Melanie (Meli) 3


Rolando

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05.11.2021
CMNF
cmnf barfuß
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Leider hat es etwas länger gedauert bis ich den dritten Teil fertig hatte, ich hatte eine leichte Blockade und tat mir schwer einen Übergang zu finden. Ich hoffe das es für manche nicht zu sehr in den Bereich Fußfetisch übergeht und ihr trotzdem Freude an der Fortsetzung findet.

 Alle die Teil 1 und Teil 2 nicht kennen, sollten diese vorher nachlesen.

Über Kritik ob positiv oder negativ würde ich mich sehr freuen, und wer will kann sich auch im Forum über den Verlauf der Geschichte äußern und beteiligten.

Viel Spaß beim Lesen.

 

Melanie (Meli) 3

Der Beginn der Wandlung!

Ich wachte am Samstag um etwa elf Uhr mit starken Kopfschmerzen auf, Alkohol war ich in diesen Mengen halt nicht gewohnt, ich schleppte mich zum Medikamenten Schrank und warf eine Schmerztablette ein. Dann ließ ich die vergangenen Stunden Revue passieren, was war der Auslöser für diesen schönen Abend, konnte es sein dass mich das barfuß gehen so sehr stimuliert hat, und fast hemmungslos werden ließ.

Mir gefallen meine Füße, sie sind zierlich und feingliedrig, aber mir war nicht bewusst, dass sie sowas wie eine erogene Zone von mir sind.

Was sollte Birgit jetzt eigentlich von mir denken, schließlich habe ich ihr meine komplette, getragene Unterwäsche überlassen, konnte ich ihr am Montag noch unter die Augen treten, wird sich unser Verhältnis unter Kollegen nach diesen Abend verändern.

Aber eigentlich war sie es,  die mich dazu animiert hat den BH auszuziehen.

Ich betrachtete meine Fußsohlen und stellte fest dass sie pechschwarz waren. Ich Ferkel war gar nicht mehr duschen als ich nach hause gekommen bin und ich war noch immer splitternackt, es gefiel mir nackt zu sein, es war ein befreiendes Gefühl. Warum trug ich zuhause eigentlich immer Kleidung, eigentlich konnte mich hier ja niemand so sehen.

Ich raffte mich auf und ging duschen, es war herrlich minutenlang das heiße Wasser auf meinem Körper zu spüren, danach fühlte ich mich wie neugeboren, und blieb weiterhin nackt.

Ich suchte mein Smartphon, um Birgit eine Nachricht zu senden und mich  rechtfertigen.

Ich schrieb Ihr:

Hallo Birgit, entschuldige bitte mein Verhalten, irgendwie ist es Alkohol bedingt etwas ausgeufert.

Anschließend surfte ich im Internet, um mehr über “Joss Stone“ zu erfahren, ich sah mir Konzert Videos, Interviews, Preisverleihungen und Talkshows von ihr an und fast immer war sie dabei barfuß, wie cool fand ich diese Frau, wie selbstverständlich und natürlich bewegte sie sich dabei.

Ich beschloss diesen Sommer zu meinem barfuß Sommer zu machen, ich hatte nicht vor ständig ohne Schuhe herum zulaufen, aber dieses Gefühl so oft wie möglich auszuleben.

Ich sah mir gerade ein Video von Joss an, bei dem sie ausnahmsweise auf der Bühne Schuhe anhatte, diese aber während des Auftritts von den Füßen streifte, als plötzlich mein Handy piepste und eine Nachricht ankündigte.

Birgit antwortete mir:

Hallo Melilein, wofür willst du dich entschuldigen, ich fand den Abend sehr schön, sollten wir baldigst wiederholen.

Ich schrieb Ihr sofort zurück:

Dafür dass ich dir mein Höschen überreicht habe, das ist mir total peinlich.

Die Antwort kam prompt:

Da braucht dir nichts peinlich sein, wie war es eigentlich für dich unten ohne zu sein bis zu den Sohlen. Ich habe es sehr genossen.

Ich musste meine Antwort kurz überdenken und schrieb:

Es war ein traumhaftes Gefühl, ich bin immer noch total aufgewühlt, ich sitze gerade barfuß bis zum Hals vor meinem Notebook und sehe mir „Joss Stone“ Videos an.

Darauf antwortete sie:

Na dann viel Spaß, und schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag im Büro, es würde mich auch nicht stören wenn du ein ähnliches Outfit wie gestern zur Arbeit trägst. Übrigens willst du deine Unterwäsche wieder zurück, oder trägst du ab jetzt keine mehr?

Ich verabschiedete mich auch:

Dir auch noch ein schönes Wochenende, dass mit dem Outfit kommt im Büro nicht in Frage, und natürlich werde ich wieder was darunter tragen, meistens zumindest.

Was sich später als falsch erwies, denn meistens trug ich nichts mehr darunter, und es wurde fast zur Normalität keine Unterwäsche zu tragen.

Ich musste noch einkaufen gehen, ich benötigte Lebensmittel für das Wochenende, also zog ich mir einen Slip, einen schwarzen Rock der bis Mitte Oberschenkel reichte und ein bauchfreies weißes Top mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich, da das Top etwas stärker war konnte man meine Nippel nicht so stark durch den Stoff durchsehen, dass es mich gestört hätte.

Ich nahm noch meine Geldbörse und eine Tasche mit. Als ich bei der Eingangstüre in meine Sandalen schlüpfen wollte, dachte ich wieder an meinen Vorsatz von vorhin und ließ sie einfach weg, ich wollte meine Füße nicht in diese unbequemen Schuhe zwängen.

Ich hatte die Wohnungstüre schon verschlossen, öffnete sie aber nochmals fasste unter meinen Rock, zog mir den Slip aus und warf ihn auf den Vorzimmerboden, wenn schon unten ohne dann richtig, dachte ich mir.

Selbstbewusst ging ich barfuß die Stiege runter, auf die Straße zu meinem Auto, und genoss dabei das Gefühl der verschiedenen Untergründe unter meinen Sohlen, der Kachelboden im Stiegenhaus, der Asphalt, kleine Steinchen, Kanalgitter das alles waren neue Eindrücke für mich.

Der Rock der direkt an meinem Hintern und an meinen Schamhügel rieb, und zeitweise einen leichten Luftzug an meiner Scheide zu spüren verstärkte das Empfinden noch weiter, ich hatte eine Leidenschaft entdeckt die mich faszinierte und die ich nicht mehr missen wollte.

Ich fuhr das erste mal ohne Schuhe Auto, hatte aber trotzdem mehr Gefühl beim betätigen der Pedale als mit klobigen Schuhen oder Flip Flops. Außerdem saß ich mit nackten Hintern auf dem Sitz, da mein Rock beim einsteigen hochgerutscht war,  oder besser gesagt ich ihm hochgeschoben hatte.

Im Supermarkt hatte ich den Eindruck dass mir alle auf die Füße und Beine starren, es ist ein Unterschied am Abend zu zweit und angeheitert in diesem Outfit herumzulaufen, oder am helllichten Tag in einem Geschäft, nüchtern unter vielen Leuten.

Außerdem hatte ich das Gefühl, dass jeder sehen konnte dass ich keine Unterwäsche trage, was einen zusätzlichen Nervenkitzel in mir auslöste. Ich fühlte mich sexy und frei, in einem Gang in dem ich unbeobachtet war, fasste ich kurz unter meinem Rock und konnte es kaum glauben, da war wirklich kein Stoff, nur blanke Haut und ein paar Härchen, dabei streichelt ich auch über meinen Kitzler, ich war total erregt und musste mich zusammenreißen hier nichts unanständiges zu machen.

Also schnell alle Lebensmittel zusammengesucht und ab zur Kasse, die Blicke der Leute registrierte ich gar nicht mehr, ich musste nach hause, raus aus den Klamotten und mir schnell Erleichterung verschaffen.

In meiner Wohnung angekommen, stellte ich nur schnell die Einkaufstasche ab, zog mir schnell Rock und Top aus und streichelte mich am Vorzimmerboden sitzend zu einem herrlichen Orgasmus, ich war so erregt, dass ich es nicht mehr erwarten konnte und mir der Weg ins Schlafzimmer zum Bett zu weit war.

Anschließend verstaute ich die Einkäufe, kochte, aß, räumte auf und überzog das Bett frisch. Die Bettwäsche und das Leintuch waren durch meine Füße ziemlich schmutzig geworden. Das alles machte ich wie selbstverständlich splitternackt.

Es war nun früher Nachmittag geworden und es reizte mich bei dem schönen Wetter noch etwas zu unternehmen, ich kam auf die Idee nach Parndorf zu fahren, in ein Outlet Center mit vielen kleinen Boutiquen, um mir neue Sommersachen zu kaufen und anschließend beim naheliegenden Neusiedlersee den Abend ausklingen zu lassen.

Ich packte ein Badetuch, meinen Bikini und das eBook in einen kleinen Rucksack. Im Vorzimmer zog ich den Rock und das Top wieder an, da lag auch noch der Slip von vorhin, sollte ich mich trauen und wieder wie vorhin, barfuß und unten ohne losziehen.

„No risk no fun“ dachte ich mir, ließ ihn liegen und machte mich auf den Weg.

Wieder raffte ich den Rock weit nach oben als ich im Auto saß, irgendwie machte es mich an mit nackten Hintern den Autositz zu spüren. Ich fuhr auf die Autobahn und hatte etwa eine dreiviertel Stunde Fahrt vor mir, da überkam mich eine irrsinnige Idee, ich fuhr beim nächsten Parkplatz ab, blieb stehen, zog mir den Rock aus und warf ihm auf den Rücksitz, ich fuhr nun nur noch mit dem bauchfreien Top, untenrum komplett nackt weiter, da meine Scheiben getönt sind konnte man zwar von außen sicher nicht viel meiner teilweisen Nacktheit erkennen, trotzdem war es ein wahnsinnig geiles Gefühl, und mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung, das geöffnete Faltdach verstärkte den Eindruck noch zusätzlich.

Ich hielt mich jetzt konstant an die Geschwindigkeitsbegrenzung, eine Polizeikontrolle wäre das letzte gewesen das ich mir in diesem Moment gewünscht hätte, und mich auch in ziemliche Erklärungsnot gebracht hätte.

Während der Fahrt berührte ich ständig meinen Venushügel und meine Schamlippen, war das wirklich real, dass ich halbnackt mit dem Auto fuhr, ich musste mich zusammenreißen und auf den Verkehr achten, um keinen Unfall zu verursachen.

Schließlich schaffte ich es auf den Parkplatz des Outlet Centers zu kommen, ich suchte mir einen abgelegenen Parkplatz um mir noch unauffällig den Rock wieder anzuziehen, danach machte mich auf den Weg zu den Boutiquen.

Ich schlenderte durch die Geschäfte und natürlich erregten meine nackten Füße Aufsehen, einige Leute sahen verwundert an mir herab, andere etwas angeekelt, manche registrierten es mit einen Lächeln. Da ich anfangs nur eine kleine Tasche bei mir trug, war es offensichtlich das ich keine Schuhe bei mir hatte.

In einer Boutique, die schöne Sommerkleider in der Auslage ausgestellt hatte, suchte ich mir drei zum probieren aus und nahm sie mit in die Umkleidekabine, es ist schon wahnsinnig geil wenn du in der Kabine Rock und Top ausziehst und völlig nackt, nur durch einen  Vorhang getrennt vom Geschäftsraum stehst. Ich probierte als erstes ein rotes knielanges Kleid an, es war eher schlicht geschnitten und durchaus sogar fürs Büro geeignet, zeigte kaum Dekolleté und war auch lang genug um nicht ungewollte Einblicke zu ermöglichen. Da der Spiegel in der Kabine nicht bis zum Boden reichte ging ich hinaus und betrachtete mich in einen  großen Spiegel, dabei bemerkte mich eine Verkäuferin und kam auf mich zu.

Steht dir gut, sieht sehr hübsch aus, meinte sie. Sie sprach mich gleich mit Du an was mich nicht störte und vermutlich auch dadurch bedingt war dass wir ziemlich das gleiche Alter hatten.

Ich bestätige ihr, dass es mir auch gefällt und ging wieder in die Kabine um das nächste Kleid zu probieren, es war ein weißes ziemlich kurzes Neckholder Kleid aus Baumwolle, von vorne eigentlich nicht sehr gewagt,  aber hinten war es bis zum Ansatz meines Hinterns komplett rückenfrei, auch die Armausschnitte waren sehr weit geschnitten sodass man seitlich einen Teil meiner Brüste deutlich sehen konnte. Jede noch so kleine Unterwäsche wäre unter diesen atemberaubenden Kleid sofort ersichtlich gewesen. Würde ich mich jemals trauen dieses Kleid öffentlich zu tragen, und wenn dann wohl nur so wie jetzt, ohne etwas darunter, mit BH und Slip würde das sicherlich blöd aussehen.

Vorsicht blickte ich suchend durch den Vorhang, ich wollte die Meinung der netten Verkäuferin hören. Als sie mich sah, kam sie lächelnd zur Kabine und fragte wie sie mir helfen könne.

Kannst du mich bitte beraten, ob ich dieses Kleid so tragen kann, oder ob du es zu gewagt findest, wollte ich von ihr wissen.

Dazu müsstest du aber schon herauskommen und es mir zeigen, stellte sie lächelnd fest nachdem nur mein Kopf durch den Vorhang zu sehen war.

Ich blickte mich um und da in unmittelbarer Umgebung niemand zu sehen war trat ich heraus und drehte mich vor ihr einmal im Kreis herum.

Warum solltest du es nicht tragen können es sieht sehr schön an dir aus, nicht unbedingt zu Omas Geburtstag oder ins Büro, aber zu einer Gartenparty würde es sicher passen, allerdings solltest du nichts darunter anhaben,  aber so wie es aussieht hast du damit kein Problem, stellte sie grinsend fest.

Jetzt wurde ich wieder etwas verlegen, normalerweise trage ich schon Unterwäsche, nur heute war mir nicht danach.

Bei dem schönen Wetter verständlich, da ist jedes Kleidungsstück zu viel bemerkte sie mit einen Blick auf meine Füße, ich würde das Kleid noch mit Barfußsandalen kombinieren,  das wäre ein zusätzlicher Eyecatcher für deine hübschen Füße.

Eigentlich will ich meistens auf Schuhe verzichten und barfuß sein, erklärte ich ihr.

Barfußsandalen sind keine Schuhe, sie haben keine Sohle und sind meistens aus Baumwolle gehäkelt, sie werden beim zweiten Zeh eingehängt und um den Knöchel mit einem Band gehalten. Wir haben welche bei den Accessoires ich zeige sie dir.

Sie verschwand kurz, und kam mit einen Päckchen dessen Inhalt auf den ersten Blick wie ein Topfuntersetzer aussah zurück, dann kniete sie sich vor mich hin und bat mich einen Fuß zu heben, sie fädelte den hinteren Teil über die Ferse und hängte eine kleine Schlaufe bei meiner zweiten Zehe ein, als sie damit fertig war streichelte sie zärtlich über meinen Fußrücken bis vor zu den Zehenspitzen, danach bat sie mich den anderen Fuß zu heben und zog mir die zweite Sandale an, dabei berührte sie leicht meine Fußsohle und ich zuckte kurz zurück, da ich an dieser Stelle sehr kitzlig bin, sie registrierte das mit einem grinsen. Auch meine schmutzigen Sohlen dürften sie nicht sehr gestört haben.

Noch nie, seit ich mich erinnern konnte hat mich jemand so an den Füßen berührt und obwohl ich eigentlich nicht lesbisch oder bisexuell bin war dieses Gefühl einzigartig und elektrisierend.

Die passen sehr gut zu dem Kleid und  deinen Füßen, bemerkte sie als sie aufstand und mich betrachtete.

Ich musste ihr damit rechtgeben, die Sandalen waren ein zusätzlicher Blickfang und gaben dem Kleid eine elegante Note.

Jetzt wollte ich noch das dritte Kleid probieren, also zurück in die Kabine Vorhang zugezogen und das weiße Kleid aus und das andere angezogen, es war ein grün gemustertes Minikleid mit Spagettiträger und tiefen Ausschnitt, eigentlich wollte ich solche Kleider nicht, da ich mit meinen kleinen Brüsten nicht zufrieden war, aber ich wollte über meinen Schatten springen und dazu gehörte eben Veränderung dazu.

Der Stoff des Kleides fühlte sich wie Seide an und es war wirklich extrem kurz, es reichte nur wenige Zentimeter über meinen Hintern.

Als ich aus der Kabine trat wartete die Verkäuferin scheinbar schon auf mich. Sehr sexy, da musst du aber darauf achten wie du dich bewegst, zumindest wenn du es wie jetzt ohne Slip trägst, außer es stört dich nicht wenn man das sehen kann, stellte sie fest.

Ich betrachtete mich im Spiegel, drehte und bückte mich auch etwas, das Kleid ließ wirklich kaum Bewegung zu ohne Einblicke zu ermöglichen.

So zeigefreudig bin ich eigentlich nicht,  ich werde halt aufpassen müssen, oder ein Höschen darunter tragen erklärte ich ihr.

Ich beschloss alle drei Kleider zu kaufen und fragte ob es möglich wäre das grüne gleich anzulassen.

Ja sicher kein Problem, du musst es mir nur noch einmal kurz geben damit ich bei der Kassa den Diebstahlschutz entferne. Nimmst du die Sandalen auch fragte sie auf meine Füße zeigend.

Ja bitte, ich wollte mich gerade bücken und sie mir ausziehen, als sie schon wieder vor mir kniete, meinen Fuß forderte und mir einen nach dem anderen abstreifte.

In der Umkleidekabine zog ich mich aus und reichte ihr das Kleid durch den Vorhang.

Gib mir gleich die anderen Sachen auch, ich packe dir alles ein und bringe dir dann das Kleid zum anziehen zurück verlangte sie von mir.

Somit übergab ich ihr alles was ich an Kleidung in der Kabine hatte, auch meinen Rock und das Top. Es dauerte etwas länger, ich hörte sie auch zeitweise mit einer anderen Kundin sprechen und dachte schon dass sie auf mich vergessen hat, als sich plötzlich der Vorhang öffnete und sie mich lächeln mit dem Kleid in der Hand ansah, reflexartig verdeckte ich kurz meine Brüste und meinen Schambereich mit den Händen, nahm ihr aber dann doch das Kleid ab. Sie blieb bei halb geöffneten Vorhang stehen und beobachtete mich dabei zu wie ich mich anzog. Ich bin mir ziemlich sicher das sie das so geplant hatte um mich nackt zu sehen.

Gemeinsam gingen wir zur Kassa, wo sie schon alles für mich vorbereitet hat.

Sie schrieb etwas auf die Rückseite der Rechnung und überreichte sie mir. Falls du mal wieder eine Beratung, oder Hilfe beim anziehen der Sandalen brauchst, kannst du mich gerne kontaktieren, flüsterte sie mir zu.

Verwundert sah ich mir die Rückseite der  Rechnung an „Sarah 0680 08154711“ war darauf zu lesen, jetzt wurde mir richtig bewusst, dass sie die ganze Zeit mit mir geflirtet hat. Die Berührungen meiner Füße, sowie ihre Blicke in der Kabine auf meinem Körper bekamen plötzlich eine völlig andere Bedeutung.

Ich stammelte verlegen etwas wie „danke“ bezahlte schnell mit Bankomatkarte,  verabschiedete mich und verließ zügig die Boutique, das war mir jetzt doch etwas zu heftig von einer Frau angemacht zu werden.

Mir reichte es mit shoppen, schließlich wollte ich ja auch noch etwas beim Neusiedlersee relaxen, jetzt wurde mir auch bewusst wie luftig leicht das Kleid war, man spürte es kaum am Körper, es war fast so als würde ich nackt herumzulaufen.

Beim geringsten Windstoß musste ich es festhalten, um nicht untenrum völlig entblößt zu sein, auch meine Nippel waren durch die Reibung des Stoffes erregt und dadurch deutlich erkennbar, kurzzeitig bereute ich es das Kleid gleich angelassen zu haben, denn es als einziges Kleidungsstück zu tragen war schon mehr als gewagt.

Bei meinem Auto verlud ich die Einkaufstüten und machte mich auf den Weg zum See, das Kleid brauchte ich beim hinsetzen nicht mehr nach oben schieben, denn es war zu ohnehin zu kurz das ich darauf hätte sitzen können.

Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich den Parkplatz in Podersdorf, schnappte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zu der Liegewiese, dabei musste ich feststellen dass beim See der Wind viel stärker war und ich das Kleid kaum bändigen konnte. Zeitweise passierte es dass ich zu spät reagierte und untenrum ziemlich entblößt wurde.

Ich suchte mir eine Stelle die nicht so sehr überfüllt war, bei dem schönen Wetter war die Liegewiese schon sehr gut besucht. Dann breitete ich das Badetuch aus, wobei mein Kleid sicher wieder mehr zeigte als ich es wollte.

Das Bikini Höschen unter das Kleid anzuziehen war nicht so ein großes Problem, jetzt wussten allerdings alle die mich beobachtet hatten, dass ich vorher nichts darunter anhatte.

Beim Oberteil erwies sich das schwieriger,  ich wollte aber keinen großen Aufwand betreiben, drehte mich etwas zur Seite, zog mir das Kleid über den Kopf und zügig den Bikini Oberteil an, kurzzeitig war ich zwar jetzt oben ohne zu sehen, da aber auf der Wiese einige Frauen nur ein Höschen trugen war das nichts besonderes.

Anschließend relaxte ich etwas und las in meinem eBook, dabei ertappte ich mich immer wieder dabei,  dass ich mit meinen Zehen spielte und meine Füße streichelte, früher hätte ich das nie getan ich hatte meinen Füßen nie soviel Bedeutung geschenkt, aber jetzt war ich richtig süchtig danach sie zu berühren.

Es wurde mir langsam zu heiß, deshalb ging ich mich in den See abkühlen und ein wenig schwimmen. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf das Badetuch, öffnete meinen Bikini Oberteil am Rücken und zog auch das Höschen etwas weiter nach unten und in meine Po Spalte um die Bräunungsstreifen so klein wie möglich zu halten.

Da ich durch die lange Nacht noch etwas müde war, schlief ich ein und wachte erst wieder auf als es schon Abend wurde. Die Liegewiese war mittlerweile schon fast menschenleer geworden, nur sehr vereinzelt waren noch Leute die sich aber auch schon großteils zum gehen fertig machten.

Weit und breit war niemand mehr zu sehen, daher setzte ich mich auf ohne mein Oberteil wieder anzuziehen, da es immer noch sehr warm war wollte ich vor dem nach Hause fahren nochmals ins Wasser und ging nur mit dem Höschen bekleidet zum Seeufer. Mit den Füßen schon im Wasser stehend blickte ich mich nochmals um ob ich beobachtet werde. Keine Spanner waren zu entdecken, das ermutigte mich das letzte Stück Stoff auch noch auszuziehen, beim Ufer liegen zu lassen und das erste mal in meinem Leben nackt zu schwimmen. Es fühlte sich so frei und natürlich an, kaum zu glauben das es so einen Unterschied ausmacht ohne Bikini das kühle Wasser an jeder Stelle des Körpers zu spüren. Ich schwamm noch etwas im See und blieb danach noch ein wenig nackt beim Seeufer sitzen, dabei genoss ich es mit meinen Zehen im Schlamm zu spielen.

Es wurde jetzt aber doch langsam Zeit um nach Hause zu fahren, daher sammelte ich mein Höschen auf und ging zu meinen Sachen, dort zog mir das Kleid über den noch feuchten Körper und packte den Rest in den Rucksack. Ich ging nochmal zum Seeufer, um meine Füße im Schlamm versinken zu lassen und machte mich dann ohne sie zu reinigen auf den Weg zum Auto. Jetzt war mir auch egal was der Wind, der gegen Abend auch ziemlich nachgelassen hatte, mit meinem Kleid anstellte. Zeitweise ging ich untenrum ziemlich nackt zum Auto, es kam mir aber niemand entgegen der das hätte bemerken können. Das Kleid auszuziehen und hüllenlos nach Hause fahren traute ich mich damals noch nicht, also verlief die Heimfahrt bis auf leichte Streicheleinheiten im Intimbereich ziemlich ereignislos.

Zuhause angekommen zog ich mir sofort das Kleid aus, ich konnte es gar nicht erwarten endlich wieder nackt zu sein, dann duschte ich mich, aß eine Kleinigkeit und machte es mir Bett gemütlich, dass ich mich dabei noch so richtig verwöhnte, brauche ich sicherlich nicht erwähnen.

 

Wie es am Sonntag und im Büro weitergeht, kommt wenn gewünscht im vierten Teil!


Kommentare

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chriStory schrieb am 05.11.2021 um 15:32 Uhr

Lieber Rolando, von mir gibt's wie wohl nicht anders zu erwarten die volle Punktzahl für Teil 3! Was auch immer Deine Probleme waren mit Storyline, Blockade usw. als begeisterter Leser Deiner Geschichten habe ich davon nichts bemerkt. In sich absolut stimmig mit sehr genialen Einfällen, die mich begeistern. Ein Barfuß-Sommer, gleich zweimal barfuss einkaufen (Teil 2 extrem erotisch) und die kleine Schlamm-Szene. Hat so sehr Spaß gemacht zu lesen und im Kopfkino ablaufen zu lassen. Für mich persönlich nicht zu fussfetischistisch, sondern sehr fein die Trigger herausgearbeitet, die nun beginnen in ihr mehr und mehr auszulösen... Daneben liebe ich Deine detailreichen Schilderungen, wer denkt schon daran, dass dass Bett dreckig sein könnte von ihren schwarzen Füßen - das zeigt wie detailliert Du das ganze durchdenkst. Also ich würde mich riesig über einen 4. Teil freuen und bin gespannt wie die Geschichte bei anderen ankommt...

sascha25 schrieb am 05.11.2021 um 16:40 Uhr

Danke für die schöne Geschichte. Ich finde die super. Warte sehnlich auf den nächsten Teil. Kann mich der vorherigen Bewrtung nur anschließen. 

sequoia schrieb am 05.11.2021 um 17:22 Uhr

Du mischst genug andere Nacktheit hinein, um auch Nicht-Fuss-Spezialisten zu begeistern. Sehr schöne Geschichte und sehr angenehm zu lesen. Danke

HerrFritz schrieb am 06.11.2021 um 23:03 Uhr

Definitiv sollten weitere Teile folgen! 
 

Danke für die Geschichte.

Der_Kuebi schrieb am 11.11.2021 um 15:52 Uhr

Kann mich den Bewertungen nur anschließen, für jeden auch für mich Fussliebhaber, sehr schön zu lesen. Würde mich freuen, wenn die Bedienung die anscheinend ebenfalls Füße liebt, mit Melli noch einiges anstellt. Gemeinsam wandern oder Melli in die Fussverwöhnung einführen. Jegliche Art von Sohlenreinigung sollte erlaubt sein, dadurch werden die Mädels den einen oder anderen Orgasmus durchleben. Bitte auf jedenfall weiterschreiben es macht riesig Spaß Deine Stories zu lesen.

 

Rolando schrieb am 14.11.2021 um 00:13 Uhr

Danke für die guten Bewertungen und Kommentare, es ist schön dass die Geschichte doch einigen zu gefallen scheint. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:37 Uhr

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selena333 schrieb am 13.05.2024 um 22:21 Uhr

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