Die Richterin Teil 2


derErzaehler

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21.08.2009
Schamsituation

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Maria öffnete die Augen und starrte ungläubig den Wecker an. Halb acht zeigte die Uhr. Jetzt war sie doch tatsächlich noch einmal eingeschlafen, nachdem sie vorhin den Wecker ausgeschaltet und sich noch einmal für einen kurzen Moment in die warme Bettdecke gekuschelt hatte. Ärgerlich richtete sie sich auf und rieb sich die Augen. Dass ihr das ausgerechnet heute passieren musste. Aber wenn sie sich beeilte, dann könnte sie es noch rechtzeitig ins Büro schaffen. Nur mit dem gemütlichen Frühstück würde es mal wieder nichts werden. Sie reckte sich noch einmal kurz, schlug die Bettdecke zurück, stand auf und ging ins Badezimmer. Nachdem sie geduscht hatte, suchte sie sich rasch ihre Garderobe zusammen. Zum Glück war heute keine Verhandlung angesetzt, da konnte sie es ruhig etwas legerer angehen lassen.  Sie entschied sich für einen cremefarbenen Rock und ein rotes Top. In der Küche aß sie noch schnell zwei Scheiben Toast und trank einen Becher schwarzen Tee dazu. Dann schnappte sie sich ihren sandfarbenen Blazer von der Garderobe, nahm ihre Aktentasche und machte sich auf den Weg.
 
 Seit drei Jahren war Maria Bender jetzt Richterin am Amtsgericht in H. Obgleich sie damals ihr Studium mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, hatte sie sich nur wenige Chancen ausgerechnet, als sie sich um die Stelle am Amtsgericht bewarb. Aber dann verliefen die Auswahlgespräche überraschend positiv und knapp drei Monate nachdem sie ihre Bewerbung in den Kasten geworfen hatte, bekam sie ihren Anstellungsvertrag zur Probe. Sie war sich bewusst, dass ihre Einstellung auf starke Widerstände auf Seiten der konservativen Kollegen gestoßen war. Mit ihren achtundzwanzig Jahren war sie damals die jüngste Frau gewesen, die diese Position bisher je eingenommen hatte. Und sie ahnte auch, dass hinter ihrem Rücken getuschelt wurde, dass sie diesen Karriereschritt nicht zuletzt dem bewussten Einsatz ihrer körperlichen Vorzüge zu verdanken habe. Aber Maria war bereit die Herausforderung anzunehmen und stürzte sich mit dem gleichen akribischen Eifer in die Arbeit mit der sie bislang noch jede Hürde in ihrem Leben genommen hatte. Und schon bald hatte sie sich den Respekt sowohl ihrer Kollegen aus dem Richterkollegium, als auch bei den Verteidigern und Staatsanwälten erworben.
 
Die Erfolge, die sie im Beruf verzeichnen konnte, hatten jedoch ihren Preis. Seit zwei Jahren, nachdem Daniel sie verlassen hatte, führte sie ein einsames und zurückgezogenes Leben. Von Zeit zu Zeit traf sie sich mit einer Freundin, ging gelegentlich in den Fitnessclub oder besuchte ein Konzert. Doch die meiste Zeit über saß sie auch nach Feierabend zu Hause am Schreibtisch und beschäftigte sich mit juristischen Themen. In spätestens zwei Jahren, so ihr Karriereplan, wollte sie die Stadt verlassen und einen Posten im Justizministerium der Landesregierung antreten. Sie hatte vor ein paar Monaten über ihren Professor schon einmal vorsichtig ihre Fühler ausgestreckt und die Reaktion auf ihre Anfrage war verhalten positiv ausgefallen. Man hatte ihr aber auch zu verstehen gegeben, dass sie ohne praktische Erfahrungen in einem der klassischen Ressorts keine Chance auf eine Einstellung haben würde.
 

Und dies war letztlich auch der Grund für ihre Eile an diesem Morgen. Denn heute fand eine außerplanmäßige Organisationsbesprechung statt, in der es um eine Neuverteilung der Ressorts gehen sollte. Ein Kollege war vor zwei Monaten bei einem Autounfall tödlich verunglückt. und sein Aufgabengebiet, das Dezernat für Betrugsfälle, war bis jetzt von den anderen Richtern mit übernommen worden, was auf Dauer jedoch ein unhaltbarer Zustand war. Maria, die bislang mehr oder weniger als Assistentin in der Abteilung für Verkehrsstrafsachen gearbeitet hatte, machte sich berechtigte Hoffnungen, dieses Ressort übertragen zu bekommen. Zwar gab es noch zwei weitere Bewerber, doch wenn sie den Klatsch auf den Gerichtsfluren und die vorsichtigen Andeutungen des Präsidenten, der seit ein paar Wochen ein Auge auf sie geworfen zu haben schien, richtig interpretiert hatte, standen ihre Chancen nicht schlecht. Dennoch würde es einen keinen guten Eindruck machen, wenn sie zu spät zu der Sitzung erscheinen würde.

..........

 
Nachdenklich stand Erich Windsberger, Präsident des Amtsgerichtes H., am Fenster seines Büros und schaute auf den fast menschenleeren Kant-Platz hinab, den Maria Bender gerade mit raschen Schritten überquerte. Er kam sich wie ein Forscher vor, der im Labor unter dem Mikroskop einen Käfer betrachtet, als er auf Maria hinunter sah. Ob sie sich wohl eines Tages an diesen Tag erinnern würde, der vermutlich ihr Leben verändern sollte, fragte sich Windsberger. Zwei Monate waren seit der Zeremonie im Club vergangen. Mit Hilfe des inneren Führungskreises hatte er seine Vorbereitungen getroffen und heute würde er den ersten Spielzug machen. Er hatte Maria in dieser Zeit intensiv beobachtet und er war sich ziemlich sicher, dass sie so reagieren würde, wie er es erwartete. Ein gewisses Risiko ließ sich nicht ausschließen. Aber selbst für diesen Fall hatte er schon einen vagen Plan im Kopf. Er schaute auf die Uhr. Eine Viertelstunde blieb ihm noch bis zum Sitzungsbeginn. Jetzt noch was Neues anzufangen lohnte sich nicht, aber ein bisschen Entspannung und Ablenkung würde ihm sicher gut tun und die düsteren Gedanken vertreiben. 
 
Er öffnete die Tür zu seinem Vorzimmer, steckte den Kopf durch den Türspalt und bat seine Sekretärin, sie möge doch kurz einmal zu ihm kommen. Sonja Zeitlow blickte kurz von ihrem Bildschirm auf, ohne dabei ihre Tipparbeit zu unterbrechen, lächelte ihn an und sagte "Einen Augenblick, Erich, ich will nur grad den Absatz zu Ende schreiben, dann bin ich bei Dir." Windsberger nickte, drehte sich um und ging, ohne die Tür zu schließen, zu seinem Schreibtisch. Er hatte kaum dahinter Platz genommen, als Sonja Zeitlow schon den Raum betrat. Sie gehörte dem Pool von Mitarbeitern an, die der Club seinen künftigen Mitgliedern zur Lösung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellte. Neben Sonja hatte Windsberger noch einen Mann engagiert. Das musste für die Erfüllung seines Plans reichen. Wie immer trug sie ein klassisch-strenges dunkelblaues Business-Kostüm mit einer hellen Seidenbluse. Ihr hellblondes Haar hatte sie straff nach hinten gekämmt und zu einem kleinen Zopf zusammengebunden, was ihre strengen Gesichtszüge noch zusätzlich betonte. In ihrem ganzen Auftreten verkörperte sie das Idealbild der perfekten, kühlen Sekretärin. Und nichts deutete darauf hin, dass sie noch vor wenigen Stunden der Mittelpunkt einer Gang-Bang-Party gewesen war, die der Club für einen ausgesuchten Mitgliederkreis arrangiert hatte. Da Windsberger noch kein vollgültiges Mitglied war, durfte er an solchen Treffen noch nicht teilnehmen. Der Vorsitzende hatte ihm jedoch gestern Nacht, als kleinen Trost, wie er in seiner Mail schrieb, ein paar Videoaufnahmen geschickt, die er sich heute morgen beim Frühstück angeschaut hatte.
 
"Nun, müde?", fragte er sie lächelnd, als sie auf ihn zutrat.
 
"Es geht", entgegnete sie. "Ich war so gegen vier Uhr zu Hause und habe dann noch drei Stunden geschlafen. Tief und fest, wie Du dir bestimmt denken kannst", fügte sie mit einem leichten Lächeln hinzu.
 
"Oh so lange sind sie geblieben?", fragte Windsberger erstaunt. "Dann hattest Du bestimmt einen ausgefüllten Abend", sagte er und schaute sie lächelnd an.
 
"Ausgefüllt, das kann man wohl sagen. Vor allem bei Kronstein, der zuletzt als Mitglied aufgenommen wurde, hatte ich am Anfang das Gefühl es würde mich zerreißen."
 
"Kronstein?", Windsberger schaute sie für einen Moment fragend an. "Ach so, ja klar, jetzt weiß ich, wen Du meinst. Stimmt, der hat wirklich ein Riesending zwischen seinen Beinen baumeln. Da kann man als Mann echt neidisch werden. Sieht man dem alten Knaben gar nicht an."
 
"Woher weißt Du das mit seinem Schwanz? Kennst Du ihn persönlich?", fragte Sonja
 
"Nein, also zumindest nicht in der Hinsicht. Wir begegnen uns ab und an mal bei offiziellen Anlässen. Aber der Vorsitzende hat mir gestern noch ein paar Filmsequenzen geschickt. Und da konnte ich euch beide in Aktion sehen."
 
"Nun in ein paar Monaten brauchst Du dich nicht mehr mit dem Anschauen von Filmen zu begnügen", entgegnete Sonja.
 
Sie war während dieses Gesprächs hinter seinen Schreibtisch getreten und stand nun rechts neben Windsberger.
 
"Ich habe Dir die Unterlagen für gleich hier in dieser Mappe zusammengestellt. Tagesordnung, das Protokoll von der letzten Sitzung und die wichtigsten Argumente für die besagte Angelegenheit."
 
"Sehr schön", sagte Windsberger und blickte lächelnd zu ihr hinauf, während sich gleichzeitig seine rechte Hand unter ihren Rock schob. Als eine der Clubdamen stand sie ihm im gewissen Umfange für erotische Dienste zur Verfügung. Laut Reglement war es ihm gestattet, sie jederzeit zu lecken und befingern, nur vögeln durfte er sie nicht. Er hatte im Club extra eine Spermaprobe abgeben müssen und er wusste, dass Sonja im Club jeden Abend untersucht wurde, ob er diese Vorschrift eingehalten hatte.
 
Obschon er nicht mehr wusste, wie oft sie so hinter seinem Schreibtisch gestanden hatte, um sich von ihm befingern zu lassen, empfand er die Situation jedes Mal aufs Neue erregend. Zwar konnte er sicher sein, dass Sonja bereit war jeden seiner sexuellen Wünsche sofort zu erfüllen, aber für ihn war es jedes Mal, wenn er sich ihr während der Dienstzeit näherte, eine Art Grenzüberschreitung. Und vielleicht war es genau das, dieses Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, das ihn zusätzlich erregte. 
 
Langsam glitt seine Hand an der Innenseite ihres linken Schenkels immer höher. Er fühlte, wie sie ihre Beine etwas auseinanderstellte damit er ihre Möse leichter erreichen konnte. Sie trug keinen Slip und stöhnte leise auf, als die Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers nun langsam begannen an ihren Vulva entlang zu streichen. Ganz vorsichtig, so als wäre es mehr Zufall als berechnete Absicht, berührten seine Fingerkuppen ihre Schamlippen, die unter den Streichelbewegungen langsam anschwollen und feucht wurden. Sonja hatte mittlerweile ihren Rock weit hochgeschoben und stützte sich mit vorgebeugtem Oberkörper mit beiden Händen an der Schreibtischkante ab. Genießerisch betrachtete Windsberger ihre festen Pobacken und die glatt rasierte Spalte, die er jetzt sachte auseinander schob.
 
Feucht glänzend lag ihr Fickloch vor ihm und wieder überkam ihm die Lust, es ihr hier und jetzt mit seinem Schwanz zu besorgen. Aber er bezähmte seine Gier, denn er wusste welche Konsequenzen ein derartig schwerer Verstoß gegen die Aufnahmestatuten hatte. "Spätestens in vier Monaten, werde ich Dich nehmen", dachte er und steckte seinen Zeigefinger in ihr nasses Loch, was Sonja mit einem dankbaren Seufzer quittierte.
 
Windsberger war aufgestanden und stand nun hinter ihr. Rasch schob er noch seinen Mittel- und Ringfinger in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Er hörte wie ihr Atem schneller ging. Mit seiner freien Hand griff er unter ihre Bluse und begann mit der Handfläche sanft über ihre linke Brustwarze zu streicheln, die unter seinen Berührungen rasch hart wurde. Sie stöhnte auf und begann nun mit ihrem Unterleib die Stoßbewegung seiner rechten Hand zu erwidern.
 
"Du kleine geile Nutte" flüsterte Windsberger ihr ins Ohr. "Da hat man dich erst vor ein paar Stunden so durchgefickt, dass du nicht mehr stehen konntest und jetzt bist du schon wieder geil."
 
"Ja", stöhnte Sonja leise, "ich brauche es einfach immer und immer wieder."
 
Windsberger intensivierte jetzt die Stoßbewegung seiner Finger, die sich immer schneller in Sonjas feuchter Möse hin und her bewegten. Er sah, wie ein Tropfen von Sonjas Saft langsam an ihrem Schenkel hinunterlief.
 
"Du weißt genau, dass mich dein enges Fickloch geil macht und ich nicht genug von Dir bekommen kann. Nur schade, dass wir jetzt aufhören müssen." antwortete Windsberger und zog seine Finger langsam aus Sonjas nasser Möse.
 
Mit geröteten Wangen stand sie keuchend vor ihm und ordnete ihre Kleidung während Windsberger seine Unterlagen für die bevorstehende Organisationsbesprechung zusammensuchte.
 
"Bis später", sagte er und küsste sie. "Der kleine Freund in deiner Schreibtischschublade wird Dir sicher dabei helfen, das zu Ende zu bringen, was ich begonnen habe. Ich verspreche Dir, beim nächsten Mal rufe ich Dich eher zu mir hinein."
 
Sonja erwiderte nichts und nickte ihm nur lächelnd zu, als er sich von ihr abwandte und den Raum verließ.

Kommentare

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