Die Wette 2


Schambereich

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01.02.2009
CMNF

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Er suchte sich ein Wochenende aus, an dem meine Eltern nicht zu Hause waren. Am Freitag Abend begann das ganze und sollte am Sonntag Abend enden. Da er sowieso ein kleiner Macho war, rechnete ich schon damit, das er sich von mir bedienen ließ. Doch er verlangte, das ich mich dazu sexy anziehen sollte. Natürlich hatte ich damit kein problem, vor ihn halb nackt zu sein. Es machte mir sogar spaß. Je später es wurde, desto weniger durfte ich noch anhaben. Gegen Mitternacht war ich dann ganz nackt zu Hause, aber da wir ja alleine waren machte es mir nichts aus. Es war schon irgentwie komisch, ganz nackig in unserem Haus zu sein, da ich vorher noch niemals nackt im Wohnzimmer oder in der Küche war. Dadurch entstand aber eine sehr erotische Stimmung, die darin endete, das wir miteinander geschlafen haben.

Am Samstag morgen, wollte er auf unserer Terasse frühstücken. Ich zog mir einen Slip und ein Top über und bereitete das Frühstück vor. Doch als wir uns gegenüber saßen, meinte er, das ich zuviel an hätte. Entweder Top oder Slip, aber beides wäre ihm zu viel. Da an unserem Haus ein kleiner weg vorbei ging, der zwar nur selten genutzt wurde, bat ich ihn, beides anbehalten zu dürfen. Er lehnte ab. Ich begann zu überlegen. Wenn ich das Top ausziehe, das würde jeder gleich sehen, wenn er vorbei ginge. Wenn ich meinen Slip ausziehe, dann könnte man, solange ich am Tisch sitze, warscheinlich nicht viel sehen. Also entschied ich mich dafür, das Top anzulassen. Ich hab meinen Hintern etwas an und zog den Slip runter. Ich ließ ihn auf den Boden fallen. Bist du zufrieden, fragte ich ihn und er antwortete: Du kannst doch deine Wäsche nicht hier rumliegen lassen. Bringe ihn bitte rein und dann kannst du gleich noch mal Kaffee mitbringen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was sollte ich nur tun? OK, ich hatte die Wette verlohren, aber er verlangte schon viel von mir. Andererseits, wollte ich ihn nicht enttäuschen, oder als schlechter Verlierer dastehen. Ich stand also auf und tat, was er verlangte. Danach scheuchte er mich noch ein paar mal ins Haus, immer um irgentetwas zu holen. Mal waren es seine Zigaretten, mal eine andere Marmelade oder sonst etwas. Von mal zu mal fiel es mir aber leichter aufzustehen. Ich war schon ca eine Stunde halbnackt im garten, als er mich bat, eine Rose zu pflücken. Die einzigen Rosen sind aber am anderen Ende des Gartens, also direkt an den Weg, der an unserem Grundstück vorbei ging. Sollte ich wirklich mit nacktem Hintern dort hin gehen? Bisher war alles gut gegangen, aber was ist, wenn genau in dem Augenblick jemand vorbei kam? Das letzte mal, das ich nackt im Garten war, das war am anfang meiner Pupertät. Als meine Mutter mir verbot, nackt im Planschbecken zu baden. Damals konnte ich das nur schwer begreifen und heute geht es mir genau andersrum, dachte ich noch. Also erhob ich mich, um zu den Rosen zu gehen. Ich pfückte eine ab und schenkte sie meinem Schatz. Bei jeder Aufgabe, die er mir stellte, merkte ich, wie das Adrenalin in mir stieg. Die Gefahr erwischt zu werden, war erotisch. Es machte mit zwar nicht unbedingt spaß, so rumzulaufen, aber die Situation hatte was, das mich erregte. Er war ja schließlich ganz angezogen und ich zeigte ja mein heiligstes. Nachdem ich der Frühstückstisch abgedeckt hatte, durfte ich duschen gehen.

Anziehen sollte ich mich danach nicht. Ich müßte auch nicht mehr in den Garten gehen. Am frühen Nachmittag wollte er mit mir spazieren gehen. Er genehmigte mir einen Minirock, ein Top und Schuhe. Wir gingen von unserem Neubaugebiet aus, in den nahen Wald. Nachdem wir eine weile gegangen sind, verlangte er das ich das Top ausziehe. Da wir schon recht tief im Wald waren, machte ich es auch sofort. Ausseredm würde ich schon rechtzeitig sehen, wenn andere Leute kämen. Plötzlich hatte er seine Digicam in der Hand. Er machte viele Fotos von mir. Es machte mir sogar spaß, für ihn zu posen. Natürlich hatte ich auch meinen Rock nicht mehr lange an. Die Fotos waren am anfang erotisch, dann sehr offen und am ende sogar pornografisch. Aber ich machte das gerne für ihn, da er schon öfter den Wunsch hatte, solche Bilder von mir zu machen. Ich habe mich aber bisher nicht getraut. Ich merkte gar nicht, das wir während dessen immer weiter an den Waldrand kamen. Als es mir auffiel, sah ich schon die ersten Häuser. Ich bat ihn um meine Kleider. Er meinte, noch ein kleines stückchen. Nun stand ich schon nackt an den letzten Bäumen. Er stellte mich vor die Wahl, entweder sollte ich nackt nach Hause gehen, oder ich sollte es mir hier vor ihn selbst machen. Eine richtige Wahl hatte ich ja nicht. Es war mir unheimlich peinlich, das vor ihm zu machen, aber was hätte ich sonst machen sollen? Ich streichelte mich also vor ihm. Erregt war ich ja schon. Ich schloß meine Augen, um ihn nicht dabei ansehen zu müssen. So streichelte ich meine Klitoris und ich merkte sofort, das es nicht lange dauern wird. Nach kurzer Zeit hatte ich vergessen, wo ich war und das ich dabei beobachtet werde. Wie ich später auf den Fotos sehen konnte hatte ich auch mehrere Finger in mir.

Danach bekam ich meine Sachen und zog mich auch gleich an. Zu Hause angekommen durfte ich mich aber auch gleich wieder ausziehen. Als ich nackt war, steichelte er mich noch ein mal. Kurz bevor ich kommen konnte, hielt er inne. Den rest bekommst du später, meinte er, falls ich weiterhin brav bin. Zuerst wollte er noch ein paar Bilder in unserem garten machen. Zuerst nur auf der Terasse, aber schon bald auch im ganzen Garten. Dann breitete er eine Decke aus, auf die ich mich legen sollte. So lag ich mitten im Garten, nackt. Die Erregung seiner Fingerspiele an mir, brachten mich dazu all das mitzumachen. Nun sollte ich mich mit den Beinen zum Weg hinlegen. Als ich es gemacht hatte, sagte er, ich solle meine Augen schließen und die Beine spreitzen. Ich stellte meine Beine auf und spreitze sie leicht. Ich lag etwa drei oder vier Meter vom Weg entfernt. Irgentwie erregte mich diesees Spiel, aber ich hoffte trotzdem, das niemand vorbei kam. Wenn jemand kommen würde, dann würde demjenigen bestimmt auffallen, wie erregt ich bin. Ich zeigte ja schließlich alles. Ich lag ja breitbeinig fast am Zaun. Nach ewiger Zeit erlaubte er mir dann, wieder ins Haus zu gehen.

Ich sollte mich frisch machen, damit wir Abends aus gehen können.  aber davon erzähle ich euch im dritten teil, falls ihr den überhaupt lesen möchtet.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:31 Uhr

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