(Teil 2) Bay to breakers - mein erster Nacktlauf!


FKKundmehr

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13.09.2018
CMNF

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Ich bin Jenny, die Verfasserin von "Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam" und "FKK-Abend im Erlebnisbad".

Endlich war es soweit. Ich fieberte seit dem Tag, an dem ich die Reise gebucht hatte, diesem speziellen Urlaub entgegen.

Obwohl ich nicht vor hatte bei dem "Bay to breakers"-Lauf wirklich zu rennen, habe ich trotzdem mit dem Joggen begonnen. 

Ende April war ich in einer hervorragenden körperlichen Verfassung. Mein Bauch war flach und meine Brüste und mein Popo waren knackig hart. Ich war stolz auf mich und mein Aussehen. Angezogen, aber natürlich auch im nackten Zustand konnte ich mich sehen lassen.

Ich will Euch nicht mit den üblichen Reiseformalitäten langweilen. Nur kurz gesagt, ich kam gut am Flughafen in San Francisco an und hatte die ersten 2 Tage mit dem ersten Jetlag meines Lebens zu kämpfen. Ich konnte während des Fluges nicht mal annähernd schlafen, so aufgeregt war ich die ganze Zeit.

Nach den 2 Tagen hatte ich den Zeitunterschied zu daheim aber gut verdaut und genoß meinen Kurzurlaub. Auf diese Reise hatte ich mich sehr gut vorbereitet. Ich hatte mir ausreichend Gedanken gemacht, wie ich mein erstes "Bay to breakers" über die Bühne bringen werde.

Ich zweifelte aber immer noch ständig daran, ob ich den Mut wirklich dazu aufbringen werden würde, vollständig nackt durch die Straßen von San Francisco zu laufen.

Einen Tag vor "Bay to breakers" lieh ich mir, wie von mir geplant, ein Auto und stellte dieses in einer Seitenstraße in der Nähe der Ziellinie ab. In dem Auto hatte ich eine Tasche mit Bekleidung abgestellt.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhr ich zurück zu meinem Hotel und verbrachte dann den restlichen Tag mit ziellosem Umherlaufen in der Stadt.

Für den morgigen Tag wurde ein sonniger und warmer Tag gemeldet. Hätten die Wetterstationen kaltes und regnerisches Wetter prophezeit, hätte ich für mich selbst eine gute Ausrede gehabt mich nicht am morgigen Tag auf der offenen Straße nackt ausziehen zu müssen.  

Nachts konnte ich kaum ein Auge zu machen, so aufgeregt war ich.

Ich verließ, ohne zu Frühstücken, schon sehr früh mein Hotel. Bereits 90 Minuten vor der offziellen Startzeit war ich bereits im Startbereich des "Bay to breakers" anzutreffen. 

Da es schon warm war, fror ich zum Glück nicht unter meinem alten Mantel, den ich trug. Denn unter diesem alten Mantel war ich vollständig nackt.

Außer diesem Bekleidungsstück trug ich nur noch Sportschuhe, kurze Socken und eine winzige Handgelenkstasche, in dem sich der Schlüssel des Mietwagens befand. In einer der Taschen des Mantels befand sich eine Faschingsmaske für mein Gesicht. Es war eine Art Maske, die man aus Filmen kennt, die in Venedig spielen. Sie war sehr bunt und viele Federn schmückten sie. Nur die obere Hälfte des Gesichtes des Tragenden wurde dabei verdeckt und ein dünner Gummi hielt sie auf den Kopf.     

Ich stand auf einer Stelle auf der Straße, in der sich in der Nähe ein Mülleimer befand. Genau wie ich es geplant hatte.

Langsam füllte sich die Straße mit verschiedensten Typen von Leuten. Viele trugen lustige Kostüme, aber die meisten hatten einfach nur Sportbekleidung an. Einen Nudisten oder eine Nudistin konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht erspähen.

Ich wurde immer nervöser und ich spürte, wie mich mein Mut immer mehr verließ.

Doch dann erblickte ich von weitem den ersten nackten Mann, der sich im Startbereich aufstellte. Meine Ausrede, die ich mir schon zurechtgelegt hatte, doch nicht nackt mitzulaufen, da ich die einzige nackte teilnehmende Person wäre, war somit hinfällig. 

Ich atmete tief durch und nahm meine Maske aus der Manteltasche. Ich spann den Gummizug der Maske und wollte sie gerade aufsetzen, als der Gummi plötzlich rieß.

Vollkommen perplex schaute ich mir den gerissenen Gummi an und versuchte verzweifelt, die Maske wieder zu reparieren. Aber nein, ohne einen Hefter war das nicht möglich.

Ich war wütend auf mich selbst, dass ich mir so eine billige und minderwertige Maske zugelegt hatte und warf die Maske sogleich reflexhaft in den Mülleimer.

Ich dachte sofort:

"Was mache ich jetzt? Ich kann doch nicht hier nackt herumlaufen und mein Gesicht dabei zeigen. Die Fotos tauchen doch alle später im Internet auf. Mist, wenn ich das aber nicht durchziehe, war die Reise für den Arsch."

Plötzlich hörte ich einen Schuß und die Menschenmenge setzte sich langsam in Bewegung. "Bay to breakers" hatte begonnen.

Ich merkte, wie die Leute hinter mir ungeduldig darauf warteten, dass ich mich endlich nach vorwärts bewegte. Ich tat einen Schritt nach rechts, Richtung Mülleimer, und machte den Weg für die Läufer hinter mir frei.

Ich schnaufte dreimal tief durch, zog dann den Reißververschluß meines Mantels ruckartig nach unten. Nochmals atmete ich dreimal tief ein und dann wieder aus und zog dann langsam meinen Mantel aus. Mit meiner rechten Hand entsorgte ich diesen im Mülleimer.   

Nun stand ich splitterfasernackt am Straßenrand, spürte die ersten Augenpaare auf meinen nackten Körper und hörte erste Jubelschreie, die mir galten.

Ich fühlte mich einfach großartig. "Bay to breakers" hat für mich begonnen.

Langsam machte ich mich auf den Weg und entfernte mich von dem Mülleimer, in dem mein alter Mantel lag.

Ich hatte nun 12 km vor mir, auf denen ich keine Möglichkeit hatte, mir etwas anzuziehen, auch wenn ich das unbedingt hätte wollen. Meine nächste Bekleidung lag im Mietauto, das im Zielbereich stand. Ich war nackt und werde nackt bleiben für eine lange Zeit.

Meine anfängliche Nervosität wechselte schnell in Ekstase. Als die ersten Menschen mit mir fotografiert werden wollten, passte mir das erst mal gar nicht. Ich stellte mich möglichst seitlich hin, schaute weg von der Kamera und versuchte so meine Blöße so gut, wie mir überhaupt möglich war, zu verbergen. 

Doch plötzlich, als ob ein Schalter in mir umgelegt wurde, fing es an mir richtig zu gefallen. Ich stellte mich nicht mehr so verkrampft neben die Leute. Die Exhibitionistin in mir wollte, dass die Kameras meine großen Brüste und meine rasierte Muschi vollständig erfassen. Die anfänglichen Bedenken, dass die Bilder später im Internet zu finden sind, vergaß ich in dem Moment des Glücksrausches völlig.

Ich lief langsam weiter und plötzlich tippte mir sanft jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich um und erwartete jemanden, der sich wieder mit mir fotografieren lassen wollte.

Es war auch jemand, der sich mit mir ablichten lassen wollte. Nur dieser jemand war, zu meiner Überraschung, auch vollständig unbekleidet.

Die nackte Frau, die mich angetippt hatte, war um die 50 Jahre alt, hatte eine gute Figur und lächelte mich freundlich an. Mir fiel sofort auf, dass ihre beiden Brustwarzen gepierct waren. Dicke goldene Ringe zierten ihre Nippel. Auf Englisch unterhielten wir uns kurz und ihr Mann, der ebenfalls nackt war, wollte mit seinem Smartphone ein Foto von uns beiden nackten Frauen machen. Mittlerweile waren noch mehr Leute zu uns gekommen, um die beiden nackten Frauen abzulichten. Die nackte Fau und ich standen nebeneinander, schauten zu ihrem Mann in die Kamera und plötzlich spürte ich, wie die nackte Frau mit ihrer rechten Hand von hinten kam und begann meine rechte Titte zu kneten.

Erst einmal war ich schockiert, konnte mich nicht rühren und wollte schon protestieren. Aber dann sagte die Frau höflich "Thank you" und ging weiter, als ob nichts geschehen wäre.

Wenn ich mir im Internet ab und zu, insbesondere die Bilder von mir und der anderen nackten Frau anschaue, werde ich besonders geil. Zwei nackte Frauen, einer davon wird die Brust geknetet, und im Hintergrund eine Menschenmenge, die Bekleidung tragen und die nackten Frauen anstarren.  

Nach diesem Vorfall ging ich erst mal perplex weiter. Nur kurze Zeit später wollte sich ein angezogener Mann mit mir fotografieren lassen. Etwas in mir hoffte darauf, auch von ihm unsittlich berührt zu werden. Aber leider war dieser Mann offensichtlich zu anständig, wie alle anderen auch, die sich mit mir noch ablichten lassen wollten.   

Nach unzähligen weiteren Fotostopps, auch einige wenige mit anderen nackten Menschen, stellte ich fest, dass ich die Gegend doch kenne. Mit Bedauern musste ich feststellen, dass ich schon am Ende des "Bay to breakers"-Laufes angelangt war. 

Traurig ging ich in die Seitenstraße zu meinem Mietauto. Gegenüber des Parkplatzes befand sich ein großes Schaufenster, in dem ich mich gut von Kopf bis Fuß betrachten konnte.

Während ich mich betrachtete, lief eine Männergruppe mit lustigen Kostümen und Bierdosen an mir vorbei, schauten mich dabei eindringlich an und johlten dabei.

Ich spürte die maximalste sexuelle Erregung, die ich jemals in meinem Leben bisher am eigenen Leib erfahren durfte.

Am liebsten wäre ich der Männergruppe hinterher gerannt, hätte einen X-Beliebigen  daraus ausgesucht, ihn auf die Straße geschubst, ihm die Hose heruntergerissen und seinen steifen Schwanz gleich in meine feuchte Muschi gestopft.

Ich entschied mich dafür stattdessen, die Sachen aus dem  Auto anzuziehen und auf dem direkten Weg ins Hotel zu fahren.

"Ich habe es wirklich gemacht!"

Kaum hatte ich die Tür des Hotelzimmers hinter mir zugeworfen, zog ich mich wieder nackt aus und legte mich auf mein Bett.

Was ich dann dort intensivst und mehrmals gemacht habe, könnt ihr euch sicherlich gut vorstellen...

 

ENDE                  

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:03 Uhr

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