Episode 1 Nathalies Entblößung


Schambereich

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08.12.2003
Insel der Scham

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Ihre kleinen Brüste erblicken zuerst die neue Welt. Langsam tauchen sie aus dem schützenden, warmen Stoff in die scheinbare Kälte an Deck. Kurz darauf fällt Ihr ganzes Kleid symbolträchtig zu Boden. Darunter hatte sie nichts getragen. Das grelle Licht verzehrt unsere Wahrnehmung. Ich glaube, Nathalie hält die Augen verschlossen. Genau kann ich es nicht erkennen, zu sehr blendet der Blick ihres nackten Körpers. Dieser Moment muss sie überwältigt haben, denn sie rührt sich nicht. Der frische Wind weht das erste Mal über ihren entblößten Körper und läßt ihre Nacktheit reell werden.

Da, wo der Luftzug gerade noch vom seidigen Stoff ihres Kleides gebremst worden wäre, weht jetzt frische Luft über ihr dichtes Schamhaar... Ich glaube, die Luft ist es, die den Frauen ersteinmal bewußt macht, wie nackt sie tatsächlich sind. Sie ist es, die die anfangs etwas blassen Brustwarzen stolz emporwachsen läßt zu den kleinen festen Spitzen, sie ist es, die das Schamhaar, das gewöhnlich selten von der fremdartigen Kälte durchdrungen wird, durchstreift und die zarte Haut darunter streicht. Und das ist fast sichtbar.

Ich warte ungeduldig auf ihren ersten Blick. Ich will der erste sein, dem sie in die Augen schaut. Ich weiss nicht, wie lange dieser Moment schon dauert. Vielleicht nur einen Augenblick, einige Bruchstücke einer Sekunde... Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit. Für mich steht sie schon ewig nackt vor uns, dort an der Reling, vollkommen entblößt und von ihren Gefühlen überwältigt. Ihre wunderschönen Brüste, vor wenigen Sekunden noch für alle das geheimnisvolle Unbekannte, ein begehrtes Mysterium, mit einem Male für immer in unsere Köpfe gebrannt, genauso wie ihre zu einem schmalen Streifen rasierte tiefdunkle Scham, die uns pulsierend vor Schock erscheint.

In diesem Moment sind wir alle eins. Wir sind Voyeure. Männer und Frauen. Dem Glanz ihrer Nacktheit kann sich keiner entziehen. Und ich warte sehnsüchtig auf ihren ersten Blick. Ich bin überzeugt, sofort erkennen zu können, was sie empfindet. Eigentlich hat sie mir gegenüber aus ihrer Scham nie einen Hehl gemacht. Das macht sie so verletzbar. Und so begehrenswert zugleich.

Bis auf den leisen Wellenschlag und das Geheule des Windes ist es totenstill auf dem Schiff. Nathalie steht dort... Vollkommen nackt... Ich kann es immernoch nicht fassen. Sie öffnet ihre Augen. Alles erscheint in Zeitlupe. Hastig sucht sie nach Orientierung. Ihr Blick wandert rasend schnell über das Deck, findet den großen Mast... Wandert von dort zu mir. Ich bin der Auserwählte, sie sucht meine Augen, sucht Halt und Schutz unter all den alles durchdringenden Blicken. In meinen Augen. Immernoch vergehen die Sekunden wie Tage.

Ich erkenne das Gefühl in ihrem Gesicht, sehe die Scham, sehe die grenzenlose Angst von den Blicken verschlungen zu werden. Gleichzeitig scheint sie frei, wir schauen uns an und wissen um ihre Nacktheit. Wissen um die Blicke der anderen, die auf ihren nackten Brüsten, auf ihrer vom Winde durchwühlten Scham liegen und für den Bruchteil einer Sekunde empfindet sie das erhebenste Gefühl auf Erden.

Sie ist das Zentrum unseres Seins. Aber wir beide wissen, wie endlich dieser Moment ist. Die unbestimmte, durchwühlende und nicht greifbare Seite der Scham wird sie gleich umschlingen. Sie kann sich dem nicht entziehen. Die nächsten zwei Wochen werden unvergeßlich für sie werden.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:50 Uhr

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