Vertrauen 4


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27.01.2009
Schamsituation

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Vertrauen 4 von Shaved Lord

Erst einmal musste ich aber dafür sorgen das Du aufgrund Deiner weiteren „Zuckungen“ nicht das Bett demontierst. Also mache ich die Augenbinde etwas fester, stehe auf und ziehe mir nur kurz einen Überwurf an. Du fragst mich was ich mache, ich sage aber nichts und verlasse nur kurz die Wohnung. Ich brauche noch etwas aus dem Keller.

Im Keller habe ich Spanngurte liegen. Zwei davon nehme ich mir mit. Ich muss Dich doch noch etwas fester am Bett fixieren.

Auf dem Weg zurück nach oben muss natürlich zufällig die nette Nachbarin auftauchen. Sie will grade einkaufen gehen. Ich komme also die Treppe rauf, habe die Gurte in der Hand, der Überwurf kann beim besten Willen nicht verbergen das mein Penis aufgrund der Vorfreude noch immer wie eine 1+ steht. Und meine Nachbarin schaut mich nur an, ich bekomme einen roten Kopf, und sagt:

„Ganz schön laut bei Ihnen, Herr Nachbar! Ich hoffe, es macht auch dem Geräuschpegel entsprechend Spaß! Zudem ist es ja sehr gut sichtbar wie viel Spaß es Ihnen macht!“ und schaute auf die Ausbuchtung meines Umhangs.

Daran hab ich überhaupt nicht gedacht! UPS! Das Haus ist zwar nicht sehr hellhörig, aber trotzdem!

„Die anderen Mieter werden aber nichts mitbekommen haben. Mein Schlafzimmer ist halt genau neben Ihrem. Nur immer schön die Fenster geschlossen halten!“ sagte Sie und ging an mir vorbei. Nicht ohne die Ausbuchtung an meinem Umhang wie zufällig zu streifen.

„Oh, schade das ich den noch nicht kennen gelernt habe!“ sagte Sie und ging mit einem schelmischen Lächeln die Treppe runter.

Aber jetzt wieder ab in meine Wohnung, Umhang ausgezogen, ab ins Schlafzimmer. Hier liegst Du noch immer nackt und gefesselt auf meinem Bett. Fragst wo ich war.

„Lass Dich überraschen!“, ziehe die Schals an den Händen fester an den Bettpfosten an und führe dann auch noch einen (neuen, bis dahin noch eingepackten) Spanngurt unter dem Bett durch und fixiere diesen zwischen Deinen Brüsten und dem Bauchnabel.

„Was soll das?“

„Ich muss etwas Deine Zuckungen unterdrücken. Sonst ist (unser?) Bett bald Schrott.“

„Ich weiß aber nicht ob ich das will“

„Einfach nur aufhören, aufhören, aufhören sagen!“

„OK, ich gebe mich einfach mal ganz in Deine Hände!“

Deinen Beinen lasse ich mehr Spielraum. Damit ich diese besser spreizen und anheben kann. Und dann geht es mit den Federn weiter!

Die Erotik wurde zwar durch mein in-den-Keller laufen etwas gestört, aber durch das Ungewisse und die Vorfreude auch wieder gestärkt. Also waren wir beide noch richtig aufgedreht. Und kaum berühren die Federn Deine Arme zuckst Du schon wieder zusammen! Herrlich!

Und jetzt beginnt meine kleine Folter erst einmal so richtig! Und dabei lerne ich Dich, Deinen Körper und einige erogenen Zonen erst mal so richtig kennen!

Am meisten reagierst Du auf die Federn wenn ich über Deine rasierten Achseln, den Nacken und die Brüste gehe. Dein Bauch und Bauchnabel sind auch sehr empfindlich! Die Innenseiten der Oberschenkel, die Kniekehlen, die Füsse. Und dann Dein rasierter Hügel! WOW! Ein Veitstanz ist nichts dagegen! Du Zuckst, stöhnst, bäumst Dich auf! Schreist vor lauter Lust! Doch jetzt will ich Dich selber wieder spüren!

Also lege ich die Federn zur Seite und beginne, Deine nackte Haut zu streicheln, berühre Dich mit meinen Lippen, lasse meine Zunge über Deinen Körper gleiten. Und immer wieder berührt Dich auch  mein nackter, steinharter und voll ausgefahrene Penis!

Fangen wir erst einmal ganz oben an. Durch die Augenbinde küsse ich Deine Augen, lecke und knabbere an Deinen Ohren, gebe Dir einen Kuss auf den Mund. Unsere Zungen tänzeln miteinander, wollen kaum voneinander lassen. Wie zufällig bewege ich mich dabei zur anderen Seite Deines Körpers. Dadurch berührt mein steifer Penis wie zufällig Deinen rasierten Schoss, streift über Deine steil aufgerichtete Klit. Das ist jetzt fast zu viel für Dich. Wäre mein Mund auf Deinem hättest Du jetzt schon das ganze Haus, ja das ganze Viertel zusammen geschrien. Ein gewaltiger erster Orgasmus lässt Dich fast Ohnmächtig werden.

Als mein Penis kurz danach jedoch etwas zwischen Deine Schamlippen rutscht und ich die Nässe zwischen Deinen Beinen spüren kann hast Du einen kurzen wachen Moment und bittest mich noch etwas zu warten. „Du hast mich fast soweit das ich Dich spüren muss, aber ich will es noch auskosten. Und ich traue mich noch nicht so richtig, mich fallen zu lassen. Du weißt eh nicht auf was Du dich einlässt wenn ich es zulasse das ich dich liebe! Und nur dann darfst Du mich ganz haben. Aber verdammt Du bist schon ganz schön weit!“

Gut so, noch etwas Geduld, Dich noch weiter verwöhnen und dann……..

Ich Liebe Dich und will Dich ganz, mit Haut und allen noch daseienden Haaren. Und ich möchte das auch Du willst das wir zusammen schlafen, ficken, vögeln, uns lecken, küssen, von Höhepunkt zu Höhepunkt treiben. Ich will, daß Du immer nass bist wenn wir uns sehen, daß wir beide ständig Lust aufeinander haben, ich will einfach, daß wir beide uns lieben, glücklich sind und beide das bekommen was wir wollen.

Dein Nacken ist ganz empfindlich. Als ich Dich hier küsse stöhnst Du schon wieder laut auf. Meine Zunge gleitet über Deine rasierten Achseln. Sofort bittest Du mich aufzuhören da es so sehr kitzelt. Aber das war nur einmal die Bitte. Also mache ich weiter. Nun schreist Du regelrecht „Aufhören, aufhören, aufhören.“, kannst Dich vor Lachen aber fast nicht halten.

Das „Aufhören!“ galt das generell oder nur für diesen Part der Folter?

„Wenn Du Schuft jetzt ganz aufhörst dann, dann, dann………..!“ „Was dann?“ „Bitte mach weiter, nur bitte nicht mehr unter den Achseln!“

Also küsse ich Deine Brüste, erst die eine, dann die andere, umkreise mit meiner Zunge die Brustwarzen. Diese sind voll erigiert. Lecke mit der ganzen Zunge über Deine Brüste. Nehme Deine Brüste so in die Hände das ich beide Warzen zusammen lecken kann.

Und gehe tiefer, lecke durch Deinen Bauchnabel, gehe immer tiefer, komme zu dem Punkt, an dem normalerweise die Schambehaarung anfängt. Alles glatt rasiert, kein einziger Stoppel zu spüren. Und jetzt will ich, kann ich auch nicht mehr warten. Zu nah bin ich an Deinem Lustzentrum, sauge Deinen Duft in mich auf. Eine Mischung aus Lust, Moschus, Pisse, Irgendwas, Geilheit, Geilheit, Geilheit. Und ich muss Dich endlich Schmecken! Schlecken! Lecken! Auslutschen! Trinken!

Noch etwas tiefer und meine Unterlippe berührt Deine Klit. Schon wieder konvulsisches Zucken, Schreie aus Deinem Mund, Lust, Lust, Lust. Und als dann auch noch meine raue Zunge Deine Klit und die Schamlippen berührt brüllst Du nur noch wie ein Tier! Ich kann kaum Deinen Saft mit meiner Zunge aufschlecken so sehr schießt Deine Lust aus Deinem Schoss!!

Damit Du dich etwas beruhigst lasse ich etwas von Dir ab, lecke nur noch die letzten Tropfen Deiner Lust auf, öffne dazu leicht Deine äußeren Schamlippen, lecke alles in Deiner Muschel auf, lasse meine Zunge in Dich hineingleiten. Doch jetzt muss ich Dir erst mal etwas Pause gönnen, Du bekommst kaum noch Luft.

„Möchtest Du das ich nach einer kurzen Pause weiter mache, Dich weiter verwöhne?“

„Wenn Du jetzt aufhörst werde ich Dich Teeren und Federn, in siedendes Öl eintauchen, Dich Rädern, Vierteilen, an den Pranger stellen, ich weiss nicht was sonst noch! Mach bloß weiter! Aber bitte lass mir etwas Ruhepause! Und dann Fick mich!“

JAWOHL, DU WILLST MICH UND WILLST MICH AUCH IN DIR SPÜREN!

„Dann kommt jetzt der letzte Teil Deiner heutigen Folter!“

Ich öffne die Fesseln an den Beinen, löse etwas den Spanngurt um Deinen Körper. Und ziehe Deine Beine nach hinten, spreize sie auseinander, binde sie an dem Kopfende fest. Jetzt liegt alles komplett offen vor mir! Dein Schoss ist weit geöffnet, ich kann deutlich den Eingang in Deine Lustgrotte sehen, das kleine Loch darüber, die hoch aufgerichtete Klit. Und auch die Rosette ist deutlich zu sehen, durch Deine Nässe schon gut geölt.

Noch kurz aufstehen, noch einmal an meinen Schrank, etwas herausholen.

Bist Du soweit? Soll ich weitermachen?

 

 

Wollt Ihr das auch wissen?

Anregungen? shavedlord@web.de


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:31 Uhr

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