Ein außergewöhnlicher Eignungstest (4)


Schambereich

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14.05.2007
CMNF

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Zu meinem Erstaunen begann nicht Dr. Menz selbst mit den vaginalen Untersuchungen, sondern forderte Gambo, den Studenten aus Afrika, auf, ihm und damit natürlich allen Anwesenden zu demonstrieren, wie er eine solche Untersuchung in der Praxis durchführen würde. „Und bitte kommentieren Sie alles, was Sie tun, für die im Raum befindlichen Nicht-Mediziner nach Möglichkeit mit der jeweiligen deutschen Bezeichnung“.

Der junge schwarze Mann blickte den Arzt mit großen Augen an. Mit diesem Auftrag hatte er ganz offensichtlich nicht gerechnet und war nun ziemlich verwirrt. Dr. Menz nickte ihm noch einmal aufmunternd zu und wies mit der Hand auf den Untersuchungsstuhl. Zögernd trat Gambo zwischen Elenas gegrätschte Schenkel und atmete noch einmal tief durch, bevor er mit seinen Erläuterungen begann.

„Als erstes unterziehe ich die äußerlich sichtbaren Genitalien einer optischen Betrachtung, um mögliche Abnormitäten feststellen zu können. Ich betrachte also zunächst die Vulva, wie man die Gesamtheit der äußeren Geschlechtsorgane bezeichnet. Gut sichtbar und eindeutig in einem einwandfreien Zustand zeigen sich die großen – auch äußeren genannt – Schamlippen. Infolge der gespreizten Gesamtsituation des Untersuchungsobjektes können wir auch die ansonsten häufig von den großen Schamlippen verdeckten kleinen – auch inneren genannt – Schamlippen schon sehr gut erkennen“.

Gambo wischte sich mit dem Ärmel seines weißen Doktor-Mantels den Schweiß von der Stirn, bevor er den Vortrag über die Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane fortsetzte.

„Auch hier ebenfalls keine mit dem Auge ersichtlichen Unregelmäßigkeiten, alles sieht sehr ordentlich und gesund aus. Und…“

An dieser Stelle fiel Dr. Menz dem Studenten ins Wort. „Gambo, Sie machen das alles sehr korrekt und professionell. Ich würde Sie allerdings in diesem besonderen Fall bitten, Ihre Inspektion, also optische Untersuchung zugleich mit der Palpation, also der Tastuntersuchung zu koppeln, damit wir ein wenig Zeit sparen, die wir möglicherweise noch für spätere Aktionen benötigen. Kriegen Sie das hin?“

„Selbstverständlich, Doktor Menz, gar kein Problem. – Ich begebe mich also noch einmal zu den großen Schamlippen und taste diese jetzt ab. Hierbei können nicht sichtbare Veränderungen wie kleine Knötchen, Verhärtungen und Ähnliches festgestellt werden“.

Der afrikanische Student nahm nacheinander je eine der großen Schamlippen meiner Frau zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und tastete sie von unten nach oben und von oben nach unten mehrmals prüfend ab. Immer wieder glitten seine schwarzen Finger an den rosigen Schwellungen auf und ab, als würde ein Kaufmann das Material eines teuren Stoffes besonders sorgfältig prüfen.

Für Elena war dies natürlich eine Höllenqual. Ihr Unterleib zuckte und bebte, sie stöhnte und atmete immer heftiger. Als Gambo dann nach ihren kleinen Schamlippen griff und diese ebenfalls ausgiebig befingerte, wurde sie noch unruhiger. Ihr ganzer Körper erzitterte und bäumte sich in seinen Fesseln. Schließlich nahm der Student Elenas Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand und untersuchte diesen winzigen weiblichen Penis mit großem Interesse. Allerdings war der Kitzler meiner Frau zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr winzig. Er war auf eine Länge von ungefähr eineinhalb Zentimeter angewachsen und - wie ich aus Erfahrung wusste – hart wie Kruppstahl.

Das Vaginalsekret, das aus Elenas Lustspalte tropfte, nahm quantitativ deutlich zu und während Gambo ihre Klitoris fachmännisch zwirbelte und abtastete, stieß meine Frau kleine, spitze Schreie aus und begann heftig zu hecheln. Ihre nach oben gestreckten Brüste vibrierten, die Nippel standen wie harte kleine Dolche senkrecht in die Höhe.

Es bedurfte für jedermann ersichtlich keiner allzu großen Bemühungen Gambos mehr, um bei Elena einen Orgasmus auszulösen. Und als er schließlich drei seiner schlanken schwarzen Finger in ihre Spalte schob, um den Scheideneingang zu untersuchen, war alles zu spät. Elenas gespreizter, fixierter nackter Körper erbebte wie ein Vulkan und ihre glitschig schmatzende Möse, aus der milchig weiße Lava strömte, bäumte sich der Hand des Studenten gierig entgegen, seine Finger wurden von ihr regelrecht aufgesaugt.

Gambo drückte mit seiner flachen linken Hand auf Elenas deutlich gewölbten Venushügel, während er zugleich die Finger seiner rechten in ihrer klatschnassen Muschi lebhaft bewegte. Er stellte sich dabei sehr geschickt an und so dauerte es natürlich nicht lange, bis meine Frau unter den gebannten Blicken der 15 Männer, die um sie herum standen, einen weiteren lustvollen Höhepunkt durchlebte. Als ihr schöner nackter Körper nach einigen nachträglichen leichten Vibrationen sich schließlich einigermaßen beruhigte und erschöpft vor uns lag, zog der dunkelhäutige Student seine Finger aus ihrer klaffenden Spalte, um sie an einem Tuch abzutrocknen.

„So Gambo“, schaltete sich jetzt Dr. Menz wieder ein. „Sie haben das ganz ausgezeichnet gemacht und würden von mir die beste Note bekommen, wenn dies eine Prüfung gewesen wäre. Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob Ihre beiden Kommilitonen Axel und Marc den Rest der Untersuchung ebenso gut bewältigen.“

Er winkte den beiden jungen Männern aufmunternd. „Bitte, meine Herren. Da Sie sich nur auf die Palpation der inneren Genitalien sowie des Rektums beschränken sollen, können Sie auf den Einsatz eines Spekulums verzichten. Beginnen Sie jetzt und erläutern Sie den anwesenden Herren möglichst mit den deutschen und nicht den lateinischen Begriffen, was Sie tun. Und wie man ja unschwer sehen kann, ist das zu untersuchende Objekt bereits sehr gut befeuchtet, so dass Sie auf Gleitmittel verzichten können. Praktischerweise sollte einer von Ihnen die inneren Genitalien, der andere danach das Rektum unter seine Finger nehmen.“

In der Tat troff aus Elenas klaffender roter Spalte reichlich Vaginalsekret und rann über ihre Pobacken abwärts. Axel und Marc stellten sich seitlich der rechtwinklig gespreizten Schenkel meiner Frau, um den aufmerksamen Zuschauern nicht die Sicht auf das Objekt des Interesses zu versperren. Offenbar hatten sich die beiden jungen Männer darauf geeinigt, dass Axel den Anfang machte und das Innere der vorderen Höhle Elenas erforschte, während Marc anschließend in ihren hinteren Kanal eindringen würde.

Axel, der an Elenas rechter Seite stand, legte seine linke Hand auf ihren Venushügel und führte zunächst zwei Finger seiner rechten Hand vorsichtig in ihre Spalte ein. Nachdem er festgestellt hatte, dass der Zugang tatsächlich bestens befeuchtet und problemlos benutzbar war, brachte er als nächstes vier Finger und gleich darauf auch den Daumen zum Einsatz. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand die rechte Hand des Studenten komplett im Unterleib meiner Frau.

„Ich taste zunächst den Bereich hinter dem Scheideneingang, also die Scheide selbst, auch Vagina genannt, nach Auffälligkeiten ab. Wie ich feststellen kann, sind die Schleimhäute sehr gut durchblutet und sondern in reichlicher Menge Sekret ab.“

Der Student drehte seine Hand in Elenas Vagina nach allen Seiten und bewegte sie mehrfach vor und zurück. Natürlich blieb nicht aus, dass meine Frau angesichts derartiger Manipulationen im Inneren ihres Schoßes erneut außerordentlich stimuliert wurde. Schon zeigten sich wieder die bereits bekannten Vibrationen und Zuckungen ihres Körpers und auch ihr keuchender Atem sowie erste Stöhnlaute stellten sich wie gehabt ein.

„Im gesamten Bereich der Vagina, von ihrem Eingang bis hin zum Muttermund, sind keinerlei ungewöhnliche Veränderungen tastbar. Das Gewebe fühlt sich durchweg weich und geschmeidig an und ist auf knöchernem Untergrund gut beweglich. Die Harnröhre ist normal tastbar und unauffällig.“

Irgendwie musste ich mich über diesen Axel wundern. Er kramte da mit seiner Hand selenruhig tief in der tropfnassen Möse einer splitternackt direkt vor ihm aufgespreizten, überaus attraktiven Frau herum und hatte noch nicht mal ein Schweißtröpfchen auf der Stirn! Wie ein Roboter bewegte er sich gelassen in den Tiefen des immer unruhiger werdenden Leibes, während mein harter Schwanz schon lange mit geilen Lusttropfen die Unterhose befeuchtete. Und als ich mich so ganz unauffällig im Raum umsah, war mir sofort klar, dass ich nicht der Einzige war, der dieses Problem hatte. Die Augen aller anwesenden Männer glänzten gierig und waren wie gebannt auf das nackte Fleisch meiner Frau und das Geschehen in ihrem weit geöffneten Liebestempel gerichtet. Ich hatte beinahe den Eindruck, dass sogar alle den Atem anhielten und die deutlichen Beulen in ihren Hosen gar nicht bemerkten.

„Ich bin jetzt am Muttermund angelangt, der sich ebenfalls völlig unauffällig und normal anfühlt. Es sind keinerlei Knötchen, Verdickungen oder sonstige unnatürlichen Veränderungen zu fühlen. Mit zwei Fingern begebe ich mich nunmehr in den Gebärmutter-
hals, die so genannte Zervix, sowie in den Zervixkanal. Ich fühle warmes, weiches Gewebe, aus dem reichlich Schleim abgesondert wird.“

„Okay, Axel, das haben Sie ebenfalls bestens gemeistert“, meldete sich nun Dr. Menz wieder zu Wort. „Lassen wir nun Marc noch seinen Teil des Checkups erledigen, dann wissen wir mit Sicherheit, was ich bereits am Anfang festgestellt habe: Wir haben es hier mit einem kerngesunden, überaus reizvollen und exquisiten Material zu tun. Etwas Besseres ist mir in meiner langjährigen Praxis noch nicht untergekommen!“

Während der Student Axel seine total nasse Hand aus der Tiefe der unruhig flatternden Liebesgrotte meiner Frau flutschen ließ und beiseite trat, nahm sofort sein Kommilitone Marc diesen Platz ein. Rasch schob er Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand in Elenas tropfende Spalte, rührte ein wenig darin herum und hatte sich so das für den Hintereingang benötigte Gleitmittel auf clevere Art und Weise geholt.

„Wie wir alle erkennen, ist der Anus des Untersuchungsobjektes ähnlich der Vagina als Folge der extremen Spreizung der Schenkel kreisrund geöffnet. Die gut durchblutete Rosette hat eine rötlich-braune Farbe und ist von gleichmäßiger Struktur. Ich führe jetzt zwei Finger durch den Anus, also den Enddarmausgang, in das Rektum ein, um die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Bereiche zu palpieren.“

Und schon setzte er seine beiden nassen Finger an Elenas Poloch und führte sie in den dahinter liegenden engen Kanal ein. „Sowohl Anus als auch Endbereich des Rektums sind angenehm eng und von kräftiger, fester Konsistenz. Dies deutet auf äußerst gesunde, bestens funktionierende Schließmuskulaturen hin. Ich kann keinerlei Veränderungen an der Schleim-
haut des Rektums ertasten, keine knotigen Erweiterungen, die ansonsten auf bestehende Hämorrhoiden hinweisen würden.“

Während die Hand des Studenten allmählich immer tiefer in Elenas aufgespaltenen Hintern eindrang, wurde ihr gesamter Unterkörper ein weiteres Mal heftig erregt und begann zu zucken und zu beben. Dies schien dem jungen Mann gut zu gefallen. Denn unerwartet führte er nun drei Finger seiner linken Hand in den klaffenden, tropfnassen Spalt zwischen den Schamlippen meiner Frau ein und bewegte beide Hände in beiden Öffnungen simultan.

„Durch diese beidhändige Palpationsmethode kann die Beschaffenheit der Darmwand sicherer erkundet werden, da von der Vagina aus ein Widerstand, eine feste Unterlage, entsteht, gegen die man den Darm drücken kann.“

Emsig kramte er in Elenas Löchern und drehte vor allem die Hand in ihrem Hintern nach links und nach rechts, als würde er dort im Inneren eine Verschraubung lösen müssen. Als nächstes teilte er uns seine Feststellung mit, dass die Ampulle, also jener Teil des Enddarmes, in dem ansonsten der Kot bis zu seinem Ausscheiden gelagert wird, völlig leer und sauber sei, was man wohl auf eine sehr erfolgreiche Klistieranwendung zurück führen könne.

Die Muskulatur an Elenas Scheideneingang und ihr Schließmuskel pressten sich fest um Marcs Hände und sogen sie regelrecht in sich hinein. Vom Kopf bis zu den Füßen wurde ihr nackter Körper von krampfartigen Zuckungen erschüttert. Mit geschlossenen Augen stöhnte und jammerte sie, Schweißtropfen rannen ihr von der Stirn und von den Brüsten. Als der junge Mann endliche seine Hand aus der Muschi meiner Frau nahm, schoss ein regelrechter Schwall an Mösensprudel aus ihrem gepeinigten Loch und ergoss sich über ihre Schenkel und Pobacken, zwischen denen noch Marcs rechte Hand klemmte.

Ich konnte mich nicht mehr erinnern, der wievielte Orgasmus dies seit Beginn der ärztlichen Untersuchungen bereits war. Und dabei hatte noch nicht einmal einer der fünfzehn anwesenden Männer seinen Schwanz ausgepackt…



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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