Anglerglück I


Schambereich

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28.11.2005
Schamsituation

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Mit 18 war ich noch sehr schüchtern. Ich traute mich nicht, Mädchen anzumachen, und die taten mir leider auch nicht den Gefallen. Meine einzigen Kenntnisse des nackten weiblichen Körpers stammten von meiner Mutter, wenn ich sie mal im Bad überraschte, sowie aus den alten FKK-Heftchen, die ich im Bücherschrank meines Vaters hinter dem Brockhaus aufgestöbert hatte. Meinem Freund Michael ging es auch nicht anders.

Eines heißen Sommertages waren wir tief im Wald unterwegs zu einem versteckten See, um dort zu angeln. Bei Annäherung an das Gewässer hörten wir das Geräusch von Planschen und fröhliche Mädchenstimmen. Wir pirschten uns vorsichtig näher und erspähten endlich die Badenden. Es waren zwei Mädchen etwa in unserem Alter. Wir konnten erkennen, dass sie beide sehr hübsch und vollkommen nackt waren. Ihre Kleider hatten sie am Ufer sorgfältig aufeinander geschichtet. Wir weideten uns an dem erotischen Anblick. Plötzlich kam mir ein diabolischer Gedanke. Los, Michael, wir klauen ihnen die Klamotten. Gesagt getan: Wir robbten auf allen Vieren zu den beiden Textilhaufen und trugen sie davon, ohne das die zwei Nixen etwas merkten.

Dann warteten genüßlich darauf, dass die Zwei genug vom Baden hätten. Nach etwa 15 Minuten kamen sie denn auch raus. Das Wasser lief uns im Mund zusammen, als wir sie frontal betrachten konnten. Bei beiden war die Schambehaarung nicht sehr dicht, so dass wir die großen Lippen sehen konnten, und bei der Blondine lugten auch die kleinen dazwischen hervor. Die beiden waren sichtlich geschockt, als sie das Fehlen ihrer Kleider bemerkten. Ihnen war auch sofort klar, dass jemand dafür verantwortlich war. Das ist gar nicht witzig; rief die Blondine in unsere Richtung. Wir wollen unsere Sachen zurück! Wir ließen sie noch ein paar Minuten schmoren und traten dann lässig aus unserem Versteck. Bei unserem Anblick bedeckte die kleine Brünette flink Scham und Brüste mit Hand und Arm, wobei im Hinblick auf den Umfang ihrer Oberweite noch genug hervor schaute. Die Blondine hingegen stemme die Arme trotzig in die Seiten und schaute uns herausfordernd an.

Tja Mädels, da habt ihr ein Problem, kommentierte ich. Entweder ihr geht nackend nach Hause, oder ihr zeigt uns alle eure schönen Sachen. Die wollen wir uns in Ruhe in allen Einzelheiten anschauen. Dann bekommt ihr eure Sachen zurück. Die Zwei beratschlagten sich tuschelnd. Schließlich sagte die Blondine: O.K., aber nur anschauen, nicht betatschen. Einverstanden; kam es wie aus der Pistole geschossen von uns zwei Erpressern. Also gut; auch die Brünette ließ jetzt die Hände sinken. Wir gingen zu den zwei Nackedeis und beschauten sie erst mal gründlich von vorne. Die Brünette hatte sehr frauliche schwere Brüste, die Blondine hoch angesetzte kecke, spitze. Dann gingen wir in die Knie und betrachteten ihre Schamspalten. Die Brünette hatte sehr fleischige Lippen, die fest schlossen, die Blondine hatte zierlichere und ausgeprägte kleine Schamlippen. Als ich sie mir in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachtete, hatte ich den Eindruck, dass sie röteten und größer wurden. Dann betrachteten wir die zwei von hinten. Die Blondine hatte einen richtigen Apfelpo, der der Brünetten war größer und birnenförmig.

Jetzt reicht es aber, meinte die Blondine. Mehr gibt es nicht zu sehen. Nicht so hastig, Mädel. Das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Legt euch hin und macht die Beine breit. Die Beiden gerieten fast in Panik. Ihr habt versprochen, uns nur anzuschauen! Wir halten unser Wort, aber wir wollen auch sehen, wie ihr zwischen den Schenkel ausschaut. Seufzend legten sich die beiden ins Gras und spreizten die Schenkel. Nicht so schüchtern, so weit auseinander wies geht. Sie hatten allen Widerstand aufgegeben und taten uns den Gefallen. Ich ging auf allen Vieren zwischen den weit geöffneten Beinen der Blondine nieder und beschaute ihre verborgenen Herrlichkeiten: Ein zart plessiertes hellbräunliches Poloch und eine rosige Spalte, an deren Ende der Eingang der Vagina sichtbar war, leider verschlossen. Zieh dir die Lippen auseinander, forderte ich. Sie gehorchte umgehend. Ich kroch noch näher heran und schaute in sie hinein. Die Scheide glänzte, und ich roch ihren zarten Duft. Jetzt hockte ich nicht mehr auf allen Vieren, sondern allen Fünfen. Die Versuchung war fast übermenschlich, aber ich wollte ihr keine Gewalt antun. Ich schaute sinnend in ihr Paradies, und sie hatte auf ein Mal alle Zeit der Welt. Sie steckte sogar unaufgefordert die Zeigerfinger in sich und öffnete sich noch weiter. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen sehen.

Schließlich riss ich mich los. Ihr habt uns alles gezeigt, jetzt bekommt ihr eure Kleider wieder. Wir holten ihre Sachen und unseren Angeln aus dem Versteck und legten die Textilien neben die Mädchen. Die zwei hatten es auf ein Mal gar nicht mehr eilig, sondern betrachteten interessiert unser Fangzeug. Gibts hier den Fische? Klar, je Menge Forellen. - Da schauen wir euch zu, meinte die Blondine und fügte kess hinzu: Ihr habt ja schon alles von uns gesehen, da können wir dabei auch sonnenbaden. Die Blondine gesellte sich zu mir, die Brünette zu Michael, und so angelten wir in Gesellschaft zweier Nackedeis.

Seid Ihr an einer Fortsetzung interessiert??

Kommentare

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DrachenGott schrieb am 05.09.2021 um 12:40 Uhr

Ja wäre toll.

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:20 Uhr

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