Maxi 5


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17.03.2007
Kunst

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Wirklich?
Na mach doch schon, Andreas! Ich bin schon ganz neugierig!
Das hätte sie mal lieber nicht sagen sollen!
Mich so unter Druck zu setzen!
Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich machen soll.
Soll ich mich gleich hier ausziehen, vor ihren Augen?
Oder soll ich lieber erst mal ins Badezimmer gehen?
Geh einfach und mach es, wenn du willst, Andreas, ich freu mich darauf, wirklich!
Also doch erst mal ins Bad. Ist sie Hellseherin?
Danke, Maxi! Jetzt fange ich auch schon damit an. Danke.
Ich habe so eine nicht ganz unbegründete Ahnung.
Eine schöne Erwartung.
Das Mädchen ist wirklich gut drauf.
Da kann heute noch Alles passieren. Das ist eine 99,99%ige Hoffnung.
Fast Gewissheit bei mir. Was anderes kann ich mir kaum noch vorstellen.
Aber ich muss es auskosten. Ich muss Geduld haben. Abwarten.
Wie hat sie vorhin mal gesagt?
Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Ich ziehe mich aus und ich wasche mir erst mal ganz gründlich meinen kleinen Halbsteifen.
Der wird schon bei kleinster Berührung zum großen Vollsteifen.
Verdammt! So kann ich doch nicht raus zu ihr. Hat sie das etwa schon gewusst?
Na klar! Hat sie. Da bin ich mir sicher. Das zweite Mal? Ich glaub es nicht!
Ich versuche, aus meinem Hirn jeden Gedanken an Erotik und Sex zu verbannen.
Ich studiere zwecks Ablenkung das Wasserleitungssystem und dann auch noch das elektrische Leitungssystem meines Badezimmers.
Der Bauplan liegt immer auf dem Medizinschränkchen. Für den Service.
Na endlich!
Er hängt wieder. Halbhoch. 35° und halbdick.
Die Eichel schaut nur zur Hälfte aus der Vorhaut raus.
So gefällt er mir. Wenigstens bei öffentlichen Auftritten. FKK und so.
Ich gehe raus, zu ihr. Sofort an meine Staffelei. Ganz cool. Ganz nackt.
Ich muss jetzt da durch. Ich schaffe es!
Maxi ist sehr verständnisvoll. Sie schaut gar nicht hin. Jedenfalls nicht aufdringlich.
Sie erzählt einfach weiter.

Du, das war richtig schön. Die Sonne schien und es war fast windstill.
Das Meer rauschte, die Wellen plätscherten ganz klein
Sie erzählt. Ich kriege nichts mehr mit. Tinitus, oder so was. Rauschen. Rausch.

Ich habe doch immer nur auf meine Staffelei gestarrt, auf meine Skizzen.
Manche davon sind schon ziemlich gelungen. Aber sie, Maxi?
Ich sehe sie wieder an und merke gleichzeitig, dass mein ganzes Studium der Leitungs- und Kabelwissenschaften einfach für die Katz gewesen ist.
Ich kann einfach nicht mehr gegen meine kribbelnde geile Lust ankommen.
Mein kleiner Zippolino wird zur großen roten steifen Zeppelin-Zigarre
und ich kann nichts mehr dagegen tun. Nichts. Rein gar nichts!
Die Frau hätte auch die Hindenburg zur Explosion gebracht!
Fiasko! Ich habe mich überschätzt. Was nun?

Ehe ich noch was zur Entschuldigung sagen kann, kniet sie schon vor mir und hat ihre beiden Hände sanft um den Auferstandenen Lazarus gelegt,
Ihr Mund steht vor meiner Eichel wie weiland die heilige Maria Magdalena vor den Füßen von Jesus.
darf ich, Andreas?
E ist längst zu spät, um noch Ja oder Nein zu sagen.
Kaum hat sie meinen Lazarus sanft gestreichelt, schon ist er lebendiger als ich.
Er explodiert von unten gegen ihre herausgestreckte Zunge.
Ihre Brüste, ihre Wangen ihre Augenlider und ihr Bauch sind gesprenkelt von meinen noch ungeträumten und noch unausgesprochenen Kinderwünschen.
Peinlich!
Schön, Andreas! Ich liebe Männer wie dich
Ja, es ist wirklich schön, Maxi
Was?
Dass es Frauen wie dich gibt
Ehrlich?
Ja, ganz ehrlich!
Woher weiß sie bloß, dass es mir besonders gut tut, wenn sie jetzt noch meinen abgestürzten Zeppelin streichelt und bis zum letzten Tropfen ausmelkt?
Sie macht das hingebungsvoll und zärtlich. Es ist so wahnsinnig geil und schön!
Ist dir das denn gar nicht peinlich, Maxi?
Nö, dir war es doch vorhin auch nicht peinlich, als ich so geil und so nass war an deinem Kinn und an deiner Zunge.
Du kannst jetzt alles mit mir machen, was du willst, Andreas.
Ich bin nur noch dein Weib, ein Teil von dir. Mein Körper ist dein Körper.

Da habe ich ein neues Land entdeckt, das ich kaum richtig kenne.
Maxiland. Ich bin der König von Maxiland. Oh Mann!

Seltsam!
Jetzt brauche ich mich nicht mehr irgendwie maßregeln.
Wir sind gleich. Maxi und ich. Ich und Maxi.
Wir können beide unsere Leidenschaften ungehemmt ausleben.
Das ist herrlich. Das ist unbeschreiblich geil. Ich kann einen Steifen haben, wann ich will, und sie findet es schön, sie nimmt es an als als Kompliment.
Sie kann ihre ganze weibliche Schönheit und Geilheit präsentieren und ich finde es schön,
ohne Hintergedanken.
Alle Hintergedanken sind jetzt einfach Vordergedanken.
Nie mehr unaussprechlich. Nie mehr peinlich. Einfach normal.
Aus ihrer Erzählung werde ich jetzt immer weniger schlau.
Vor einem Jahr soll sie noch ganz anders, sehr schüchtern gewesen sein?
Ich kann es nicht glauben.

Erzähle doch weiter, Maxi!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:01 Uhr

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