Böses Mädchen


Lotte

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23.08.2018
Schamsituation

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Vor etwa einem halbem Jahr offenbarte uns, meiner Frau und mir, unser Sprössling, dass er sich von seiner derzeitigen Freundin (dieser arroganten, oberflächlichen und verwöhnten Zicke) getrennt hat – soweit die gute Nachricht. Die weniger gute Nachricht lautete, dass er für „kurze Zeit“ eine Bleibe für sich und seine Sachen benötigt und da kommen dann wieder die lieben Eltern ins Spiel. Naja was soll ich sagen, Familie ist und bleibt nun einmal Familie.
So kam es dann, dass er mit Sack und Pack bei uns wieder einzog und sämtliche freie Stellen unseres nicht all zu kleinen Hauses belegte.
Die ersten Wochen waren wir auch positiv überrascht, er wusch seine Wäsche selbst, hielt unser ehemaliges Gästezimmer sauber und kochte auch das eine oder andere Mal für alle. Leider dauerte dieser Zustand nicht sehr lange und er mutierte wieder zurück zu einem pubertierenden Jugendlichen. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass das alles nur vorübergehend ist und wir unser Häuschen bald wieder für uns haben werden.
Nach ein paar Wochen kam dann die nächste Offenbarung – eine neue Frau ist in das Leben unseres Jungen, der mittlerweile bereits 24 Jahre alt ist, getreten – Marie.
Marie, die derzeit noch in einer Beziehung und einer gemeinsamen Wohnung lebt, ist ein Jahr jünger und eine Kollegin und hat die Absicht die Beziehung zu lösen, was sie angeblich auch schon ihrem zukünftigen Ex mitgeteilt hat.
Lange Rede kurzer Sinn, der zukünftige wohnt noch in der gemeinsamen Wohnung und Marie würde gern so wenig Zeit wie möglich mit ihm dort verbringen und ließ nun anfragen, ob sie nicht auch das eine oder andere Mal bei uns nächtigen könnte.
Da wir in der Regel nette Menschen sind ließen wir uns erweichen und so kam der Tag, an dem Marie uns vorgestellt wurde. Wir mussten gestehen, dass wir nicht sehr viel erwarteten da wir den Geschmack unseres Nachkommen kannten, er hatte zwar immer recht hübsche aber in der Regel „eigenartige“ Mädels angeschleppt. Was da aber durch unsere Haustür kam war alles andere als das übliche Material. Ein Traum von einer jungen Frau mit einem schüchternen aber sehr herzlichen Lächeln im bildschönen Gesicht, welches mir fast eine Erregung verursacht hätte.
Sie kam sofort offen auf uns zu und herzte erst meine Frau und dann auch mich und bedankte sich überschwänglich aber ehrlich für die Gastfreundschaft, die wir ihr gaben.
Die jungen Leute setzten sich noch kurz zu uns in die Stube, Marie erzählte kurz etwas über sich und dann verschwanden sie auch schon wieder zum Essen.
Später am Abend, meine Frau war bereits im Bett, kamen die beiden wieder, sagten noch kurz Gute Nacht und verschwanden im Gästezimmer. Ich weiß nicht was in mich kam aber ich schlich den beiden nach und spionierte durchs Schlüsselloch, ob da nicht noch mehr von dieser Traumfrau zu sehen war. Natürlich war das nicht ganz risikofrei, denn meine Frau schlief im Nebenzimmer und die beiden konnten auch jederzeit wieder raus kommen um ins Bad zu gehen, oder so. Ich musste mir also unbedingt eine Ausrede parat legen. Ich lauschte also zunächst an der Tür und da hörte ich dann auch schon die ersten „verdächtigen“ Geräusche – sie schien sich zu küssen. Ich schlich also erst in die Schlafstube, da war aber alles ruhig und das gleichmäßige Ein-und Ausatmen sagte mir, dass meine liebe Frau fest schlief. Also zurück zum Ort wo was los war. Ich lauschte erst wieder und hörte dieselben Geräusche, die ich schon vorher vernahm. Ich ging also runter auf ein Knie und versuchte mein Glück und tatsächlich lagen sie, zwar noch bekleidet aber gut sichtbar auf dem Klappsofa im angeregten Zungenzweikampf vertieft. Ich behielt die Szene so gut es ging im Auge und lauschte nur ab und zu mal nach nebenan, ob das was passierte. Nach ein paar Minuten intensiven Küssens setzte sich Marie auf und zog sich ihr Oberteil über den Kopf und unser Sohn Micha ergriff sofort die Initiative und öffnete ihr den BH welcher in die gleiche Richtung wie das Oberteil flog. Nun sah ich das Teilziel meiner Bestrebung die wunderschönen apfelförmigen (eigentlich in meinen Augen perfekten) Brüste von Marie. Micha griff sich die Früchte und massierte diese leicht, in jeder Hand eine. Marie hielt die Augen geschlossen und schien die Behandlung zu genießen. Nach kurzer Zeit zog sich auch unser Junior aus und so sah ich nach langer Zeit mal wieder sein Gerät, welches diesen Namen zu Recht verdiente. Selbst in angeregtem Zustand, wie auch immer er „nur“ angeregt sein konnte, war er bestimmt schon an die 15 cm lang. Marie griff sich dieser Teil und begann mit leichten Wichsbewegungen die Behandlung. Das Stöhnen, welches ich jetzt hörte, konnte nur von Micha kommen, sehen konnte ich seinen Kopf nicht. Ein leichtes Lächeln von Marie sagte mir, dass sie mit ihrer Arbeit zufrieden war. Sie gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Eichel und stand vom Klappsofa aus. Sofort ergriff mich Panik, ob sie vielleicht noch einmal kurz vor dem Sex aufs Klo wollte, aber die Aufregung war umsonst. Sie stand nur auf um sich auszuziehen und ich hatte, mal abgesehen von Micha, den besten Platz, ich sah genau auf ihren kleinen festen Knackarsch, der jeden Augenblick entblößt zu werden schien. Ich glaube ich habe gesabbert, als ich sah, wie sie sich die Jeans öffnete und diese dann wie in Zeitlupe über ihren Po, den Schenkeln bis hinunter zu ihren Füssen zog. Das gleiche tat sie dann noch mit diesem Nichts von einem Tanga und als sie diesen mit durchgestreckten Beinen über die Füße zog wäre ich fast gegen die Tür gefallen, ich konnte mich gerade noch am Rahmen abstützen. Ich sah durch die geschlossenen Schenkel auf ein zuckersüßes  haarloses Döschen, welches sich jetzt leicht öffnete, als sie sich wieder aufs Sofa kniete. Marie ergriff sofort wieder das mittlerweile vollständig steife Glied meines Sohnes nahm es in den Mund und blies ihn ein paar Augenblicke. Danach krabbelte sie weiter über Micha nur um es sich ansatzlos in ihre augenscheinlich sehr nasse Dose zu schieben. Sie verweilte ein paar Augenblicke bewegungslos auf ihm und beugte sich dann vor, wahrscheinlich um ihn zu küssen. Nach wenigen Momenten kam dann aber doch Bewegung in das junge Glück und ich sah wie sich der Po von Marie langsam aber rhythmisch auf und ab bewegte.
Das war leider das letzte was ich zu sehen bekam denn es kam auch Bewegung in unser Schlafzimmer und ich musste zusehen, vom Ort des „Verbrechens“  zu fliehen. Natürlich ging ich sofort aufs Klo um mich zu erleichtern was zwar nicht sehr lange dauerte aber umso heftiger ausfiel.
Leider konnte ich dergleichen nicht noch einmal beobachten, lediglich Ohrenzeuge war ich das eine oder andere Mal.
Nun aber zur eigentlichen Story:
Unsere Kinder waren mittlerweile tatsächlich aus- und zusammengezogen und wohnten in einer Stadt nicht weit von uns weg in einer kleinen aber gemütlichen 3-Zimmer-Wohnung. Sie kommen uns oft und regelmäßig besuchen, sodass ich diese wunderschöne junge Frau noch oft bewundern kann.
Am letzten Wochenende baten sie mal wieder um eine Schlafgelegenheit bei uns, da sie bei einem Kumpel im Ort Geburtstag feiern aber nicht wieder nach Hause fahren wollten. Meine Frau sagte, dass ihr das egal sei, da sie Nachtschicht habe und mir war es eigentlich auch gleich. Gegen 17 Uhr verschwand dann auch meine Frau zur Arbeit und eine halbe Stunde später kamen die Schlafgäste. Ein kurzer Smalltalk und weg waren sie auch schon. Ich versprach noch das Klappsofa herzurichten und fragte, wann ich mit ihnen rechnen konnte, aber darauf gab es dann doch keine zufriedenstellende Antwort.
Ich hatte mir dann einen schönen Actionfilm angeschaut und dazu 1 – 2 oder auch 5 Cuba-Libre gegönnt als ich kurz vor Mitternacht ein Geräusch an der Haustür vernahm. Da sie sich jedoch nicht öffnete ging ich mit einem etwas mulmigen Gefühl zur Tür und stellte fest, dass sich da jemand Zutritt verschaffen wollte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete die Tür. Fast hätte ich lauthals losgelacht als ich in das bezaubernde Gesicht der augenscheinlich gut abgefüllten Marie blickte, die erst Momente später realisierte, dass die Haustür, die sie gerade aufschließen wollte, bereits offen war und ich sie in Empfang nehmen wollte.
„Upps – habe ich dich etwa geweckt“ lallte sie leicht unverständlich.
Ich beruhigte sie und bot ihr meine Hand zur Unterstützung an, um das Haus zu betreten. Mit einiger Mühe schaffte sie diesen letzten Schritt dann auch und ich fragte mich, wie sie es vom Kumpel bis hierher geschafft hatte ohne einen  Unfall oder auch Umfall. Ich fragte sie ob ich ihr irgendwie behilflich sein könnte, beim Schuhe oder Jacke ausziehen, aber ich musste meine Frage noch zweimal wiederholen, bevor ich ein leichtes Kopfnicken wahrnehmen konnte. Ich setzte Marie also auf die Treppe ins Obergeschoss und machte mich an ihren Schuhen zu schaffen. Als dies geschafft war zog ich ihr noch die Jacke aus und fragte ob sie allein klar käme, aber ich glaubte die Antwort schon zu kennen. Denn auch diese Frage musste ich mehrfach stellen.
„Kannst du mich bitte in mein Zimmer bringen“ lallte sie mich erneut an. Ich lächelte sie an, half ihr wieder auf die Füße und schob sie vor mich her die Treppe hinauf. Der Anblick ihres knackigen Arsches so kurz vor meinem Gesicht und das feste Fleisch in meinen Händen bereiten mir wieder einmal warme Gefühle in der Lendengegend und eine leichte Versteifung meines Gliedes. Oben angekommen legte ich meinen Arm um ihre Taille um sie zu stützen und die Zimmertür zu öffnen, wobei sie sich an mich schmiegte und mir lallend versicherte, dass ich der beste Schwiegerpapa auf der Welt sei. Ich schob sie in das Zimmer, machte Licht und setzte sie aufs Sofa. Ich fragte erneut ob sie allein klar käme aber auch das schien nicht der Fall zu sein, da sie nach vorn sackte und vom Sofa zu fallen drohte. Ich fing sie ab, setzte sie wieder aufrecht und bot ihr meine Hilfe an.
Als hätte ich nichts gesagt kam die Frage: „kannst du mir mal bitte beim ausziehen helfen“ und schon hob sie wie ein kleines Kind die Arme und wäre beinahe wieder umgefallen. Nun wurde es mir doch so langsam unangenehm, aber wenn man so nett gebeten wird kann man ja schlecht nein sagen. Also nahm ich ihr Oberteil am unteren Saum und schob es langsam nach oben und zog es dann über ihren Kopf. Sie hatte einen schlichten weißen BH an, aus welchem am oberen Rand die Brüste leicht herausquellten, so als ob er eine Nummer zu klein sei. Kaum war das Oberteil ausgezogen versuchte sie nach hinten zu greifen um das Teil zu öffnen, aber auch hierbei verlor sie leicht den Halt und droht wieder nach hinten zu kippen.
„Ich glaube ich bin etwas beschwipst, ich krieg das Ding nicht auf – kannst du mir mal helfen?“ – nun wurde es aber wirklich langsam brenzlig. Einerseits wollte ich nichts lieber als ihr das Teil vom Körper zu streifen und diese festen Brüste zu kneten und diese zarten Nippel zu lecken – andererseits sagte ich mir aber, dass das die Freundin meines Sohnes ist und ich außerdem auch noch verheiratet bin. „Was ist denn, soll ich etwa in diesem engen Teil schlafen?“ – lallte es mir in meine Gedanken. Ach was solls, sind ja nicht die ersten Möpse die ich sehe und auspacke, wir landen ja nicht gleich in der Kiste. Also griff ich um sie rum und öffnete mit gekonntem Griff den BH und streifte ihn ihr über die Schultern. Obwohl ich diese bezaubernden Äpfel schon einmal gesehen habe musste ich doch schlucken und konnte mich gerade noch zurückhalten sie zu streicheln. Als ob Marie mein Zögern mitbekommen hätte kam ein leichtes, aber trunkenes Lächeln auf ihre Lippen und sie lallte „na, gefallen dir die Teilchen, Michi ist verrückt nach ihnen“. Ich schluckte erneut und konnte nur nicken. „Willste mal anfassen?“ Erneut musste ich schlucken und der Kampf in meinem Innern entflammte erneut. Ich schüttelte aber den Kopf und lehnte ab. Marie schien dieses Spielchen aber zu gefallen und sie sagte noch einmal „na los, sieht doch keiner, du willst es doch auch – oder?“. Ganz automatisch ging eine Hand nach oben und legte sich um eine ihrer süßen kleinen Brüste. Marie schloss die Augen und begann leicht zu stöhnen und schwer zu atmen. Ich neigte meinen Kopf nach vorn und gab ihrem Nippel einen leichten Kuss und spielte kurz mit der Zunge daran herum. Dann zog ich mich aber wieder zurück und stand neben ihr am Sofa. Nach einer ganzen Weile, ich dachte schon sie sei im Sitzen eingeschlafen öffnete Marie ihre Augen und fragte mich ob ich ihr weiter helfen könnte bei der Jeans, da sie diese nicht allein ausziehen kann. Ich kniete mich also wieder vor sie hin und versuchte den Knopf zu öffnen – ging aber nicht. Also drückte ich sie einfach am Oberkörper, zwischen ihren Brüsten nach hinten, so dass sie flach auf dem Rücken lag und den Druck vom Knopf nahm. Ich öffnete ihn, zog den Reißverschluss nach unten und versuchte ihr die Hosen auszuziehen. Ich kann nicht sagen wie Marie in die Hose gekommen ist geschweige denn wie sie darin atmen kann, aber ein simples Ausziehen ist nicht möglich. Ich begann also etwas stärker zu ziehen aber auch das verlief nicht so ganz nach meinen Wünschen. "Kannst du mal Deinen Popo etwas anheben, damit ich dir die Hose ausziehen kann" bat ich sie nun doch und obwohl es aussah als ob sie schlief, schien sie mich doch gehört zu haben, denn das Becken hob sich an und ich griff nun beherzt zu und mit einem kräftigen Ruck hatte ich ihr die Hosen über ihren knackigen Arsch gezogen. Ich zog sie ganz aus und gleichzeitig auch die Socken. Ich richtete Marie noch einmal auf versucht sie in Richtung des Kopfkissens zu drehen um sie richtig ins Bett zu legen aber sie wehrte mich ab und meinte, dass sie noch mal pinkeln müsse. Oh Gott dachte ich, wie will sie denn das anstellen. Ich half ihr also auf die Beine und schob sie in Richtung Klo. An der Tür machte ich das Licht an, öffnete die Tür, dirigierte sie Richtung Schüssel und öffnete den Deckel. Danach drehte ich sie um damit sie sich setzen konnte und drehte mich anstandshalber um. Kurze Zeit später hörte ich es auch schon laufen, was mich schon wieder ein klein wenig unruhig werden ließ. Als ich mich umdrehte wusste ich nicht ob ich lachen oder verzweifelt sein sollte. Als ich Marie rückwärts vor die Schüssel gestellt und mich umgedreht hatte, hat sie sich einfach hingesetzt und los gestrullert – ohne ihr Höschen auszuziehen. Jetzt versuchte sie sich aus Gewohnheit das Döschen abzutrocknen, trocknete aber nur ihren Slip. „Was hast du denn da gemacht?“ fragte ich nun doch leicht belustigt. Marie verstand nicht wirklich, was ich von ihr wollte. Sie stand umständlich auf und suchte verzweifelt Halt an der Wand und an meiner Schulter. „Du hast dein Höschen noch angehabt beim Pinkeln“ – es dauerte ein bisschen, bis sie realisierte was ich gesagt habe. Dann schaute sie an sich herunter und lachte leise vor sich hin. „Upps, was bin ich doch für ein schmutziges kleines Mädchen“ gluckste sie heraus und lachte immer noch weiter. „Da muss ich ja was auf den Po bekommen, kannst Du das machen?“ lächelte sie mich verschmitzt an.
Wieder musste ich schlucken, natürlich ging einer meiner Träume in Erfüllung, aber warum ausgerechnet mit Marie, konnte ich das meinem Sohn und meiner Frau antun. Kann ich wiederstehen, wenn sie mich weiter drängt. Und in meinem Zwiegespräch hinein kam dann auch schon das kleine Teufelchen mit Namen Marie und fragte „was ist denn nun, bekomme ich jetzt meine Strafe? Ich war doch ein böses Mädchen – oder?“. Und wie im Traum antwortete ich „das kannst du aber glauben, du böses Mädchen. Jetzt ziehe ich dir dein vollgesautes Höschen aus und dann gibt es was auf den Po.“ „Au ja, aber nicht so doll, ich habe ja nur ein bisschen eingepinkelt.“ Ich kniete mich wieder vor sie hin, griff in den Bund ihres Höschens und zog es ganz langsam herunter, der Duft aus Urin und Mösensaft stieg mir in die Nase und vernebelte mir endgültig mein Gehirn. Nachdem Marie schwankend aus ihrem Höschen gestiegen ist, griff ich ihr an den Po zog ihn zu mir heran und drückte ihr ein Kuss auf ihr Döschen.
Wie im Rausch begann ich nun ihr das Döschen zu lecken, was aber nicht so einfach war wie es jetzt klingt, denn Marie schwankte gehörig und hatte augenscheinlich alle Mühe aufrecht zu bleiben. Ich leckte also noch 1 – 2 Mal über ihr Döschen und richtete mich dann mit vollständig erregtem Glied auf. Der Einfachheit halber nahm ich Marie auf den Arm und trug sie zurück ins Gästezimmer wo ich sie wieder aufs Sofa legte. Mit geschlossenen Augen aber einem glücklichen Lächeln im Gesicht lag sie jetzt  da, wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss diesen Anblick ein paar Augenblicke. Ich überlegte auch kurz ob ich mein Handy holen sollte um ein paar Fotos für später zu machen, aber das wäre dann doch zu viel. Wieder dachte ich, dass Marie jetzt eingeschlafen war und ich ärgerte mich schon über mich selber, dass ich die Aktivitäten eingestellt habe im Bad, als ich sah wie sie ihre Augen einen Spalt breit öffnete und noch einmal ihre „Bestrafung“ einforderte. Ich hatte den „Point of no return“ schon längst überschritten und so kniete ich mich zu ihr aufs Sofa und begann ihr die Brüste, den Bauch und den Lendenbereich zu streicheln. Marie schnurrte eine Weile mit geschlossenen Augen vor sich hin, drehte sich dann aber umständlich auf den Bauch und streckte provozierend ihren Knackarsch raus und wackelte mit ihm mit den Worten „na los, mach schon – ich war böse“ und dann war da wieder dieses leise Lachen. Ich gab ihr also ein paar Klapse auf den Po, die ihr dann auch ein paar leise Stöhnlaute entlockten, aber als ich aufhörte wackelte sie wieder mit dem Po und forderte mich auf weiter zu machen. Also gut, dachte ich mir, wenn sie es so will, dann also weiter – und es folgten weitere, nun etwas kräftigere Klapse auf dieses geile Teil. Das Stöhnen wurde mit zunehmender Härte auch lauter und als ich erneut aufhörte mit den Schlägen und begann den leicht geröteten Po zu streicheln begann Marie wieder zu schnurren und sie drehte sich auch wieder um und präsentierte mir wieder ihre Vorderseite. Fasziniert von dem Anblick hörte ich nicht auf zu Streicheln und so setzte ich auch meine Aktivitäten vorn fort. Ich massierte ihre Brüste und arbeitete mich langsam nach unten an die tatsächlich haarlose und perfekt glatt rasierte Dose. Marie, die ihre Augen jetzt geöffnet hielt sah mir dabei zu und ein leises Lächeln bestärkte mich bei meinen weiteren Bemühungen. Sie öffnete ihre Beine, so dass ich mühelos an und in ihr Vötzchen gelangen konnte. Langsam beugte mich jetzt über sie und küsste und leckte die zarten rosa Brustwarzen. Immer wieder überzeugte ich mich, dass ich nicht zu weit ging und etwas gegen ihren Willen tat, aber die geschlossenen Augen und das leise Lächeln bestätigten mir, dass dies nicht der Fall war. Im Gegenteil, als ich die Hand von Marie an meinem Hinterkopf spürte, die mich sanft streichelte und leicht an sich drückte wusste ich, dass ich alles in ihrem Sinne tat – ob es nun richtig war oder nicht, aber darüber zerbrach ich mir in diesem Moment nicht den Kopf. Nach einer ganzen Weile des Streichelns, Küssens und Fummelns in ihrem Schritt spürte ich, dass mich Marie an meinem Kopf nach oben zog und ich folgte ihr. Sie sah mir lange in die Augen und drückte dann meinen Kopf an sich und wir küssten uns das erste Mal auf den Mund. Zunächst ganz zart und ich dachte mir, wow – was sind das für zarte Lippen. Dann spürte ich wie sich ihr Mund leicht öffnete und sie ihre Zunge ebenfalls ganz sanft nach draußen schob und über meine Lippen strich. Ich öffnete nun ebenfalls meinen Mund ein kleines bisschen und ließ ihre Zunge hinein. Meine Zunge nahm die ihre in Empfang und sie umstrichen sich zärtlich und sehr vorsichtig. Ich setzte meine Streicheleinheiten über ihren Körper jetzt wieder fort, massierte ihre Brüste genauso sanft wie wir uns küssten und ging dann mit meiner Hand wieder hinunter zu ihrem Paradies, wo ich ebenfalls leicht ihren G-Punkt stimulierte. Dies hat natürlich zur Folge, dass Marie immer erregter wurde und der immer noch anhaltende Kuss intensiver wurde. Dies wiederum hatte zur Folge, dass meine Bemühungen in ihrem Schritt ebenfalls intensiver wurden und Marie einem ersten Orgasmus entgegen steuerte. Ich ließ ihr dann auch einen Augenblick zur Erholung und als sie wieder so einigermaßen bei sich war lächelte sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte einfach nur Danke. Danach schloss sie ihre Augen und ich dachte schon, dass es das jetzt war. Ich blieb noch einen Augenblick neben ihr liegen und als ich mir so ziemlich sicher war, dass Marie schlief sah ich sie mir noch einmal an und wollte sie zudecken. In diesem Augenblick aber öffnete Marie mit einem bezaubernden Lächeln die Augen und bat mich weiter zu machen. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und wanderte dann küssend weiter abwärts – Ohren, Hals, Dekolleté, Brust, Bauch bis hin zu ihren Schamlippen. Als ich hier angekommen war und begann, diese mit meinen Lippen zu liebkosen spürte ich, dass jetzt auch Marie aktiv wurde. Sie griff mir zunächst an die Hose und knetete sanft meine Erregung. Ich setzte meinerseits meine Bemühungen an ihrem Döschen fort, öffnete mit einem Finger ihr Heiligtum und leckte nun auch die inneren Schamlippen, beginnend an ihrem Kitzler bis hinunter zum Damm. Marie wurde nun auch reger und zog mir meine Hose über meinen Po um besser an meinen Schwanz zu gelangen. Nach kurzem Wichsen spürte ich dann das erste Mal ihre Lippen und gleich darauf ihre Zunge. Dann hatte sie ihn in ihrem Mund und begann ein Blaskonzert vom Feinsten. „Oh mein Gott“ -  dachte ich mir, das hältst du nicht lange durch. Ich versuchte mich durch eigenes Handeln von meinem Schwanz abzulenken und konzentrierte mich also auf dieses wunderschön Döschen, welches vor mir lag und leckte und küsste und knabberte bis es dann doch nicht mehr ging. Ich warnte Marie noch rechtzeitig, dass ich, wenn sie so weiter macht, gleich kommen werde aber sie intensivierte ihrerseits die Bemühungen noch weiter und so schoss ich eine so gewaltige Ladung meines Spermas in ihren Mund, dass ich dachte sie müsse ersticken - aber nichts dergleichen geschah. Als ich wieder bei Sinnen war lächelte Marie mich verschmitzt an und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Ich schüttelte nur ungläubig meinen Kopf und ließ mich nach hinten fallen. Nach kurzer Zeit spürte ich erneut Maries Lippen an meinem Schaft und sah wie sich verkehrt herum auf mich hockte. Gleich darauf sah ich wieder das Ziel meiner Träume über mir und es senkte sich erneut auf meinen Mund. Sofort begann ich wieder mit meinen Bemühungen und küsste und leckte und knabberte an ihren Lippen und ihrem Kitzler was zu mehrfachen Zuckungen ihrerseits führte. Meine Zunge erkundete jeden Winkel ihres Lustzentrums vom Kitzler bis hin zu ihrem kleinen Schokotürchen. Als ich dort das erste Mal anstieß zuckte Marie scheinbar erschrocken zurück, aber sogleich senkte sich ihr Po wieder herab und ich konnte fortfahren diese offensichtlich unberührte Region weiter zu erkunden. In der Zwischenzeit hatten auch Maries Bemühungen Erfolg und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und war einsatzbereit.
Marie drehte sich auf mir hockend einmal um ihre eigene Achse, so dass ich sie wieder in ihre wunderschönen Augen schauen konnte. Sofort drückte sie mir ihre Lippen auf die meinen und wir versanken erneut in einem langen zunächst zärtlichen dann immer intensiver werdenden leidenschaftlichen Kuss. Weiter unten senkte Marie ihren knackigen Hintern hinunter auf meinen Schwanz und es schien, als ob ihr Döschen auf der Suche nach meinem Schwanz war, um sich diesen einzuverleiben. Diese Suche dauerte auch nicht lange und ich konnte spüren, wie sich dieses verdammt enge Lustloch wie eine sehr enge Faust um meinen Schaft schloss und es scheinbar immer tiefer einsaugte. Sofort kam mir wieder das Bild in den Kopf, welches ich an Maries ersten Tag in unserem Haus durch das Schlüsselloch sehen konnte, wie sie in genau derselben Stellung über meinem Sohn lag und sich sein mächtiges Gerät in genau derselben Weise einverleibt hatte und ich bewunderte meinen Sohn für seine Standhaftigkeit.
Wie auch damals begann Marie mit leichten, fast sanften Auf- und Abbewegungen und es war herrlich. Wir küssten uns weiter sehr zärtlich was diesen Reiz in meiner Lendengegend noch intensivierte. Nach einer Weile setzte sich Marie auf und begann zunächst einen recht langsamen Ritt, welcher aber mit der Zeit immer intensiver wurde. Ich konnte mich während dieser Zeit sehr schön um ihre kleinen festen Brüste kümmern die ich mal sanft mal fester massierte und ich konnte mich herrlich an ihrem kleinen und ebenfalls sehr festen Po festhalten und auch diesen mal sanft und mal fester durchkneten. Mit meinem Mittelfinger suchte ich auch ihr kleines Hintertürchen, welches ich immer wieder anstubbste und mal sachte und mal fester dagegen drückte, bis plötzlich das erste Glied meines Fingers hineinrutschte. Marie sah mich zunächst erschrocken an und stoppte auch kurz ihre Ritt nur aber um ihn kurze Zeit später mit derselben Intensität fortzusetzen. Ich blieb mit meinem Finger in ihrem Po vögelte sie dort mit diesem. Mit der Zeit wurde der Ritt immer wilder und ich merkte dass Marie ihrem nächsten Höhepunkt entgegensteuerte. Ihre Bewegungen wurden zum Schluss immer hektischer und ich befürchtete schon dass sie herunterfiel. Dann, nach einer scheinbar letzten Anstrengung entrang sich ein tiefer erlösender Seufzer ihrer Brust und Marie sank schwer atmend erschöpft auf meine Brust. Ich ließ ihr ein paar Augenblicke zum Ausruhen, dreht sie dann herunter von mir und setzte fort, was sie begonnen hat. Marie hielt jetzt ihre Augen geschlossen aber ein leichtes Lächeln zeigte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Nach ein paar Minuten stoppte ich, was mir einen verwirrten Blick einbrachte, als ich Marie aber auf den Bauch dreht, ihr Becken anhob und ihr sagte sie solle sich hinknien, verstand sie und war begeistert. Ich drang jetzt sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter von hinten in sie ein und bei jedem Zentimeter hörte ich ein leises Stöhnen. Als ich komplett in ihr steckte hielt ich einen Augenblick inne und genoss den Augenblick. Dann machte ich ganz langsam wieder den Weg zurück und als ich nach unten sah, wie mein Schwanz, nur mit der Spitze, in diesem wunderschönen Körper steckte genoss ich auch den Anblick und stieß mit aller Macht wieder in Marie hinein. Fast hätte ich sie nach vorn umgestoßen aber im letzten Moment fing sie sich und hielt dann ordentlich dagegen. Ich stieß nun regelmäßig und kraftvoll in sie und vernahm wundervolle Stöhnlaute die mir bestätigten, dass ich alles richtig machte. Ab und zu wechselte ich das Tempo und genoss erneut den Anblick meines Rein- und Rausgleitenden Schwanzes.
„Kannst du mir wieder einen Finger in den Po stecken?“ hörte ich plötzlich Marie fragen. Nichts lieber als das dachte ich mir. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Dose, was natürlich ihr Missfallen hervorrief, als ich dann aber einen Finger einführte um ihn zu befeuchten war sie zufrieden. Nachdem mein Finger feucht genug war setzte ich ihn an ihr Hintertürchen und schob ihn langsam aber bestimmt hinein. Kurz verweilte ich ruhig in ihr, damit sie sich an den ungewohnten Gast gewöhnen konnte und begann dann mit leichten Fickbewegungen. Nach einigen Stößen hörte ich wieder dieses wohlige Stöhnen und setzte erneut meinen Schwanz an ihre Dose und stieß zu. Die doppelte Behandlung schien der kleinen Marie zu gefallen, denn das Stöhnen wurde intensiver und lauter. Mit der Zeit verstärkte ich in beiden Löchern meine Bemühungen bis Marie die Bitte äußerte:
„Kannst du mich in den Po vögeln?“ Wow dachte ich, gehen heute alle meine Wünsche in Erfüllung, ist heute etwa Weihnachten. „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtshalber. „Ja, aber bitte ganz vorsichtig.“ Kam auch prompt die Antwort. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrem Döschen und feuchtete einen weiteren Finger in diesem an. Dann setzte ich beide Finger an ihrem Schokotürchen an und drückte sie gleichmäßig durch den Schließmuskel. „Entspann dich ein wenig.“ Versuchte ich Marie zu beruhigen, „dann tut es nicht so weh und geht etwas leichter.“ Leichter gesagt als getan – aber mit der Zeit schien sie sich tatsächlich zu entspannen, denn die Finger glitten mit einem Male widerstandslos in ihren Po. Auch jetzt hielt ich kurz inne und ließ Marie Zeit sich an die neuen Besucher zu gewöhnen. Als ich merkte, dass sie sich weiter beruhigt hat begann ich vorsichtig in sie hinein zu stoßen und die Finger dabei leicht zu drehen um den Schließmuskel zu dehnen. Nachdem ich dies ein paarmal gemacht hatte und ich merkte, dass es immer leichter ging, schob ich meinen Schwanz noch ein paarmal in ihr Döschen und setzte ihn dann an ihr Poloch und stieß vorsichtig zu. Wieder spürte ich, dass sich Marie verkrampfte und ich versuchte sie wieder zu beruhigen und bat sie sich zu entspannen. Ich griff mit der einen Hand nach vorn an ihre Brüste massierte diese leicht und zwirbelte ihre Warzen. Mit der anderen rieb ich an ihrem Kitzler und siehe da, die Entspannung setzte ein und ihr Stöhnen wurde wieder etwas erregter. Da ich den Druck auf ihren Schließmuskel aufrecht erhielt glitt ich plötzlich in sie hinein, was uns augenscheinlich beide überraschte. Langsam fing ich nun an sie vögeln, was anfangs wohl doch ein wenig schmerzte aber mit der Zeit wurde das Zischen zwischen den zusammengebissenen Zähnen wieder ein Stöhnen. Nun erhöhte ich auch hier meine Bemühungen und vögelte immer kräftiger in Maries Hintertürchen und ihr immer erregter werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem rechten Weg war. Erneut griff ich mit der einen Hand nach vorn und stimulierte ihren Kitzler, so dass es nicht mehr lange dauerte bis Marie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen lief. Auch bei mir war es nun nur noch eine Frage von wenigen Stößen, bis ich meinen zweiten Abschluss bekam. Ich setzte also zum Schlussspurt an und hämmerte recht ungestüm in das vor kurzem noch jungfräuliche Hintertürchen und dann war es soweit. Marie und ich stöhnten gemeinsam unseren Höhepunkt heraus und ich pumpte diesen süßen kleinen Arsch mit meiner Sahne voll und es wollte und wollte einfach nicht aufhören. Marie ließ sich jetzt einfach nach vorn fallen und ich wollte einfach noch nicht dieses neu gewonnene Gebiet verlassen und ließ mich einfach mit nach vorn fallen und versuchte in ihr drin zu bleiben. Es dauerte dann doch einige Minuten, bis wir wieder einigermaßen zu Atem kamen. Marie war erstaunlicherweise die erste, die sich regte und sich mit einem bezaubernden Lächeln und einem Küsschen auf meine Wange mit den Worten bei mir bedankte: „das wollte ich schon die ganze Zeit, seit ich dich das erste Mal gesehen habe und du bei unserem ersten Treffer so süß meinen Po gestreichelt hast.“ Fast wäre ich von Marie runter gefallen, und als ich dann das verschmitzte und überhaupt nicht betrunkene Lächeln meiner kleinen Sexgespielin sah, musste ich ebenfalls lachen. Da hat mich doch das kleine Luder regelrecht übers Ohr gehauen und meine Geilheit schamlos ausgenutzt. Aber was solls, wir hatten ja wohl beide unseren Spaß.
Erst jetzt bemerkten wir, dass mein Schwanz immer noch in ihrem Hintertürchen steckte und offensichtlich noch nicht fertig zu sein schien. Ich konnte merken, dass er sich wieder leicht versteifte und begann vorsichtig mit kleinen Vögelbewegungen. „Ooohhh, was ist denn das, da will wohl einer noch mal?“ kam da von der nun doch nicht mehr so betrunkenen Marie. „Wenn ich darf?“ „Sooft du willst, solange keiner etwas mitbekommt. Ich liebe deinen Sohn nämlich wirklich, obwohl das jetzt nicht so aussieht, aber ich stehe irgendwie auf Sex mit älteren Herren“ war die verblüffende Antwort. „Da geht es mir wie dir, ich liebe meine Frau natürlich auch, aber so ein knackiges junges Ding kann einen alten Mann schon einmal ins Wanken bringen. Wenn das jetzt eine Abmachung sein soll, dann bin ich natürlich einverstanden, es sollte aber keinerlei Druck und keinerlei Verpflichtungen daraus entstehen“ war meine Bedingung. „Damit kann ich leben,“ stimmt Marie sofort zu „der Sex mit dir ist echt Klasse, du hast da Sachen drauf auf die würde ich niemals kommen und der Sex mit deinem Sohn ist auch super, wenn du wüsstest, was der für ein Teil hat, das hat mich am Anfang ganz schön geschafft und schon fast weh getan. Das was wir hier mit meinem Hintertürchen gemacht haben ist mit dem Ding niemals möglich“ philosophierte Marie jetzt vor sich hin, während ich es ihr wieder ordentlich von hinten besorgte. Wenn sie wüsste, dass ich das Teil meines Sohnes nur zu gut kannte, dachte ich so bei mir und musste innerlich lachen.
Ich wechselte jetzt erst einmal wieder in ihr Vordertürchen und zog ihren Oberkörper zu mir heran so dass wir beide hintereinander kniend vögelten. Dabei kam ich mühelos an ihren Kitzler und rubbelte diesen ordentlich, was zunächst leise aber immer lauter werdende Wimmerlaute bei Marie auslösten. Auf diese Weise brachte ich ihr den nächsten Orgasmus, der sie aber so sehr schaffte, dass sie erst einmal um eine Pause bat. Natürlich gab ich ihr diese, wollte aber dann doch wissen, was vorhin gespielt und was echt war.
„Also wie gesagt,“ begann Marie jetzt ihre Beichte „als ich euch vorgestellt wurde hatte ich mächtigen Bammel, was ihr für Leute seid, ob ihr brummelig seid oder mich von vorn herein ablehnt. Natürlich war ich auch gespannt wie ihr ausseht und wie ihr hier so lebt. Und was ich im ersten Moment feststellen konnte war, dass ihr herzensgute Leute seid ohne Vorurteile und ihr habt mich sofort offen in Empfang genommen. Natürlich sah ich auch, dass du sofort geil warst auf mich, als du mich das erste Mal gesehen hast, aber das kenne ich von so vielen Männern, aber bei dir war das irgendwie anders. Du hast dich sofort gefangen und warst ganz der Gentleman, außer die kleine schüchterne Streicheleinheit auf meinem Popo.“ Ich gehe mal jetzt davon aus dass ich rot geworden bin, aber auch das ignorierte Marie vollkommen. Sie lag einfach neben mir, bzw. in meinem Arm, streichelte meine Brust und ab und zu griff sie sich meinen erschlaffenden Schwanz spielte versonnen mit ihm bis er wieder stand und streichelte dann weiter über meine Brust als wenn nichts wäre. „Bei jedem unserer Besuche hier“ fuhr sie jetzt fort „sah ich deine Geilheit und ich spürte, dass mich das selber irgendwie aufgeilte. Immer wenn ich dich sah wurde ich kribbelig im Schritt und ich wurde sowas von feucht, dass ich aufs Klo gehen musste um es mir zu besorgen, aber geholfen hat das nie. Ich weiß auch nicht was da los war. Und als wir uns dann hier als Übernachtungsgäste anmeldeten und ich hörte dass du allein bist, machte ich meinen Plan. Ich ging mit Michi zur Fete, trank ordentlich was, auch um mir Mut zu machen, und habe mich dann, augenscheinlich sturtzbetrunken, nach hierher abgemeldet. Micha ist selber ordentlich betrunken und hat nur abgewunken. Ich bin dann also hierher, habe mich lautstark an eurer Tür zu schaffen gemacht und den Rest kennst du ja.“ „Dann hast du mich also vorsätzlich reingelegt?“ tat ich empört. „Ja“ gab sie nun schüchtern zurück „bist du mir böse?“ Selbst wenn ich ihr böse sein wollte oder gar sollte, konnte ich das nicht. „Wie bist du eigentlich auf die Idee mit dem in die Hose pinkeln gekommen?“ fragte ich noch einmal nach „das war echt geil und hat mir dann den letzten Rest gegeben, bis dahin war ich noch echt am Zweifeln.“ „Ja,“ sagte Marie „das habe ich irgendwie gespürt. Also ich musste wirklich aufs Klo und als du dich dann schüchtern weggedreht hast musste ich mir was einfallen lassen und da habe ich einfach meinen Slip anbehalten. Dann noch die Bestrafung, die ich wollte und es war erledigt. Das du mir dann gleich den Slip vom Leib gerissen hast und meine pipi-nasse Muschi geleckt hast war der Hammer. Erst dachte ich dass das eklig ist aber dann war das einfach nur geil – stehst du auf Pipi-Spiele?“ „Eigentlich nicht,“ sagte ich „darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber als ich dich vorhin pinkeln hörte, hat mich das auch etwas erregt und als ich dann sah, dass du dir in deinen Slip gepinkelt hast, war mein Wiederstand gebrochen, so dass ich dann, als ich dich bestrafen sollte keinerlei Skrupel mehr hatte – und es war köstlich. Also wenn du mal wieder pinkeln musst, würde ich gern einmal mehr davon probieren.“ Jetzt war es Marie, der es die Sprache verschlug, nach kurzem Zögern aber sagte sie „Okay – ich glaube ich muss wieder. Hast du Lust mir dabei zuzusehen?“ Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und führte sie wieder ins Bad. Ich ließ sie in die Badewanne steigen und setzte mich auf den innen auf den Rand und sah gebannt was passieren würde. Marie setzte sich mir gegenüber und öffnete ihre Schenkel, so dass ich jetzt ihr Heiligtum zum ersten Mal in all seiner Schönheit sehen konnte. Natürlich versteifte ich mich dabei sofort wieder und Marie lächelte mich wieder mit diesem bezaubernden Lächeln an. Dann konzentrierte sie sich aber auf ihre Blase und nach kurzer Zeit begann es tatsächlich erst zu tröpfeln, dann aber lief es doch anständig aus ihrem Loch heraus. Ich kniete mich augenblicklich vor sie hin und streichelte zunächst nur über ihre pinkelnde Dose. Als der Strahl etwas weniger wurde faste ich mir ein Herz, ergriff Marie an der Hüfte und dann zog ich mich mit meinem Mund auf ihr Döschen. Es fühlte sich wunderbar an, der warme Urin, der mir zunächst auf den noch geschlossenen Mund und anschließend über Gesicht und Brust lief - herrlich. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ es hinein laufen. Zunächst schmeckte es natürlich etwas bitter, aber als ich mich daran gewöhnt hatte genoss ich es und schluckte das erste Mal. Ich will jetzt nicht sagen das es köstlich oder lecker war, aber es war auch nicht eklig oder abstoßend – es machte mich auf jeden Fall noch geiler und so schluckte ich wieder und wieder bis nichts mehr kam. Zum Schluss habe ihr dann noch das Döschen ausgeschleckt und ihr so den Höhepunkt geschenkt.
„Wow, war das geil,“ sagte Marie „ich dachte schon du wolltest mich auffressen. Hat es denn geschmeckt?“ „Naja, “ gab ich zu „so richtig lecker war es nicht, aber es war auch nicht eklig oder so. Auf jeden Fall hat es mich dermaßen geil gemacht, so dass ich dich unbedingt noch einmal zum Höhepunkt lecken musste.“ „Na das hat ja geklappt, ich weiß gar nicht wie oft ich in dieser Nacht schon gekommen bin.“ „Also einmal könnte ich auch noch, wenn es dir nichts ausmacht“ warf ich jetzt ein, und wies auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. „Aber klar doch,“ gab Marie zu „den werden wir noch einmal so richtig schön fertig machen.“ Mit diesen Worten kam sie jetzt in der Badewanne auf mich zu und verleibte sich meinen Kleinen, soweit sie konnte, ihrem hübschen Mund ein bis er schön feucht glänzte. Dann stellte sie sich breitbeinig über meinen Schwanz und drückt noch einen warmen Strahl Pipi heraus und setzte sich dann mit ihrem Döschen darauf. Ich stand jetzt vorsichtig auf, stieg aus der Wanne und legte mich auf die Matte vor der Wanne. Marie fing dann sogleich einen wilden Ritt an und ich konnte es wieder einmal nicht lassen ihr dabei einen Finger in ihr Schokoladentürchen zu stecken. Dies alles hatte aber zunächst nur den Erfolg, dass es gar nicht lange dauerte und Marie kam zu ihrem nächsten Höhepunkt. Ich ließ sie jetzt aufstehen und sich am Waschbecken abstützen, nahm meinen knallharten Schwanz und schob ihn ihr ohne Vorwarnung von hinten in ihr Döschen. So rammelte ich sie einige Minuten bis ich ihn dort rauszog und ein Stückchen weiter oben erneut ansetzte und ihn ihr in ihren Hintereingang schob. Marie hielt kurz die Luft an sog scharf die Luft ein aber dann war wieder alles okay. Jetzt setzte ich dort zum Endspurt an nach wenigen Augenblicken in diesem engen Schlund war es dann um mich geschehen und ich spritzte ihr eine Wagenladung Sperma in ihren Darm. „Das war der Hammer“ sagte Marie. Ich war noch nicht fähig zum Sprechen, ließ aber meinen Schwanz wieder in ihrem Darm. Nach einer Weile fragte Marie ob alles okay sei und ich nickte „ist alles okay bei mir, aber das war glaube ich der stärkste Orgasmus den ich je hatte. Darf ich noch was ausprobieren, ich weiß aber nicht ob das klappt?“ fragte ich. „Was willst du denn ausprobieren oder ist es eine Überraschung?“ fragte Marie zurück. „Willst du es wissen oder dich überraschen lassen?“ machte ich sie jetzt neugierig. „Kannst du mir einen Tipp geben oder ist dann die Überraschung dahin?“ „Jetzt müsste ich mal Pinkeln“ erwiderte ich. „Du willst mir doch nicht etwa in den Arsch pinkeln?“ kam es geschockt zurück. „Doch,“  sagte ich recht trocken „das war meine Absicht. Aber ich glaube dass das gar nicht geht, weil dein Schließmuskel mir die Leitung abdrückt.“ Jetzt war Maries Interesse nach dem ersten Schock geweckt „na dann versuch es doch, aber wenn es weh tut oder ich halt rufe musst du sofort aufhören.“ „Ja aber natürlich, das Letzte was ich will ist dir weh zu tun.“ Also konzentrierte ich mich und versuchte jede sexuelle Motivation auszublenden damit ich nicht wieder erregt werde. Trotzdem bewegte ich mich ein wenig in Maries Po hin und her um ein Antrocknen zu verhindern und dachte an Gott und die Welt. Dann erhöhte ich den Druck auf meine Blase und siehe da es klappte, die ersten Spritzer verließen meinen Schwanz und landeten in Maries Popo sie zischte leise so dass ich fragte was los sei. „Es brennt ein wenig, ist aber okay“ versicherte sie mir. Also drückte ich die nächsten Spritzer heraus bis ein Strahl kam und mein Pipi sich in Maries Darm ausbreitete. Und wieder hörte ich das Zischen aus Maries Mund aber sie versicherte sofort das alles in Ordnung sei also ließ ich es weiter laufen und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als der Strahl sich dem Ende näherte merkte ich, dass sich mein Schwanz wieder versteifte. Also presste ich die letzten Tropfen heraus und begann erneut in Maries Arsch zu vögeln. Sofort hörte ich wieder das Stöhnen meiner schönen Geliebten und rammelte ungestüm weiter. Es dauerte keine Minute und Marie stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus und auch meiner folgte als sich die Orgasmuskrämpfe von Marie auf den Schließmuskel übertrugen. Was jetzt kam war eine mittelschwere Sauerei. Sobald sich der Korken in Maries Arsch in einen kleinen verschrumpelten Wurm verwandelte ergoss sich ein Schwall von Pipi und Sperma auf den Fußboden und verwandelte das Badezimmer in einen „Saustall.“
„Ach du Scheiße, was haben wir denn da veranstaltet“ stieß Marie erschrocken heraus. „Ja,“ bestätigte ich relativ gefasst „ist ´ne ganz schöne Sauerei, da wird wohl noch eine Reinigungsaktion erfolgen müssen. Geh du erst einmal duschen ich hole mal ein paar Küchentücher und mache das hier weg.“ Marie stieg also unter die Dusche und ich beseitigte das Malheur. Danach stieg zu Marie in die Dusche und wir kuschelten und knutschten noch ein wenig. Wir pinkelten und so noch einmal gegenseitig an, aber zu mehr waren wir nicht mehr fähig. Ich brachte Marie dann noch ins Bett gab ihr einen „Gute-Nacht-Kuss“ und bedankte mich bei ihr.
„Du musst dich wirklich nicht bei mir bedanken, eigentlich war ich es ja die es wollte und die eingeleitet hat. Von daher müsste ich mich bei dir bedanken, also Danke schön, für diese herrliche Nacht.“
Ich deckte Marie jetzt zu gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging. Beim Hinausgehen fiel mir dann zum Glück noch ein, dass meine Klamotten im Zimmer verteilt lagen, also ging ich noch einmal rein um sie zu holen, aber da schlief Marie schon. Ich sah sie mir jetzt noch einmal in Ruhe an und musste erneut feststellen was für eine Traumfrau dort liegt und was für ein Glück mir heute Nacht wiederfahren ist. Ich suchte meine Sachen zusammen, nahm mir auch Maries vollgepinkelten Slip, streichelte ihr noch einmal übers Gesicht und ging hinaus. Als ich kurze Zeit später angezogen in der Stube saß und mir noch einen Nachttrunk genehmigte kam mein Sohn, anständig angetrunken, nach Hause grüße noch schnell zu mir herein und verabschiedete sich ebenfalls ins Bett. Ich grinste vor mich hin trank aus und ging auch ins Bett. Als ich am Gästezimmer vorbei kam hörte ich dass es dort ziemlich zur Sache ging und da Licht im Zimmer an war sah ich durchs Schlüsselloch Marie in einem wilden Ritt auf meinem Sohn der ihr wieder ordentlich die kleinen Brüste massierte. Ich lächelte in mich hinein, schüttelte den Kopf und ging zu Bett.
Zum Glück hat die Beziehung zwischen Marie und unserem Sohn bis zum heutigen Tag gehalten, sie sind jetzt seit über 7 Jahren zusammen, seit 3 Jahren verheiratet und Eltern eines kleinen bildhübschen Mädchens, welches zum Glück dem Aussehen nach, nach der Mutter kommt.
Wir haben noch einige sehr schöne Nächte verbracht und ich hoffe, dass mich meine Manneskraft sobald nicht verlässt und ich noch die Eine oder Andere Nummer mit der immer noch sehr schönen Marie erleben darf.
 


Kommentare

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dragonfly65 schrieb am 07.10.2018 um 12:08 Uhr

Sehr schweinisch und hautnah trotz aller TABUS geschrieben...

Da könnte ich als älterer Herr ebenso schwach werden ;-))))

BRAVO eine Bestnote von mir!!

Erektor schrieb am 19.01.2020 um 08:10 Uhr

Sehr gut, aber Geschichten ohne Absätze sind sehr anstrengend zu lesen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:03 Uhr

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