Zwei Polizistinnen im FKK-Club


Schambereich

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14.03.2007
Schamsituation

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Katharina Gruber ist Kriminalkommissarin. Sie ist 35 Jahre, hat schulterlange braune Haare, grüne Augen und ist 1,70 m groß. Sie ist an einigen Stellen etwas mollig, zum Beispiel hat sie einen großen Busen und ein rundes Gesäß. Katharina, genannt Kathi, ist sehr ordentlich und gewissenhaft. Nicht umsonst hat sie es zur stellvertretenden Leiterin der Abteilung für Drogendelikte gebracht. Nur machte sie immer einen unbefriedigten Eindruck.
Vor kurzem wurde Kathi eine junge Kollegin zur Seite gestellt, Stefanie Schmidt, kurz Steffi genannt. Steffi ist 29 Jahre, hat blonde, etwas gelockte Haare, blaue Augen und ist 1,73 m groß. Sie ist schlank und ihre Brüste sind eher klein. Steffi ist zwar noch nicht so erfahren wie Kathi, dafür aber viel lockerer und lebenslustiger als diese.
Seit einigen Wochen arbeiten Kathi und Steffi zusammen, wobei Kathi die Vorgesetzte ist. Aufgrund der persönlichen Gegensätze fühlt sich die eine oft von der anderen genervt, und ab und zu fällt auch die eine oder andere bissige Bemerkung, aber letztlich verstehen die beiden sich doch und arbeiten gut zusammen.

Seit kurzem haben Kathi und Steffi einen neuen Fall. Im Mittelpunkt ihrer Ermittlungen steht dabei ein gewisser Udo Koslowski, welcher im Verdacht steht, im großen Stil mit Kokain zu handeln. Bisher konnte ihm aber nichts nachgewiesen werden, und Koslowski weiß auch nicht, daß die Polizei ihn beobachtet. Doch nun soll der Durchbruch in diesem Fall kommen. Von einem Insider kam der Tip, daß am 30. Mai eine größere Übergabe stattfinden sollte.
Deshalb wurden Kathi und Steffi mit der Aufgabe betraut, Koslowski am 30. Mai genau zu beschatten und die Übergabe zu beobachten, um ihn dann in flagranti erwischt zu haben. Denn dann haben sie die Beweise und können ihn festnehmen.

Und dann kam der 30. Mai:
Schon morgens warteten Kathi und Steffi in einem unauffälligen, neutralen Fahrzeug vor Koslowskis Haus. Doch es geschah stundenlang nichts.
Gegen 11.00 Uhr kam Koslowski heraus und stieg in sein Auto. Dann fuhr er los.
Es geht los!, sagte Kathi, denn es war klar, daß Koslowski nun zu dem Übergabetermin fährt. Kathi startete und sie fuhren Koslowski unauffällig und auf sicherer Entfernung hinterher. Sie fuhren ihm nach, aus der Stadt heraus, auf das Land....
Etwa 20 Minuten später hielt Koslowski vor einem Grundstück, das mit einer hohen Mauer umgeben war. Über den Eingangtor stand der mit Neonlicht beleuchtete Schriftzug Sunshine Club. Koslowski parkte seinen Wagen und ging hinein.
Kathi parkte ebenfalls vor dem Tor. Weder sie noch Steffi wußten, was für ein Club sich hinter dieser Mauer verbirgt. Es war aber wohl offensichtlich, daß die Übergabe hier stattfinden sollte. Um ihn in flagranti zu erwischen, mußten sie ebenfalls hineingehen. Den Autoschlüssel ließ Kathi aber sicherheitshalber stecken, für den Fall, daß beide nachher schnell losmußten.

Dann gingen die beiden hinein. Der Raum, den sie betraten, sah aus wie die Empfangshalle eines Hotels. Von Koslowski war aber nichts mehr zu sehen.
Und was jetzt?, fragte Steffi. Wo ist er hingegangen?
Was ist das hier eigentlich für ein Club oder was auch immer?, wunderte sich Kathi und sah verwundert sie Bilder an der Wand, auf denen nur nackte Leute waren.
Doch da erschien bereits eine Dame hinter der Rezeption. Diese Dame war auch völlig nackt.
Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?, sagte sie freundlich.
Kathi und Steffi kamen aus dem Staunen nicht heraus, und ihnen schwante bereits schreckliches.
Ja, wir..... Was ist das hier eigentlich?, wollte Kathi wissen.
Was, dieser Club hier? Wir sind hier ein FKK-Club?, sagte die Dame.
Kathi war bereits peinlich berührt, während Steffi das eher amüsant fand. Noch...
Entschuldigung, wir suchen einen Mann, der hier gerade eingegangen ist., sagte Steffi.
Ach, der. Der hat sich ausgezogen und ist in den Garten gegangen., sagte die Dame.
O.k., danke sehr. Komm!, sagte Kathi, und sie und Steffi begaben sich in Richtung Tür zu Garten.
Moment mal, so können sie nicht in den Garten! Sie müssen sich ausziehen! rief die Dame.
Aber wir....das geht doch nicht!, erwiderte Kathi.
Tut mir leid, sagte die Dame, aber in diesem Club, vor allem im Garten, ist Kleider tragen streng verboten. Mit Kleidern darf ich Sie dort nicht hineinlassen. Bitte gehen Sie dort drüben in den Umkleideraum und ziehen sich aus. Aber zuvor tragen sie sich bitte hier ins Gästebuch ein, und dann bekomme ich von jeder von Ihnen noch 10 Euro Tagesgebühr.
Was sollten sie tun? Wenn sie an Koslowski dranbleiben wollten und ihn auf frischer Tat überführen wollten, mußten sie in den Garten. Und das ging eben nur nackt. Also mußten Kathi und Steffi in diesen sauren Apfel beißen. Zum Glück kannte sie ja hier niemand, und vor allem wußte niemand, daß sie Polizistinnen sind, und sie mußten sich ja vor allem unauffällig verhalten.
So bezahlten sie die 10 Euro Tagesgebühr, trugen sich in das Gästebuch ein und gingen dann in den Umkleideraum, um sich auszuziehen.
Schon beim Ausziehen wurde deutlich, daß Kathi die prüdere und Steffi die lockere von beiden ist. Kathi trug weiße Baumwollunterwäsche, Steffi schwarze Spitzenunterwäsche. Doch auch diese mußte abgelegt werden.
Die sind aber niedlich., sagte Kathi mit einem Blick auf Steffis Brüste. Wozu denn ein BH?
Steffi quittierte diese Bemerkung mit einem gezwungenen Lächeln und war richtig neidisch auf Kathis üppige Brüste. Doch insgesamt war Kathi ihrer Meinung nach zu mollig. Deshalb entgegnete Steffi, als Kathi ihre Unterhose auszog, mit Blick auf ihr rundliches Gesäß: Ups, der Vollmond geht auf! Diese Bemerkung war wiederum Kathi nicht recht. Und nachdem beide sich zu guter letzt auch noch ihrer Unterhöschen entledigt hatten, sah man bei Kathi ein Dreieck aus kurzen, schwarzen Schamhaaren, unter denen ihre Schamlippen deutlich hervorschauten, und bei Steffi eine völlig blank rasierte Scheide mit zarten rosa Schamlippen.
Nun waren beide vollständig nackt. Sie hatten absolut nichts mehr am Körper.
Kathi und Steffi schlossen ihre Sachen in einen Spind ein und begaben sich mit einem deutlich mulmigen Gefühl wieder in die Empfangshalle. Beide versuchten zunächst noch, sich mit den Händen zu bedecken, mußten aber schnell einsehen, daß das keinen Sinn hatte. Kathi gab den Schlüssel für den Spind dann bei der Dame an der Rezeption ab, die ihn in Verwahrung nahm.
Sie sind zum ersten Mal hier, das merkt man., sagte die Dame. Aber Kopf hoch, Sie müssen sich für nichts schämen, die meisten Leute, die hier sind, sind gerne nackt. Also viel Spaß!
Dann verschwand sie mit dem Schlüssel im Hinterzimmer.

Nun waren Kathi und Steffi, beide splitternackt, auf sich allein gestellt. Sie hatten ihre Pflicht zu tun, da führte kein Weg dran vorbei. Sie mußten jetzt erst einmal Koslowski wiederfinden und ihn dann beschatten. Wenn hier in diesem Nudistenclub wirklich die entscheidende Übergabe stattfinden sollte, durften sie sich durch ihre Nacktheit nicht ablenken lassen. Sie mußten sich nur auf ihren Job und ihren Auftrag konzentrieren. Vielleicht erwischten sie Koslowski ja wirklich in flagranti bei der Übergabe. Aber was dann? Beide waren völlig nackt, und sie hatten keine Waffen mehr und kein Handy mehr, also wie sollten sie dann eingreifen und ihn dingfest machen? Mit diesen Gedanken im Kopf gingen die beiden splitternackten Polizistinnen in den großen Garten dieses FKK-Clubs und sahen sich um....

Einige Leute sonnten sich, einige spielten Tennis und wieder andere saßen auf den Bänken und unterhielten sich. Einige andere wiederum tummelten sich im Swimmingpool. Und alle nackt.

Doch wo war Koslowski? Kathi und Steffi sahen sich um. Er war nirgends zu sehen.
Verdammt, wo kann er sein?!?, fragte Kathi.
Vielleicht dort in dem Wäldchen?, meinte Steffi und deutete auf einen kleinen fast schon tropisch wirkenden Wald, der zu dem FKK-Gelände gehörte.
Also gingen die beiden in dieses Wäldchen hinein.
Nachdem sie sich kurz umgesehen hatten, entdeckten sie Koslowski. Er unterhielt sich mit einem anderen Mann ziemlich angeregt. Kathi und Steffi versteckten sich schnell hinter einem Busch. Die beiden Männer sahen sie nicht.

Dann geschah es plötzlich: Von irgendwoher hatte Koslowski plötzlich einen Umschlag in der Hand und gab ihn dem anderen Mann. Der zog unter einer Bank eine schwarze Tasche hervor und gab sie Koslowski. Das war der entscheidende Moment, die Übergabe.
O.k., jetzt sind wir dran. Jetzt oder nie!, flüsterte Kathi. Los geht´s!
Sie stand auf und rief: Halt! Stehenbleiben! Polizei!
Die beiden Männer erschraken und blickten sie ungläubig an. Dann rannten sie weg.
Los, hinterher! Jetzt schnappen wir sie uns!, sagte Kathi und sie und Steffi liefen ihnen nach.
Koslowski und der andere Mann liefen in die Empfangshalle zurück, schnappten sich zwei Bademäntel, die dort hingen, und liefen zum Haupteingang hinaus. Kathi und Steffi rannten ihnen nach, doch in der Empfangshalle, kurz vor dem Haupteingang, fiel Steffi plötzlich ein:
Warte mal, wir sind doch nackt! Wir können doch so nicht hinaus!!
Kathi zögerte. Das war ja wahr. Sie hätte es schon fast vergessen. Kathi und Steffi blickten sich um: Von der Dame an der Rezeption, die den Schlüssel für den Spind hatte, war nichts zu sehen. Sie kamen also nicht an ihre Sachen heran. Außerdem wäre sowieso keine Zeit zum Anziehen mehr gewesen. Andere Kleidungsstücke oder auch nur ein Bademantel oder Handtuch war nirgendwo zu sehen. Auch von einem Telefon war nichts zu sehen. Was denn jetzt?
Doch bevor ein klarer Gedanke zu fassen war, hörten die beiden, wie draußen ein Auto startete und losfuhr. Kathi rannte durch den Haupteingang hinterher, Steffi ebenso. Die beiden Männer fuhren, in Koslowskis Auto, mit quietschenden Reifen davon. Wenn noch eine Chance bestehen sollte, die beiden zu fassen, mußten Kathi und Steffi jetzt sofort hinterher....
Aber beide waren ja splitternackt. Steffi wollte wieder in den Club zurückgehen, aber die Tür war hinter ihr ins Schloß gefallen. Verdammt, was machen wir jetzt?!? schrie sie panisch.
Kathi, die über ihren Einsatz offenbar völlig verdrängt hatte, daß sie nackt waren, lief zu ihrem Auto und rief: Los, steig ein! und Steffi stieg ein und setzte sich auf den Beifahrersitz.
Kathi startete schnell und fuhr hinter Koslowskis Auto her.
Da vorne sind sie, die kriegen wir!, sagte sie.
Und was dann?, wollte Steffi wissen. Wir beide sind doch ganz nackt. Was wollen wir tun?
Erst da schien Kathi von ihrer Besessenheit, Koslowski zu schnappen, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Plötzlich wurde ihr wieder schmerzhaft bewußt, daß sie ja splitternackt war. Wie sollte das bloß weitergehen.
Beide Polizistinnen saßen splitternackt in ihrem Auto und verfolgten zwei flüchtige Verdächtige. Der Ort, wo ihre Kleider waren, war inzwischen kilometerweit hinter ihnen. Wie konnten sie bloß in eine solche Lage geraten? Was ist, wenn der Chef oder die Kollegen davon erfahren?
Doch dann hatte Steffi eine Idee. Im Auto war ja noch ein Funkgerät. Damit gab sie das Kennzeichen des Fahrzeugs der Flüchtigen durch mit der Aufforderung, sie festzuhalten.
Das hätten wir, die Kollegen kümmern sich darum. Wir müssen jetzt nicht mehr selber hinterher. Laß uns zurückfahren., sagte sie.
Doch zu früh gefreut. Plötzlich platzte ein Reifen. Durch die hohe Geschwindigkeit verlor Kathi die Kontrolle über den Wagen, er kam von der Straße ab, rutschte eine Böschung hinunter und geradewegs in einen kleinen See hinein. Platsch! Hier war die Fahrt zu Ende.
Kathi und Steffi war aber nichts passiert. Unverletzt und ohne einen Kratzer schwammen sie aus dem Auto heraus, das nun langsam im See versank.

Am Ufer beruhigten sie die beiden erstmal. Doch dann wurde ihnen ihre Situation bewußt:
Sie standen beide splitternackt mitten in der Landschaft. Ohne Kleidung, ohne Papiere, ohne Handy, ohne irgendwas. Den Weg zurück zu dem FKK-Club, wo ihre Kleider zurückgeblieben waren, wußten sie nicht mehr. Der ihnen zugeteilte Dienstwagen war soeben im See versunken. Und der Einsatz ist gründlich daneben gegangen, die Verdächtigen sind wahrscheinlich über alle Berge. Wenn das rauskommt, was gibt das für einen Ärger!
Nun schrien sich beide gegenseitig an und beschimpften sich gegenseitig, schuld zu sein an der Lage, in der sie jetzt waren.
Der Streit fand seinen Höhepunkt, als Steffi eine Handvoll Schlamm in Kathis Gesicht schleuderte. Das ließ sich diese nicht bieten und warf zurück. Nun bewarfen sich die beiden nackten Polizistinnen gegenseitig mit Schlamm. Es ging hin und her, bis sich Kathi schließlich voller Wut auf Steffi stürzte. So kämpften die beiden wie wild im Schlamm, bis sie schließlich von oben bis unten total eingesaut waren. Erst da hielten sie inne.
Sag mal, was machen wir hier eigentlich?, sagte Kathi.
Ich weiß es auch nicht., sagte Steffi.
Da mußten beide lachen. Die Situation war auch zu bizarr, um wahr zu sein. Doch plötzlich kam noch ein ganz anderes Gefühl auf. Beide blickten sich auf einmal tief in die Augen, und dann konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und küßten sich. Sie küßten die leidenschaftlich. Dann berührte Steffi Brüste, die wie alles andere an ihr total schlammbedeckt waren, genau wie alles an Steffi. Kathi spielte gleichzeitig an Steffis Nippeln, die schon ganz steif geworden waren. Steffi knetete Kathis Brüste immer heftiger. Und schließlich wanderten die Hände tiefer. Und beide Frauen rieben sich schließlich gegenseitig und immer heftiger die Scheide, so lange, bis sie unter lautem Aufstöhnen zum Orgasmus kamen. Dann fielen sie erschöpft ins Gras zurück.

Dann gingen die beiden in den See und wuschen sich erst einmal gründlich sauber. Sie wuschen sich gegenseitig. Vor allem konnte Steffi ihre Finger nicht von Kathis üppigen Brüsten lassen, während Kathi nicht aufhören wollte, an Steffis Scheide zu spielen.
Dann küßten und knutschten die beiden im See richtig innig und leidenschaftlich. Es war für Kathi das erste Mal, daß sie mit einer Frau intim zusammen war. Für Steffi auch.
Doch nun mußten die beiden sich endlich etwas einfallen lassen, wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen. Keine Kleider, kein Handy, kein Auto, sie waren allein und nackt und hilflos. Die einzige Möglichkeit bestand darin, zurück zu diesem FKK-Club zu kommen, wo sie ihre Kleider zurückgelassen hatten. Doch wie sollten sie dorthin zurückkommen? Sie wußten den Weg nicht mehr genau, und ohne Auto wäre es eh viel zu weit, und noch dazu splitternackt.
Es ginge nur, wenn sie jemand dorthin fahren würde. Aber wer? Sollten sie sich etwa so nackt wie sie waren an den Straßenrand stellen und ein Auto anhalten? Wie viele Menschen würden sie dabei nackt sehen? In beiden stiegen nun wieder Angst und Scham auf.

Es blieb aber wohl doch nichts anderes übrig. Mit hochrotem Kopf und mit einer Hand zumindest die Scheide bedeckt gehalten, standen Kathi und Steffi am Rande dieser einsamen Landstraße und versuchten, das nächstbeste Auto anzuhalten.
Nach kurzer Zeit kam auch ein Auto, ein offenes Cabriolet, und hielt bei den beiden an.
Darin saß ein junges Paar, das offensichtlich gerade von der eigenen Hochzeit kam. Der Mann trug einen dunkelgrauen Anzug mit Fliege, die Frau ein Brautkleid mit Schleier.
He, was ist denn mit euch beiden passiert?, fragte der junge Mann.
Wir haben ein bißchen Pech gehabt., sagte Kathi. Aber das ist eine längere Geschichte. Jedenfalls müssen wir beide so schnell wie möglich zu diesem FKK-Club, zum Club Sunshine, zurück, da haben wir nämlich unsere Sachen zurückgelassen.
Zum Club Sunshine wollt ihr?, fragte die junge Frau. Das ist ja super. Da fahren wir auch gerade hin. Dort wollen wir nämlich unsere Hochzeit feiern. Also steigt ein.
Kathi und Steffi stiegen ein und nahmen auf dem Rücksitz Platz.
Wie? Was? Hochzeitsfeier in einem FKK-Club?, fragte Steffi.
Natürlich, sagte der junge Mann und fuhr los. Da haben wir uns schließlich kennengelernt, und heute feiern wir dort mit alle unseren Freunden. Wir kommen gerade vom Standesamt.
Was es alles gibt........, murmelte Kathi.
Übrigens, ich heiße Richard und das ist Janette., sagte der junge Mann.
Kathi und Steffi stellten sich ebenfalls vor, sagten aber nicht, was geschehen war. Nur daß sie durch einen unglücklichen Zufall so weit draußen ganz nackt waren........

Kurz darauf kamen sie wieder am Club Sunshine an und gingen gemeinsam hinein.
Endlich bekommen wir unsere Sachen zurück., sagte Kathi
Wollt ihr nicht noch ein bißchen mit uns feiern? Wir laden Euch herzlich ein., sagte Janette und öffnete ihr Brautkleid. Dann stieg sie aus dem Kleid heraus. Auch Richard begann, sich auszuziehen.
Gerne, ja, wir nehmen gerne an!, sagte Steffi, jetzt schon etwas aufgedreht bei der Vorstellung, an einer nackten Hochzeitsfeier teilzunehmen.
Aber zuerst muß ich noch dringend telefonieren., sagte Kathi. Hat jemand ein Handy?
Richard lieh ihr sein Handy. Darüber rief Kathi auf dem Polizeipräsidium an und erkundigte sich, ob der flüchtige Koslowski schon gefunden sei. Sie sprach mit ihrem Chef, der ihr sagte, eine Streife habe den Wagen von Koslowski ein paar Kilometer vom letzten gemeldeten Ort gefunden. Von ihm oder dem anderen Mann fehlte aber jede Spur.
Darüber ärgerte sich Kathi. Dann erzählte sie nur noch kurz, daß es einen Unfall mit dem Dienstwagen gegeben hat, worauf der Chef erwiderte, so etwas könne bei Verfolgungen schonmal vorkommen. Er sei aber nicht böse darum, denn es sei ja nicht ihre Schuld gewesen.
Kathi war erleichtert. Niemand mußte also etwas von dem unfreiwilligen Nacktausflug erfahren. Und jetzt bestand die Möglichkeit, diesen Tag noch angenehm ausklingen zu lassen.
Inzwischen hatten Richard und Janette sich ganz ausgezogen und waren nun komplett nackt. Janette hatte nur noch ihren Brautschleier auf dem Kopf.
Was ist, feiert ihr noch mit uns?, fragte sie.
Gerne., sagte Steffi.
Kathi überlegte kurz. Eigentlich waren sie ja noch im Dienst, aber jetzt nach diesem aufreibenden Tag war wohl etwas Abwechslung angebracht. Ja, wir feiern mit!, sagte sie.

Und so schritt das nackte Brautpaar in den Garten des Clubs, gefolgt von den beiden nackten Polizistinnen. Etwa 20 oder 30 andere junge Leute warteten bereits im Garten, und natürlich alle nackt. Ein Buffet war aufgebaut, eine Band spielte die Party konnte beginnen.

Und es wurde eine tolle Party. Einige der anwesenden jungen Männer zeigten deutliche Reaktionen beim Anblick von Kathi und Steffi. Und die beiden amüsierten sich auch noch königlich auf der Party. Es machte ihnen auch nichts mehr aus, nackt zu sein ganz im Gegenteil, sie genossen es. Mit der Zeit stiegen dann auch noch andere Gelüste in den beiden hoch. Und in den jungen Männern, mit denen sie tanzten und flirteten, genauso....
Und so dauerte es nicht lange, bis Steffi mit einem jungen Mann im Gebüsch verschwand, und Kathi kurz darauf mit einem anderen Mann. Das Stöhnen und Lustschreien aus dem Gebüsch war deutlich hörbar. Und von da an hatte Kathi endlich einen glücklichen Gesichtsausdruck.

So endete dieser Tag wunderbar und vor allem total geil.
Und in Zukunft sollte es noch des öfteren geschehen, daß Kathi und Steffi während der Ausübung ihres Berufes in Situationen geraten, wo sie plötzlich ohne Kleider dastehen.
Das ist wohl Schicksal.........

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:21 Uhr

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