Sabrina


Schambereich

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07.02.2007
Kunst

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Sabrina von der Jagden, 36

Sabrina ist ne tolle Nudel!
Sabrina ist ein Vollweib. Kurven wie bei einer Nutten-Karikatur, aber echt!
Titten wie volle reife Südfrüchte, aber ohne Silikon.
Beine wie ein Rassepferd.
Ein Arsch, wie ein großer gerade herangereifter Pfirsich!
Ein Gedicht von einem Körper!
Aber Sabrina ist eben keine Frau wie andere Frauen.
Keine Richtige, Normale.
Ein Weib ist sie schon, das meine ich nicht,
nicht etwa eine Tunte, oder so.
Aber sie ist eben keine normale Frau.
Sie wird sich nie einem Mann an den Hals schmeißen, sich ihm unterwerfen, treu sein, treu liebende Ehefrau, und so.
Nee!
Von Liebe sülzen?
Nie und nimmer! Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Einen mal schnell vernaschen und vielleicht eine Nacht oder Zwei als Zugabe,
wenn er gut ist
Aber dann: Verpiss dich! Ich fick doch keinen erschlappten Mann!
Ich lass mich ficken! Chwastun! Pironiye!
Sabrina ist ein Ungeheuer, ein Vamp!
Sie sagt immer:
Demmi, weißt du, ich brauche nur zweihundert Schritte durch die Einkaufspassage oder zehn Schritte durch einen guten Schuhladen zu gehen und schon muss ich schleunigst auf die nächste Toilette, weil ich schon wieder mal einen Orgasmus habe. Meine Schamlippen sind eben so empfindlich und so feucht und so prall, was soll ich denn da machen?
Es übermannt mich ganz einfach!
Es juckt doch immer so grauslich und so schön, du weißt schon! Was soll ich da bloß machen, Demmi?

sollte man da wirklich was machen?
Nie sollst du mich befragen1

Sabrina ist meine beste Freundin.
Und das, obwohl ich seit 23 Jahren verheiratet bin und mit meinem Mann und meinen zwei natürlich schön gewachsenen und lieben Töchtern ganz glücklich bin.
Aber mit ihr habe ich die tollsten und wildesten Jahre in Hamburg, Bremen und Kiel verlebt.
Ich, die katholisch erzogene Bayerin mit italienischem Einschlag und den kleinen spitzen Brüsten.
Und Sabrina,
die ostpreußisch-masurische Wald- und Beute-Germanin mit dem russisch anmutenden Akzent und dem vollendeten Körper einer vollbusigen Athene.
Sie war eine wilde Liebhaberin von ungezähmten Hengsten und männlichen Jungfern.
Und die hat sie dann immer leidenschaftlich und hingebungsvoll zugeritten.
Darum habe ich sie immer beneidet. Noch heute beneide ich sie!

Eigentlich hieß sie ja richtig Katharina Jegorowna Sabotschinskaya.
Aber kaum war sie ein Jahr in Deutschland,
da nannte sie sich schon Sabrina von der Jagden.
Ihr Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater soll angeblich ein deutscher Ordensritter gewesen sein.
Sagt sie.
Sie hatte da immerhin so eine alte zerknitterte, halb verkohlte und vergilbte Urkunde, die kein Schwein mehr entziffern konnte.

Mein oller Künstlermann Friedrich lässt sich gerne immer wieder mal von unseren wilden Jahren erzählen und das inspiriert ihn immer wieder zu neuen Bildern.
Ganz so unschuldig ist er ja auch nicht an unserer langen Freundschaft, die eigentlich mit einer großen, dicken Feindschaft begonnen hatte

Und das kam so:
Damals war ich noch selber 21 und auch noch nicht mit meinem Friedrich verheiratet.
Ich hatte ihm nur hin und wieder mal Aktmodell gestanden.
Und ich hatte einen Vertrag mit ihm, dass ich ihm jeden Freitag bis Samstag zur Verfügung zu stehen hatte. Manchmal auch sonntags. Im Bett. Ohne Vertrag.
Das war auch lange so gut gegangen, bis eben eines weniger schönen Freitags meine dämlichen Tage genau in diese Zeit fielen.
Und Friedrich hatte ausgerechnet genau an diesem Wochenende Premiere:
Seine neu gegründete Mal- und Zeichenschule sollte eröffnet werden und er hatte eine ganze Reihe vielversprechender Angebote und Anmeldungen
Kurz und knapp: Friedrich erwartete so ungefähr 30 Leute oder mehr zur Eröffnung.
Und ich sollte dabei den Leuten Modell stehen.
Nackt.
Akt!

Dass er mir davon erst am Tag vorher erzählte, war eigentlich schon der Hammer.
Aber ich kenne mich: Ich hätte normalerweise erst mal mächtig geschimpft und gezickt.
Insgeheim hätte ich mich aber wirklich gefreut auf das schöne spannende bis in die Zehenspitzen ziehende Kribbeln,
das ich immer wieder habe, wenn ich weiß,
dass ich gleich vor viele fremde unbekannte Leute,
Männer und Frauen,
nackt, wie von Gott geschaffen hintreten werde.
Ich genieße das Gefühl immer wieder gerne und intensiv.
Es ist so herrlich!
Man fühlt sich wie eine Göttin!
Frei und souverän unter Gefesselten und Geknebelten!
Frei unter sehnsüchtigen Sklaven ihrer Ängste
und ihrer vor Jederman schamhaft verheimlichten und verklemmten Wünsche.
Du kannst ihnen drei und mehr Wünsche erfüllen, aber nur, wenn du willst
Die Brüste ein wenig straffen, die Beine ein wenig breiter, den Hintern leicht anhebenes ist so leichtes kostet nichtses macht echt Freude
Es ist so schön!
Es kribbelt so herrlich und zwirbelt die Sinne so wahnsinnig elektrisch!

Jedoch!
Der Innenminister des Roten Imperiums hatte sein Erscheinen angesagt.
Deutlich! Sehr deutlich!
So konnte ich mich doch nicht vor die Leute hinstellen oder hinlegen oder was!
Für die, die es noch nicht wissen sollten, für die Männer:
Wenn ich meine Tage habe, dann fühle ich mich ungefähr so, wie ihr Männer nach drei durchsoffenen Nächten, ohne aber vorher lustig gezecht zu haben.
Es ist mir zum Kotzen und gleichzeitig wie Durchfall und außerdem habe ich Kopfschmerzen und ich fühle ich mich so dreckig wie eine alte Schlampe.
Und falls ihr es noch nicht wissen solltet:
Eine Frau kann nicht nur hinten, sondern auch noch vorne einen Pups lassen.
Das Dumme daran ist nur: Man glaubt, es kommt nur ein kleiner Mösenpups und dann ist es doch ein Löffel Dünnes Rotes.
Das Gleiche kann dir auch noch hinten passieren. Dann isses aber braun.
Das kann man weder steuern noch voraussehen.
So, nun wisst ihr es!
Und in dieser Lage sollte ich mich vor 30 Leuten nackig hinstellen? Na Danke!
Ich doch nicht! Das hatte ich ihm klipp und klar gesagt. Schon am Tag vorher.

Erst war er scheinbar richtig sauer. Aber eigentlich auch wieder gar nicht soo schlimm.
Irgendwie hatte ich gleich den Eindruck, dass er darauf längst vorbereitet war.
Ich hatte da so ein ganz komisches Gefühl, so eine Ahnung.

Und ich hatte Recht mit meiner Ahnung und meinem Gefühl!
Sonnabend nach Mittag,
ich war trotzdem für alle Fälle, es könnte ja besser werden, bei ihm geblieben.
Da kam er mit IHR an.
Wo er sie eigentlich aufgegabelt hatte, habe ich nie erfahren. Nicht mal von Sabrina.
Das muss sie ihm wohl mal als großes Geheimnis geschworen haben.

Es waren inzwischen schon 12 Teilnehmer anwesend, die sich mehr oder weniger schüchtern im Atelier herumdrückten, sich die Bilder, meist Akte von mir, ansahen und leise ihre Kommentare dazu abgaben. Ich lauschte darauf natürlich intensiv-begierig und war zufrieden. Nicht immer, aber im Wesentlichen schon.
Die Jüngeren vier, wahrscheinlich angehende Studenten, bauten still ihre Staffeleien auf.

Für mich war DAS keine Sie. Ich war innen und außen stinksauer.
Er nahm ES an die Hand, trat in die Mitte des Ateliers und salbte:
Meine Damen und Herren,(Es waren nur Herren da), darf ich Ihnen unser Modell vorstellen:
Frau Sabrina von der Jagden aus dem schönen Litauen steht Ihnen ab sofort als Aktmodell zur Verfügung.
Aber ich glaube, wir sollten doch noch ein klein wenig warten, bis alle.

während er kaum die ersten drei Worte heraus hatte, begann DAS sich schon ungefragt auszuziehen.
Kaum einer der Teilnehmer hörte noch auf Friedrichs Gestammel.
Wahrscheinlich gar Keiner.

Es ging eigentlich alles sehr schnell und doch kam es mir so vor, wie eine absichtlich in die Länge gezogene Strip-Show.
Das lag wohl daran, dass es ansonsten bei uns beiden, dem Friedrich und mir, üblich war, dass ich schon mal gleich ganz nackig aus meinem Zimmer im ersten Stock herunterkam, während er noch seine Utensilien vorbereitete. In dieser Hinsicht waren wir eben Alte Vertraute.

Aber heute war wirklich alles anders. Alle starrten auf Sabrina.
Nachdem sie ihr November-Cape einfach abgeworfen hatte, stand sie in einem trägerlosen Kleid da. Dann streckte sie plötzlich ihre Arme nach oben und ein kurzer Körperschwung mit gekonntem Brüste-Schleudern machte das Kleid zum Opfer der Schwerkraft.
Einen BH trug sie nicht. Ihre vollen runden Titten strotzten die Augen der faszinierten Kerle an. Stolze Titten, wirklich und wahrhaftig!
Ich fand es trotzdem obszön!
War ich wirklich ehrlich empört, oder einfach nur neidisch?
Sie hatte wirklich einen tadellosen Körperbau. Das war unbestritten klar.
Edle Kurven, wie mein Fritze zu sagen pflegt, wenn ihm eine Frau sehr gut gefällt.

Sind wir denn jetzt schon zum Puff verkommen?
Jetzt trug sie nur noch einen winzigen Tanga.
Nicht mehr lange.
Schon hatte sie das dünne Band, das zu einem winzigen Druckknopf führte, meinem Friedrich in die Hand gespielt.
Er sollte wohl daran ziehen, so dass es den Druckknopf öffnete.
Fritze!
jetzt ist es aber genug!


Ist es wirklich genug?
Oder soll ich weiter erzählen?
Aber ich sage euch gleich, es wird heftig!
Und nicht jeder hier kann die ganze Wahrheit aushalten, das weiß ich!
Demmi

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:00 Uhr

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