12 Augen und Hände


Klaus

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26.11.2006
CMNF

Bewertungen
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Mit der Idee der Vorführung von Astrid hatten wir uns nun schon einige Wochen beschäftigt.
Zunächst einmal war unklar wo wir es tun sollten, vor wem und überhaupt wie sollte das ganze ablaufen.

Wir wollten keine SM Show inszenieren und natürlich auch nicht einfach nur als billige Vorlage für Männerphantasien dienen.
Wir wollten den Spaß haben und insbesondere sollte meine Frau ihre Neigung ausleben können.

So kam es dann dass wir uns in ein Ferienhaus einmieteten und dort nach genauer Auswahl der Zuschauer endlich zu einer erotischen Inszenierung kommen wollten.
Entgegen der ersten Überlegung nur Männer einzuladen, hatten wir uns gedacht den Anfang mal mit 3 Paaren zu machen.

Im Wohnzimmer des Hauses hatten wir eine kleine Bühne aufgebaut. Ein paar Stunden hatten wir gebraucht um eine knisternde erotische Wohnlandschaft zu gestalten.
Die Zuschauer konnten rund um die Bühne frei ihre Plätze wählen.
Unsere Gesichter und die der Gäste wollten wir durch Masken entfremden. So war es vorher mit allen Teilnehmern besprochen.

Astrid trug an diesem Abend wunderschöne schwarze Strapse, einen Ouvert Tanga sowie einen BH aus transparentem schwarzen Stoff.
Zu Begin der Vorführung lag sie schon auf der Bühne unter einem großen roten Seidentuch.

So konnte man zu Beginn des Abends nur ein paar reizvolle Rundungen erkennen. Das Tuch umhüllte ihren Körper wie eine zweite Haut.

Nachdem die Zuschauer eingetreten waren und sich um die Bühne versammelt hatten, begann ich ganz langsam das rote Tuch von Astrids Körper zu ziehen. Zentimeter um Zentimeter rutschte es langsam in Richtung ihrer Oberschenkel. Immer mehr Haut wurde sichtbar. Die Seidenbestrumpften Beine meiner Frau schimmerten glänzend im dezenten Licht des Scheinwerfers, der die Bühne erhellte. Der Rest des Raumes lag fast im dunkeln.
Immer höher rutschte das Tuch und da wo die Brüste meiner Frau noch vom Stoff verdeckt waren, zeichneten sich nun immer deutlicher ihre Brustwarzen ab. Schließlich lag der Unterkörper frei vor den Zuschauern und ich begann damit das Tuch vom Kopf bis hin zum Bauchnabel zu entfernen. Ich ließ mir viel Zeit dabei und als das Tuch über die Brüste von Astrid rutschte konnte man sehen wie sich ihre feinen Körperhäärchen aufstellten und seidig im Licht schimmerten.

Nun stand meine Frau auf und ich trat hinter sie. Sie hob ihre Arme nach oben und ich band mit einem Seidenschal ihre Hände im Nacken zusammen. So wurden ihre Brüste in eine sehr aufreizende Position gebracht. Unter dem BH konnte man deutlich ihre harten Nippel erkennen. Schließlich nahm sie auf einem Stuhl Platz und spreizte langsam ihre Schenkel auseinander. Die Blicke der Zuschauer waren wie gebannt auf das gerichtet was sich nun langsam zeigte. Die kleine Öffnung im Tanga gab ein wenig Sicht auf die noch geschlossenen Schamlippen von Astrid frei. Und weiter spreizte sie vorerst die Beine auch nicht. Immer wieder wechselten die Zuschauer die Positionen um den Körper aus allen möglichen Blickrichtungen zu betrachten. Dann öffnete ich langsam den BH und ließ ihn langsam von ihren Brüsten gleiten. Nun konnte man die volle Pracht ihres wunderschönen Busens erkennen. Schön straff schien die Haut und nur ganz leicht hingen ihre großen Brüste nach unten.
Wenige Sekunden später ließ ich warmes Öl auf Astrids Brüste tropfen und begann sie vor den Augen der Zuschauer langsam zu massieren. Die harten Nippel glitten zwischen meinen Fingern hin und her. Astrid atmete nun schneller, kein Wunder, denn sie war ja sichtlich erregt.
Ich löste nun das Seidenband ihrer Hände und forderte Astrid auf sich hinzuknien. Die Ellenbogen stützte sie dabei auf ein paar Kissen. So war sie nun wieder ein ganz anderer Anblick. Die Brüste hingen nun senkrecht nach unten und ihr pralle Po vollendete die ganze Figur bestens. Ich löste nun die seitlichen Bändchen des Tangas und zog in langsam durch ihre Spalte nach unten weg. Astrid war nun bis auf die Strümpfe völlig nackt. Wieder tropfte Öl auf ihren Körper, vom Nacken über den Rücken bis hin zum Po. Es war unvermeidlich das hierbei auch Öl in Richtung ihrer Spalte lief. Nein es war sogar gewollt. Und wieder massierte und rieb ich das Öl auf ihrer schönen warmen Haut. Sanft drückte ich den Po etwas nach unten, so konnte man mehr von ihrer rasierten Muschi erkennen. Und ich hatte leichtes Spiel sie dort mit meinen Fingern zu verwöhnen.

Nach einer Weile bat ich Astrid sich auf den Rücken zu legen. Die Beine winkelte sie leicht an und ich spreizte nun ihre Schenkel so weit wie möglich auseinander. Dann zog ich ihr die Strümpfe aus und band diese um je ein Fußgelenk. Schließlich befestigte ich die noch an ein paar kleinen Häkchen auf der Bühne. So konnte sie ihre Beine nicht mehr schließen. Der Blick auf ihre nun weit geöffnete Scham war überwältigen. Zart rosa glänzend lag dem Auge des Betrachters alles frei. Die Hände band ich nun ebenfalls mit dem Seidentuch wieder zusammen.

Nun hatte ich mir noch eine kleine Überraschung ausgedacht. Auf mein Zeichen begannen nun nach und nach alle Zuschauer Astrids Körper zu berühren. Ich trat etwas zurück und überließ den anderen 12 Händen nun das Feld. Ich merkte erst wie erschrocken Astrid war. Doch mehr und mehr ließ sie sich auf dieses Spiel ein. Keine Region ihres Körpers blieb den forschenden Händen und Fingern der Masseure verborgen. Insbesondere ihre prallen Brüste und der Po wurden ausgiebig verwöhnt. Es dauerte eine kleine Weile und schließlich entlud sich Astrids Erregung in einem nicht zu übersehenden und hörendem Orgasmus.

So still wie die Zuschauer gekommen waren traten sie nun langsam einer nach dem anderen von der Bühne weg. Als der letzte gegangen war erlebte ich mit meiner Frau noch ein paar schöne Stunden auf der Bühne.
Wir träumen noch heute von diesem Erlebnis und werde es sicher bald einmal wiederholen.




Kommentare

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devotekerstin schrieb am 25.01.2023 um 17:05 Uhr

Super aufregend und Reizvoll

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:57 Uhr

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