(Teil 1) Bay to breakers - mein erster Nacktlauf!


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10.09.2018
Exhibitionismus

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Ich bin Jenny, die Verfasserin von "Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam" und "FKK-Abend im Erlebnisbad".

Heute schreibe ich Euch eine Geschichte, die ich erst letzten Mai erlebt hatte.

Den Wunschgedanken, das irgendwann wirklich durchzuziehen, hatte ich schon in dem Moment, als ich im Internet zufälligerweise auf einschlägige Bilder dieses Events gestoßen bin.

Die allermeisten Teilnehmer des "Bay to breakers"-Laufes hatten auf meinen gefundenen Fotos entweder Sportbekleidung oder lustige Kostüme an. Ich sah aber auch vereinzelt Bilder von nackten Männern und nackten Frauen, die an diesem speziellen Lauf oder besser gesagt Parade teilnahmen. Nur wenige der Leute schienen wirklich zu Joggen. Sie marschierten durch die Straßen von San Francisco und hatten Spass dabei. Nackt oder angezogen, war offensichtlich egal.  

Ich informierte mich näher über dieses Event und vergaß es niemals wieder. Irgendwann musste ich das machen, schwor ich mir jahrelang. Ich rede nicht davon, dass ich mir gewünscht hatte, in einem lustigen Kostüm bei einer Parade mitzugehen. Nein, ich wollte splitternackt daran teilnehmen! Ich nackt und viele, sehr sehr viele Menschen bekleidet. Diesen Gedanken wurde ich einfach nicht mehr los.

Es war im Sommer letzten Jahres. Ich lag an einem Samstag im Juli nackt an meinem Badesee und blickte auf das gegenüberliegende Ufer. Ich war ganz alleine in meiner Badebucht. Durch meine Sonnenbrille beobachtete ich von der Ferne die Badegäste in Badebekleidung, die auf der Wiese lagen. Wie gerne wäre ich hinübergeschwommen und hätte mich dann dort den Leuten nackt präsentiert.

Unvermittelt musste ich wieder an den "Bay to breakers"-Lauf in den USA denken. Mit einem Mal spürte ich, wie meine Muschi  zu Kribbeln anfing. Nur der Gedanke an dieser Parade irgendwann mitzumachen, machte mich extrem geil.

Da ich sowieso alleine in der Bucht war, besorgte ich es mir unauffällig auf meinem Badetuch liegend. Ich musste nur kurze Zeit auf meinen Orgasmus warten.

Danach schwor ich mir felsenfest, nächstes Jahr mache ich da mit. Ich fliege in die USA, zum ersten Mal in meinem Leben, und werde dort 12 km nackt durch die Straßen von San Francisco laufen. 

Gesagt getan, ich packte meine Sachen zusammen, zog mein Sommerkleid über meinen nackten Körper und fuhr mit meinem Fahrrad auf dem direkten Weg nach Hause.

Daheim angekommen, schloß ich die Haustür meiner Wohnung hinter mir zu, und zog automatisiert mein Kleid über meinen Kopf. In dem Moment, als ich so nackt in meiner Wohnung stand, dachte ich mir, dass das eigentlich unnötig war. Ich wollte doch eigentlich nur meine EC-Karte und meinen Ausweis holen und dann schleunigst zum Reisebüro fahren. Wie schon gesagt, dass mit dem vollständigen Ausziehen meiner Kleidung nach dem Betreten meiner Wohnung war bei mir schon automatisiert. 

Ich überlegte kurz und beschloß, mir doch Unterwäsche für den Besuch im Reisebüro anzuziehen. Ein Teil von mir zog widerwillig BH, Slip und das Kleid an. Am liebsten wäre ich nackt zum Reisebüro gefahren, so entschlossen war ich das jetzt durchzuziehen. Schnell schaute ich noch im Internet nach dem genauen Datum des nächsten "Bay to breakers" und machte mich auf den Weg.

Beim Reisebüro angekommen, war ich glücklich, dass eine Mitarbeiterin gleich Zeit für mich hatte.

Es dauerte eine Weile bis wir eine für mich kostenerschwingliche Reise in diesem Zeitraum gefunden hatten. Ich musste dann zwar für diese Reise an mein Erspartes heran, aber das war es mir wert. Ich bezahlte die Anzahlung mit meiner EC-Karte und die Mitarbeiterin des Reisebüros händigte mir dann noch ein Informationsblatt über die Einreisebestimmungen in die USA aus. Überglücklich verließ ich mit meinen Unterlagen das Reisebüro.

Ich radelte nach Hause und zog mich in meiner Wohnung wieder vollständig aus. Weg mit dem Unterhöschen und weg mit dem lästigen BH. Ich schaute auf meine Uhr an der Wand. Es war leider zu spät, um mich noch mal auf den Weg Richtung Badesee zu machen.

Auch egal, dachte ich mir, ich habe einen sonnigen Balkon mit einer bequemen Liege.

Wenn ich mich so nackt in meiner Wohnung bewegte, achtete ich normalerweise darauf, dass mich niemand von außerhalb meiner Wohnung im Evakostüm sehen konnte. Immerhin lebe ich in einer Kleinstadt, in der auch meine Eltern noch zuhause sind. Meine Wohnung befindet sich im 3. Stock und gegenüber meines Balkons und aller meiner Außenfenster befindet sich ein Wald. Als ich diese Wohnung besichtigte, wusste ich gleich, dass das meine Wohnung werden muss.

Zuvor hatte ich schon mehre Wohnungen begutachtet und für nicht nudistenfreundlich befunden. Erdgeschoß, zu einsehbar. Wohnung direkt gegenüber eines mehrstöckigen Wohnhauses, nein danke. Und so weiter, und so weiter.

Wenn ich nackt auf meinem Balkon liege, kann mich niemand sehen. Ich krieche normalerweise auf allen Vieren durch die Balkontür zu meiner Liege, Damit möchte ich vermeiden, dass die Leute auf dem Waldweg gegenüber meines Balkons meine nackten Brüste sehen. Nicht das ich das nicht wollen würde, aber wie schon geschrieben. Ich lebe in einer Kleinstadt, wo viel geredet wird. Mir etwas überziehen, dass ich wieder auf der Liege abstreifen könnte? Nein, danke! In meiner Wohnung bleibe ich nackt. 

Aber heute verzichtete ich auf mein Krabbeln auf allen Vieren und ging selbstbewusst und mit herausgedrückter nackter Brust aus der Balkontür auf meinen Balkon.

Der exhibitionistische Teil von mir war schwer enttäuscht darüber, dass sich zu diesem Zeitpunkt keiner auf dem Waldweg befand.

Ich legte mich auf die Liege, schaute in den Himmel und  dachte:

"Jenny, diese Reise muss gut peplant sein. Traue ich mich das wirklich? Kann ich das? Wirklich?"

(Fortsetzung folgt...)   

 

    


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:03 Uhr

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