Nackte Wahrheiten im Elterngespräch


Kitzelfant

13
2724
5
07.09.2018
Exhibitionismus

Bewertungen
12 x 2.8
1 x 5.0
7 x 2.9
3 x 2.3
1 x 2.0

Zu Beginn der Einheit erschien es ein normales Training. Seit einigen Jahren war ich Trainer für Kindergruppen. In einem kleinen Dorfverein als Assistent gestartet, betreute ich mittlerweile mit Anfang 20 schon seit einigen Saisons eigenständig Gruppen.

Unser Sportplatz war ein schlichter Schulsportplatz, aber seit kurzem hatten wir mehrere mobile Holz-Container als Umkleiden und einen mit Duschen.

Nach den jüngeren Kindern trainierten meistens noch die etwas Älteren. Häufig wollten auch noch Eltern etwas fragen oder man musste Geräte aufräumen. Am heutigen Tag war ich ein bisschen in Eile, ich hatte daher beschlossen zum ersten Mal die Duschen vor Ort zu benutzen. Nach mehreren Gesprächen und dem Aufräumen blieben noch 2 Mütter bei mir stehen, deren verschiedene Kinder ich öfters betreut hatte und lange kannte. Die jüngsten waren aktuell wieder in meiner Gruppe, die Ältesten schon bei unseren Größten.

Tamara war Anfang 30 und Kerstin Ende 30, beide kannte ich einige Jahre bereits und sie waren stets hilfsbereit.

„Hallo, wir wollen mit dir reden. Die anderen haben ja noch Training.“ Kam Kerstin auf mich zu.

Ich wollte nicht unhöflich sein: „Von mir aus gerne, ich bin heute nur etwas in Eile und wollte mich schon frisch machen.“

Vor meinem inneren Auge entstand eine Vision, während ich die beiden ansah. Mich durchzuckte ein Gedanke an manch eine erotische Vorstellung und ein warmes Kribbeln stieg in mir auf. Wenn ich es jetzt nicht durchziehe, dann nie wieder. Die Gelegenheit war perfekt.

Bevor ich länger darüber nachdenken konnte ergänzte ich schnell „Ihr könnt ja mitkommen und wir reden dabei“. Ich gab mir große Mühe die beiden offen anzulächeln und keinen meiner Gedanken preiszugeben. Die beiden sahen sich kurz an und Tamara antwortete: „Wieso eigentlich nicht?“

Das Kribbeln an meinem ganzen Körper verstärkte sich um ein hundertfaches. 

Ohne mir etwas äußerlich anmerken zu lassen, griff ich meine Tasche und ging zu den Duschen. Ich öffnete die Tür. Die beiden folgten mir hinein.

Der Container war nur ein paar Meter im Quadrat, die Duschen an der Wand von der Tür aus nicht zu sehen, einfache Bänke mit Kleiderharken in der Mitte bzw. an den Seiten bildeten ein großes U, zu den Duschen hin offen.

In dem leeren Raum stellte ich meine Tasche vorne auf die mittlere Bank. Beide setzten sich auf eine Seite der Tasche. Ich war mir doch jetzt etwas unsicher, aber wollte mir nichts anmerken lassen, das Kribbeln hatte sich noch weiter verstärkt.

„Wir waren noch nie hier drin, die sind wirklich schön geworden.“ „Ja vor allem sind sie sehr nützlich. Früher war es mit den Umkleiden schon immer nervig“, sagte ich während ich mein Trikot auszog. Ich stand oberkörperfrei und leicht verschwitzt vor den beiden Müttern und nahm mit Erregung ihre Blicke zur Kenntnis, ich spürte wie sich mein Penis etwas versteifte.

Sehr langsam streifte ich meine Hose ab, mein Körper übersäht von einer Gänsehaut: „Worüber wolltet ihr sprechen?“ Nur in engen Boxershorts stand ich vor ihnen, die Beule in meinem Schritt war erkennbar. Kurz überlegte ich diese mit den Händen zu verdecken, aber das hätte die Aufmerksamkeit erst recht darauf gelenkt. Außerdem versetzte mich die ganze Situation in einen Rausch, ich war von meiner Erregung selbst überrascht.

Die beiden hatten erkennbar auch Probleme, sich darauf zu konzentrieren, mich nicht unverhohlen anzustarren.

„Wir wollten mit dir über die Gruppe reden. Unseren beiden macht es bei dir einfach am meisten Spaß. Beide wollen nur bei dir weitermachen...“ begann Kerstin. „Gibst du die Gruppe ab oder machst du weiter?“ fragte Tamara. „Wahrscheinlich gebe ich die Gruppe ab und behalte die Jüngeren“ musste ich einräumen. „Ich hoffe, die beiden machen weiter und ich darf sie vielleicht in einem Jahr wieder trainieren. Der Anblick wie begeistert sie immer beim Training mitmachen erfreut mich.“ „Ja, dein Anblick erfreut mich auch gerade sehr“ entfuhr es Tamara, bevor sie sich erschrocken die Hände vor den Mund schlug und beschämt guckte.

Das brachte mich zum grinsen, die Unsicherheit der beiden erregte mich noch weiter.

Ich stand kurz vor der Erfüllung geheimster erotischer Fantasien. Mit einem Ruck zog ich mir meine Unterhose aus und mein halbsteifer Penis kam zum Vorschein. Das Gefühl in mir war unbeschreiblich und trotzdem spürte ich in einem kleinen Winkel von mir einen heftigen Anflug von Scham. Während ich aus meiner Unterhose stieg, versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. 

Es war sehr warm heute, beide hatten dementsprechend leichte, luftige Kleidung an, wenn auch nur einen kleinen Ausschnitt. Ich stand direkt vor ihnen und sah die beiden von oben wie sie da auf der Bank saßen. Obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, fiel mein Blick in einem perfekten Winkel in ihren Ausschnitt. Auch wenn ich nur auf ihre Gesichter zu schauen versuchte, ich konnte ihre Brüste sehen und das verstärkte noch meine Erregung. Ich konnte nicht mehr wegsehen, während sich mein Penis weiter aufrichtete und ich schließlich mein steil aufragendes Glied präsentierte. „Du bist wirklich ein sehr guter Trainer“ versuchte sich Kerstin abzulenken, wobei sie den Blick kaum von meinem Steifen abwenden konnte. 

Mich durchfuhren Schübe der Erregung, vollkommen nackt hing ich meine Sachen auf die Harken, mein steifer Penis stand wie eine Eins und die Hoden baumelten vor ihren Gesichtern. „Dankeschön, aber wir haben noch viel vor.“

Ich öffnete meine Tasche und nahm die Badelatschen raus. Ich drehte ihnen den Rücken zu und verstaute die Sportschuhe unter der Bank, indem ich mich weit vorüber beugte, meinen Arsch streckte ich ihnen noch absichtlich etwas entgegen und wackelte provozierend.

Wie von mir geplant, hatten sie optimale Einblicke in meinen Intimbereich, Tamara räusperte sich vernehmlich. „Was habt ihr denn noch vor?“

Ich richtete mich langsam auf und ging unter die Dusche, mit meinen Händen demonstrativ sanft auf meinen Arsch schlagend. „Wir wollen sportlich uns natürlich weiter verbessern, aber auch soziale Werte vermitteln. Außerdem würde ich gerne einige tolle Freizeitfahrten unternehmen.“ Währenddessen fuhr ich mit meinen Händen meinen Rücken erst auf und dann ab, bevor ich meinen Arsch leicht knetete und lockerte. Mit einer schnellen Drehung erwischte ich beide beim Starren, die Oberkörper weit nach vorne gelehnt. Die beiden erröteten und versuchten wieder teilnahmsloser zu wirken. Ich stellte meinen Körper komplett unter den Duschstrahl, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und fuhr durch meine Haare. Ohne die Augen zu öffnen fuhr ich meinen kompletten Körper ab, unter den Achseln, meine Brust, mein Bauch, die Beine und zuletzt streichelte ich sanft meinen Intimbereich. Als ich meinen Steifen in der Hand hielt öffnete ich die Augen und sah die beiden an. „Das sieht geil aus... ähm ich meine, das hört sich gut an“ stotterte Kerstin.

In dem Moment ging die Tür auf, ungefähr 20 Mädchen in Freizeitkleidung um die 18 Jahre kamen rein. Als sie mich sahen, begannen einige zu kreischen. „Hallo, was macht ihr hier?“ versuchte ich mir nichts anmerken zulassen. „Wir sind die Beachvolleyball-Freizeitgruppe und wollten unsere Sachen hier einschließen. Unser Training startet in 15min, danach gehen wir immer duschen.“ „Verstehe. Stört es euch, wenn ich noch schnell zu Ende dusche?“ Die Mädchen blickten erst sich untereinander an, dann die beiden Mütter und schließlich mich.

„Nein stört uns nicht. Mach in Ruhe weiter, wir gucken nur zu.“ Grinste sie frech. Ich schluckte kurz, aber da musste ich jetzt durch. Die Mädchen verbreiteten sich auf allen restlichen Bänken.

Mein Shampoo war noch in der Tasche, die stand zwischen den Beinen der beiden Mütter, die noch weiter zusammengerutscht waren. Ich trat vor um es zu holen, Tamara beugte sich vor um es mir rauszugeben. Bei der fast gleichzeitigen Bewegung, berührte meine Eichel aus Versehen ihr Gesicht, ich genoss die kurze Berührung und bedankte mich mit einem kurzen Nicken für die Hilfe. Ich war mittlerweile komplett geil.

Direkt vor den Augen aller seifte ich mich ein, ähnlich wie ich vorher meinen Körper berührt hatte. Viel Zeit und Aufmerksamkeit verwendete ich auf besondere, intime Zonen, dabei stöhnte ich leicht und genoss die atemlosen Blicke und das vernehmliche Luftholen der weiblichen Zuschauer. Der Druck ließ sich nicht mehr lange aushalten, ich begann meinen Steifen schneller zu reiben. „Geiler Hengst“ und „Zeig uns, was dein Schwanz kann“ waren manche der Sprüche, mit denen mich die Mädchen anfeuerten. In dem Moment klopfte es vernehmlich an der Tür. Eine weibliche Stimme rief etwas. Bei dem Gedanken daran in welcher Situation ich mir gerade einen runterholte und mögliche Konsequenzen, kam ich in mehreren heftigen Schüben. Die Mädchen applaudierten, während ich das Sperma abwusch und schließlich unter der Dusche hervortrat. Mit mehreren Sprüchen und unverblümten Blicken auf meinen Penis, verließen die Mädchen den Container während ich mich abtrocknete, wobei jede einzelne nochmal nah an mir vorbeilief. Dadurch stieg meine Erregung bereits wieder und ich begann mich mit halbsteifem Penis vor den beiden verbliebenen Müttern anzuziehen. „Vielen Dank für das Gespräch“ grinste Kerstin mich frech an. „Wir haben interessante Sachen erfahren“ ergänzte Tamara. Unter meinen Sommershorts war mein schon wieder steifer Penis für die beiden deutlich sichtbar, am liebsten hätte ich von vorne angefangen. Mit letzten Blicken auf mich verließen die beiden den Container. Ich beeilte mich zu folgen, packte meine Sachen, die Tasche zur Vorsicht vor meinem Schritt, schloss ich den Container und fuhr mit Rad nach Hause. Ich musste dringend ein Bedürfnis stillen, jetzt hatte ich auch eine gute Vorlage.    

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:03 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html