Wetten du willst


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10.09.2014
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Lars lehnte lässig an der Laterne. Er wusste, dass sie kommen würde. Keine konnte ihm widerstehen. Er legte sie reihenweise flach. Heute also Carolin. Eher eine graue Maus, aber doch nicht ohne Reiz. 
Auf der Party, die drinnen in der sturmfreien Bude bei Hannes gerade ihren Lauf nahm, hatte er versucht abzuschätzen, wie sich die kleinen Rundungen unter ihrem Pullover wohl in seinen Händen anfühlen würden. 
Eine Hand voll oder vielleicht ein bisschen mehr. 
 In den weiten Hosen war auch kaum etwas von ihrem Hintern zu erkennen, aber da hinten, wo er sie über die Motorhaube legen und von hinten nehmen würde, war es fast dunkel. 
Ob sie noch Jungfrau ist?
Wahrscheinlich. So wie die sich anzieht, hat sie entweder kein Interesse oder weiß einfach nicht, was Männer anmacht.
Conny war heute wieder extrem scharf angezogen. Hautenge schwarze Leggins und ein knappes, knallrotes T-Shirt. Mann diese Kurven!  Wie wild ist um sie um ihn herum getanzt. 
Vielleicht wäre das auch eine Option gewesen. Doch Conny hatte er schon. Insgesamt höchstens eine 7, denn so sexy sie sich auch anzog und ihn anmachte, als es schließlich zur Sache ging, war sie eher verklemmt. Da halfen auch die straffsten Titten nichts. 
Lisa hätte er auch nehmen können. Er erinnerte sich noch an die Party im Mai. Im Stehen an ein Regal in der Garage des Hauses gelehnt hatte er sie so hart rangenommen, dass sich mehrere Kisten mit Schrauben verabschiedet und auf dem Boden verteilt hatten. Ihr Kleid war von einer Blechdose mit schwarzem klebrigen Öl besudelt und nicht mehr zu gebrauchen. Sie warf es einfach in den Mülleimer, musste furchtbar laut lachen und hat dann, ohne sich im Mindesten zu genieren, nur noch mit dem BH bekleidet die Schrauben aufgesammelt. Der Anblick war so stark, dass er nicht widerstehen konnte und sie über der Motorhaube noch einmal genommen hat. Das war so geil, dass er das unbedingt wiederholen musste. 
Und heute sollte es soweit sein. Die Garage schied aus. 
Hinter einem Schuppen war zum Park hin ein kleiner Parkplatz, auf dem sie ihre Wagen abgestellt hatten. Dort sollte es sein. 
Er betrachtete sein Spiegelbild noch einmal in einer großen Fensterscheibe. Er war mit sich zufrieden. Groß gewachsen, sportlich, dunkles Haar, braune Augen, die alle Mädchen bisher verzaubert hatten. Er hatte da einen gewissen Blick einstudiert, der immer wirkte. 
 
Die sechs anderen Mädchen von der heutigen Party hatte er alle schon gehabt, aber Carolin fehlte ihm noch. Sie saß meist ein wenig abseits, trank kaum etwas und unterhielt sich vor allem mit Hannes Schwester, die im Übrigen eine echte Granate im Bett war - nur ein wenig zu laut. Sie hatte ihm auf der vorletzten Party ein Zeichen gegeben. Eine Treppe tiefer stand eine Tür halb offen. Im Bademantel stand sie vor ihm, schloss den Raum ab. Als der Mantel zu Boden gefallen war, zog sie ihn zu sich, setzte sich auf die Waschmaschine. Dann hat er sie genagelt, dass sie die Maschine durch den halben Raum schoben und dabei den Wasserschlauch abrissen. 
Wenn er sich umsah, konnte er sich jedes einzelne Mädchen nackt vorstellen. 
Ein sehr schönes Bild im Übrigen. 
Er hatte sie alle gesehen, alle gehabt und alle waren glücklich.

Heute war Caro die Glückliche, die er sich erwählt hatte. Er schickte ihr zwei, drei mal seinen "Mädchenverzauberungsblick" hinüber. Sie schien angebissen zu haben. Als Hannes Schwester sich einen Drink machte, setzte er sich einfach neben sie. Sie schlug verklemmt die Beine übereinander und versuchte ein paar Zentimeter Raum zwischen sich und ihn zu bringen. 
Lars lümmelte locker neben ihr und ließ etwas Zeit vergehen. 
Er betrachtete sie von der Seite. 
Sie wurde etwas nervös. 
Etwas Alkohol würde sie schon lockerer machen.
"Was studierte sie noch einmal?", fragte er sich. Soziologie oder so etwas muss es gewesen sein. 
"Weißt Du, manchmal fühle ich mich ziemlich allein unter diesen ganzen Leuten. Geht es dir auch manchmal so?" sprach er sie an.
Sie sah ihn an. "Oft sogar, aber du hast mir den Eindruck noch nie gemacht.", entgegnete sie erstaunt.

"Ach, das ist alles so oberflächlich. Ja, man will dazu gehören. Dabei sein. Aber hier drinnen," er zeigte auf sein Herz, "ist es oft so leer. Da fehlt jemand, bei dem man so etwas wie eine Seelenverwandschaft fühlt."
Er brachte ihr einen Martini. Sie nahm ihn und trank.
Sie redeten eine Weile miteinander und Lars spulte sein Programm ab. Er wusste, dass er sie jetzt hatte. In Gedanken sah er den schwach beleuchteten Parkplatz, sah ihren Pullover auf dem Autodach liegen, Hose und Unterwäsche in der Buchsbaumhecke hängen und ihren leuchtend hellen Hintern vor sich. 
Als er eng mit ihr tanzte, "verirrte" sich seine Hand nicht ganz zufällig auf ihr Gesäß. Straff und rund, schätzte er ein. Sie schob seine Hand energisch weg. 
Mann, ist die zickig. 
Die musste er sich noch zurecht biegen.
Letztlich hatte er sie überredet, dass sie sich draußen weiter unterhalten sollten. 
"Die Luft ist so klar und mild. Und dann erst dieser Sternenhimmel..."
Sie gab ihm einen verzauberten Blick und sagte: "Geh du schon vor, ich komme dann gleich nach. Ich will aber kein Aufsehen erregen, wenn wir gemeinsam gehen."
Er hatte geduldig schon mehr als zehn Minuten gewartet. 
Dann endlich kam sie. 

Sie gingen ein Stück nebeneinander. Er legte den Arm um ihre Hüften. Sie ließ es geschehen.
Sie sprachen über Belangloses.
Er wollte dann endlich zur Sache kommen. Dieses ewige Gelaber dauerte ihm zu lange.
Er fragte unvermittelt: "Hast du einen Freund?"
"Nein, ich habe klare Ziele im Leben und da würde mich jemand, für den ich da sein müsste nur stören." 
Die graue Maus war nicht so leicht zu knacken. Aber er wollte sie haben!
"Andererseits", sie machte eine Pause, "bin ich eine Frau und habe auch meine Träume."
"Und wovon träumst du?"
"Von einem, der mich versteht. Mich liebt wie ich bin, mich nicht verbiegen will."
"Ich verstehe."
"Wirklich?"
"Ja, ich verstehe dich."
"Dann komm!" hauchte sie und zog ihn mit sich.
"Warte. Ich kenne einen schönen Platz, wo wir ungestört sind.
"Wirklich? Dann führ mich dort hin!"
Er nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn.
Am Parkplatz, zog er ihr den Pullover über den Kopf, öffnete den BH. beides warf er in die Büsche.
"Nicht von schlechten Eltern!", dachte er anerkennend, als er ihre beiden Brüste begutachtete. Mehr als eine Hand voll und stehen wie eine Eins.
Nachdem er sich von der Straffheit ihrer Möpse überzeugt hatte, machte er sich daran, sie von Hosen und Slip zu befreien. 
Dann, enttäuscht, dass sie keine Anstalten machte, auch seinen wilden Willi zu befreien, wollte er seinen Gürtel öffnen. 
"Nein, lass das. Nicht so schnell."
Er fummelte an ihr herum, nahm die süßen runden Bäckchen in seine Hände und dann wollte Willi wohl ein wenig mehr Platz. 
Endlich öffnete sie seine Hosen. Als sie sich vor ihn kniete und den Slip herunter zog, sprang ihr Willi wütend ins Gesicht. 
Sie griff ihn und zog Lars, der sehr an Willi hing, zur Ecke des Schuppens.
Triumphierend hielt sie das Beste Stück von Lars in ihrer Hand, als die restlichen sechs Mädchen eine lautes "Huuuu..." ertönen ließen. 
"Wette gewonnen?" fragte Caro triumphierend.
"Wette gewonnen!" bestätigten die anderen Mädchen.  


Kommentare

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patrim30 schrieb am 26.07.2021 um 14:32 Uhr

gelungen 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:32 Uhr

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