Suche auf Poppenspiel (1)


NicoS

20
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1
06.04.2010
CMNF

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Der Anblick war absurd. Das Wesen, das unvermittelt unter den Bäumen hervorgetreten war und nun vor Naked Elvin und Floyd stand, ging aufrecht auf zwei Beinen, war rund 10 giist groß, von einem schmutzig rosafarbenen Fell bedeckt und trug auf dem Kopf mit der leicht vorspringenden Mundpartie zwei wuschelige Ohren, die fast 2 giist nach oben ragten.

"Ich bin der Osterchase," stellte es sich in verständlichem Circonjeto vor, der allgemeinen Verkehrssprache Circonias.

Elvins feine Sinne warnten sie, dass hier irgendetwas nicht in Ordnung war. Floyd dagegen schien die Situation ganz anders einzuschätzen. Verständlich. Floyd amüsierte sich köstlich und konnte den Blick gar nicht abwenden von dem, was das Wesen da zwischen seinen Beinen hängen hatte ... ein wahrhaft riesiges Gemächt, das nackt und nur von rosiger Haut bedeckt fast bis zu seinem Knie herabhing, dahinter zwei Hoden von gleichermaßen üppigen Ausmaßen, hübsch bemalt in den Farben blau und rot.

"Du bist richtig!" erklärte der Osterchase mit einem Blick auf Elvin. "Und du ziehst dich jetzt aus," fuhr er an Floyd gewandt fort, die ihre schwarze, glänzende Pilotenuniform trug. Tatsächlich. Immer weiter grinsend zog Floyd den Saum ihrer Jacke auf ... stieg ohne mit der Wimper zu zucken aus Stiefeln und Hose, und streifte schließlich auch den Body ab, den sie darunter trug. Mit wenigen Handgriffen legte sie ihre Kleidung ordentlich auf einen Haufen ... schließlich war sie beim Militär, da warf man seine Sachen nicht einfach zu Boden ... und stellte sich wieder neben Elvin, nun ebenfalls splitternackt, als sei überhaupt nichts dabei.

Elvin sah Floyd nicht zum ersten Mal nackt. Sie war immer wieder erstaunt, welche große Spannweite körperlicher Unterschiede es bei den Humanen gab. Während manche Frauen in jeder Hinsicht rund und üppig waren, gab es auch solche wie Floyd, die ... schlank, drahtig, nicht sehr groß, mit ihren schmalen Hüften und flachen Brüsten ... von der allgemeinen Erscheinung her fast als Elfe durchgehen konnte. Elvin mochte Floyd ... und nackt, das gestand sie sich ehrlich ein, sogar noch viel lieber.

"Ist nicht viel dran an euch Humanenweibchen, hm?" meinte der Osterchase. Elvin schwieg, und klugerweise verzichtete auch Floyd darauf, das Wesen über Elvins Herkunft aufzuklären. Natürlich hatte Elvin ihr Schwert im Lander gelassen ... wie auch Floyd ihren Werfer. Dass eine Jetago-Elfe auch mit bloßen Händen, Füßen und ihrem nackten Körper außerordentlich gefährlich werden konnte, mochte der komische Kerl schon einmal gehört haben. Doch solange sie für ihn eine Humane war, musste er sie nackt und ohne Waffen für harmlos halten. Das konnte sich noch als Vorteil erweisen.
"Aber gut. Immerhin wisst ihr, was sich gehört!" brummte der Osterchase weiter, offenbar durch Floyds Gehorsam etwas milder gestimmt. "Die meisten Weibchen von eurer Art, die hierher kommen, muss ich erst einmal zurecht weisen. Weibchen, die mit Fell herumlaufen wollen ... ich verstehe nicht, wie eure Männer so etwas dulden können. Andererseits haben sie ja selbst auch nicht allzu viel zu bieten ..."
... und demonstrierte sogleich anschaulich, was er zu bieten hatte: Das dicke, fleischige Rohr zwischen seinen Beinen schien plötzlich selbstständig zu werden. Es wuchs in die Länge, schwoll auch im Umfang noch weiter an ... und bog sich schließlich nach oben wie eine Schlange, bis eine faustgroße, violett glänzende Eichel fast Elvins und Floyds nackte Bäuche berührte. Elvin unterdrückte nur mit Mühe den dringenden Wunsch, ein paar Schritte zurückzutreten, während die Pilotin wirkte, als würde sie das monströse Teil am liebsten anfassen und womöglich ... nein, sie ... Elvin ... würde die Sexualität der Humanen nie verstehen, selbst wenn sie mit ihnen auf der rein körperlichen Ebene durchaus Spaß haben konnte.

Als er sah, dass die beiden Fremden keine Miene verzogen, ja sogar ein gewisses Maß an Interesse für seine Mannespracht aufzubringen schienen, huschte ein erstes, anerkennendes Lächeln über das Gesicht des Wesens.
"Nun ... ihr seid offenbar von angenehmerer Art als die vielen anderen, die immer wieder herkommen," meinte er, und sein Tonfall klang bedeutend freundlicher als zuvor. "Darum seid willkommen! Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich in mein Nest begleiten und die Gastfreundschaft meines Rudels annehmen wollt!"
"Das wird uns eine Ehre sein, verehrter Osterchase!" antwortete Elvin mit einem, wie sie hoffte, nicht allzu gezwungen wirkenden Lächeln. "Lass uns nur rasch die Sachen wegbringen und unser Boot verschließen, dann sind wir sofort bereit, deiner Einladung zu folgen."

* * *

"Na, das lief ja besser als erwartet," meinte Floyd, als die Schleusentüre sich hinter ihr und Elvin geschlossen hatte. "Was ein Glück, dass Minister Grato uns gewarnt hat."
"Stimmt. Es scheint schon eine sehr ... eigenartige Welt zu sein hier. Ich frage mich ..."
"Was?"
"Ist dieser 'Osterchase' so exotisch, wie er tut, oder ist das nur eine Show, die er da abzieht?"
"Das werden wir so oder so herausfinden, denke ich. Zunächst spielen wir einfach mal mit und warten ab, was passiert."
"Ja, sicher. So war's ja auch geplant. Aber sei vorsichtig. Mir selbst kann ich immer helfen, aber du bist so ..." sie strich der Pilotin leicht mit der Hand über den nackten Oberarm "... ziemlich schutzlos."
"Naja, fast. Ein paar Tricks hab ich auch noch drauf ... und du allein wiegst eine ganze Kohorte in Aktivpanzerung auf."
Dabei erwiderte sie Elvins flüchtige Berührung. Elvin lächelte sie an und ergriff ihre Hand. "Übertreibs nicht. Ich bin trotz allem nur eine einzelne Elfe. Und eins ist sicher: Die Dinge hier sind nicht so, wie sie scheinen. Es hat schließlich sicher einen Grund, dass Lord Oyno hier so spurlos verschwunden ist."

Lord Oyno war der Sohn eines Granden des Reichs, des Lords von Carillon, Hector Lostratus. Der junge Oyno Lostratus hielt sich für einen großen Entdecker und verbrachte seine Zeit damit, unwirtliche und meist völlig unbrauchbare Planeten in den äußeren Zonen des Reichs zu erkunden. Im allgemeinen lag darin wenig Gefahr, denn nur ein wirklich ganz und gar durchgedrehter Haufen Planetenbewohner würde sich mit dem Herrn von Carillon anlegen ... einer der mächtigsten und reichsten Welten des Imperiums, deren Lehenslande an die zweitausend besiedelte Planeten zählten. Doch das Humanreich war riesig, und innerhalb seiner oft nur lose gesteckten Grenzen fanden sich immer wieder Welten, deren Bewohner noch nicht gelernt hatten, wie ... unangenehm es werden konnte, Mitglieder des Hochadels zu verärgern. Dieser Planet, der den schönen Namen Poppenspiel trug, gehörte offenbar dazu. Andererseits war Hector Lostratus kein sehr ängstlicher Vater. Vielleicht war er nicht einmal unglücklich darüber, dass sein Sohn ein wenig Nachhilfe in Sachen Wirklichkeitsbezug bekam. Jedenfalls hatte er nur abgewinkt, als man ihm vorschlug, einen Flottenverband zur "Übung" auf Suchaktion zu schicken. Dennoch konnte man Lord Oyno nicht einfach seinem ... bislang unbekannten ... Schlamassel überlassen. So hatte schließlich kein geringerer als Seine galaktische Majestät, Imperator Alexos XV, Naked Elvin um Unterstützung gebeten und Floyd als Chauffeurin für sie abkommandiert.

* * *

Der Osterchase war verschwunden. Dafür näherten sich in schnellem, eigenartig hoppelndem Lauf aus dem Wäldchen zwei weitere Chasenwesen, die Elvin und Floyd schon von Weitem zuwinkten ... unverkennbar weibliche Wesen. Sie waren völlig nackt und haarlos; lediglich die hoch stehenden Ohren zeigten an der Kante einen leichten Flaum. Ihre Vagina wurde von zwei rosigen, wulstig aufgeworfenen Lippen umrahmt, und ihren Oberkörper zierte je ein Paar prächtige, runde Brüste.
"Seid gegrüßt!" riefen sie, als sie nahe genug waren. "Wir sollen euch abholen und zum Nest führen. Der Rammler ist schon voraus gegangen, um alles für euren Empfang vorzubereiten."
"Der ... Rammler?" entfuhr es Floyd, und Elvin stieß ihr den Ellbogen in die Seite.
"Ja, sicher," antwortete die eine der beiden. "Er hat euch doch eingeladen! Seid ihr bereit?"
"Seid auch ihr gegrüßt!" antwortete Elvin. "Von uns aus kann's losgehen. Aber bitte nicht ganz so schnell! Humane haben leider viel schwächere Beine."
"Ja, selbstverständlich! Wir richten uns nach euch."
Elvin hatte nicht gelogen, was die Fähigkeiten der Humanen betraf, mit den Bewohnern dieses Planeten mitzuhalten. Sie hatte nur vergessen zu erwähnen, dass sie selbst keine Humane war und notfalls jeden von ihnen einholen konnte.

So sehr sich die beiden Eingeborenen abmühten, langsam zu gehen, wurde es vor allem für Floyd doch ein recht zügiger Lauf. Elvin, die eine gewisse Atemlosigkeit nur spielte, um neben der schnaufenden Floyd nicht aufzufallen, nutzte die Gelegenheit, unauffällig die Landschaft zu mustern. Es war ihr schon bei der Landung aufgefallen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Doch sie kam nicht darauf, was es war.

Das Wäldchen jedenfalls wirkte einladend, wie geschaffen für einen Spaziergang. Die Bäumen spendeten angenehmen Schatten und ließen dennoch überall reichlich Licht durch das Blätterdach. Kein Unterholz störte ihre Schritte, und der Boden war teils von weichem Moos, teils von halbhohem Gras bedeckt. Gruppen dichter Büsche und kleine Lichtungen sorgten für Abwechslung. Unterdessen schien das Gelände langsam anzusteigen, und als sie schließlich das Nest erreichten, zeigte es sich als Halbrund von Höhlenöffnungen in einem Berg, der hinter dem Vorplatz steil anstieg.

Auf diesem Vorplatz waren rund zwanzig weibliche Chasenwesen damit beschäftigt, ein Festmahl anzurichten. Einige schleppten große Schalen mit Salaten, Gemüse und irgendwelchen unidentifizierbaren Zubereitungen heran und setzten sie auf drei großen, niedrigen Holztischen ab, an denen man offenbar auf dem Boden saß. Andere richteten Geschirr, Bestecke und Trinkbecher. Elvin fiel auf, dass es nur Gabeln und Löffel gab; Messer waren nirgendwo zu sehen.

Wie ihre beiden Führerinnen waren die Chäsinnen alle vollständig nackt. Das allein wäre nicht auffällig gewesen; es gab unter den abertausenden Kulturen Circonias viele, in denen Kleiderlosigkeit aus den verschiedensten Gründen normal war. Doch diese Wesen schienen darüber hinaus auch in einem Zustand beständiger sexueller Erregung. Immer wieder griff sich eine zwischen die Beine und rieb sich ihre deutlich erblühte Vagina, oder sie verschaffte wie beiläufig einer ihrer Genossinnen diesen Genuss. Als eine Chäsin sich über den Tisch beugte und ihre schweren, weit herab hängenden Brüste in eine Schüssel tauchten, eilten sogleich zwei andere herbei, um die offenbar schmackhafte Paste von den prallen Rundungen abzulecken.

Elvin und Floyd standen am Rand des Platzes und beobachteten amüsiert das fröhliche Treiben. Ihre Führerinnen waren in einem der Höhleneingänge verschwunden, um den Rammler von ihrer Ankunft zu informieren. Elvin nutzte den Moment des Alleinseins und fragte Floyd nach ihren Eindrücken.
"Nein, mir fällt hier nichts auf ... abgesehen von der Geilheit der Mädels hier," meinte die Pilotin. "Aber vergiss nicht, ich kenne mich mit Planeten nicht sonderlich aus. Ich bin eher im Weltraum zu Hause, oder in einem Schiff. Es ist jedenfalls ein sehr angenehmer Planet. Zumindest in dieser Gegend hier."
"Ja, es ist angenehm. Das Klima, die Landschaft, die Chasen. Fast perfekt. Trotzdem stimmt hier irgendetwas nicht, das spüre ich ... umso deutlicher, je länger wir hier sind. Und Lord Oyno ist sicher nicht ohne Ursache hier verschwunden."
"Vielleicht hat er sich eine Chäsin genommen und rammelt irgendwo fröhlich in der Gegend herum ..."
"Was in Anbetracht seines bekannten Appetits nicht einmal unwahrscheinlich ist. Er scheint ja sogar für einen Humanen eine recht überdimensionierte Libido zu besitzen."
"Man hört so einiges in der Flotte, ja. Doch geredet wird viel. Ich geb da nichts drauf. Wenn es so einfach wäre, hätte man auch einen normalen Kreuzer herschicken können. Es wird schon einen Grund haben, dass wir von Minister Grato persönlich gebrieft wurden ... 'damit die Kultur hier keinen Schaden nimmt' ..." Sie ahmte die ölige Stimme des Ministers nach.
"Verständlich ist das schon, angesichts der Unbeherrschtheit der Männer deines Volkes und dem hier ..."

* * *

Was immer die Humanen in den Augen einer Elfe "unbeherrscht" wirken ließ ... Elvin fand im Lauf der folgenden Stunden heraus, dass die Bewohner dieser Welt es mit Leichtigkeit in den Schatten stellten. Zuerst war der Osterchase mit frisch gebürstetem Fell aus einer der Höhlen erschienen, in jedem Arm eine offenbar noch recht junge Chäsin. Während seine Hände die Rückpartien seiner Begleiterinnen streichelte, zeigte sein ungeheuerliches Schlangenglied seine ganzen Fähigkeiten. Zu voller Länge ausgefahren krümmte sich das Organ bald nach links, bald nach rechts, und drückte und streichelte  die Geschlechtsöffnungen der beiden Chäsinnen, aus denen ein leicht nach Vanille duftender, hellgelber Lustschleim tropfte. Es fiel dem Osterchasen auch nicht ein, damit aufzuhören, als er Elvin und Floyd in seinem Nest willkommen hieß und einlud, mit ihm und seinen "Spielsachen" ... er benutzte tatsächlich dieses Wort, und Elvin war sich sicher, dass dies keineswegs eine fehlerhafte Wortwahl im Circonjeto war ... ein kleines Begrüßungsmahl einzunehmen.

Man setzte sich zu Tisch ... direkt auf den weichen, gras- und moosbedeckten Boden. Die Speisen waren durchweg pflanzlicher Herkunft. Elvin gefiel das sehr, während Floyd vermutlich ein großes, blutiges Steak oder zwei ... "halb bewusstlos reicht mir", pflegte sie ihre Bestellungen aufzugeben ... lieber gewesen wären. Doch die Gemüsepasten in den großen Schüsseln erwiesen sich als so schmackhaft, dass auch Floyd mehrfach zugriff. Die meisten Speisen waren sehr raffiniert gewürzt, und Elvins Geschmackssinne verrieten ihr, dass eine ganze Reihe der verwendeten Substanzen starke hormonelle Wirkungen hatten ... mithin für die Biochemie der meisten Sauerstoffplanetenbewohner die reinsten Aphrodisiaka waren.

Die Wirkung ließ auch nicht lange auf sich warten. Die spielerischen Zärtlichkeiten, die schon die Vorbereitung begleitet hatten, wurden während des Mahls ganz zwanglos fortgesetzt. Dabei landete natürlich mancher Bissen an ganz unvorhergesehenen Körperstellen, doch er blieb selten lange dort. Einige der Chäsinnen schienen ihre gesamte Nahrung lieber vom Körper ihrer Nachbarinnen als von einem Teller zu essen. Ganz allgemein war es ein recht geräuschvolles Vergnügen. Die Chäsinnen unterhielten sich beständig laut und fröhlich in ihrer eigenen Sprache, von der Elvin nur ein paar Brocken verstand ... untermalt von dem lauten Schmatzen und lustvollen Stöhnen der miteinander beschäftigten Mädchen.

Kaum hatten die Chäsinnen ihren ersten Hunger gestillt, als sie endgültig in allen möglichen Konstellationen übereinander her fielen. Bequemerweise lagen sie ja schon fast, mussten oft einfach nur neben sich greifen, und nun blieb keine mehr allein. Zwanzig, dreißig weibliche Wesen ... schlanke junge bis kräftig gewachsene ältere ... wanden sich um Elvin und Floyd, die instinktiv zusammengerückt waren. Sicher waren sie nicht im herkömmlichen Sinne bedroht, doch sie waren keine Chäsinnen und fühlten sich inmitten dieses ekstatischen Treibens etwas fehl am Platze. Sowohl die Elfen als auch die Mehrzahl der Human-Kulturen bevorzugte beim Sex ein gewisses Maß an Intimität; als Gäste mir nichts, dir nichts in eine ausgewachsene Orgie verwickelt zu werden, war selbst für Elvin und Floyd eine sehr exotische Erfahrung.

Das Schmusen, Streicheln und Lecken der Chäsinnen untereinander war allerdings nur der Rahmen. Die Hauptrolle spielte, wie kaum anders zu erwarten, der Osterchase und das nimmermüde Monster zwischen seinen Beinen. Anfangs hatte er sich noch recht zurückhaltend gezeigt ... vielleicht auch, weil Elvin und Floyd als Ehrengäste unmittelbar neben ihm und seinen beiden Chäschen am Tisch lagerten ... zurückhaltend nach Chasenart, versteht sich. Immer wieder hatte er sich Leckerbissen auf sein feistes, fleischiges Organ gehäuft und es mit offensichtlicher Wonne genossen, wie die beiden Mädchen sich darum bemühten, alles sauber abzulecken. Erst als sie die dick geschwollene Eichel in den Mund nahmen, hielt er sie einige Male halbherzig zurück. Dabei blickte er zu Elvin und Floyd hinüber, und es war nicht klar, ob er nur höflich sein wollte oder hoffte, dass sie selbst zugriffen und sich so als würdige Gäste erwiesen.

Kaum war er jedoch gesättigt, als es ihn nicht mehr hielt. Das Essen hatte seine Lust nur gesteigert, und er stürzte sich mit einem lauten, kehligen Brummen auf eine seiner Gespielinnen. Wie gebannt beobachteten Elvin und Floyd, wie das mächtige männliche Geschlechtsorgan in die im Verhältnis nicht minder erregt wirkende Öffnung eindrang. Dabei musste der Osterchase seinen Körper kaum bewegen. Er lag seitlich neben seiner Partnerin, und während die andere Gespielin von hinten herankroch und seine bunten, glänzenden Hoden leckte, schob sich der Schlangenpenis wie von selbst in die pulsierende, von süß und würzig duftendem Schleim gefüllte Öffnung. Ein paar Mal nur ruckte das Chasenglied hin und her, dann explodierten beide, der Rammler und das Mädchen. Aufbrüllend entleerte der Osterchase sich in seine Partnerin, die nicht minder laut schrie und in heftigen Schüben ganze Wellen des Vanillesoßenschleims zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen hervorstieß.

Elvin wollte schon erleichtert aufatmen, als ihr Gastgeber so rasch ... und ohne sich etwa seinen Gästen anzubieten ... zum Höhepunkt kam. Doch das wäre weit verfrüht gewesen. Der Osterchase war, wie sich zeigte, in keiner Weise erschöpft. Er streckte sich nur kurz und wendete sich dann ohne Zögern seiner anderen Gespielin zu. Die durfte den Stolz des Rammlers nun endlich in den Mund nehmen. Während das erste Mädchen hinüberkroch und ihre lange, rosige Zunge in die Spalte der Freundin tauchte, lutschte und leckte diese an dem prallen Schlauch und schaffte es einige Male sogar, die dicke, glänzende Eichel ganz in ihren Mund zu bekommen. Auch diesmal ging es nicht allzu lang, bis der Höhepunkt den Osterchasen durchfuhr. In fetten Schüben klatschte seine weiße Flüssigkeit auf Gesicht und Oberkörper des Mädchens.

Es gab in Circonia exotische Völker ohne Zahl, und gewiss einige, deren Sexualleben noch weitaus fremdartiger war. Doch eine männliche Leistungsfähigkeit wie die dieses Rammlers war weder Elvin noch Floyd bisher je begegnet. Auch nach dem zweiten Höhepunkt schien er um nichts weniger unternehmungslustig. Er überließ seine beiden Tischgenossinnen und übrigens auch seine Gäste sich selbst und schritt mit wippender Rute zu einem Knäuel von etwa fünf Chäsinnen neben dem Nachbartisch. Dort stellte er sich breitbeinig hinter diejenige, deren Hinterteil am weitesten aus dem geilen Gewimmel emporragte, und schob ohne jede Ankündigung seinen Schwengel in ihre weit aufgespannte, schleimglänzende Geschlechtsöffnung. Auch dort brauchte es nur wenige Momente, und schon wieder pumpte er seinen Samen hervor.

Der Nestplatz schien zu kochen. Das Durcheinander nackter Gliedmaßen überall, die Geräusche des Leckens, Schmatzens, das heisere Stöhnen und die schrillen Schreie der Höhepunkte ... all dies schuf eine einzigartige Atmosphäre. Am intensivsten aber war der Duft. Die Chäsinnen produzierten bei Erregung in ihrer Vagina offenbar riesige Mengen des süßlichen Schleims, der wiederum ... wie Elvin mit ihren feinen Sinnen analysierte ... selbst anregende Wirkung hatte. Und das auch auf Humane. Floyd schien kurz davor, sich entweder auf Elvin zu stürzen ... immerhin war sie als Elfe äußerlich einer Humanenfrau so ähnlich, dass sexuelle Anziehung kein Problem darstellte ... oder sich unter die Chäsinnen zu mischen. In letzterem lag ein gewisses Risiko. Wie würden diese Wesen hier auf die fremde Körperlichkeit reagieren? Der andersartige Geruch der Humanfrau konnte ausreichen, um eine heftige Abwehrreaktion auszulösen.

Elvin selbst ließ das Geschehen auch nicht völlig kalt, doch sie war weit davon entfernt, wirklich erregt zu sein. Aber sie waren hier nicht zum Vergnügen. Vor allem konnten sie es sich nicht leisten, sich durch unpassendes Verhalten die Offenheit ihrer Gastgeber zu verscherzen. Elvin spürte Floyds Unruhe. Hier half nichts. Mit einem nur innerlich ausgestoßenen Seufzen legte sie sanft die Hand auf den nackten Oberschenkel der Frau. Nicht einmal widerwillig, oh nein. Floyd ... war körperlich wie geistig durchaus eine jener Humanen, die auf Elfen anziehend wirkten. Nur die Umgebung war nicht nach Elvins Geschmack. Nach wie vor spürte sie eine undefinierbare Gefahr, und eine Massenorgie mit Fremdwesen war auch ganz und gar nicht Elfenart.

Floyd blickte Elvin an. Worte waren nicht nötig. Elvin wusste was sie tat, tat es nicht zum ersten Mal ... wenn auch nie bisher unter solch öffentlichen Umständen ... und Floyd war von den Ausdünstungen der Orgie um sie herum viel zu erregt, um das Ungewöhnliche in Elvins Handeln zu bemerken. Lächelnd beugte sie sich vor und küsste Elvin zart auf die Lippen. Zu beider Glück gab es beim körperlichen Liebesspiel zwischen Humanen und Elfen keine besonderen Unterschiede ... auch wenn das kaum bekannt war, da nur ganz wenige Elfen sich je mit Humanen so weit eingelassen hatten wie Naked Elvin. Sie erwiderte den Kuss, und während sich ihre Lippen und schließlich die Zungen berührten, stieg auch in Elvin so etwas wie Lust auf, mindestens aber Neugier ... und nicht zuletzt die Sehnsucht, nach so vielen bitteren Jahren der Einsamkeit wenigstens für Minuten in Floyds schlanken, kräftigen Armen etwas wie Heimat zu spüren.

Schließlich sanken sie eng umschlungen nach hinten auf das weiche Moospolster. Kleidung gab es keine zu entfernen, und so fanden Hände und Münder schnell die richtigen Stellen. Vor allem Floyd drängte immer weiter, immer heftiger, und nach und nach riss sie die Elfe mit sich ... in eine Woge brennender Lust, in die Elvin zu ihrer eigenen Überraschung am Ende doch auch vollständig mit eintauchte ... vergaß, wo sie war, und vor allem, dass sie viel stärker als andere Wesen im Zustand höchster sexueller Erregung ihre üblichen Fähigkeiten und Reflexe verlor.

Ein böser Fehler, wie sich zeigte. Im Rausch der Erregung bekam sie ihre Umgebung nur noch wie durch einen Schleier mit ... dass da etwas Fremdes war ... eine Gestalt über ihnen ... riesig, mit Hörnern ... nein, Ohren ... und einem monströsen Etwas, das in die in völliger Ekstase versunkene Floyd eindrang ... sich seinen Weg zwischen ihren Schenkeln in die viel zu kleine Öffnung bahnte, mit Gewalt ein paar Mal zustieß und schließlich einen Schwall weißlicher Flüssigkeit über die Körper der beiden Besucherinnen ergoss ... dass Floyd selbst dabei einen ganz unglaublichen Höhepunkt erlebte, sich laut brüllend aufbäumte und schließlich bewusstlos zu Boden sank.

Mühsam kämpfte Elvin ... so jäh aus ihrer Lust gerissen, sich zurück ins volle Bewusstsein, wohl wissend, dass es noch nicht vorbei war. Tatsächlich ... immer noch wie durch einen Schleier sah sie, wie vier Chäsinnen die nackte, von milchigem Schleim bedeckte Pilotin aufhuben und davontrugen. Dann war er über ihr. Unglaublich kräftige Hände packten ihren Leib, und zwischen ihren Beinen drängte eine glatte, fleischige Schlange empor, schob sich über ihren Leib und suchte immer wieder die schmale Pforte.

Tatsächlich. Die ungeheure Kraft dieses Organs schaffte es, dort anzusetzen und mit brutaler Gewalt ein winziges Stück vorzudringen. Doch nun kam der Schmerz Elvin zu Hilfe. Schlagartig war sie wieder völlig bei Sinnen. Sah in die glühenden Augen des Osterchasen, maß die Kraft seiner anspannten Muskeln einschließlich der des ungeheuerlichen Zeugungsorgans ... und war mit einer einzigen, blitzschnellen Bewegung frei. Der Osterchase ... in der festen Überzeugung, eine völlig wehrlose Humanfrau in seiner Gewalt zu haben ... konnte überhaupt nicht reagieren. Er krachte einfach nach hinten auf den Tisch und zwischen die Reste des Essens. Elvin hatte bereits den Waldrand erreicht, als er den ersten Muskel regte. Hinter der ersten dichteren Buschgruppe warf sie sich zu Boden und wurde unsichtbar.

>>> Fortsetzung folgt >>>

Zur Erläuterung

"Suche auf Poppenspiel" spielt in Circonia, einem Fantasy-Universum, das ich in der Fortsetzungsgeschichte "Die Nackte Elfe" eher zufällig als dramaturgisches Vehikel erfunden habe. Zum Nachlesen gibt es im Geschichtenforum eine Linkliste. Einiges über Circonia erfahrt ihr in Teil 1, 2 und 7.

Die Hauptfigur der Fantasy-Story Naked Elvin ist eine Jetago-Elfe, deren auffallendstes Merkmal darin besteht, dass sie immer vollständig nackt ist - unter anderem, weil sie viele ihrer überragenden körperlichen und kämpferischen Fähigkeiten nur in nacktem Zustand einsetzen kann. Elvin ist schlank, drahtig, nicht allzu groß und von einer grünlich-golden schimmernden Hautfarbe. Eine blonde Wuschelfrisur bedeckt zum Teil ihre auffälligen, spitzen Elfenohren. Ihre flache Brust und die schmalen Hüften sind elfentypisch, geben ihr jedoch in den Augen von Humanen ein knabenhaftes Erscheinungsbild.

Naked Elvin musste aus ungeklärten Gründen aus ihrer Heimat fliehen und hat im Humanenreich ein mehr oder weniger erträgliches Asyl gefunden. Sie verdient sich ihren Lebensunterhalt als Söldnerin, wobei ihre Fähigkeiten sie bei den Humanen zu einer der gefragtesten in ihrem Fach gemacht haben. Dazu zählen unter anderem ihre unglaublich feinen Sinne, ihre immense Körperkraft und Schnelligkeit sowie ein bioenergetisch erzeugter Körperschutzschild und die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen.

Floyd gilt als die berühmteste Raumschiffspilotin im Circonia-Universum. Beschrieben wird sie als "schlank, braun gebrannt, hoch gewachsen, mit millimeterkurzen, silbern gefärbten Haaren und den kühlen, präzisen Bewegungen einer Kriegerin."

Die wichtigsten Begriffe

Circonjeto - allgemeine Verkehrssprache in Circonia

1 giist = 20 cm


Copyright by Nicolas Scheerbarth 2010




Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:40 Uhr

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