Das Internat Teil 4


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15.04.2008
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Das Internat – Teil 4

Guten Morgen, dachte ich mir, als die ersten Sonnenstrahlen die durch den Spalt zwischen den Vorhängen ihren Weg langsam in mein Gesicht fanden. Es sind genau diese Minuten, halbwach und noch gemütlich im warmen Bett liegend, wo die Welt noch so friedlich ist und keine negativen Gedanken das erste Lächeln des Tages in meinem Gesicht verhindern können. Langsam drehte ich mich ein wenig. So könnte ich vielleicht einen kleinen Blick auf den Vogel vor meinem Fenster erhaschen, der mich durch sein nerviges Piepen aus meinem Schlaf gewissen hat. Wo war nur dieses Mistvieh? Ich riss meine Decke beiseite, stand auf und bewegte mich noch schlaftrunken zum Fenster, welches einen Spalt geöffnet war. Ich spürte den kalten Hauch des Morgens auf meiner Haut als ich die Vorhänge beiseite schob und so einen freien Blick auf die Natur richtete. Scheiße, dachte ich mir, als mir klar wurde, wo ich war. Aufgestanden in Gedanken in meinem heimischen Zimmer und wach geworden im Internat des Graues. Das nenne ich angewandten Realismus. Nun erwachte auch Anke. Sie steckte ihre Arme und zog die danach schnell wieder unter ihre Decke zurück. „Das ist heute aber kalt. Ist der Sommer schon vorbei, habe ich so lange geschlafen? Wenn das so ist, möchte ich denn Winter auch verschlafen, ok?“ „Ich werde deinen Vorschlag der Rektorin unterbreiten. Bis dahin bin ich im Bad. Du hast also noch 3 Minuten.“ antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht. Ich hatte Anke in den wenigen Tagen hier schon richtig lieb gewonnen. Sie war einer der Lichtblicke die ich dringend nötig hatte, wollte ich das hier überstehen. Etwas später fanden wir uns in der Mensa wieder. Das Essen hier war wirklich nicht übel. Könnte man fast als Lichtblick Nummer zwei nennen aber ich wollte nicht zu positiv denkend in der Tag starten, dann wird der Absturz, der sicher auch heute schnell folgen wird, umso härter. Und wenn man den Absturz als Sturm bezeichnen würde, ereilen mich jetzt schon die ersten kleinen Winde als sich Anke leicht zu mir vor beugte und mir mit einem breitem Grinsen sagte: „Der Elke Plan steht. Die Rache ist unser. Nähere Infos später.“ Natürlich war mir schon danach es Elke heimzuzahlen. Doch war mir auch klar, das dies nicht ohne Reaktion bleiben würde und bis jetzt saß ich nicht nackt auf Stühlen und wurde bearbeitet. Da ich heute recht schnell mit dem Frühstück fertig war, schlenderte ich etwas durch die langen Flure des Schlosses. Natürlich ohne Hintergedanken und nur rein zufällig führte mich mein Weg nahe am Flügel in dem sich die Jungs befanden vorbei. Ich konnte ja nichts dafür, das viele Informationstafeln sich genau hier befanden. So gesehen war ich schon recht gut darin, mich selbst zu belügen. Ich erwartete natürlich nicht, genau hier und jetzt Sascha in seine starken Arme zu laufen. „Und, schon etwas Interessantes gefunden.“ hauchte mir jemand seine Worte von hinten in mein Ohr. Natürlich erkannte ich die Stimme sofort. Also fasste ich meinen Mut zusammen und spielte das Spiel mit. „Ja, ich glaube ich habe grade das gefunden, was ich gesucht habe.“ antwortete ich in der Hoffnung, weder zu offensiv gewesen zu sein noch zu klar formuliert zu haben, dass ich im Grund ihn gesucht habe. Mein Herz schlug gleich doppelt so schnell als ich mich umdrehte und in seine blauen Augen schaute. Ich schätze, alleine schon für diesen Blick, würde Melanie mich lebendig begraben. „Du siehst gar nicht wie ein Chemie Fan aus.“ sagte er und legte dabei sein so süßes Lächeln auf. Was habe ich mir Chemie zu tun. Habe ich nie verstanden, werde ich nie verstehen wollte ich grade sagen. Im letzten Moment fiel mir auf, das ich mich direkt vor der Infotafel Chemie befand. Nun musste ich schnell reagieren um mich nicht total lächerlich zu machen. Also sagte ich: „Klar. Denkst du nur Männer mögen Chemie?“ „Aber nein. Würde ich nie denken.“ lachte er und sagte:“ Wenn das so ist, ich suche noch einen Laborpartner. Vielleicht hast du ja Lust?“ Oh ja. Und wie ich Lust hätte mit dir heiße Experimente zu machen. Doch vielleicht sollte ich das etwas anders formulieren:“ Ja, wenn sich die Gelegenheit ergibt, gerne.“ Eigentlich wollte ich nein sagen, doch die Worte die aus meinem Mund kamen klangen irgendwie eher nach einem ja. Noch bevor ich meine Aussage leicht in die nein Ecke schieben konnte machte er einen Schritt nach vorne. Er stand nun so nah vor mir, dass ich seinen Atem an meinem Hals spüren konnte. Jetzt hob er seinen Arm und führte ihn hoch zu meinem Gesicht. Ja, nimm mich und küss mich. Ich konnte nur noch daran denken, wie seine Hand meine Wangen streicheln würde. Ich wollte die Augen schließen, doch im letzten Moment sah ich ihn seine Hand an meinem Kopf vorbei führen. Leicht verwirrt schaute ich über meine linke Schulter. An der Tafel hinter mir war keine Liste angebracht. Überschrift: „Chemie – Laborteams – hier eintragen.“ Und er setzte meinen Namen direkt neben sein. „So“ sagte er: “Gelegenheit gesehen und ergriffen. Ich glaube, wir werden ein gutes Team.“ Ha. Äh. Hilfe. Mein Name in großen Buchstaben neben denen von Sascha. Melanie Freund. Der Sturm kommt näher und ich vermute, es wird ein Orkan werden. „Ok.“ Sagte ich ganz schnell: “Wird sicher interessant. Partner. Ich glaube jetzt muss ich in meine Klasse. Italienisch steht an.“ „Ja, ich auch. Allerdings ist es bei mir Physik. Wir sehen uns, Partnerin. “ Lächelte er und ging mit großen, männlichen Schritten den Gang entlang. Wenn ich nicht damit beschäftigt gewesen wäre, auf seinen knackigen Hintern zu schauen, hätte ich mir sicher Sorgen gemacht. Da mir aber klar war, das ich diese Woche nicht überleben würde, schaute ich noch etwas auf den süßen Popo und machte mich dann auf den Weg in meine Klasse.  Heute Vormittag hatte ich mit Italienisch und Kunst zwei meiner Lieblingsfächer. Die sollten schnell vergehen. Und so war es auch. Punkt zwölf erlöste und die Klingel und ich wollte mich auf den Weg in mein Zimmer machen. Doch Anke stellte sich so vor mich, dass ich nicht so schnell auf der Klasse kam. „Warte, der Elke Plan startet jetzt.“ „Ich bin mir nicht so sicher, ob das jetzt eine gute Idee ist. Melanie wird sich sicher rächen wollen, wenn wir etwas mit Elke anstellen.“ „Ja, aber sie wird es ja nicht wissen, das wir hinter allem stecken. Hör zu. Mein Plan hat 3 Schritte. Im ersten Schritt wird sich Elke nackt in der Jungendusche wieder finden. Zusammen mit Melanies Freund Sascha. Schritt zwei, die Rektorin erfährt davon und Elke bekommt ihre Strafe. Schritt drei, Melanie erfährt davon und Strafe Nummer zwei wird kommen. Und das Beste ist, wir sind gar nicht im Visier. Ein perfekter Plan, findest du nicht?“ Vielleicht wollte ich gar nicht wissen, wie Anke es schaffen wollte, Elke nackt in die Dusche zu bekommen oder Sascha oder die Rektorin. Darum fragte ich gar nicht erst sonst antwortet nur:“ Ja, super Plan.“ Danach verging der Tag recht schnell. Schon komisch, meine Eltern hatten mich in dieses Internat geschickt, damit ich mich auf die Schule konzentrieren kann. Und jetzt drehen sich meine Gedanken fast nur um Sascha, Elke, Melanie und Rachepläne. Nach dem Unterricht, zurück auf unserm Zimmer teilte mir Anke meine Aufgabe mit. Ich sollte einfach nur eine Tür öffnen, waren ihre ersten Worte. Super, dachte ich, das kann ich. Dummerweise sollte es die Notfall Tür in der Jungendusche sein, die in den Garten führt. Diese sei mit einem Alarm gesichert, so dass sicher eine Aufsichtsperson schnell versuchen wird, dort nach dem Rechten zu schauen. Anke war ein kleiner Computer Genie. Sie hatte es geschafft, Elke eine eindeutige Mail im Namen von Ivan zu schicken. Die beiden hatten schon länger etwas miteinander und spielten immer wieder kleine, heiße Spiele. Diesmal begann das Spiel wohl damit, dass Elke nackt in der Dusche auf Ivan warten sollte. Nur dumm das Ivan davon nichts wusste. Sascha hat ebenfalls eine allerdings geheime Mail bekommen, die ihn zwar in die Dusche locken würde, ohne jedoch auch nur die Spur von Erotik. Etwas später würde die Ivan Mail an Elke jedoch unauffindbar sein und die Mail an Sascha hätte einen Absender mit Namen Elke und ein eindeutiges Angebot. Ich musste zugeben, es könnte klappen und schnell kam mir der Gedanke, dass ich Anke besser nie gegen mich haben möchte. Es war kurz vor sieben. Alle waren auf den Weg zum Abendessen. Zumindest fast alle. Ich stand draußen im Garten mit einer Schnur in der Hand. Wenn ich daran ziehe, würde sich die Tür öffnen und der stille Alarm auslösen. Ich hätte noch genug Zeit um zu verschwinden. Anke würde in einem Nachbarraum warten, in dem sie den Gang im Auge hätte um mir per Handy ein Signal zu geben und mich dann durchs Fenster zurück ins Haus zu holen. Soviel zum Plan.
Doch jetzt stand ich hier und viele Gedanken kreißten in meinem Kopf umher. Dass Sascha auch in Ankes Plan eine Rolle spielte, machte mir doch ein schlechtes Gewissen. Ich sah durch ein kleines Fenster Licht in der Dusche angehen. Zu gerne würde ich dabei zusehen und nicht nur auf ein Zeichen an der Leine ziehen. Warum eigentlich nicht? Ich kletterte die Außenmauer bis zu dem kleinen Fenster hoch und schaute vorsichtig in den Duschraum. Elke stand in am Rand des Raumes in der Nähe von ein paar Bänken. Sie begann damit sich auszuziehen und ihre Sachen auf die Bank zu legen. Jetzt konnte ich ihre großen Brüste das erste mal in voller Pracht sehen. Schnell stand die völlig nackt im Raum. Deutlich konnte man erkennen, dass sie einige Kilos zuviel auf den Rippen hatte. Ihr Hintern war auch nicht grade klein. So stand sie nun da, ihr roten Haare hatte sie geöffnet und ging nun langsam zu einer Dusche. Sie stellte das Wasser an und begann damit ihren Körper unter dem warmen Wasser zu streicheln. Mit einer Hand massierte sie ihre enormen Brüste. Die Andere war schon damit beschäftigt, zwischen ihren Schamlippen hin und her zu wandern. Leider war ich zu weit weg, um mehr zu erkennen. Die Dusche war zu laut, um mehr zu hören. Jetzt drehte Elke sich leicht, so das sie fast frontal für mich zu sehen war. Einen Finger hatte sie schon zwischen ihren Schamlippen verschwinden lassen. Der zweite sollte schnell folgen. Elke ging leicht in die Knie, lehnte den Kopf leicht in den Nacken. Ihre Bewegungen wurden schneller. Jetzt führte sie eine linke Hand von der Brust runter zu ihrem Kitzler, den sie mit leicht kreisenden Bewegungen begann zu massieren. Ich spürte den stillen Alarm von meinem Handy. Schnell zog ich an der Leine, die Tür öffnete sich leicht. Elke bekam dies jedoch nicht mit. Sie war damit beschäftigt es sich unter der Dusche gut gehen zu lassen. Ich hörte Schritte. Sascha kam in den Raum. Wieder diese großen Schritte die ihn in die Mitte des Raumes kommen ließen, bevor er sich der Situation klar werden konnte. Er stand dort, sagte kein Wort und bewegte sich nicht. Elke, die ihm den Rücken zugedreht hatte, war damit beschäftigte ihre Hände zwischen ihren Beinen hin und her zu bewegen als sie wohl mehr durch Zufall einen Blick über die Schulter warf und dort Sascha sah. Ich konnte direkt die Panik in ihren Augen sehen. Sie wollte zu ihren Sachen rennen doch dabei rutschte sie auf den nassen Fliesen aus und stolperte direkt auf Sascha zu, der sie im letzten Moment auffangen konnte. Wie perfekt dieser Plan aufging, zeigte sich genau jetzt, als Herr Hubert in diesem Moment in den Raum kam um nach dem stillen Alarm zu sehen. Und nun sah er eine nackte Elke in den Armen von Sascha liegen. Auch wenn es grade Spannend wurde, so war mir klar, ich musste so schnell wie möglich hier verschwinden. Die Schnur hatte ich inzwischen eingezogen. Ich sprang von der Mauer und rannte schnell zu dem offenen Fenster, an dem Anke schon wartete. Als ich in den Raum kletterte warf ich schnell noch einem Blick über meine Schulter. Dabei überkam mich ein eiskalter Schauer. In einem Fenster im ersten Stock konnte ich ein Gesicht erkennen. Betty schaute mich direkt an, während ich dabei war in das Gebäude zu klettern. Ich sprang in den Raum und schloss schnell das Fenster. Dann rannten Anke und ich vorsichtig auf unser Zimmer. Die anderen Mädchen waren inzwischen alle aus der Mensa zurück. Aber mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf. Was hatte Betty gesehen? Die Betty, der ich noch vor kurzen wohl einen der peinlichsten Momente in ihrem Leben verschafft hatte. Mir war klar, die Geschichte mit Elke würde morgen das Thema im Internat sein und Betty war nicht dumm. Sie konnte eins und eins zusammen ziehen und ich war geliefert. Elke war jetzt völlig aus meinem Kopf verschwunden. Nun war ich es, deren Schicksal am seidenen Faden hing, und den hatte Lesben Betty in der Hand. Nun hörte ich Stimmen auf dem Flur. Anke öffnete die Tür und sah ein paar Mädchen den Flur entlang rennen. Wir beschlossen zu folgen. Auf der Treppe standen schon ein paar von uns, unter anderem Melanie. Von unten konnten wir eine Männerstimme hören. Es war Herr Hubert, der die immer noch nackte Elke an der Hand durch den Flur zog und nun an der Treppe angekommen war. „So etwas verkommenes habe ich hier noch nie gesehen. Das wird Konsequenzen haben. Morgen früh werde ich als erstes Frau Rektorin davon berichten. Und auch du wirst nicht ohne Strafe davon kommen, Sascha. Dafür sorge ich.“ Oh nein, damit hatte ich nicht gerechnet. Sascha stand noch weiß im Gesicht etwas hinter den Beiden. „Los Sascha, geht auf dein Zimmer. Ich kann dich nicht mehr sehen.“ rief er ihm zu. Elke, wie sich versuchte aus dem festen Griff zu befreien liefen die Tränen über die Wangen. Sie war noch immer nass und hatte in dieser Situation keine Chance ihre Scham zu verstecken. Alle starten sie mit einem Lächeln im Gesicht an. Nur eine stand auf der Treppe und wurde kreideweiß im Gesicht. Melanie konnte nicht glauben was sie sag. Ihre beste Freundin und ihr Freund. Nun stieg Herr Hubert mit Elke an der Hand die Treppen hoch, an den dort stehenden Mädchen vorbei. Als sie neben Melanie standen lies sich Elke auf die Stufen fallen und rief ihr zu:“ Das ist nicht so. Du musst mir glauben. Da war nichts.“ Doch Melanies Blick war wie versteinert. Erst jetzt reagierte sie, indem sie Elke ins Gesicht spuckte. Dann zog Herr Hubert Elke mit aller Kraft hinter sich her. Ihr nackter Körper rutschte die letzten Treppen hoch und dann den Gang entlang. Elke weinte und schrie während Herr Hubert sie in ihr Zimmer bracht und die Tür mit einem Knall verschloss. Dann kam er den Gang zurück und sah, welchen Auflauf diese Szene hervorgerufen hatte. „Los, hier gibt es nichts mehr zu sehen. Ab auf eure Zimmer. Sofort.“ schrie er und ging schnellen Schrittes die Treppe runter. Wir folgten seine Anweisung und gingen auf unser Zimmer zurück. Doch bevor ich die Tür schloss, konnte ich noch einen Blick spüren. Betty schaute mich so komisch an, dass mir klar war, ich war in Schwierigkeiten. Ankes Plan hatte zwar funktioniert, doch an Betty und die Strafe für Sascha hatte sie wohl nicht gedacht. Ich legte mich in mein Bett. Das ich heute Abend nichts zu essen bekommen hatte, war mir völlig entgangen. Ich wollte nur mal wieder schnell einschlafen. Vielleicht würde ich morgen einen Tag ohne besondere Vorkommnisse haben. Aber nach heute Abend, wird dies wohl nicht passieren.

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In eingener Sache:

Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft mir ich zu registieren. Ich  bekomme zwar keine Fehlermeldung, aber auch keine Bestätigungsmail. Darum kann ich leider keine Antworten im Forum geben. Sorry. Svenya


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:20 Uhr

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