Eine Überraschung im Sommer


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07.01.2004
CMNF

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Hallo.

Ich heiße Annett, und habe letztes Jahr meinen dreißigsten Geburtstag gefeiert.
Ich bin 1,68m groß, wiege 60 Kilo und habe Körbchengröße B.
Meine Muschihaare sind wie meine schulterlangen Haare natürlich blond, und immer sorgfältig bis auf einen Daumenbreiten Streifen rasiert.

Nachdem ihr euch jetzt ein genaues Bild von mir machen könnt, komme ich zu meiner Geschichte.

Es war einer dieser heißen Sommertage, und die Hitze war mal wieder unerträglich.
Dazu kommt noch, dass ich in einer kleinen Wohnung direkt unter dem Dach wohne, und hier in Frankfurt weht auch nachts kein Lüftchen so wie auf dem Land.

Ich habe also die Nacht mal wieder vor Hitze mehr wach als schlafend verbracht, quälte mich mehr schlafend als wach aus dem Bett, und ging ins Bad. Da stand ich nun, nur mit einem Mickymaus T-Shirt bekleidet bei offener Dachluke vor dem Spiegel und putzte mir die Zähne. Ich habe keine Jalousie im Bad. Warum auch? Wer soll hier oben schon ins Fenster schauen?

Hatte ich schon erwähnt, dass in diesem Sommer unser Haus renoviert wurde?
Derzeit wurde die Fassade gestrichen, und das Haus war deshalb von einem Gerüst umgeben. Ich bin also gerade beim Zähneputzen, als ich plötzlich ein „Guten Morgen“ höre. Ich schrecke hoch, und sehe wie ein Handwerker, ich schätzte ihn auf Mitte Zwanzig, durch die Dachluke schaut und mich freundlich anlächelt. Ich wünschte ihm auch einen guten Morgen, und überlegte was ich nun tun sollte. Sollte ich mir, nur weil ein Handwerker vor meinem Fenster war meine erfrischende Morgendusche entgehen lassen? Besonders in diesem Sommer war die Dusche eine willkommene Abkühlung.

Da ich regelmäßig in die Sauna gehe, war es nichts besonderes, dass mich ein Mann nackt sieht, aber das hier war irgendwie schon was anderes. Ich nahm also all meinen Mut zusammen zog mein T-Shirt aus, ein Höschen hatte ich ja nicht an, und ging unter die Dusche. Ich hatte zwar einen Duschvorhang, aber bis zum Fenster reichte er nicht hin. Warum auch? Ich stehe also unter der Dusche meine ganze Weiblichkeit sichtbar für jeden, der jetzt zum Fenster reinschauen sollte. Kurz nach dem ich das Wasser angedreht hatte, sah ich im Augenwinkel, dass der Handwerker wieder durch das Fenster schaute. Wahrscheinlich hatte er sich diesen Anblick erhofft. Am Anfang war es mir etwas peinlich, aber dann genoss ich die Blicke. Da ich es diesen Morgen nicht so eilig hatte, und meine Muschi mal wieder eine Rasur nötig hatte, griff ich mir meinen Rasierer, drehte mich zum Fenster, um besseres Licht zu haben und fing an.
Ich bemerkte wie seine Augen fasziniert auf meine Muschi starrten, lies mir aber nichts anmerken. Er verschwand erst von Fenster, als ich fertig war mit duschen.
Ich stieg aus der Dusche, und trocknete mich langsamer als sonst ab. Außerdem föhnte ich mir an diesem Tag die Haare nicht wie gewöhnlich nach dem Anziehen, sondern so wie ich aus der Dusche gestiegen war.

Als ich fertig war, ging ich wieder ins Schlafzimmer, und suchte mein Outfit für den Tag zusammen. Ich war mal wieder, wie immer, unentschlossen was ich anziehen sollte.
Moment, dachte ich mir, du hast doch einen Berater an der Hand. Ich öffnete die Luke im Schlafzimmer, und reif dem Handwerker zu, ob er mir helfen könne. Da ich nur meinen Kopf aus dem Fenster streckte konnte er nicht sehen, dass ich noch immer nackt war. Ich also zurück zu meinen Outfits während er sich auf dem Dach langhangelt. Vor Aufregung wie er reagieren würde bekam ich schon ganz harte Nippel. Als er am Fenster auftaucht, halte ich links mein grünes Kostüm mit weißer Bluse und rechts einen weißen Body mit schwarzem Minirock. Als ich ihn frage was mir wohl besser stehe, sagte er trocken „Das Kostüm in der Mitte, aber das grüne ist auch nicht schlecht.“
Diese Reaktion hat mich dann doch ein bisschen baff gemacht.

Ich packte den Minirock und den Body wieder in den Schrank. Dabei viel mir spontan ein, für diesen Satz hat er sich eigentlich eine Belohnung verdient. Da ich beim wegpacken an die unterste Schublade musste, und er mir jetzt ohne jede scheu dabei zusah, ging ich nicht wie üblich in die Hocke, sondern bückte mich mit geraden Beinen ihm den Rücken zugewandt tief nach vorne. Ich wusste, dass er jetzt einen exzellenten Blick auf meine inzwischen glühenden Schamlippen haben musste. Um das ganze zu krönen kramte ich noch ein bisschen weiter, und stellte dabei meine Beine ein wenig auseinander.

Dann zog ich mich an. Als ich mich fertig geschminkt hatte, und bereit zum gehen war, ging ich noch mal ans Badezimmerfenster. Ich rief ihm noch einen schönen Tag zu, und sagte ihm, wenn es ihm zu heiß werden würde, könne er gerne unter meine Dusche hüpfen, ich würde dafür das Fenster auflassen. Er bedankte sich und wünschte mir auch einen schönen Tag.

Als ich an diesem Abend spät wiederkam war er schon weg. Ich bemerkte, dass er nicht nur die Dusche benutzt hatte, sondern sich wahrscheinlich auch anders erleichtert hatte.
Im Schlafzimmer angekommen entdeckte ich eine einzelne Rose auf meinem Bett.

Ich hab ihn seit dem leider nie wieder gesehen.


Kommentare

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Beobachter schrieb am 17.08.2020 um 13:04 Uhr

Süße Story, sehr schön geschrieben.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:52 Uhr

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