Die Drehbank


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14.01.2013
BDSM

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Die Drehbank

Ich wusste nicht genau was mit mir los war in letzter Zeit, ich schaute mir Dinge im Internet an, die eine Frau eigentlich nicht interessant findet, ich konnte auch nur noch an diese Bilder aus dem Internet denken, Frauen die auf jede mögliche Weise zum Orgasmus gezwungen wurden, gefesselt oder geknebelt, Seile am ganzen Körper oder Lederriemen, brutal oder sanft, männliche oder weibliche Züchtiger. Ich empfand dass alles so sehr aufregend und erregend, das ich immer so ein flatterndes gefühl in meiner Magengrube bekam, ähnlich wie Schmetterlinge im Bauch, und wenn ich nur daran dachte, wurde ich feucht.

An jenen Tagen hatte ich mich oft selbst befriedigt und auch etliche neue Dinge ausprobiert die ich jüngst kennenlernte. Besonders geil fand ich Lederriemen an den Fußgelenken.
Ich fesselte mich selbst und versuchte mir lustvolle qualen beizubringen. Ich experimentierte mit Dildos und Klammern, bestellte mir diese und andere Sachen aus dem Internet, trug Highheels und Dessous, bastelte mir Knebel, Dildos und Fesseln aus allem möglichen, es musste immer etwas neues her.
Manchmal hatte ich mir es zweimal an einem Tag besorgt.
Aber die Spannung ging nicht vorbei, mittlerweile war es das erste woran ich nach dem Aufstehen dachte und das letzte bevor ich ins Bett ging, teilweise experimentierte ich ganze Nächte mit mir und mein Job leidete schon unter meiner Müdigkeit.

Ich musste mit jemanden darüber sprechen, und ich hatte meiner besten Freundin versucht irgendetwas zu entlocken, ob sie vielleicht schon einmal mal von so etwas gehört hatte, denn ich bin viel zu schüchtern um solche Sachen von mir jemandem frei zu erzählen, aber als sie immer komischer reagierte brach ich die seltsame fragerei ab, um nicht aufzufallen. Also war ich wohl doch die einzige mit diesen perversen Neigungen?
Ich forschte im Internet weiter und fand Foren wo ich gleichgesinnte fand, das erleichterte mich, aber nahm mir nicht die Erregung sondern steigerte sie noch. Ich erfuhr dass es professionelle Studios und Clubs gab in denen man anonym an solchen Sessions teilnehmen konnte, genau so wie auf den Internetbildern.
Das erste mal in meinem Leben dachte ich drüber nach in solch einen Club zu gehen, aber ich traute mich einfach nicht.
Allerdings konnte ich einfach nicht aufhören daran zu denken und es erregte mich immer wieder.
Da es mir keine Ruhe ließ, beschloss ich es zu versuchen.
Ich redete mir ein das es danach wahrscheinlich vorbei seien müsste, man muss es sicher nur einmal selbst erlebt haben.
Und nur aus diesem Grund fiel es mir leicht meine Schüchternheit zu überwinden und Mut zu finden es auch durchzuziehen.
Ab diesem Augenblick eigener überzeugung war es sofort vorbei mit Vernunft oder Angst, ich wollte es, und zwar sofort, ich war dauergeil, konnte an nichts anderes mehr denken.
Ich wollte von jemanden fremdes zum Orgasmus gezwungen werden.
Ich nahm per Email Kontakt zu einem dieser Clubs auf und bekam schnell Antwort.
Es wahr tatsächlich sehr anonym und auch einfach einen Kontakt herzustellen, ich wusste nicht einmal ob ich mit einem Mann oder einer Frau mailte, jedenfalls ging es sehr schnell einen Termin zu finden, ein paar Anweisungen kamen noch per Mail dazu und das war es schon, ich hatte einen Termin in einem SM-Club mit einem unbekannten.
Ich wusste absolut nicht was mich erwartete, und wollte schon kneifen, aber meine Erregung trieb mich zu diesem Termin.
Die einzigen zwei Anweisungen die ich aufgetragen bekam, waren die hÃöhsten Highheels zu tragen mit denen ich noch gehen kann und natürlich rasiert und sauber zu kommen.
Das Clubhaus sah innen aus wie eine Hotelrezeption, sehr neutral gehalten, garnicht so wie man sich einen Puff oder sowas vorstellt. Ausser der Empfangsdame, sie war sehr sexy und erotisch gekleidet mit einem knappen Lackkleid und sehr hohen Stiefeln. Ich brauchte nur meine vereinbarte Uhrzeit zu nennen und schon ging es los.
Jemand verbannt mir von hinten blitzschnell die Augen und ich wurde sanft durch das Haus geschoben. Meine Aufregung stieg, teils aus Erregung teils aus Angst, keiner meiner bekannten wusste wo ich war und schon garnicht was ich hier vorhatte.
Es war nicht einfach auf den Highheels und mit verbunden Augen Treppen auf und ab zu gehen, ich wurde lange geführt und eierte langsam durch die Gänge bis mir die Augenbinde abgenommen wurde und sich eine Tür hinter mir schloss.
Oh je, dachte ich mir, jetzt gehts wohl los. Aufregung stieg in mir hoch. Ich schaute mich um und war alleine in einem relativ dunklen Raum, aber es ließ sich alles gut erkennen. Da war eine großer Standspiegel in dem ich mich gut sehen konnte. An dem Spiegel klebte ein Brief, wahrscheinlich für mich dachte ich mir und öffnete ihn. Ich las die Anweisung mich ganz zu entkleiden aber die Highheels anzulassen.
Zittrig kam ich der Anweisung nach, ich fand es schon erotisch, ich fühlte mich auch leicht unwohl, aber es gab kein zurück mehr.
Nackt sah ich mich in dem Spiegel, ich empfand mich selber als hübsch, ich habe lange Beine und in den schwarzen Highheels waren sie noch viel länger und meine Wadenmuskeln spannten sich schön.
Ich habe eine Taille, mein Busen ist nicht zu gross und noch straff, eigentlich finde ich mich perfekt. Meine Haare hatte ich hochgesteckt.
Ich schaute mich um und entdeckte langsam mehr Utensilien die ich aus dem Internet kannte, Dildos, Ketten, Seile, auch absolut unbekanntes und eine Bank oder Liege.
Auf diese Liege passte genau eine Person, man konnte gut erkennen wo der Kopf, Arme und Beine hingehörten, irgendwie sah sie aus wie ein leicht verschobenes Ypsilon mit zwei Beinen und in der mitte war eine Lücke.
Jetzt erkannte ich auch die vielen breiten Lederriemen mit metallenen Schnallen, die an den Seiten herunterhingen. Sofort kamen die Schmetterlinge in meinem Bauch zurück und eine leichte Erregung stieg in mir hoch. An jedem Beinausleger der Liege waren vier Lederriemen befestigt, auch einer am Becken, einer am Bauch und zwei am Brustkorb, ich biss mir auf die Lippen vor Erwartung. Für die Arme waren auch noch jeweils drei schwere Riemen vorbereitet.
Die Tür ging auf, ich erschrak und erblickte eine vermummte Gestalt die schwarz gekleidet war und eine Sturmhaube trug, nur die Augen waren frei, selbst die Hände steckten in schwarzen Handschuhen. Ob es ein Mann oder eine Frau war konnte ich einfach nicht in dem dämmerlicht erkennen. Ich fühlte mich sehr nackt und schutzlos, aber auch verführerisch.
Sehr schnell wurde ich gepackt und mir wurden wieder die Augen verbunden, ich wurde so gedreht das ich mit dem Rücken zu der Person stand, sie war kräftig und ich stöhnte auf, sofort wurde mir der Mund mit einer Hand zugepresst, ich sollte wohl nicht sprechen. Beide Arme wurden mir am Rücken zusammen gehalten und ich wurde rückwärts gezogen. Durch die Highheels konnte ich nicht stabil stehen oder sogar rückwÃäts gehen, es war eher ein stolpern und wäre ich nicht gehalten worden, dann wäre ich sicher gefallen. Ich war mir noch nicht sicher ob es das war was ich wollte, aber zum nachdenken blieb keine Zeit, mir wurde durch drücken gezeigt das ich mich setzen sollte. Vermutlich saß ich auf dieser Liege, sie war kalt und hart, ich wurde wieder gedreht und auf den Rücken gelegt, mein Po hatte aber keine Aufflagefläche, so das ich meinen Körper anspannen musste um meine Lage zu halten. Meine Arme wurden nach rechts und links über meinen Kopf gelegt und die Handgelenke wurden mit diesen Riemen festgemacht. Das ging alles sehr schnell, als mir bewusst wurde das ich endlich richtig gefesselt wurde kam auch die Erregung, ich musste leise aufstöhnen, und als meine Beine nach rechts und Links gelegt wurden, weit gespreizt und meine Fussgelenke festgemacht waren, dachte ich nur noch, jetzt gehts los. Die Aufregung in mir stieg und meine Muschi wurde geflutet, das kribbeln in meiner magengrube war so heftig wie nie, ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Ich wackelte leicht mit den Armen und Beinen um zu prüfen wie fest ich wohl war und sofort wurden meine Handgelenke fester gebunden, ich spürte wie der Lederriemen an der Schnalle geöffnet wurde um ihn strammer zu ziehen, auch an den Fußgelenken wurden die Riemen fester gezogen, dadurch wurde ich auch auf die Liege gespannt und mein Po blieb von alleine in der Luft.
Mein Herz pochte noch etwas fester. Meine Busen regten sich gen Himmel und meine Nippel wurden hart. Dann spürte ich am linken Bein wie mit dem nächsten Riemen mein Kniegelenk unterhalb meiner Kniescheibe festgebunden wurde, die Riemen wurden nun direkt sehr feste angezogen. Als nächstes kam der Riemen oberhalb meines Knies, dann am Oberschenkel ganz oben, die Hand näherte sich dabei meiner Muschi und es kribbelte sehr, meine Klitoris schwoll schon leicht an. Danach war das rechte Bein dran und mit jedem Lederriemen den ich mehr spürte, stieg meine Erregung.
Ich ließ mich völlig fallen und war auf das was da wohl noch kommt sehr gespannt, mein Zittern wurde stärker.
Durch die Riemen an den Oberschenkeln wurden meine Schamlippen auseinander gezogen und meine Klitoris lag ganz frei, dadurch fühlte ich mich noch nackter und erregter.
Jetzt waren die Arme dran, erst der rechte Unterarm und dann der Obererarm, nachdem beide Arme richtig fest waren, konnte ich mich nicht mehr bewegen und fühlte mich absolut wehrlos und in der Hand des Züchtigers.
Ich merkte jeden einzelnen Riemen und genoss wie sie meine Körperteile fest an die Liege pressten und mir das Blut leicht abdrückten. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt.
Aber noch hat man nicht versucht an meine Muschi zu gehen, dabei quillte sie schon über vor geilheit.
Nun wurde mein Korpus festgemacht, zuerst am Bauch, der Riemen drückte meine eingeweide richtig auf die Liege und mir blieb die Luft weg, ich musste laut aufstöhnen.
Am Becken wurde auch noch einer stramm festgezurrt.
Dann der Riemen unter meinem Busen, dabei streiften die Handrücken meine Nippel und ich platzte fast vor Erregung. Mittlerweile ging mein Atem sehr schwer, ich stöhnte nur noch.
Der nächste Riemen war oberhalb meines Brustkorbs er wurde so festgemacht das mir noch mehr Luft wegblieb und ein leichtes Gefühl von Platzangst überkam mich, aber das geilte mich nur noch mehr auf. Als ich dachte ich wäre nun absolut wehrlos und richtig festgeschnallt, wurde noch ein breiter Riemen an meinem Hals befestigt so hatte ich schon richtig Schwierigkeiten zu Atmen, aber als noch mein Kopf an der Stirn fest mit einem Riemen fixiert wurde, befand ich mich in einem tranceartigem Zustand, mir war alles egal ich wollte nur noch kommen und dabei schreien vor Erlösung. Genau bei diesem Gedanken wurde mir was in den Mund gesteckt, ein runder Ball, er war so groß, dass meine Kiefergelenke spannten und an dem Ball war auch ein Riemen, der wurde hinter meinem Kopf festgemacht, damit ich den Ball nicht ausspucken, und auch ich nicht mehr sprechen oder laut schreien konnte, ob ich wollte oder nicht.
Ich fühlte mich richtig wehrlos aber ich genoss es, ich fühlte jeden Riemen und ertrank in Erregung. Es war genauso wie in meinen Träumen. Ich wollte kommen und versuchte zu hören was wohl als nächstes passiert, aber ich hörte nur die Tür zufallen und wusste auf einmal das ich allein war. Panik kam in mir auf, ich versuchte mich zu bewegen konnte mich aber natürlich kein stück rühren.
Mehrer Minuten vergingen, oder sogar eine Ewigkeit, ich wusste nichts mehr.
Aber dann spürte ich doch was, die Liege unter mir bewegte sich, ich konnte nicht direkt erfühlen was geschah, aber plötzlich wurde es mir klar, die Liege drehte sich zur Seite, es fühlte sich an als ob man die Orientierung verliert, ich drehte mich ganz langsam um meine eigene Achse und meine Busen wurden der Schwerkraft ausgesetzt, sie hingen erst zur Seite und dann nach unten, so blieb die Liege auch stehen. Ich hing nun an der Liege und mein Busen wurde schwer, mein Po schaute nach oben, leichter Schwindel überkam mich. Die Lederriemen überall an mir drückten noch fester. In meinem Mund sammelte sich Speichel und er tropfte mir aus den Mundwinkeln an dem Knebelball vorbei und auch meine Muschi tropfte, glaubte ich.
Plötzlich war da was an meiner Pobacke, eine Hand strich zärtlich darüber, ich war also doch nicht allein.
Ich wurde überall zärtlich gestreichelt, ich bekam eine Gänsehaut, Fingerspitzen glitten über meine Haut, zum Busen und zu den Nippeln, sie wurden umkreist und gezogen und gekniffen, immer stärker, es tat weh, ich musste in meinen Knebel schreien und meine Augen begannen zu tränen. Aber es war auch geil, eine Abwechslung zwischen Schmerz und Lust und dabei das absolute Gefühl der Wehrlosigkeit. Meine Muschi und meine Titten fühlten sich so richtig groß und geschwollen an, das war echt geil.
Dann wurden die Busen geknetet und etwas wurde darum herum gewickelt, ein Seil oder auch Lederriemen, ich konnte es nicht richtig fühlen, aber es wurde stramm gezogen, so spürte ich meine Titten noch viel intensiver.
Und wieder waren meine Nippel dran, sie wurden gekniffen und dann wurden sie geklammert, mit kalten, starken Metallklammern gequetscht.
Ich war da so geil das ich bei einer einzigen berührung meiner Klitoris sofort extrem gekommen wäre, mir war auch egal wer oder was sie berührt aber sie wurde nicht angefasst.
So hing ich da voller Erregung, ich lutschte mit meiner Zunge an dem Ball in meinem Mund, stöhnte und spürte meinen ganzen Körper. Es war eine Qual nicht kommen zu dürfen, meine Füsse und Hände waren schon taub von den engen Fesseln und meine Busen wurden auch immer schwerer und sie sogen sich voll mit Blut.
Dann wurde mein Arsch geknetet, genauso zärtlich und brutal wie zuvor die Titten. Er wurde ausseinander gezogen und gekniffen. Mein After wurde freigelegt und die Hände kamen meinem Arschloch immer näher. Es war leicht unangenehm, die Finger streiften mein Poloch und es kitzelte. Aber dabei blieb es nicht. Ein Finger wurde reingesteckt, ich hatte nicht gedacht das es so schön geil ist, aber einen Orgasmus würde ich davon nicht bekommen. Es wurden zwei Finger, mein After wurde gedehnt und geweitet, es wurden immer mehr Finger reingesteckt und ich fand es so richtig geil, ich wollte sagen, steck mal was in die Muschi, aber es kam nur stöhnen aus meinem geknebelten Mund und dabei lief Speichel im überfluss über den Ballknebel und die Lippen, ich wollte mich räkeln vor geilheit aber meine Fesseln lehrten mich still zu halten.
Von meinem Poloch wurde wieder abgelassen aber nur um erneut was daran zu reiben, es war groß, richtig groß, und kalt, vielleicht metallisch, oder aus Glas, es wurde versucht reinzuschieben, ich fühlte das es eigentlich viel zu groß war und das es mit starkem Druck eingeführt werden wollte, eine glitschige, kalte Flüssigkeit wurde zwischendurch immer wieder in mein Poloch gespritzt, ich schrie, denn es tat auch weh und auf einmal füllte sich mein Hintern mit etwas großem, es platzte richtig in mein Arschloch hinein, so das ich komplett ausgefüllt wurde, es war ein so großes Ding, als ob auch noch was in meiner Muschi steckte.
Ich war so geil es war nicht mehr auszuhalten, ich war in absoluter extase und kurz vor einer Ohnmacht.
Und dann fing dieses große Ding in meinem Arsch auch noch an zu Vibrieren. Nein es war irgendwie anders, es kribbelte und kitzelte, es war angenehm und es wurde ganz leicht stärker, war das etwa Strom? Ich hatte im Internet gesehen das es auch Praktiken gab wo Reizstom eingesetzt wurde, aber ich hatte mich nicht getraut das auszuprobieren, vor Strom hatte ich eine Grundangst. Und jetzt stieg diese Angst in mir hoch, meine Wehrlosigkeit wurde mir noch deutlicher, aber dieses prickeln in meinem Hintern wurde nicht schmerzhafter aber intensiver, zu dem kribbeln kamen noch leichte Stromstöße dazu.
Es wurde immer heftiger.
Irgendwie fing das prickeln an sich auszubreiten, über meine Pobacken und dann weiter über meine Oberschenkel.
Mein ganzer Unterleib fing an zu kribbeln und die einzelnen Stromschläge wurden härter, ich sabberte Schaum und stöhnte durch meinen Knebel, meine Kiefernmuskeln waren schon verkrampft, aber es war so endgeil.
Das kribbeln, prickeln und schlagen wurde immer stärker, es erreichte meine Muschi, sie vibrierte, und dann wurde es noch stärker, mein After verkrampfte und vibrierte zugleich, es war schmerzhaft und schön zugleich.
Ab da war die Intensität hoch genug dass mein Kitzler auch anfing zu kribbeln und prickeln. Es war geil. Ich bebte und zitterte, ich spürte das es gleich soweit war, ich würde gleich kommen, mir war alles egal, es war so geil, ich schrie wie bei einer Geburt.
Da wurden mir die Nippelklammern abgenommen und als das Blut in meine Nippel zurückströmte, erleidete ich schmerzen wie noch nie zuvor, mein schreien wurde schrill, aber es war nur dumpf zu hören.
Diese Schmerzen machten mich an, meine gesamten Muskeln im ganzen Körper verkrampften sich und mit der nähsten intensitätstufe, flatterte mein Kitzler förmlich und ich kam, ich kam so heftig das ich am ganzen Körper zuckte, alles zuckte, die ganze Liege erbebte unter mir und der ganze Raum bewegte sich und es endete nicht. Langsam ging mein Zucken in Zittern über und ich fand wieder zu mir, mir wurde klar, das ich gerade den besten Orgasmus aller Zeiten hatte.
Das kribbeln wurde abgeschaltet und der Riesendildo wurde mir rausgezogen. Es schmerzte. Ich zitterte immer noch. Und wartete darauf dass ich losgemacht wurde. Ich war wieder wach und voll da, meine lage wurde mir bewusst und ich bekam beklemmende Angst.
Ich wollte wieder frei atmen und mich bewegen. Ich zappelte panisch. Alles tat mir weh, meine Kiefer und die Hände, die Riemen schnitten in mein Fleisch.
Aber noch drehte keiner die Liege oder machte mich los.

Dann endlich wurde mein Halsriemen aufgemacht und ich konnte wieder richtig Atmen, aber nach nur einem Zug wurde er wieder angelegt.
Aber noch viel fester als zuvor, mir strömte das Blut in den Kopf, ich bekam ganz wenig Luft und spürte meinen Puls heftig an der Halsschlagader. Was war denn jetzt los? Ich war doch fertig?
Meine Panik stieg noch höher. Ich versuchte mich zu wehren, mich aus den Fesseln zu winden, ich strampelte mit den Füssen und zappelte, natürlich erfolglos. Ich spürte meine Hände nicht mehr, sie waren taub.
Und das Pochen im Kopf wurde fester.
Um meinen geknebelten Mund wurde noch was gebunden, ich versuchte zu rufen aber durch den zusätzlichen Mundverband waren meine Schreie nun garnicht mehr zu höhren. Nur noch ein leichtes mmmpf drang aus dem Verband. Atmen ging so nur noch durch die Nase.
Die Bänder um meinen Titten wurden auch gelöst aber nur um sie noch strammer zu wickeln.
Dann spürte ich wieder was an meinen Nippeln, sie wurden gezogen. Oder gesaugt? Es war schmerzhaft, aber ich war nicht mehr geil.
Jetzt wurde auch an meinem Kitzler gezogen oder gesaugt. Es wurde immer heftiger. Und dann hörte ich was laut klatschen und ich zuckte unter Schmerz zusammen und mein Arsch brannte.
Ich wurde ausgepeitscht, immer mehr Schläge landeten auf meinem Hinterteil, entweder abwechselnd auf jeder Pobacke oder gleichzeitig über den ganzen Arsch, es fing immer heftiger an zu brennen.
Mit jedem Hieb wurde es unerträglicher, ich schrie unter meinem Knebel und musste heulen. Dadurch spürte ich aber das starke ziehen an den Nippeln und der Klitoris nicht mehr so doll. Aber immer wenn das klatschen kurz unterbrach wurde dieses ziehen heftiger. Immer wieder prallten die Hiebe auf meinem Hintern, immer fester, so stark das mein Körper vibrierte und mein angesaugter Kitzler wackelte, und dadurch wurde ich wieder geil. Da wurde mir klar das ich nochmal kommen sollte, es war so wie ich wollte, ich wollte zum Orgasmus gezwungen werden.
Der erste war freiwillig, der zweite erzwungen. Als mir das klar wurde war ich wieder so geil und aufgeregt wie am Anfang dieser Session und die unerträglichen Schmerzen wandelten sich um in Geilheit.
Jetzt hörten auch die Hiebe auf, ich bedauerte es fast.
Aber im gleichen Moment kam dieses prickeln und kribbeln wieder, aber diesmal an meinen Nippeln, sie fühlten sich plötzlich intensiv an, so groß und lang und Vibrierten stark.
Und dann prickelte es auch an meiner Klitoris, die Intensität wurde diesesmal schneller erhöht, ich wollte tief Atmen aber das ging nicht. Also hyperventilierte ich fast und als das prickeln und kribbeln an meinen Nippeln und der Klitoris in Schmerzen überging, spürte ich wieder meinen ganzen Körper und jede einzelheit meiner Fesselung und da kame ich erneut, wieder so heftig wie beim ersten mal, aber die Intensität des Stroms wurde weiter erhöht und anstatt das der Orgasmus abklang, wurde er immer heftiger.
Ich wurde durchgeschüttelt wie bei wehen, ich zuckte erneut und stöhnte laut. Mein ganzer Körper war nur noch eine riesige Muschi und als es endlich aufhörte heulte ich vor Glück in meine Augenbinde und schluchzte in den Knebel.
Nach einer gefühlten Viertelstunde etwa, in dieser Zeit genoss ich nochmal die Riemen am ganzen Körper, wurde die Liege wieder zurückgedreht, die Riemen und der Knebel wurden entfernt, ich konnte wieder richtig Atmen und war erleichtert.
Ich blieb noch liegen, ich war völlig geschwächt aber überglücklich und langsam kehrte wieder Leben in meine tauben Hände und Füße zurück.
Ich lag nur da, Beine und Arme hingen schlapp runter, ich zitterte noch leicht, die Augenbinde hatte ich noch an. Sehr langsam kam ich aus der erschöpfung zu mir und nahm mir die Augenbinde ab, ich setzte mich auf und schaute mich um. Mir tat alles weh, die Riemen hatten Abdrucke hinterlassen und meine Kiefernmuskel waren lahm. Der Raum war leer, ich fand nur einen Brief, in dem ich las, dass ich mich ausruhen sollte und erst nachdem ich etwas gegessen und getrunken hatte, den Raum verlassen sollte.
Ich blieb noch eine ganze Weile und nahm von dem Tablett Essen und Trinken und kam wieder zu Kräften. Ich sog den Raum und die Erinnerungen in mir auf und ging dann raus auf den Flur und hoch zur Rezeption. Das Haus war verlassen, es war fast Mitternacht. Mein Termin war um siebzehn Uhr gewesen.
Zuhause angekommen musste ich mich nocheinmal befriedigen. Ich dachte noch lange über diesen Abend nach und schlief irgendwann ein.
Am nächsten Morgen dachte ich als erstes daran, eine email zu schreiben.





 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:51 Uhr

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