Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 13 + 14 und das Treffen mit dem Fotografen


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Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.

Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.

Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.

Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.

In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.

So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.

Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.

Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist! 

 

P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an! 

 

 

 

Teil 13)

 

Ich brauchte mehrere Tage um mich nach diesen Erlebnissen vom Dienstag selber wieder zu finden.

Natürlich war ich mir sicher, dass das alles nicht richtig sein konnte, soetwas zu machen, aber auf der anderen Seite sagte ich mir, "warum denn eigentlich nicht?"

Was war nun wirklich falsch daran, wenn es mir ebenfalls gefiel so anderen Leuten vorgeführt zu werden, ober mein Lehrer und seine Frau meine versteckten Wünsche und Neigungen aus mir raus kitzelten und ich anfing es zu lieben, etc?

Sie behandelten mich immer mehr wie ihre Leibeigene.

Als wenn ich ihnen gehören würde, so wie Lena scheinbar auch.

Ich war mir selber bewußt, dass ich mich den beiden nicht ganz so willenlos hingeben sollte und auch wollte wie Lena es tat, aber weit entfernt war ich davon mittlerweile sicherlich nicht mehr.

 

Was ich aber wieder bei der ganzen Sache merkte war, dass ich darauf stand mich anderen zu zeigen und das ich doch sehr devot war.

Es war mein selbes Verhalten, wie bei den beiden Männern aus der Sauna und dem Fotografen.

Sobald ich Vertrauen aufgebaut hatte, gehörte ich ihnen und ließ mich in neue Richtungen treiben.

Durch die Sache mit meiner Vermieterin wußte ich auch, dass es für mich keine Unterschiede gab, ob es Frauen oder Männer waren, die mich dann so "benutzten".

 

Es hört sich vielleicht doof an, aber es tat mir ab diesem Moment gut zu wissen, dass es OK war und nichts Schlimmes ist so zu sein!!!

Diese ganzen Erlebnisse mit meinen ganzen Schamsituationen, meinen anschließenden Selbstzweifeln und der teilweisen Angst und Sorgen, die ich dabei manchmal empfand mußte ich scheinbar durchmachen, damit ich diese freie Mian sein kann, die ich heute bin.

 

Das wurde mir aber erst in den letzten knapp 4 Monaten so richtig bewußt, als ich anfing, durch das Lesen meiner Tagebücher meine Vergangenheit so richtig aufzuarbeiten.

 

 

Freitagmorgen in der Schulpause wartete unauffällig mein Erdkundelehrer im Treppenhaus auf mich und sagte mir, dass ich heute nach der Erdkundenachhilfe

mit Lena ausgehen dürfe, wenn ich es denn wollte.

Sie hätten nach dem gelungenen Pokerabend nichts dagegen und wir hätten uns das mehr als verdient!

Ich freute mich sehr darüber und bat eine Stunde später vorbeikommen zu dürfen, da ich keine Sachen zum Umziehen dabei hätte.

"Kein Thema Mian!" sagte er nur schnell und war dann im Gedränge der Pause verschwunden.

Ich freute mich riesig über die Erlaubnis mit Lena ausgehen zu dürfen und war ziemlich aufgeregt.

Nach der letzten Stunde bin ich nach hause gerannt, ab unter die Dusche und für den Abend zum Feiern gehen mein elegantes schwarzes Kleid und meine Lieblingskette eingepackt.

Da ich so glücklich über die Erlaubnis meines Lehrers und seiner Frau war mit Lena ausgehen zu dürfen, habe ich für die Erdkundenachhilfe meinen schwarzen Minirock und das weiße Top angezogen, was sie letztens so toll fanden.

Dazu passten auch prima meine offenen Heels.

Auf Unterwäsche verzichtete ich wieder, zog mir aber noch eine dünne Jeansjacke an, da es ziemlich frisch war und ich sonst unterwegs zu sehr aufgefallen

wäre :)

 

"Same procedure as every week!" dachte ich mir wieder, als ich vor deren schweren Holztür stand, mir mein Lehrer öffnete und mich von oben bis unten genau musterte.

Er bat mich herein und wir gingen wieder zu seiner Bibliothek, wo er natürlich auf meinen Sitzplatz in der alten engen Schulbank zeigte.

Ich legte meine Tasche auf den Boden und schlengelte mich wieder auf den engen Platz.

Seine Frau kam paar Minuten später dazu, begrüßte mich lieb mit einem Kuss auf die Stirn, ging die 3-4 Schritte zurück zum großen alten Schreibtisch meines Erdkundelehrers, klopfte dort mit ihrer Hand neben sich auf die dunkle Holzplatte und sagte mir:" Komm mal zu mir Mian!"

 

Ich quälte mich aus der alten Schulbank raus und ging leicht verunsichert zu ihr.

Als ich vor ihr stand streichelte sie über meine Wange und meine Haare, lächelte mich lieb an und deutete mir an mich umzudrehen.

Ich wußte nicht ganz, was das nun werden sollte und zögerte etwas, aber als sie ungeduldig meinen Arm packte und mich umdrehte, wußte ich sofort wieder, dass Zögern, Diskutieren und ein Nein hier nie akzeptiert werden würde!

 

Sie zog mir meine Jeansjacke aus und legte sie auf den Schreibtisch.

Dann ging sie leicht hinter mir in die Hocke und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, der bis zum meiner Rosette runterreichte.

Mein Minirock rutschte mir sofort wieder bis auf meine Heels und ich stand untenrum komplett nackt vor den beiden.

Ein leichter Klatscher ihrer Hand auf meinen inneren Oberschenkel signalisierte mir, meine Beine weiter zu spreitzen.

Sie tastete meinen Schambereich und meine Oberschenkel wieder genau ab.

"Rasurkontrolle" ging es mir durch den Kopf.

Als sie alles abgetastet hatte, stand sie wieder auf, packte mich von hinten an meinen Armen und drehte mich um, damit ihr Mann mich auch sehen konnte. (dachte ich zumindest)

Mein Erdkundelehrer saß immer noch zurückgelehnt hinter seinem Schreibtisch vor dem ich stand und grinste zufrieden.

Es schien ihm mein Anblick scheinbar zu gefallen, wie ich nun so nur in meinem weißen knappen Top und meinen Heels mit leicht gespreitzten Beinen so da stand.

Seine Frau die hinter mir stand, hielt währenddessen meine Arme hinter meinem Rücken feste im Griff.

Sie ließ los, drückte mich im Nacken nach vorne und ich beugte mich so auf den recht vollen Schreibtisch vor meinem Erdkundelehrer nieder.

"W..Was machen Sie denn jetzt mit mir?" fragte ich etwas irritiert.

Mein Lehrer antwortete mir darauf sichtlich amüsiert von dem Anblick, den ich ihm so bot "Mian, du weißt doch, dass meine Frau gerne Untersuchungen und Experimente mit Lena und dir macht. Nun will sie mal wieder etwas an dir ausprobieren!"

Ich merkte, wie seine Frau hinter mir in die Hocke ging und meinen durch die Haltung weit ihr entgegen gestreckten nackten Hintern mit beiden Händen spreitzte.

Ihre Finger glitten immer wieder über mein Hintertürchen und vesuchte mit leichtem Druck in mich einzudringen.

Ich zuckte etwas dadurch zusammen, hörte aber nur ein "Steh still Mian!".

Da es nicht meine ersten Erlebnisse mit Analspielen waren und ich auch schon Toys in mir hatte, war es nicht ganz ungewohnt, was die Frau meines Lehrers auch schnell bemerkte.

"Mian, hattest du schon Mal Analsex gehabt? Du bist mit deinen 17Jahren überraschend dehnbar!" sagte sie und schob mir dabei ihren Zeigefinger tiefer rein.

Ich zuckte wieder und entschuldigte mich aber sofort bei Ihr.

"Ja Herrin!" antwortete ich ihr und erzählte ihr etwas peinlich von den Erfahrungen mit einem ganz kleinen Analplug und Analdildo, den ich ab und zu in meinem Zimmer, in der Schule, bzw. beim Ausgehen trug. 

Mein Erdkundelehrer guckte mich aus seinem Schreibtischstuhl mit großen Augen an, stand auf und meinte, dass er sich das nun doch mal anschauen muß.

Da waren wieder meine seltsamen Gefühle, die in solchen Situationen in  mir hochkamen!....

Eine Mischung aus großer Scham mich so vor angezogenen Menschen präsentieren zu müssen, gesehen zu werden und gleichzeitig dadurch erregt zu sein!....

Mit diesem Gefühlsmix klarzukommen war nicht leicht für mich, aber mein Körper zeigte den Beiden und mir sofort, dass wenigstens er es sehr gut fand!

Meine Nippel richteten sich steif und knallhart in meinem dünnen Top auf und waren durch den Stoff bestens zu sehen und durch die weitgebückte Haltung nach vorne auf den Schreibtisch und das breitbeinige stehen, lief wieder etwas an meinem Oberschenkel entlang.

In diesem Moment wollte ich am Liebsten sofort die Beine wieder schließen und meine Geilheit vor ihnen verstecken, aber dafür hätte ich vermutlich sofort wieder paar Schläge auf meinen nackten schutzlosen Hintern bekommen :(

 

Nun hockten die beiden hinter mir.

Seine Frau spreitzte mit ihren Händen weiter meine Pobacken weit auseinander und er btastete und fühlte mein Hintertürchen ab.

"Oh je!" ging es mir durch den Kopf, während er mit etwas festerem Druck seinen dicken Finger anal in mich einführte.

Das Stöhnen wollte ich erhlich nicht rauslassen, aber es kam von alleine.

"Klatsch!" hatte ich einen Schlag auf meine linke Pobacke bekommen und zuckte überrascht nach vorne.

"Klatsch!" noch eine Zweite für mein Wegziehendanach, wie sie mir nun sagte.

Ich beugte mich nun wieder komplett runter mit meiner Brust auf den Schreibtisch und streckte meinen nackten Hintern ihnen weit entgegen.

Das Abtasten und das abwechselnde in mich eindringen mit ihren Fingern hinterließ wohl deutliche Spuren, denn ich hörte sie zu ihrem Mann sagen, dass die Kleine schon wieder geil geworden ist.......

Ja, sie hatten recht und es war mir wirklich peinlich! :(

 

Plötzlich setzte sie etwas kaltes metalisches an meiner Rosette an und der Druck wurde stärker.

Es dehnte mich und ich mußte mich etwas vom Schreibtisch erheben, damit der Winkel besser passte....ich durfte mich nicht bewegen oder gar wegzucken, sonst hätte ich sicherlich erneut Ärger bekommen.

So ließ ich es zu, dass sie irgendetwas breiteres in mich anal einführten.

Mein Erdkundelehrer spreitzte dabei weiter meine Pobacken, damit seine Frau ihre "Untersuchung oder Experiment" wie er es vorhin nannte, weiter durchführen konnte.

Mit einem "Flutsch" glitt das metalische Etwas in mich rein und steckte bombenfeste.

"Sieht doch toll in ihr aus, oder was meinst du?" hörte ich sie zu meinem Lehrer hinter mir sagen.

"Egal was es war, es füllt mich tierisch aus!" dachte ich zu mir selber, als ich wieder brav wie befohlen meinen Oberkörper auf den Schreibtisch ablegte.

 

Die beiden streichelten noch etwasum meine Rosette und packten an das Teil, was mich da so ausfüllte und meinten schließlich, dass ich mich nun wieder aufrichten dürfe.

Die Frau brachte mir stolz einen kleinen Handspiegel, damit ich mich mal selber bewundern kann, wie geil es an mir aussehen würde und hielt ihn mir hin.

Was ich sah, war schon krass, aber auch irgendwie echt cool!....

Wie befürchtet, hatte sie mir einen größeren Analplug hinten eingeführt.

Raus guckte nur noch ein echt toller rötlicher Edelstein, der aber sicherlich aus Glas war :)

Das Laufen auf meinen Heels mit den dadurch gestreckten Beinen war sogar recht gut möglich und ich gewöhnte mich schnell daran.

 

Ich war sogar ziemlich stolz auf mich, dass so ein großer (eigentlich war es nur ein mittelgroßer Plug) in mich passte.

Auch mein Gesamteindruck auf meinen heels und nur mit meinem kleinen weißen Top bekleidet, sah richtig umwerfend aus.

"Wenn nur Lena mich so sehen könnte!" ging es mir durch den Kopf.....

 

"Setzt dich wieder auf die Schulbank und nun wird gelernt!" befahl mein Lehrer mir und ich versuchte mich halbwegs fraulich, in meinem Zustand in diese enge alte Schulbank zu schlängeln.

Das Sitzen mit dem Analplug auf dem kleinen harten Holzstuhl war nicht sehr angenehm und ich mußte häufiger meine Position ändern, aber irgendwie ging die Stunde vorbei.

Am Ende der Nachhilfestunde wollte ich gerade aufstehen, als seine Frau zu mir an meinen Platz kam und meinte, dass sie noch für heute Abend eine nette Überraschung für mich hätte.

"Oh jeee!" dachte ich mir nur und sah wohl alles andere als glücklich aus!

Sie legte auf die Schulbank vor mich zwei Klemmen mit kleineren Metallringen daran, lächelte mich an und meinte, dass die ohne BH unter meinem dünnen Top sicherlich für alle anderen gutaussehen würden!

Sie ging um mich herum, als wenn ich ihr bereits zugestimmt hätte, fasste mein kleinen Top am Saum an und zog es mir einfach aus.

Von hinten zwirbelte und spielte sie nun etwas mit meinen beiden Brustwarzen, die eh die ganze Zeit schon steif und hart abstanden.

Es erregte mich ungemein und ich legte meinen Kopf zurück an sie an und schloss meine Augen.

Auf dem kleinen Holzstuhl war schon wieder mein Gilsaft zu spüren.....

Dann griff sie zu den Klemmen vor mir auf dem Tisch und legte sie gekonnt und schnell an.

Es zwickte und kniff etwas, aber es war gerade so auszuhalten.

Zwischen den beiden Ringen an den Nippelklemmen befestigte sie noch eine kleinere Metalkette, die meine Nippel durch ihr Gewicht etwas nach unten zog.

"Steh auf Sklavin und zeig dich meinem Mann!" raunzte sie mich plötzlich an.

Perplex von dieser Ansprache und diesem Tonfall, schlängelte ich mich aus der Schulbank raus und stellte mich etwas breitbeinig vor meinem Erdkundelehrer in dieser düsteren Bibliothek hin.

"Hände hinter dem Kopf verschränken und dreh dich langsam um!"

Ich tat alles so wie geheißen und traute mich keine Wiederrede zu geben :(

 

Als ich mit dem Rücken zum Erdkundelehrer gedreht hatte und so in die Richtung seiner Frau guckte, trat sie einen Schritt auf mich zu, streichelte meine geklemmten Nippel und Brüste, zog etwas an der Verbindungskette zwischen meinen Nippelklemmen und gab mir einen super lieben Kuss auf den Mund.

"Du siehst wundervoll so aus Mian!" sagte sie mir zärtlich und küsste mich nochmals ganz zart.

"Mache dich nun fertig zum Ausgehen Mian, Lena wartet sicherlich schon auf dich."

 

In dem Moment war ich super super super mega froh, dass ich mir mein elegantes Kleid zum Ausgehen mitgenommen hatte, denn durch mein hautenges Top wäre für alle Menschen mein Nippelschmuck voll einsehbar gewesen! :)

 

Ich traute mich gar nicht zu fragen, ob ich die Nippelklemmen gleich wieder abnehmen und meinen Analplug entfernen dürfte.

Ich hatte in dem Moment so eine Ahnung, wie die Antwort wohl eh ausfallen würde....

Als ich meine Tasche nahm, wo mein schwarzes Kleid drin war, sah ich ihreleicht enttäuschten Augen......hihi

Das tat mir in dem Moment echt gut und ich hatte ihnen den Spass sichtlich damit verdorben :)

Keine 17jährige Schlampe mit Nippelklemmen, die mit ihrer Freundin so ausgeht!

Naja, etwas hatte ich mich dann doch zu früh gefreut, denn durch mein enges elegantes Kleid ohne Unterwäsche konnte man dann doch recht gut etwas erahnen.

Auch die Verbindungskette war durch meinen tiefer gewälten Ausschnitt des Kleides gut zu sehen.

Die Kette könnte man aber auch als Modegag des Kleides interpretieren, also fast alles gut.

Als ich vor ihnen in meinem Kleid so da stand und mich kämmte, merkte ich jedoch deutlich, dass jede Bewegung meine Nippel in den leicht zugedrehten Nippelklemmen deutlich reizte.

Der Stoff des Kleides rieb an den steifen und eingeklemmten Nippeln und es fühlte sich sehr erregend an......

"Oh je!....wie soll ich das den Abend nur überleben!" dachte ich bei mir, machte mich weiter vor den beiden zum Ausgehen fertig und durfte dann zu Lena hochgehen. 

Lena hatte sich für eine Bluse mit weitem Ausschnitt und rückenfrei entschieden.

Dazu fast die selben Heels wie ich sie trug, nur etwas höher geschnitten und eine hautenge etwas edlere Stretch.

Noch von der Tür aus konnte ich jede Falte sehen, denn diese Stretch verdeckte nicht, sie enthüllte eher, was aber auch mega gut an ihr aussah :)

Scheinbar war auch sie von meinem Aussehen sehr angetan, denn sie pfiff ganz lieb und nahm mich danach in die Arme.

3Tage hatten wir uns nicht mehr gesehen und es fühlte sich an, wie 3 Wochen...... wir küssten uns sehr sehr leidenschaftlich und lange.

Als sie eine kurze Pause beim Küssen einlegte, schob sie ihren tiefen Blusenausschnitt an die Seite und ich konnte sehen, dass auch sie von der Dame des Hauses Nippelklemmen angelegt bekommen hatte.

Partnerlook sozusagen...hihi :)

Ich fragte sie, ob sie auch einen Analplug tragen muß, was sie aber verneinte.

"Zeig mal!"meinte sie nur und ich hob mein kurzes Kleidchen an, damit sie den Edelstein betrachten konnte.

Ihr gefiel es ebenfalls und so zogen wir los durch verschiedene Bars und endeten nachts in meinem Lieblingsclub.

Der Analplug war teilweise nicht zu spüren, aber gerade beim Tanzen und beim Sitzen an der Bar war er mehr als deutlich zu spüren....

Es waren aber keine Schmerzen, sondern eher eine Reizung und ab und an ein anenehmes Ziehen an der richtigen Stelle.

Die Nippelklemmen waren da schon deutlich mehr präsent!...

Ich wurde im Laufe des Abends immer gereitzter und erregter....

Scheinbar sollte das wohl auch so sein, wie Lena mir erklärte.

Meine Nippel brannten wie Feuer, aber es war kein unangenehmer Schmerz, sondern eine Erregung, eine Gereitztheit....ich kann es nicht richtig beschreiben!

Lena und ich konnten jedenfalls nicht mehr die Finger von uns lassen und waren immer mehr im Mittelpunkt des Clubs und der vorangegangenen Bar :)

Wir küssten uns leidenschaftlich beim Tanzen und beim Sitzen am Tisch waren unsere Finger eigentlich nur noch an einer Stelle.

Gefühlt hätten wir diesen Abend in unserer Aufmachung bestimmt jeden zweiten Typen haben können, aber ich hatte nur Augen für meine Lena! :)

 

Ziemlich angeheitert kamen wir (glaube es war gegen 4Uhr morgens) zu denen nach hause.

Eigentlich wollte ich zu Lena mit ins Bett um zu kuscheln, aber lena beichtete mir, dass sie sich nach Ihrer Rückkehr zu den beiden in die Mitte ins Bett kuschen solle und schaute mich mega traurig an.

Sie wollte mir gerade einen Abschiedskuss geben und in der Tür verschwinden, als laut:" Halt warte Lena, ich komme mit dir!" rief.

Lena strahlte mich überglücklich an, aber als ich mit ihr im Hausflur stand, war ich mir plötzlich nicht mehr soooo sicher, ob das eine gute Idee gewesen war.

Ich wollte Lena nicht alleine bei denen lassen, deshalb diese unüberlegte und spontane Entscheidung.

 

Direkt als die Tür hinter uns zu viel, schloss Lena ab und zog sich noch an Ort und Stelle nackt aus.

Sie war so wunderschön und durch das stundenlange Tragen der Nippelklemmen, waren ihre Nippel und Vorhöfe super rot geschwollen und noch dicker.

Ich mußte sie sofort berühren, beugte mich etwas nach vorne und leckte ganz zärtlich über ihre Knospen.....

Sie atmete sofort super heftig aus und stöhnte laut, griff nach meinem Kopf und drückte ihn etwas von ihren nackten Brüsten weg....

"Vorsicht Mian und sorry, aber die sind mega erregt und empfindlich jetzt!" sagte sie leise und lachte mich geil an...

Ich mußte auch lachen und streckte ihr die Zunge entgegen....

"Du mußt dich hier ach ausziehen Mian!"sagte sie mir leise.

"Wir kriegen sonst mächtig Ärger, wenn die uns angezogen gleich im Haus sehen!"

Sie griff sofort unter mein kurzes schwarzes Kleid und zog es mir über den Kopf.

Nun waren wir beide wieder bis auf unsere Heels und Nippelklemmen nackt.

Abgesehen vom Analplug, der sich immer mehr emerkbar in meinem Hintertürchen machte.

"Schuhe aus, schnell noch ins Bad und dann warten die Herrschaften auf mich." sagte mir Lena noch leise, während sie schon umgedreht war und die Treppe hoch ging.

Wir waren beide super leise und machten uns schonell noch frisch im Bad.

Für Lena schien es total normal zu sein, sich gleich als 18jähriges junges hübsches Mädchen zu einem älteren Ehepaar ins Bett zu kuscheln, aber ich empfand das befremdlich und hatte darauf nach dem schönen Abend überhaupt kene Lust! :(

Was sollte ich machen?....ich wollte Lena nicht alleine lassen und hatte die Hoffnung, mich neben sie legen zu können und sie so noch paar Stunden spüren zu dürfen.

Jedoch wußte ich auch nicht, was mich da drin erwarten würde, aber zum Denken war es eh zu spät, denn Lena zog mich an der Hand aus dem Bad und hatte schon leise die Schlafzimmertür meines Erdkundelehrers und seiner Frau geöffnet.

Etwas mulmig ging ich an Lenas Hand in das stockdunkle Zimmer, schloss die Tür wieder hinter uns und tastete mich mit Lena in die Mitte des riesigen Ehebettes.

Wir kletterten vorsichtig und gaaanz leise über das kalte Metalbettgestell am Fußende, krochen so ruhig wie möglich und fast ohne zu atmen unter die in der Mitte liegenden Bettdecke und kuschelten uns aneinander.

Sie hatten uns nicht bemerkt?.....ich schmiegte mich auf der rechten Seite liegend in Löffelchenstellung ganz eng an den Rücken meiner Lena und merkte, wie meine geschwollenen und noch immer in den Nippelklemmen eingespannten Nippeln sich in Lenas Rücken drückten.

Mein Geilsaft lief aus meiner erregten Muschi auf meinen unteren Oberschenkel, aber ich traute mich nicht, mich zu bewegen.

Scheinbar war unser Kommen doch nicht ganz ungemerkt geblieben, denn ich merkte, wie sich von hinten mir eine Hand unter der Bettdecke näherte.

An meinem Rücken angekommen, glitt sie hoch zu meiner oberen Seite, glitt langsam nach vorne, wo ich mich eng an Lena anschmiegte und drückte sich zwischen Lenas Rücken und meinen nackten Brüsten.

Es war die Hand der Frau meines Erdkundelehrers, die mich gerade begrappschte. 

Ich traute mich kaum zu atmen und stellte mich schon schlafend.

Ihre Hand war nun auf meinen nackten Brüsten und tastete die Nippelklemmen ab.

Meine Nippel waren nach all den Stunden so sehr erregt und geschwollen, dass ich zusammenzuckte, als Sie meine Nippel berührte und damit etwas spielte.

Sie küsste nun meinen Rücken, während ihre Hand langsam auf mir runter wanderte.

Über meine Hüfte, über meinen Po bis zum Analplug, der immer noch in mir steckte.

Ihr Zeigefinger umrundete genüsslich und zart den roten Stein des Analplugs.

Dann fasste sie ihn an und wackelte etwas daran, zog ihn ein Stück zurück, ließ ihn wieder los und gab mir weitere zärtliche Küsse auf meinen Rücken.

Ja, es fühlte sich sehr gut an, was sie dort mit mir machte, obwohl meine Rosette durch die Stunden mittlerweile auch ziemlich gedehnt und gereitzt war.

 

Ich genoss noch eine Zeit lang Ihre Spielchen an mir und schlief dabei irgendwann total erschöpft ein.

Als ich wach wurde lag ich immer noch auf meiner rechten Seite ganz eng in der Löffelchenstellung an Lena angeschmiegt.

Durch die Rolladen drang an der Seite etwas Licht in das sonst noch ziemlich dunkle Zimmer.

Die Frau meines Lehrers, die in meiner Schlafstellung so hinter mir lag, hatte sich scheinbar in der nacht ebenfalls an mich geschmiegt und ich merkte ihre nackten Brüste in meinem Rücken.

Sie fühlten sich sehr stramm und größer an, als meine Brüste.

Wie sich hinterher herausstellte, hatte sie ihre Brüste machen lassen, was aber an ihr wirklich sehr erotisch und gut aussah.

Sie war schon wach und ihre Hand war schon wieder überall auf mir.

Ich bewegte mich nicht und genoss lieber jeden engumschlungenen Moment mit meiner Lena, die noch ganz ruhig atmete und tief schlief. 

Nach einer ganzen Zeit in der ich mich weiter schlafend stellte und mich von der Frau streicheln und begrappschen ließ, richtete sie sich hinter mir leicht auf, packte mich am Arm und zog mich zu ihrer Seite zurück auf meinen Rücken.

Sie schlug langsam und vorsichtig meine Bettdecke von mir runter und schaute mich lächelnd etwas übermich gebeugt an.

So lag ich nun nackt auf dem Rücken unter ihr, während sie anfing mich mit Ihrer linken Hand überall zu streicheln.

"Spreitz deine Knie Mian!" flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich, während ihre Hand zwischen meine Schenkel wanderte und ihre Finger jede meiner Ritzen und Falten dort unten entlang fuhren.

Als ihre Finger in mich tief eindrangen und sie mich langsam fingerte, konnte ich meine Geilheit nur schwer unterdrücken.

Das merkte sie genau und genoss es mich weiter so zu quälen.

Als sie dabei mit ihrem Mund an mir runter wanderte, die Verbindungskette zwischen meinen Nippelklemmen mit ihren Zähnen zärtlich nach oben zog und damit vorsichtig spiele, war es zu viel für mich.

Ich merkte, wie es in mir hochkam.

Mein Becken schob ich nun schneller gegen ihre Hand und die tief in mir steckenden Finger vor und zurück und fickte mich somit vor ihr heftig selber.

Das Stöhnen und mein Zucken konnte ich nicht unterdrücken, ich schaute der Frau die mich gerade so quälte in die Augen, stieß mit meiner Hüfte nochmals feste gegen ihre in mir steckenden Finger und spritzte ab.

Ich bäumte mich auf, zuckte und bekam einen wunderschönen Orgasmus an ihrer Seite.

Als mein Orgasmus sich legte, blieb ich regungslos so unter der frau meines Lehrers liegen und lächelte sie überglücklich an.

"Sie wissen immer genau, wie sie mich kriegen können!" flüsterte ich ihr leise ins Gesicht und wir lächelten uns an.

Lena war durch meinen Orgasmus wohl wachgeworden und drehte sich zu mir um, sah die Frau meines Lehrers noch über mir gebeugt, schaute an mir runter und fing an zu kichern, als sie die noch in mir steckenden Finger sah.

 

"Nun bin ich dran!" sagte die Frau meines Lehrers zu Lena und mir, ließ sich zurück auf ihren Rücken neben mich gleiten und winkelte ihre Beine an.

"Mian, du wirst mich lecken und Lena, du kniest dich über mich hin und winkelst ein Bein an." befahl sie uns und während ich noch regungslos zuhörte, sprang Lena schon auf.

"Die beiden hatten meine Lena echt schon voll erzogen!" dachte ich mir in dem Moment so.

 

Lena kniete bereite mit einem angewinkelten Bein über dem Kopf der Frau, während ich mich langsam bemühte mich zu bewegen.

"Mian, leck mich endlich!" bekam ich den Unmut der "Herrin" deshalb nun zu hören.

Also kroch ich unter die Bettdecke der Frau meines Lehrers zwischen ihre weit gespreitzten und angewinkelten Beine und strich zärtlich mit meiner Zungenspitze überihre Klit.

Es gefiel ihr scheinbar, wie ich an ihrem Zucken deutlich spürte.

Ich folgte mit meiner Zungenspitze jeder Falte ihrer Scheide, die schon ganz feucht war.

Ihre Schamlippen standen deutlich in der Position auseinander und ich hatte einen wunderschönen tiefen Einblick in ihre Spalte.

Ich leckte sie nun immer schneller und drang mit meiner dünnen länglicheren Zunge tief in sie ein.

Ich wußte aus Erfahrung, dass ich so anderen Frauen wunderschöne Gefühle bereiten kann und schaffte es bei Ihr nun auch.

Fick mich fester und tiefer mit deiner Zunge Mian!" hörte ich sie stöhnen und tat, was sie mir befohlen hatte.

Kurz darauf packte sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mein Gesicht ganz feste auf ihre Muschi.

Ich bekam kaum noch Luft, merkte aber, dass sie gerade einen wunderschönen Orgasmus bekam.

In meiner beklemmenden Position und immer noch in ihr steckender Zunge merkte ich, wie sie immer feuchter wurde und ihre Scheidenmuskeln verkrampften.

Nach einer Weile entspannte sie und ließ mich los.....

Ich krabbelte unter der Decke hervor, weil ich unbedingt sehen wollte, was meine Lena für eine Aufgabe über ihr hatte.

Lena kniete immer noch über ihrem Gesicht mit einem aufgestellten rechten Bein und spreitzte mit ihrer linken Hand ihre Muschi, während sie sich selber mit ihrer rechten Hand wild masturbierte.

Alleine aus meinem Blickwinkel von hinten, sah das umwerfend erotisch aus.

Lenas dunklere Haut, dieser Knackarsch von ihr, der durch ihre Position gespreitzt war und sich mir etwas entgegen streckte.

"Mega!"

Dann kam zu meiner Überraschung die kurze Erlaubnis der Frau meines Lehrers: "Komm jetzt Lena!"

Lena rubbelte sich die Klit nun noch etwas schneller, warf ihren Kopf in den Nacken, so dass ihre offenen schwarzen langen Haare nun bis über ihren nackten Knackarsch reichten

Sie fing an heftig zu atmen, zu zucken, ihr ganzer Körper bebte, bis sie schließlich nach vorne viel und sich an der Wand am Kopfende des Bettes abstützte.

"Unglaublich!" flüsterte ich in den noch dämmrig dunklen Raum zu ihr rüber und war neidisch auf die Frau meines Lehrers, dass sie diesen Anblick genau unter Lenas nackter Muschi betrachten konnte.

Auch mein Lehrer war dadurch nun wach geworden, drehte sich voll verschlafen zu uns um und verstand so langsam, was er da gerade alles verpasst zu haben schien.

"Mian?...du auch hier?" stammelte er total überrascht und freute sich dabei sichtlich.

"Ja Herr....., ich wollte Lena nicht alleine lassen!" antwortete ich ihm leise und vorsichtig zurück.

"Trägst du den Analplug noch?"

"Ja Herr!" antwortete ich ihm umgehend.

Er erhob sich langsam und krabbelte auf allen Vieren zu mir rüber.

Da ich ebenfalls Lenas Schauspiel auf allen Vieren genossen hatte, drehte ich ihm nun meinen nackten Po entgegen und er kniete sich hinter mich hin.

"Sehr schön Mian. Dann wollen wir mal schauen, wie weit du anal gedeht ist und ob ich schon meinen Spass mit dir haben kann!"

Mit den Worten gtriff er meinen Plug und zog ihn langsam aus mir raus.

Puh, dass war nach all den Stunden in mir nicht ganz angenehm, aber als der Plug rausflutschte, fühlte sich mein Hintertürchen richtig cool an.

Auch seine Frau war nun hinter mich gekrabbelt und beide betrachtete meine scheinbar sehr gedehnte Rosette.

Leider konnte ich sie selber nicht betrachten, aber zwei Finger meines Lehrers passten sofort problemlos und ohne Wiederstand in mich rein.

"Lena komm her und helfe meinem Mann!" rief seine Frau bestimmend und Lena kam sofort zu den beiden nach hinten gekrabbelt.

Ich folgte ihr mit meinem Blick und konnte iregendwiedie ganze Situation nicht begreifen.

 

Was mache ich hier nur in deren Bett und warum bin ich nicht ein ganz normales, meinetwegen auch lesbisches 17jähriges Mädchen, welches nach ner coolen Partynacht einfach neben Lena wach wird? :(

 

Lena wußte sofort was zu tun war.

Die Frau meines Lehrers griff ihr feste an den Hinterkopf, nahm mit ihrer anderen Hand die Morgenlatte ihres Mannes und zwang Lena den Steifen vor ihr und mir zu lecken.

Es sah richtig erotisch und geil aus, wie Lena da vor meinem Lehrer kniete und seinen Schwanz blies.....

Ich mußte ihr einfach dabei zusehen und es erregte mich sehr, wie sie dort halb gezungen in dem festen Griff der Frau meines Lehrers auf allen Vieren den Steifen genüsslich leckte.

Dann ließ sie Lena los und kam zu mir rüber gekrabbelt, packte feste in meine Haare und drückte meinen Kopf auf die Matratze runter.

Ihr Mann kam von hinten auf seinen Knien hinter mich gerobbt, packte mit seinen Händen meine Arschbacken, die durch meine Haltung nun gestreckt nach oben zeigten und spreitzte diese mit seinen Daumen noch weiter auseinander.

Ehrlich gesagt war ich so naiv zu glauben, dass er mich jetzt nun von hinten in meine feuchte Muschi ficken wollte, aber als ich seine harte dicke Eichel an meiner gedehnten Rosette spürte, wurde mir ganz heiß und kalt zugleich....

Noch nie wurde ich von einem Mann anal genommen!....und nun ausgerechnet hier vor Lena, und seiner Frau, die seinem Treiben genüsslich zuschauten?....

Ich merkte, wie mein Erdkundelehrer den Druck auf meine Rosette vorsichtig erhöhte.

Lena kam von der anderen Seite zu meinem in den Himmel gestreckten Po und ich merkte, wie etwas öliges kaltes auf meine Rosette tropfte.

Ich denke, sie war kurz aufgestanden und hatte ein Gleitgel geholt.

 

Nun gab es für meinen Lehrer kein Halten mehr und er drang in mich vorsichtig ein.

Mein aller erstes Mal Analsex mit einem Mann!....

Es fühlte sich anders an, als der Dildo, mit dem mich meine Vermieterin mal gefickt hatte.....irgendwie besser und angenehmer.

Es war OK für mich und durch seine vorsichtigen langsamen Bewegungen rutschte er immer tiefer in mich rein, bis ich schließlich seinen Hodensack an meiner Muschi spürte.

Er war nun komplett in mir drin.

Es zog und zwickte zwar etwas, aber ich verspürte nun langsam Erregung in mir hochkommen.

Mit langsamen Stößen begann er mich nun richtig zu ficken.

Ich stellte mir diese skurile Situation nun von außen betrachtet vor, wie ich so unter dem festen Griff seiner Frau mit meinen Titten auf dem Bett lag, mein nackter Hintern dabei hochgestreckt von meinem Lehrer anal gefickt wird und Lena daneben kniete und alles mit Gleitgel betroppfte.

Diese Situation und der Gedanke daran machten mich richtig scharf.

Ich bewegte meinen Hüfte nun ebenfalls vor und zurück.

Ich wollte den Schwanz meines Lehrers richtig tief und hart in mir spüren.

Seine Frau die mich noch feste aufs Bett drückte, hörte ich irgendetwas zu Ihm von "notgeilem Luder", oder so ähnlich sagen.

Die Stöße meines Lehrers wurden schneller und fester.

Ich war froh, dass Lena daneben kniete und immer wieder Gel nachtropfen ließ!!!...

Er atmete schneller und dann schließlich spürte ich, wie er seinen Saft tief in mich spritzte.

Es fühlte sich total anders an, als wenn ein mann in meine Vagina spritzt.

"Geil!" dachte ich mir in dem Moment und war stolz daruf, mein erstes Mal anal so erleben zu dürfen!

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich später:

Ich habe mir in den letzten fast 1,5Jahren häufiger gewünscht, ich wäre normal und würde einfach mal nein sagen oder weggehen, aber welche meiner Klassenkameradinnen oder Freundinnen hat in unserem Alter schon so etwas erlebt?

In Pausengesprächen, oder wenn wir zusammen was trinken, erzählen einige meiner Freundinnen von ihrem ersten Mal, oder das sie neulich mal mit ihrem Freund im Auto der Eltern Sex hatten, etc.

Ich erzähle denen weiterhin lieber nichts, auch wenn viele denken, ich sei trotz meiner Aufmachung und meines Stiles noch Jungfrau... :)

Sollen sie doch!

 

 

 

Sein Schwanz wurde merklich in meinem After schlaffer und kleiner.

Der Analsex hatte mich zwar wieder geil gemacht, aber ich war zu beschäftigt mit mir und ihm, als dass ich einen Orgasmus hätte dabei bekommen können.

Er zog seinen schlaffen Penis aus mir raus und ließ sich seitlich und eher etwas witzig und grinsend zur Seite plumpsen.

Seine Frau ließ mich los und ich durfte mich wieder hinknien.

Sie lobte mich und Lena und gab mir einen supersüßen Kuss....

Als Belohnung für den tollen Morgen, nahm sie Lena und mir endlich endlich endlich die doofen Nippelklemmen ab.

Jedoch nicht, ohne anschließend daran noch zu saugen und mit ihren Fingern zu spielen.....es brannte höllisch, war aber irgendwie dabei ziemlich geil....

Ich kann dieses Gefühl echt nicht beschreiben!

 

Wir 4 frühstückten nach einer ausgiebigen Dusche zusammen und Lena und ich erzählten den beiden, von unserem Abend und wie es so für mich mit dem Plug und den Nippelklemmen war.

Mein Lehrer fragte mich irgendwann, ob ich noch Kontakt zu dem Fotografen hätte, was ich aber verneinen mußte.

Ich hatte damals meinem Lehrer und seiner Frau beim Abendessen nebenbei etwas erwähnt, wie es für mich war, etc. und wunderte mich nun doch, dass diese Frage kam!

Der Kontakt war ohne Vorkommnisse irgendwann einfach eingeschlafen, aber ich hatte unseren damaligen Chatverlauf noch unter meinem WhatsApp Account.

"Warum fragen Sie?" wollte ich wissen.

Seine Frau antwortete mir, dass sie gerne mal professionelle Bilder von mir haben wollten und da ich den Fotograf erwähnt hatte, die Frage danach.

"Schreibe ihn einfach mal an Mian und frage, wie es ihm geht und ob er noch fotografiert!" sagte mein Lehrer.

Ich nahm mein Handy und schrieb ihm wie befohlen, jedoch nicht ganz ohne mulmiges Gefühl im Bauch.

 

 

 

 

TEIL 14)

 

Zu meiner Überraschung antwortete mir der Fotograf (siehe dazu meine Erlebnisse "Fotograf am Silbersee 1-3") kurze Zeit später, obwohl es Samstagmorgen war und noch recht früh.

Wir schrieben ein bisschen hin und her, wie es mir so ginge, ob ich immer noch so hübsch sei, etc...bla bla.

Als er um ein Foto bat konnte ich es nicht lassen, spontan von Lena und mir ein Selfie zu machen, wie wir da so nackt am reichlich gedeckten Frühstückstisch saßen...hihi :)

Das Bild tat wohl seine Wirkung und er rief umgehend an.

Auf seine Frage, warum ich mich nach den Monaten nun wieder bei ihm gemeldet hatte, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß und er war stumm!

Ich glaube bis heute, dass er sich von mir in dem Moment verars... gefühlt hatte :)

Als ich ihm jedoch sagte, dass mein Lehrer und seine Frau mir gegenüber saßen und mein Handy an ihn weiter reichte, hatte er mir scheinbar geglaubt... :)

 

Mein Erdkundelehrer war echt total cool drauf in diesem Moment, denn er sprach ziemlich offen mit ihm, ließ aber den Sex und den teilweisen Zwang und Druck, den die beiden auf Lena und mich ausübten weg.

 

Ich konnte leider nicht hören, was der Hobbyfotograf antwortete, aber jedenfalls sprachen die beiden ein Treffen für den Nachmittag ab.

Mein Herz schlug bis zu meinen Ohren und ich war ziemlich geschockt, denn so schnell hatte ich damit nicht gerechnet.

Ich hatte wohl insgeheim gehofft, dass der Termin irgendwann mal währe und dann hätte ich mich vielleicht nochmal drücken können, etc.

Das war nun leider nicht mehr möglich und ehrlich gesagt, hatte ich auch keine Lust gehabt für meinen Lehrer und seine Frau vor dem Fotografen zu posieren :(

Was wollten die denn mit den Bildern überhaupt?....

Mein spontaner Plan war es nun, mich alleine mit dem Fotografen zu treffen, mit ihm paar Sachen heimlich abzusprechen, so dass die am Ende zufrieden gewesen wären.

Ich wäre sogar bereit gewesen, anschließend noch für den Fotografen als kleines Dankeschön paar besondere Wünsche von ihm und NUR für ihn zu shooten.

Mit dem Plan im Hinterkopf fühlte ich mich sofort wohler und wieder etwas sicherer, außerdem mußte ich zugeben, dass ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Fotografen freute.

Er war es schließlich damals, der mir als erster Mann zu verstehen gab, dass ich mich gerne vor anderen zeigte und das ich mich dabei auch mal ganz fallen lassen konnte.

Durch unsere paar Treffen und seine ruhige, liebe, aber auch etwas fordernde Art, habe ich angefangen mich und meine Neigungen erst kennen zu lernen.

Somit war ich ihm total dankbar für Alles und fühlte mich wegen den "Notlügen", die ich ihm damals zwischendurch sagte, immer noch etwas schlecht. 

 

Geduscht und überall frisch enthaart war ich ja gerade erst, so konnten wir noch länger zusammen sitzen bleiben und in Ruhe einen Kaffee trinken.

Es muß gegen Mittag gewesen sein, als ich mich anziehen und gehen wollte, was aber sofort mit einem deutlichen "NEIN!" unterbunden wurde.

Ich schaute meinen Lehrer und seine Frau ungläubig an und erwiederte fast entschuldigend, dass ich mich zuhause umziehen und fertig machen müsse.

Die Antwort war klar und unmissverständlich!

"Mian, alles was du für dein Shooting brauchst, haben wir doch hier!" erwiederte mir seine Frau und grinste dabei ihren Mann an.

Diese Worte waren ein Schlag in meinen Bauch!

Meine Gedanken überschlugen sich. "Was soll das?..."

 

 

 

In mein Tagebuch schrieb ich dazu:

Ich war total aufgeregt vor dem Treffen mit dem Fotografen....

Ich freute mich einerseits auf das Wiedersehen mit ihm, dem Mann, dem ich so viel zu verdanken hatte und echt mochte, aber es waren nun ganz andere Voraussetzungen als noch vor einem Jahr, wo ich erst 16 jahre alt war.

 

 

Die Frau meines Lehrers meinte am Tisch dann schließlich zu mir, dass es Zeit wäre uns vorzubereiten.

Sie sagte mir, dass ich mein Top und meine Hotpants von gestern nehmen sollte, die ich anhatte, als ich zu ihnen kam.

Ich suchte meine beiden Sachen, während sie nach oben ging um ihre Sachen zu packen.

Als sie wieder mit ihrem Rucksack runter kam, war ich schon fertig angezogen und Lena half mir meinen langen Zopf zu flechten. 

Ich schielte auf den Rucksack und er sah ziemlich schwer aus, was mich etwas irritierte.

Das Wetter war wieder regnerisch aber nicht zu kalt.

Als wir in ihrem großen Auto saßen und sie den Motor startete, schaute sie zu mir auf demBeifahrersitz rüber und meinte lässig, dass ich sehr sehr hübsch sei und mir der lange Zopf zum kleinen weißen Top super stehen würde.

Ihre Komplimente waren wirklich lieb gemeint und sie taten gut!

Das hatte mich an dieser Frau damals so mega fasziniert.

Sie war in dem einen Moment super lieb zu mir und einen Augenblick später so dominant und stark bzw. bestimment, dass ich schon fast Angst bekam!......

 

"Mian, meinst du nicht, dass du hier im Auto nicht wenigstens deine Hotpants ausziehen solltest?" sagte sie mir an der nächsten Ampel ganz ruhig, während sie zu mir rüberschaute und grinste.

Da war mal wieder einer dieser Situationen, in denen ich überrumpelt und total platt war.

Wie automatisiert beugte ich mich im Sitz nach vorne, griff unter meinen Po zu dem hinteren Reißverschluss meiner Hotpants und zog ihn ganz runter.

Dann schälte und wand ich mich angeschnallt wie ich im Sitz war aus meiner Hotpants.

Nun saß ich wie gewünscht untenrum nur mit meinen offenen kleinen Heels bekleidet, nackt neben ihr im Auto.

Das Fußgängerpärchen an der Ampel, welches auf grün wartete, hatte scheinbar etwas bemerkt und starrte zu mir rüber.

Zum Glück war die Scheibe durch den Regen verschwommen und so konnte man mich wohl nicht genau beobachten.

Ich wunderte mich jedoch über mich, denn noch vor paar Wochen hatte ich mich mega geschämt, als ich mich nackt neben Ihr im Auto ausziehen mußte, obwohl es mitten in der Nacht war.

Jetzt war es Samstagnachmittags, die Strassen hier in Ratingen waren recht voll und ich saß nur mit meinem weißen kurzen Top in dem Auto auf dem Beifahrersitz für alle gut ersichtlich und es machte mir kaum noch etwas aus.

Ich war auch wieder feucht, was ich auf dem Ledersitz an meinen Oberschenkeln gut merken konnte.

Schlimmer für meinen Kopf war dabei noch, dass ich es mittlerweile sogar genoss so nackt hier in der Öffentlichkeit zu sitzen!

Sie schaute immer wieder zu mir rüber und ich genoss ihre Blicke auf meinen nackten Körper während sie fuhr.

Ich streifte mir meine Heels aus, stellte die Füße hoch auf den Beifahrersitz und spreitzte meine Knie, damit sie meine nackte und frischrasierte Muschi besser betrachten konnte.

"Deine freche und dreiste Art wird dir heute noch vergehen du böses schmutziges kleines Ding!" sagte sie mir frech grinsend, als sie mit ihrer Hand an der Ampel über meine Oberschenkel runter bis zwischen meine Beine strich.

"Du bist echt eine versaute junge kleine Schlampe Mian!.....so langsam greift unsere Erziehung auch bei dir." meinte sie noch und bog dann in die kleine Nebenstrasse ein, wo der Fotograf wohnte.

Als sie eine Parklücke gefunden hatte, wollte ich meine Hotpants wieder anziehen, doch ihr plötzlich strenger Blick zu mir und ein kleines Kopfschütteln zeigten mir,

dass sie es mir leider nicht erlaubte :(

Bis zur Haustür mußten wir die kleine Strasse queren und rund 20-30m weit gehen.

Ich schaute der Dame in die Augen und flehte sie leise an,ob ich mir nicht bitte meine Hotpants bis zur Haustür anziehen dürfe.

Hier könnten mich doch schließlich alle sehen! :(

"Nein, nur deine Heels!" war ihre gnadenlose kurze und harte Antwort.

So zog ich meine Heels an, schaute mich überall aufmerksam um, öffnete die Beifahrertür und sprang hastig raus.

Mein Plan war es, schnell zur Haustür zu rennen und zu hoffen, dass der Fotograf die Haustür sofort öffnen würde.

Ich schlug hinter mir die Autotür zu und lief so schnell es meine Heels zu ließen, nur in meinem weißen kleinen Top bekleidet über die Strasse zur Haustür.

Die Frau meines Lehrers ließ sich natürlich schön viel Zeit und genoss meinen sehr peinlichen Moment.

Ich bin mir sehr sehr sicher, dass diese Aktion bestimmt in dieser ruhigen gediegenen Wohnsiedlung nicht unbemerkt geblieben war, aber nun war es eh zu spät.

Ich klingelte hastig und fast im Sturm, damit er mir endlich aufmachen würde.

Es fühlte sich so halbnackt auf dieser Strasse vor der Tür wie eine Ewigkeit an, bis der Fotograf endlich die Tür öffnete.

Nun stand er vor mir und ich viel fast schon mit der Tür ihm in seine Arme.

Sein Gesichtsausdruck verriet mir in dem Moment alles.....

Erhielt mich rechts und links an den Armen und musterte mich von oben bis unten.

Die Frau eines Lehrers stnd bereits hinter mir in der Tür und meinte zu ihm, dass sich die Mian von letztem Jahr deutlich verändert hätte.

Er bekam den Mund nicht zu.

Mir war es unendlich peinlich untenrum komplett nackt und nur in dem kleinen und durch den Regen nun noch nassem Top zu stehen.

Wir hatten damals so viel Spass bei den privaten Shootings zusammen und er achtete mich auch, jedoch was sollte er nun von der hier in dieser Aufmachung vor ihm stehenden Mian halten? :-(

"Erdboden verschlucke mich doch bitte endlich!!!!"

 

Als er sich etwas gefangen hatte, meinte er nur in seiner ruhigen lieben Art zu mir:

"Mian, du bist ja richtig fraulich geworden und noch hübscher, als du es vor einem Jahr eh schon warst."

"Du scheinst auch viel exhibitionistischer geworden zu sein, wenn du hier mitten am Tag so nackt rumläufst?!"

 

Ich lächelte ihn nur an und sagte aber nichts von dem Zwang dahinter.

Er bat uns ins Wohnzimmer und wir setzten uns.

Die Frau meines Lehrers setzte sich neben den Fotografen welcher sich mir gegenüber auf die Couch gesetzt hatte.

Ich setzte mich in den breiten gemütlichen Sessel.

Seine Blicke wanderten ständig auf meinem Körper umher und er bekam seinen Mund kaum zu.

Ich merkte, dass ich durch seine ungenierten Blicke noch erregter wurde als ich es eh schon im Auto war, gleichzeitig schämte ich mich aber weiterhin sehr für meine Aufmachung und die Nacktheit vor den beiden.

Dem Smaltalk zwischen ihnen konnte ich deshalb auch kaum folgen. 

"Mian?" hörte ich nur plötzlich die Frau meines Lehrers zu mir sagen.

Ich schaute sie fragend an.

"Träumst du etwa Mian?" fragte sie mich weiter.

"Das ist sehr unhöflich von dir beim ersten Wiedersehen nach einem Jahr so abwesend und in Gedanken zu sein!... Findest du das nicht?"

Meinen Blick senkte ich vor Scham auf den Wohnzimmertisch zwischen uns und wäre am Liebsten nun noch tiefer in irgendeinem Erdloch verschwunden!

Ich entschuldigte mich bei den beiden für meine Träumereien.

 

"Der Fotograf möchte deine Titten sehen um zu schauen, wie du dich seit dem letzten Treffen mit ihm entwickelt hast!"

Ich hob meinen Kopf und schaute sie erschreckt an, dann zu ihm herüber undfragte ziemlich dumm "wie jetzt hier?...einfach so?"

Der Fotograf lächelte mich nun wieder so lieb an, wie er es früher auch immer gemacht hatte wenn ich unsicher war und meinte in seiner ruhigen Art, dass es ja schließlich nichts Schlimmes sei und er mich ja eh kennen würde.

Was sollte ich dazu noch sagen, denn er hatte ja recht!

Also griff ich unter den engen Saumen meines kleinen Tops und zog es langsam über meinen Kopf.

Da war wieder dieses starke Gefühlschaos in meinem Kopf....... Erregung pur und dieser Scham....und meine intimste Stelle meldete sich auch sofort mit der Produktion von Flüssigkeiten.

"Stelle dich bitte mal hin, verschränke die Arme hinter deinem Kopf unddrehe dich langsam vor uns." bat mich der Fotograf.

Ich war wieder in meinem Film!!... ich fühlte mich wie in den anderen Situationen auch schon beschrieben, wie in Trance oder in einem Drogenrausch.

Dazu fehlen mir leider die Worte!...irgendwie so, als wenn ich nicht dabei währe oder mir selber von außen zuschauen würde!

 

Als ich leicht meine Beine vor ihnen im Stehemn spreitzte und meine Arme hinter dem Kopf verschränkte, merkte ich, wie etwas wieder aus meiner nassen Muschi auslief.

Ich hasste es so sehr in solchen Momenten, da es mich in meinen Augen noch devoter erscheinen ließ und jedem anderen zeigte, dass mich solche Behandlungen sogar geil machten.

Was sollte ich machen?.....meine Hoffnung, dass die beiden es nicht sehen würden, löste sich jedoch sehr schnell in Luft auf.

Die Frau meines Lehrers zeigte auf meine auslaufende nasse Muschi und meinte amüsiert zu dem Fotografen: "Schauen sie mal, die Kleine läuft schon wieder aus. Das tut sie in solchen Momenten immer!" und lachte dann.

Der Fotograf grinste sie an und meinte nur, dass ich letztes Jahr schon genau so reagiert hatte und er es auf etlichen wunderschönen Nahaufnahmen festhalten konnte.

Die beiden sprachen über mich, als wäre ich gar nicht da, bzw. ob sei ich eine Puppe :(

 

Ich drehte mich langsam wie befohlen in meiner Stellung vor ihnen weiter und war froh, als ich ihnen endlich den Rücken zugedreht hatte.

"Halt Mian!" rief der Fotograf und ich hörte, wie er aus dem Sofa aufstand und zu mir kam.

Er ging hinter mir in die Hocke und ich blieb mit leichtgespreitzten Beinen und die Hände weiter hinter meinem Kopf verschränkt regungslos stehen.

Die Frau meines Lehrers stand nun wohl auch auf und kam zu mir rüber.

Sie sagte zu Ihm: "Sie können Mian ruhig anfassen wenn sie wollen!"

Ich dachte, ich höre nicht richtig!!!! :(

Er hatte mich nie damals angefasst, außer am Arm um mir aufzuhelfen, wenn mein Kreislauf nach einem Orgasmus down war oder so, aber das jetzt?...

"Was fällt der ein so über mich zu bestimmen?" dachte ich und merkte zwei Männerhände in dem Moment auf meinem nackten Po.

Noch während ich darüber nachdachte, packte sie mich wieder feste in meinen langen schwarzen Zopf unddrückte mich unsanft vorne über.

Ich konnte mich gerade noch so auf den Sessellehnen des Fernsehsessels, auf dem ich vorhin noch sitzen durfte abstützen, sonst wäre ich in den Sessel geplumpst.

"Jetzt können sie Mian in Ruhe betrachten!" meinte sie nur lässig zu ihm.

Er konnte scheinbar sein Glück kaum fassen, denn ich merkte, wie seine Hände unsicher über meinen nackten Po strichen und nach und nach alles Greifbare betasteten.

"Wow und dankeschön für die ErlaubnisFrau....!" sagte er zu ihr, stand dann auf und betatschte anschließend noch meine Brüste, die durch meine vorgebeugte Haltung trotz ihrer Straffheit schutzlos nach unten hingen.

"Klatsch!" ich erschrak und zuckte nach vorne!

"Aua!" schrie ich....Sie hatte mir auf meinen ihr schutzlos entgegengestreckten Hintern einen festen Klatscher gegeben.

 

"Das gibt es ja nicht!" meinte der Fotograf, der immer noch meine Brüste knetete.

"Wenn Mian einen Schlag auf den Hintern bekommt, schwellen ihre Brustwarzen noch mehr an, als sie eh schon geschwollen sind?!" meinte er zur Frau meines Lehrers und lachte mir durch die Nähe direkt ins Gesicht.

"Klatsch!" und sie wiederholte es, während der Fotograf weiter meine Brüste in seinen Händen hielt und knetete.

 

 

 

In mein Tagebusch schrieb ich dazu später:

Ich hätte es gegenüber den beiden niemals zugegeben, aber ich mußzugeben, dass mich diese Behandlung und die lachten aber gut merklichen Schläge erregten.

Auch das Massieren meiner Brüste dabei war ziemlich geil und ich war wirklich wirklich sehr erregt.

Verstehen kann ich es nicht, aber ich akzeptiere es mittlerweile wenigstens

 

 

 

Beide lachten sie nun über mich.

Sie zog mich nun wieder an den Haaren in die aufrechte Position zwischen den Beiden.

Auf meinen Heels war ich sogar einige Zentimeter größer als die Frau meines Lehrers und auch der Fotograf war so nicht wirklich größer als ich, so dass ich gefühlt keinen Grund hatte mich vor und von denen so derart behandeln lassen zu müssen.

Dennoch hatte ich keine Kraft und keinen innerlichen Trieb es zu ändern.

Sie wußten und merkten es bestimmt!......Ich war ihnen ausgeliefert! 

 

Die Frau meines Lehrers ging nun zurück zu dem mitgebrachten schweren Rucksack und öffnete diesen wohl. ich hörte sie kramen.

Der Fotograf ließ meine Brüste los, ging zum Siteboard und holte seine tolle große Cam, stellte paar Sachen ein und knippst los.

"Komm Mian, wiefrüfer auch immer." meinte er dabei zu mir und es fühlte sich plötzlich gut an.

Es war wie bei unseren ersten Treffen.

Ich vergass die Situation und posierte für ihn, versuchte seine knappen Anweisungen und Wünsche umzusetzen.

 

Durch diesen Fotograf habe ich die Liebe fürs Shooten, für das Zeigen meines Körpers entdeckt.

Ich bin ihm bis heute dafür sehr sehr dankbar!!!

 

Als er eine kurze Pause machte und ein anderes Objektiv holte, stand die Frau meines LLehrers plötzlich hinter mir, packte mich wieder in meine langen Haare und zog mich grob zum Sessel rüber.

Sie drückte mich dieses Mal jedoch von hinten mit meinem Bauch auf die Sessellehne.

Vor mir auf dem Sesselkissen sah ich die Tube mit Gleitcreme und den Analplug, mit dem ich ja schon paar Mal Bekanntschaft machen durfte :(

"Bleib so Mian und kein Mucks!" maulte sie mich an, griff nach der Tube und ich merkte das kalte Gel auf meiner Rosette.

Sie verteilte und massierte das Gel mit ihrem Finger vorsichtig auf meinem Hintertürchen und drang dann mit leichtem Druck in mich anal ein.

Das Stöhnen kam automatisch aus mir raus.

Diese ganze Situation mit der Autofahrt, dem nackt über die Strasse laufen bis hin zu dieser Behandlung haben mich soetwas von geil werden lassen, dass ich mich am Liebsten nun sofort, hier und jetzt selber gestreichelt hätte.

Es wäre mir egal gewesen, wenn sie mich dabei beobachten würden, so rattig hatte mich das alles zu diesem Zeitpunkt gemacht.

Ihre zwei Finger flutschten nun aus mir raus und ich sah den Griff vor mir zum Analplug.

"Na gut" dachte ich mir nur und merkte schon, wie sie ihn bei mir hinten ansetzte.

Sie steigerte den Druck auf meine Rosette, die sich sofort bereitwillig weitete.

Dann flutschte er ganz rein und saß bombenfeste.

"Schauen sie mal." sagte sie zum Fotografen, der das ganze Schauspiel danebenstehend wohl aus der Hocke fotografiert hatte.

Ich merkte, wie sie und er an meinem Plug wackelten, etwas zogen und sich amüsierten, dass der Plug wieder selbstständig in mich rein glitt.

Er machte weitere Nahaufnahmen von meinem gefüllten Hintertürchen.

Ich durchte mich wieder aufrichten und das Posieren ging so weiter.

Ich war wieder in meinem Film....nicht hier, sondern überall, aber ich schien ihn zufrieden zu stellen mit dem was ich tat!

Ich nahm verschiedenste Haltungen an, räkelte mich auf seiner Couch rum spreitzte die Beine und zeigte ihm alles, was er sehen wollte.

Ja, es machte mir wirklich Spass!....ich würde sonst echt lügen!

 

"Lassen sie uns eine kleine Pause machen" meinte der Fotograf irgendwann, legte seine Cam weg und holte eine Flasche Sekt.

Wir setzten uns wieder an seinen Wohnzimmertisch in der ursprünglichen Sitzordnung.

Wir stießen an und quatschten total unbefangen miteinander, als wenn das hier das Normalste der Welt wäre.

Ich merkte den dicken Analplug im Sitzen deutlich in mir und suchte eine bequemere Sitzhaltung auf dem Sessel einzunehmen.

Mit angewinkelten Beinen und hochgestellten Füßen war es sogar recht angenehm.

Dadurch, dass in dieser Haltung meine nasse und feuchte Muschi nicht auf dem Ledersessel auflag, konnte sie etwas trocknen und sich etwas beruhigen.

Auch der bereits entstandene leicht sichtbare Fleck auf dem Leder unter mir, wurde so nicht noch größer....hihi :)

 

Als die Flasche ausgetrunken war, war ich ziemlich angeheitert.

Mit meinen 17,5Jahren habe ich nicht so viel vertragen, es fühlte sich aber nun alles etwas lockerer an, als vor dem Sekt! :)

"OK, wieder an die Arbeit!!" sagte die Frau meines Lehrers, griff in den neben ihr stehenden Rucksack und holte die Nippelklemmen raus, welche ich nur zu gut kannte.

"Oh je :-( " dachte ich mir in dem Moment  nur noch, lehnte mich aber in meinem Sessel brav zurück und streckte ihr schon mal pro aktiv meine nackten Brüste entgegen.

Sie kam zu mir rüber, ordnete das kleine Kettenchaos zwischen den Nippelklemmen und legte sie mir wieder vorsichtig an, bis ihr mein Gesicht verriet, dass sie nun feste genug saßen.

"Hinstellen Mian!"

Ich stand aus dem Sessel aus und posierte nun in meiner neuen Aufmachung wieder unter den Angaben des Fotografen vor seiner Cam.

Er war begeistert und hatte immer neue Wünsche an mich.

Es war ein ziemlich geiles Shooting so aufgemacht zu sein und auch ich hatte Spass dabei.

Durch die Nippelklemmen und meinen Analplug stieg auch meine Erregung wieder in mir.

Ich hätte mich hier und jetzt am Liebsten sofort selber befriedigt.....einfach wild vor ihnen masturbieren wollen, aber ich hätte das sicherlich nicht gedurft, deshalb fragte ich auch lieber nicht.

 

"Kurzen Moment bitte mal eben!" hörte ich sie mitten im Shooting zum Fotografen sagen.

Ich drehte mich zu ihr um und sie hielt dieschweren Handschellen mit der dicken Verbindungskette aus Eisen hoch.

Im Gesichtsausdruck des Fotografen konnte ich sehen, dass er es nicht fassen konnte.

Sie kettete meine Hände nun hinter meinem Rücken zusammen.

Ich merkte das kalte Metal auf meinen zarten dünnen Handgelenken und wie das schwere Gewicht meine Hände nach unten zog.

Bis heute liebe ich dieses Gefühl auf meiner Haut!

 

Nun drehte der Fotograf voll auf!....Mian stell dich so hin, dreh dich um, bück dich, Knie spreitzen, hinlegen, Hinten hoch, etc.... mega cool war das und unsere Stimmung stieg immer weiter.

Mein innerer rechter Oberschenkel war schon wieder deutlich feucht durch den auslaufenden Lustsaft, aber es war jetzt ok für mich.....

"Pause" meinte der Fotograf und ich hatte nach nunmehr fast 2 Stunden nichts dagegen.

Ich viel zurück in den weichen Sessel, stellte wieder meine Füße hoch und spreitzte etwas die Knie, damit sich mein Hintertürchen mit dem Analplug etwas entspannen konnte.

Es war schon recht spät geworden und draußen dämmerte es bereits.

"Dann packen wir nun alles zusammen und fahren wie geplant zum See!" sagte der Fotograf zu ihrund ich erschrak.

"Wie zum See jetzt?" fragte ich vorsichtig und leise in die Runde.

"Wir gehen an den Platz zurück, an dem wir beide uns kennengelernt haben und mach nun etwas entspannter als damals weiter!" sagte er mir, während er in Ruhe seine Fotoausrüstung einpackte.

Die Frau meines Lehrers stand nun auch auf, packte ihre Sachen und mein kleines weißes Top (mein einziges mitgebrachtes Kleidungsstück) ein und half mir in meinem angeketteten Zustand aus dem Sessel aufzustehen.

Meine Heels sollte ich während des ganzen Shootings anlassen.

Ich wehrte mich in ihrem festen Griff, da ich so nicht wieder zum Auto zurücklaufen wollte, was mir einen festen Klatscher von ihr auf meinen Hintern einbrachte.

Der tat dieses Mal echt weh und es war sehr gemein.

Zum Glück stand mir der Fotograf bei und meinte auch, dass die Nachbarn mich in der Aufmachung draußen nicht sehen düften!

Ich war ihm sooooo dankbar dafür!!!!!

Er gab mir eine Decke, in die ich mich einwickeln durfte....aber nur bis zum Auto wie die Frau meines Lehrers daraufhin ergänzte!

Auf dem Weg zum Auto begegnete uns tatsächlich ein Mann mit Hund, der doof guckte und auch ein Autofahrer schaute nicht schlecht, wie ich im Arm von Ihr eingehakt nur in einer kleinen Decke eingewickelt da so am Strassenrand stand.

 

"Peinlich!!!"

 

Sie setzten mich zum Glück auf den Rücksitz, aber nicht bevor sie mir noch im Stehen vor dem Auto die Decke abnahmen und ich so als Sklavin zugerichtet in der frischen Dämmerung da stand.

Als ich mich endlich reinsetzen durfte, beugte sich der Fotograf zu mir hinten rüber um mich anzuschnallen.

Durch meine Fesseln auf dem Rücken konnte ich es nicht selber tun.

Er genoss es scheinbar so nahe an meinen nackten Titten zu sein, denn er streckte seine Zunge raus und leckte meine linke Brust ab.

Etwas mehr Zeit nahm er sich für die in der Nippelklemme eingeklemmten und ziemlich gereitzten Brustwarze.

Ich konnte nichts daran ändern und war ihm in der Situation völlig ausgeliefert.

Die beiden stiegen vorne ein und wir fuhren los zum See.

 

Es regnete noch leicht, aber es war mir nicht wirklich kalt.

Eigentlich war ich froh über das Wetter, denn bei schönem Wetter wäre da Abends am Samstag alles voller Leute gewesen.

Auf dem Parkplatz beim Bauernhof stand nur ein Auto an der Seite und mir viel ein Stein vom Herzen!

Alles leer!"...danke REGEN!" hätte ich schreien können und sie schnallten mich los.

Sie gingen mit mir hintenrum durch den matschigen Weg durch die Felder mit der langen Baumallee.

Es war schon ziemlich dämmrig durch die Wolken und der regen prasselte auf meiner Haut.

Ich war bereits nach paar Metern klitschenass, aber ich fühlte mich gut.

Nackt, gefesselt, mit Nippelklemmen gepeinigt und mit einem ordentlichen Analplug in mir, gingen die beiden mit mir den Weg in aller Ruhe sdurch den Regen.

Die beiden hatten einen Regenschirm dabei, ließen mich aber nicht darunter.

Ich würde ja eh gleich nass werden im See meinten die beiden und lachten ausgelassen.

Wir bogen in den sandigen Reiterweg ab, wo ich zum Glück meine Heels ausziehen durfte um nicht umzuknicken.

Der nasse kalte Sand und der Matsch fühlten sich sehr intensiv an meinen nackten Füßen an.

Generell mußte ich zugeben, dass ich den Regen, die Luft und sogar die Mücken auf meiner Haut viel intensiver spüren konnte!

Es war ein irres erlebnis so nackt den ganzen Weg zwischen den Feldern und den Pferden dort herzugehen.

Nach einigen Metern durch den sandigen Reitweg bogen wir links ab in das nasse matschige und etwas steile Gebüsch, wo ich sonst auch immer an dem See liege.

"Siehst du Mian, alles so wie noch letztes Jahr, als wir uns erstes Mal hier getroffen haben!" meinte er zu mir und freute sich sichtlich, als wir auf der kleinen Lichtung direkt am Wasser standen.

 

Da wir durch die überhängenden Bäume und das Gebüsch ganz gut vor dem Regen geschützt waren, packte er seine Cam aus und gab mir Anweisungen für das Seeshooting.

So stand ich nun da und posiere für ihn.

Das Wasser war schon schwarz und irgendwie bedrohlich.

Der Regen prasselte leise und leicht auf die Bäume und das Wasser.

Niemand von uns sagte etwas, bis auf die kurzen Anweisungen vom Fotografen.

Das leise ständige Klicken der Cam verrieten mir, dass er viele Bilder machte.

"Mian, gehe nun bitte in das Wasser und schwimme etwas so gut es mit deinen danzen Ketten und handschellen klappt"! bat er mich.

Ich schaute ziemlich unwillig auf das nun bereits schwarze Wasser des Sees, in dem sich die Regentropfen kräuselten.

Mir war es sehr unheimlich!

Patsch! ...."Aua!".... die Frau meines Lehrers hatte mir wieder einen Klatscher auf meinen regennassen nackten Po gehauen.

Der Analplug machte sich dabei nun besonders bemerkbar :(

 

Ich ging also langsam ins Wasser rein.... ich tastete mich über die glatten Steine am Ufer und durch den Schlick.

Das Wasser war kalt, aber die ganze Situation ließ meine Gefühle eskalieren.

Ich war wohl noch nie so erregt wie in diesem Moment.

Es war alles geil und nun mir auch egal!....so ging ich vorsichtig immer tiefer rein, bis ich bis zu meinen Brüsten drin stand.

Er fotografierte vom Ufer aus alles und war begeistert.

Ich schwomm sogar kurz auf dem Rücken trotz meiner schweren Handschellen....

Meine Brüste mit den Nippelklemmen ragten aus dem Wasser gen Himmel und es sah für mich schon mega geil aus.

Ich freute mich auf die Bilder irgendwann mal!

 

Ein kurzer Befehl nach einiger Zeit und ich durfte mich wieder vorsichtig aus dem Wasser tasten.

Die Frau meines Lehrers empfang mich dort hochzufrieden, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

Sie währe sehr sehr stolz auf mich.

Ich war auch sehr stolz in dem Moment und ihre Liebe tat mir sehr sehr gut!

 

Sie drehte sich zum Fotografen um und meinte nur ganz trocken, dass ich ihm nun gehören würde und ob sie solange gehen solle?

Dann drehte sie sich zu mir um und sagte:" Mian, seit über einem Jahr machst du diesen sehr netten Herren kirre und verdrehst ihm den Kopf.

Du magst ihn doch auch und hast ihm viel zu verdanken, oder?"

"Nun zeige ihm deine Dankbarkeit und gebe ihm mal etwas zurück Sklavin!"

 

BOING......ich stand in dem Moment nur so da und guckte sie doof an!

"Was meinen Sie damit?" stammelte ich zu ihr.

Beide standen vor mir und schauten mich an.

Ruhe herrschte.....

 

"Mian, mache mich nicht traurig!" hörte ich sie noch sagen, dann drehte sie sich um und verschwand in der Dunkelheit im Gebüsch.

Der Fotograf stand vor mir, fasste mich rechts und links an der Schulter und guckte mir tief in die Augen.

"Mian du weißt, dass ich nichts tun werde, was du nicht möchtest. Das gilt auch für diesen Moment!"

"Ich wünsche mir, dass du meinen Penis leckst und ich mit dir hier und jetzt schlafen kann!" sagte er noch und schaute mich wieder ruhig an.

 

Das war echt zu viel für mich und ich wußte nicht mehr was ich sagen sollte.

Sie hatte mich wohl als Bezahlung oder als Dankeschön an den Fotografen versprochen.

Ja, er war super nett und ich ihm sehr sehr dankbar für alles, aber das jetzt hier?

Ich wollte ihn aber auch nicht enttäuschen und die Frau meines Lehrers nicht verärgern.

 

So sank ich vor ihm in meinen Fesseln und Klemmen ohne nachzudenken langsam auf die Knie.

Seine Hüfte war genau vor meinen Augen.

Ich beugte mich etwas vor und küsste auf seine Hose.......ich gab ihm zu verstehen, dass es OK für mich war und ich nun wirklich eine 17 jährige asiatische Sklavin war.

In seiner Hose merkte ich ein Zucken und trotz seines Alters schien sich schnell etwas aufzurichten.

Er öffnete seine Hose und zog sie runter.

Seine Penis sprang mir etwas entgegen und drückte in mein Gesicht.

Ich öffnete meinen Mund und nahm in mich auf.

Er war wohl ebenfalls durch die ganzen Erlebnisse der letzten Stunden mit mir sehr erregt und ich schmeckte seinen Geilsaft.

Seine Eichel war schleimig nass.

Es störte mich nicht und so bereitete ich ihm mit meiner Zunge und meinem Mund viel Freude.

 

Ich wollte nicht von ihm gefickt werden und hoffte, dass ich ihn soweit bekam, dass er in meinem Mund abspritzte.

Ich leckte und bließ ihm einen, bis er tatsächlich nicht mehr konnte und alles auf mein Gesicht und die Haare spritzte.

Als sein Orgasmus nachließ zwang er mich, seinen Penis nochmals in den Mund zu nehmen und vorsichtig und langsam sauber zu lecken.

Es schmeckte salzig und nach Geilheit, aber es war nicht unangenehm.

Er streichelte über meine nassen und mit etwas Samen verschmierte langen Haare, ging dann etwas zurück zu einem Stein und setzte sich erstmal hin.

Ich blieb so vollgespermt und durch den Regen nass und kalt so am Ufer brav knien.

 

Seine Schnaufen und leises Stöhnen hatte die Frau meines Lehrers scheinbar richtig interpretiert und kam zu uns wieder durch das dichte Gebüsch zurück.

Sie schaute zu dem sitzenden Fotografen, der noch fertig war, grinste und kam dann zu mir.

Sie streichelte mir über die eine noch saubere Wange, wo kein Sperma klebte und betrachtete das Werk des Fotografen.

Sie war sichtlich mit mir zufrieden.

Auch auf meiner linken Brust klebten noch paar tropfen Sperma und ich bat sie mich im See nun waschen zu dürfen.

"Noch nicht Mian!" sagte sie lieb und lächelte mich an.

"Du warst heute und auch gestern schon so eine tolle brave Sklavin, dass du dir einen tollen Orgasmus verdient hast.

Wir werden dir hier dabei zuschauen und wenn der Fotograf möchte, kann er dich dabei ja filmen.

 

Ob man es mir jetzt glaubt oder nicht, aber ich war in diesem Moment super dankbar für diese Erlaubnis.

Sie holte den Schlüssel meiner Handschellen raus und löste mir das schwere Metall von meinen dünnen zarten Handgelenken.

"Lege dich da in den Matsch auf den Rücken und warte kurz!" sagte sie zu mir und zeigte vor sich auf den Boden.

 

Mein Körper bebte schon vor erregung, Kälte und Geilheit.

Ich konnte es in dem Moment nicht mehr erwarten vor ihnen masturbieren zu dürfen!!!....

ich legte mich in den kalten klebrigen Matsch wie von ihr befohlen, winkelte meine Beine an und spreitzte meine knie super weit....

Der Regen prasselte auf meine nackte Haut und traf nun auch meine geschwollene Vulva.

Der Analplug in mirstimmulierte mich nun ungemein zusätzlich.

Sie kam wieder zu mir und reichte mir einen dicken künstlichen roten Penis.

Dieser war leicht gebogen und hatte eine nachgemachte Gummieichel.

Ich setzte diesen riesigen Penis an, schloss meine Augen und legte meinen Kopf zurück in den Matsch.....dann drückte ich ihn mir Stück für Stück in meine junge und vor Geilheit geschwollene Muschi.

Es war ein sooooo unglaubliches Gefühl!... der dicke Plug in meinem Hintertürchen machte sich nun extremst bemerkbar, aber der Gummischwanz passte trotzdem noch in mich rein.

Es schmerzte nun alles, aber gerade das machte mich so extremst geil.

Ich konnte mich damit leider nicht ficken, da ich zu eng war, aber er steckte zur Hälfte in mir und so fing ich an meine Klit zu rubbeln.

Alles war nun egal und ich onanierte hemmungslos vor den beiden hier unten im Matsch....

Ich merkte schnell wie diese Woge in micr hochkam.......ich bäumte mich auf und schrie alles aus mir raus...das zucken, die Schmerzen durch meine gefüllten Löcher, wahnsinn!!!!!

...durch mein Zucken und Winden stieß ich ihn mir wohl noch ein kleines Stückchen tiefer rein und kam sofort erneut.....

Als ich langsam wieder zu mir kam, merkte ich nur den Regen auf meiner Haut und die Kälte in meinem Körper.

Ich öffnete langsam meine Augen und beide starrten mich über mir stehend an.

Der Fotograf hielt noch seine Cam auf mich drauf, die scheinbar weiter filmte.

 

Die Frau meines Lehrers lächelte mich an, beugte sich zu mir runter und befreite mich von meinen Nippelklemmen und dem riesigen noch in mir steckenden Gummischwanz.

Es schmerzte nur noch alles und ich konnte mich kaum noch aufrichten.

Die Gefühle in mir verrieten mir jedoch, dass ich alles sehr sehr geil fand und ich das Erlebte auf keinen Fall missen wollte!!!!!

 

Ich wusch mich noch schnell im See ab und wir liefen schnellstens zurück zum Auto, weil mir mega kalt war.

Zurück beim Fotografen durfte ich mich heiß duschen und wir tranken anschließend noch ein Glas Sekt.

Es war echt ein unbeschreibliches Erlebnis, was wir so in den letzten Jahren mehrfach wiederholt haben.

 


Kommentare

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Akt_64 schrieb am 04.04.2022 um 21:14 Uhr

Hey , schön das du weiter erzählst, die Geschichten gefallen mir sehr gut.

Und irgendwann erzählst du bitte von deiner Vermieterin,  die du wieder nur kurz erwähnt hast

*Durch die Sache mit meiner Vermieterin wußte ich auch, dass es für mich keine Unterschiede gab, ob es Frauen oder Männer waren, die mich dann so "benutzten

Danke 

MaHo2021 schrieb am 06.04.2022 um 12:01 Uhr

Hallo Mi_ci habe heute den Fehler gemacht zu Beginn meiner Arbeitszeit hier nachzuschauen, was es Neues gibt und bin dabei auf Deinen neuen Teil Deiner Geschichte gestossen. Leider habe ich dadurch erst viel später zum Arbeiten angefangen.....:saint:8o

Teil 13 und 14 sind wieder wirklich toll und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich fertig war. Da wünschte man sich direkt, selbst ein Fotograf zu sein......

Ich hoffe es folgen noch einige Teile.

LG Martin

P.S. Ich weiß nicht, ob der Kommentar besser hier, oder im Forum aufgehoben ist => also doppelt....

Mi_ci schrieb am 06.04.2022 um 15:50 Uhr

@MaHo2021: Super lieben Dank. 
Im Forum habe ich dir gerade geschrieben. 
da kann man sich auch leichter schreiben als hier finde ich. 

@Akt64:

Dankeschön auch dir für deine lieben Worte :) 

Lg 

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:29 Uhr

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selena333 schrieb am 13.05.2024 um 22:17 Uhr

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