Das Spiel - Teil 1


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13.05.2018
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Für  S29 bzw. J.

 

Das Spiel beginnt

 

Ich habe eine neue Stelle angenommen, weit weg von meinem bisherigen Lebensmittelpunkt. Mein Neustart nach einer gescheiterten Beziehung. Ich heiße Manfred, bin 30 Jahre alt. Ich habe mir eine Dachgeschoßwohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft. Ich lebe jetzt seit 3 Monaten hier und fühle mich wohl. Mit meinen Nachbarn komme ich gut aus. Im Erdgeschoss wohnt ein Paar, Mitte 20. Sie, Sabine ist eine hübsche Frau mit der ich mich gut verstehe. Ihr Mann Peter arbeitet im Außendienst und ist daher oft unterwegs. Im 1. Stock wohnt eine Familie, die 2 Eltern, Karin und Paul, beide 50 Jahre alt, mit 2 Kindern, Max und Anna.

 

Heute ist mein erster Urlaubstag. Ich schlafe etwas länger und nutze den schönen sonnigen Tag aus und gehe joggen. Die 10 km tun gut. Als ich ausgepowert zu Hause ankomme steht Sabine auf ihrer Terrasse. Ich sage kurz Hallo, und gehe in meine Wohnung duschen.

 

Nach dem Duschen wickle ich mir ein Handtuch um und gehe in meine Küche, um mir ein Frühstück zu machen. Ich fülle gerade die Kaffeemaschine mit Wasser, da klingelt es. Ich gehe zur Sprechanlage, sage Hallo. Da klopft es an die Tür.

 

„Hallo ich bin es. Sabine. Kannst du kurz aufmachen?“

 

Ich öffne die Tür einen Spalt.

 

„Sorry. Ich bin noch nicht angezogen. Habe nur ein Handtuch um. War gerade duschen.“

 

„Entschuldige. Aber kannst du trotzdem schnell mit nach unten kommen. Aus meiner Waschmaschine läuft Wasser raus und ich weiß nicht, was ich machen soll. Es ist ziemlich viel. Bitte schnell.“

 

„Äh ja. O.K.“ Ohne nachzudenken öffne ich die Tür, nehme meinen Schlüssel und laufe mit Sabine nach unten. In ihrer Waschküche steht das Wasser schon ca. 3 cm hoch. Ich schalte die Maschine aus und drehe als erstes den Wasserhahn zu. Dann greife ich die Maschine, um sie von der Wand wegzuziehen, um an den Abwasserschlauch zu kommen. Als ich mich anspanne rutscht mir mein Handtuch runter, was ich aber zuerst gar nicht registriere. Da sehe ich den Fehler. Der Abwasserschlauch war aus dem Abwasserrohr gerutscht. Ich stecke ihn wieder in die Abwasserleitung, drehe mich zu Sabine um und sage.

 

„So. Fehler behoben. Alles perfekt.“

 

Sie lächelt, schaut mich an und sagt.

 

„Ja. Sehe ich. Wirklich alles perfekt.“ Sie grinst. Ihre Augen blicken nicht in mein Gesicht, sondern eine Etage tiefer. Da erst merke ich, dass ich nackt vor ihr stehe. Ich bedecke meinen Schambereich schüchtern mit einer Hand und suche am Boden mein Handtuch. Finde es und schlinge das nasse Handtuch um mich. Schäme mich und empfinde gleichzeitig ein erregendes Gefühl, weil sie mich nackt gesehen hat.

 

Sabine lacht herzlich, dreht sich um und geht zu einem Schrank und holt ein trockenes Handtuch. „Das ist besser“ sagt sie und hält mir das trockene Handtuch hin. Ich strecke meine Hand aus nehme das neue Handtuch und lasse meines fallen.

 

„Vielen Dank für deine Hilfe. Ich hätte das nicht geschafft. Hättest du Lust mit mir zu frühstücken. Als Trinkgeld für deine Hilfe sozusagen?“

 

Ihre Fröhlichkeit ist wirklich ansteckend.

 

„Gerne. Ich zieh mir nur rasch was an.“

 

„Ach lass doch. Du hast ja ein Handtuch um. Außerdem konnte ich dich eh schon ziemlich genau betrachten. Und was ich gesehen habe hat mir schon gefallen. Du könntest uns doch einen Kaffee kochen und den Tisch herrichten, bis ich hier schnell aufgewischt habe.“

 

Ich werde leicht verlegen. Merke aber wie mich der Gedanke reizt. Spüre wie mein Kleiner langsam steif wird.

 

„O.K. Wenn es dich nicht stört“ erwidere ich cooler als ich mich fühle.

 

Ich gehe also in ihre Küche. Ich weiß wo alles steht, da ich ja schon ein Paar mal hier mit Sabine und ihrem Mann gefrühstückt habe. Ich bin gerade fertig mit Tischdecken, Kaffee kochen und Marmelade aus dem Kühlschrank räumen als Sabine reinkommt.

 

Wir schenken uns Kaffee ein. Sabine beugt sich über den Tisch um zur Milch zu kommen und gibt mir den Blick in den tiefen ausschnitt ihres weiten T-Shirts frei. Ich sehe zwei hübsche Titten mit spitzen Nippeln. Mein Schwanz unter meinem Handtuch beginnt sich zu regen. Spürt Sabine meine Blicke? Ich weiß nicht, sie bleibt aber gefühlt länger als unbedingt nötig in dieser Position und lächelt.

 

„Fühlst du dich wohl?“. Ihre Frage verwirrt mich und bringt meine Gedanken in die Gegenwart zurück.

 

„Ja. Schon. Es ist aber schon ungewohnt fast nackt vor dir zu sitzen.“ Ich versuche cool zu wirken, bin aber unsicher und schäme mich.

 

„Ja das glaube ich. Aber wenn ich die Beule unter deinem Handtuch sehe, scheint es dir aber trotzdem zu gefallen.“

 

Das Gespräch nimmt eine Wendung, die mir unangenehm ist. Ich werde verlegen, spüre wie ich leicht rot werde.

 

„He. Das muss dir nicht peinlich sein. Das zeigt mir doch, dass dir der Blick auf meine Brüste gefallen hat.“

 

Ne Prima. Sie hat es also doch gemerkt wie ich ihr in den Ausschnitt gespannt habe. Die leichte Röte wechselt in eine dunkle Röte. Meine Backen leuchten wie ein roter Luftballon.

 

„Mir hat es auch gefallen, dich vorhin nackt zu sehen. Und auch jetzt genieße ich deinen Anblick. Deine Schüchternheit finde ich wirklich sehr süß. Ich glaube auch dir hat es auch gefallen, als ich dich vorhin angeschaut habe, oder nicht?“

 

Ich bin unsicher. Rutsche nervös auf meinem Stuhl herum. Dann stottere ich etwas unverständlich.

 

„Ja. Schon gefallen. Schäme mich Aber: Ist doch peinlich.“

 

Sie lächelt. Legt ihre Hand auf meine. Durch ihre Berührung fließt Strom durch meine Hände. Ich bekomme eine Gänsehaut und mein Schwanz wird richtig steif.

 

„Ich würde dich gerne nochmal nackt sehen. Komm steh auf und nimm das Handtuch weg.“ Flüstert sie mir verführerisch zu. Sie steht auf und zieht mich aus meinem Stuhl hoch. Ich bin unfähig mich zu rühren. Ihre rechte Hand hält meine Hand und mit ihrer linken öffnet sie das Handtuch und zieht es weg. Hier stehe ich nun, unsicher in gebeugter Haltung mit einem steifen Schwanz. Sie lässt meine Hand los, hegt einen Schritt zurück.

 

„Na los. Stell dich aufrecht hin. Ich will dich in deiner ganzen Pracht sehen.“

 

Ich versuche mich aufzurichten. Es gelingt nicht ganz. Ich schäme mich zu sehr. Meine Hände zucken Richtung Schamgegend um mich zu bedecken.

 

„Lass die Hände weg. Stütz sie in die Hüften. Ich will deinen Schwanz und deine Eier genießen.“

 

Ihre Worte machen mich geil. Ich stelle mich hin, wie sie es fordert. Ich schaue sie an, sehe, wie sie mich zufrieden mustert.

 

„Na. Das gefällt dir. Wusste ich doch. Zur Klarstellung. Ich will keinen Sex mit dir. Ich bin mit Peter ganz glücklich und das soll so bleiben. Aber Spaß können wir trotzdem haben. Ich weiß was dir gefällt.“

 

„Los. Jetzt zeig mir mal wie du abspritzt!“

 

Wie in Trance starre ich auf Sie und fange an meinen Schwanz zu reiben. Es dauert nicht lange und ich spritze mein Sperma in mehreren Ladungen auf ihren Küchenboden. Ich keuche und bin erstaunt. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.

 

„Echt geil. Das war eine gute Show. Komm lass uns jetzt frühstücken.“

 

Sie setzt sich und nimmt sich eine Semmel, als ob nicht passiert wäre. Ich bin etwas verwirrt, weiß nicht was hier geschieht, will mein Handtuch holen.

 

„Komm lass. Das brauchst du nicht mehr. Ich habe doch eh schon alles gesehen.“

 

Ich gehorche ihr und setze mich. Sie gibt mir eine Semmel rüber und erzählt von ihrem Beruf. Dann frägt sie nach meiner Arbeit und nach einigen Minuten haben wir ein schönes Gespräch. Ich vergesse, dass ich nackt vor einer angezogenen Frau sitze und genieße das Frühstück. Als wieder fertig sind sagt Sabine beim Aufstehen:

 

„Das war sehr schön mit dir zu frühstücken. Wir sollten das mal wiederholen.“

 

„Gerne. Das nächste Mal aber bei mir. Ich kann ja nicht immer auf deine Kosten frühstücken.“

 

„Nein. Du kommst zu mir. Die Kosten teilen wir uns. Ich besorge das Frühstück, du bist zu meinem Vergnügen nackt und besorgst es dir selber.“ Sie lacht laut und leckt mit der Zunge über ihre Lippen.

 

Da wurde mir meine Nacktheit wieder schlagartig bewusst und ich bedecke meinen Intimbereich mit meinen Händen. Sie nimmt meine Arme und zieht sie weg.

 

„Lass mich deinen Schwanz doch sehen. Der gefällt mir nämlich gut.“

 

Dann greift sie ohne Vorwarnung zu, nimmt meinen Schwanz in ihre Hände und zieht mich zur Wohnungstür. Ich nehme meinen Schlüssel, sie öffnet die Tür und schiebt mich lachend raus. Ich renne so schnell ich kann nach oben. Gott sei Dank sieht mich niemand.

 

 

Das Spiel geht weiter

 

Den ganzen Tag ging mir mein Erlebnis nicht mehr aus dem Sinn. Es war erniedrigend nackt vor der angezogenen Sabine zu posieren. Es war aber auch ein geiles Gefühl. Ich wußte nicht was ich denken sollte und meine Gefühle führen Achterbahn. Ich nutzte den schönen Tag und faulenzte in meine Gedanken versunken auf dem Balkon. Gerade als ich mir mein Abendessen gemacht hatte klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Sabine stand vor mir, mein Handtuch in der Hand.

 

„Hier. Ich bringe dir dein Handtuch zurück. Vielen Dank nochmals.“

 

„Komm doch rein. Ich habe mir gerade ein Abendessen hergerichtet. Du kannst mitessen wenn du willst.“

 

Sie kam herein und schloss die Tür.

 

„Ich weiß nicht. Ich würde schon gerne, aber….“

 

„Aber was?“

 

„Na ja. Wegen heute früh.“

 

„Ich denke auch schon den ganzen Tag nach.“

 

„Und?“

 

„Ich bin verwirrt. Ich schäme mich, dass du mich nackt gesehen hast und wie ich gekommen bin. Aber der Gedanke erregt mich auch. Und du?“

 

„Mir hat es gut gefallen. Ich wusste nur nicht, ob ich reinkommen soll, weil ci will, dass du wieder nackt bist. Ich wünsche mir, dass du immer nackt bist, wenn wir uns sehen.“

 

Ich schaute sie ungläubig an.

 

„Warum das. Du hast doch einen Mann.“

 

„Ja, das ist aber was Anderes. Ich will keinen Sex mit dir. Wenn du nackt bist und ich angezogen fühle ich eine Überlegenheit. Das genieße ich. Ich habe Macht über dich. Das will ich. Jetzt und in Zukunft. Also, ich bleibe zum Abendessen, aber nur wenn du dich sofort ausziehst! Zeig mir deinen Schwanz!“

 

Ich schaue in ihre Augen und sehe ihre Entschlossenheit. Ich bin immer noch unsicher, aber meine Erregung gewinnt. Ich ziehe mich aus. Als ich meinen Slip runter ziehe schnellt mein Schwanz steil und hart nach oben. Sabine nimmt ihn in ihre Hand und reibt.

 

„Na da freut sich der Kleine, dass er frische Luft bekommt.“

 

Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und streicht mit ihrem Fingernagel über meine pralle Eichel. Ich bis schon wieder zum Platzen gespannt. Sie zieht ihre Hand zurück.

 

„Nicht so schnell. Du kommst erst, wenn ich es will und erlaube.“

 

Wir setzen uns und essen, trinken Rotwein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich vergesse meine Nacktheit und bin ungezwungen.

 

„So genug geredet. Jetzt will ich meinen Spaß. Los setz dich mal auf deinen Sessel und lege deine Beine über die Lehnen.“

 

Ich setze mich hin wie sie es wünscht, fühle mich aber nicht wohl. Ich sitze mit weit gespreizten Beinen, präsentiere ihre meinen ganzen Intimbereich. Mein Schwanz liegt schlaff auf meinem Bauch. Ich wage nichts zu sagen.

 

Sie hebt meinen Schwanz mit einer Hand an, greift mit der anderen meine Eier. Sie geht mit ihrem Gesicht ganz nah heran, begutachtet im Detail alles. Mein Schwanz fängt an steif zu werden. Sie zieht meine Eier mit 2 Fingern nach oben. Ich werde begutachtet.

 

„Ts,Ts,Ts. So geht das nicht mein Süßer. Da sind Haare am Sack. Hol mal deinen Nassrasierer.“

 

Ich stehe auf und hole den Rasierer und Rasierschaum.

 

„Los. Setz dich wieder.“

 

Ich setze mich wieder breitbeinig hin. Sie nimmt den Schaum zwischen ihre Hände und reibt meinen Schwanz und die Eier ein. Fast glaube ich sie massiert den Schaum ein. Als mein Schwanz steil wie ein Mast nach oben schaut nimmt sie meine Eichel zwischen 2 Finger, zieht den Schwanz nach oben und beginnt zu rasieren. Nach dem Schwanz sind die Eier dran. Sie zieht am Sack bis die Haut straff gespannt ist und rasiert. Als sie fertig ist schickt sie mich ins Bad um mich zu waschen. Sie geht mit und schaut zu. Nachdem ich den Schaum entfernt habe prüft sie das Ergebnis der Rasur.

 

„Sieht prima aus. So bist du ab sofort immer rasiert. Jetzt kommt noch Pflege.“

 

Sie nimmt mein Aftershave, schütte die Flüssigkeit in ihre Hand und reibt mich ein. Es brennt wie Hölle. Ich schrei, sie lacht.

 

„Schau mal wie schnell der geschrumpft ist.“

 

Sie nimmt meinen schlaffen Schwanz in die Hand.

 

„Lustig wie schrumpelig die Haut ist.“

 

Sie lacht und mir laufen die Tränen runter.

 

„Los geh wieder ins Wohnzimmer.“

 

Sie setzt sich auf den Sessel, ein Glas Wein in der Wand und betrachtet mich.

 

„Los. Ach in wieder steif. Ich will deinen harten Schwanz sehen.“

 

Ich stehe unmittelbar vor ihr und fange an zu wichsen. Es dauert eine Weile bis mein Schwanz reagiert aber nach ein paar Minuten ist er wieder steif und hart. Er leuchtet allerdings wegen dem Aftershave feuerrot.

 

„Stop. Du kommst noch nicht.“

 

Sie steht auf, geht in die Küche. Ich höre klappern und scheppern und sie kommt mit einer Schüssel voll Wasser und Eiswürfeln zurück. Sie kippt die Eiswürfel ins Wasser und stellt die Schüssel auf einen Stuhl, direkt vor ihrem Sessel.

 

„Los rein mit dem Schwanz und den Eiern.“ Sagt sie und niptt an ihrem Wein.

 

Ich stelle mich breitbeinig über den Stuhl und gehe in die Hocke. Das Wasser kühlt meinen geschundenen Intimbereich und mein Schwanz schmilzt zu Daumengröße.

 

„Schrumpfen geht schneller als Wachsen.“ Prustet sie los. „Los mach ihn wieder steif!“

 

Ich fühle mich erniedrigt, kann aber der Erregung nicht wiederstehen. Wie gerne würde ich jetzt abspritzen.

 

„Los Eiswasser.“

 

Ich gehorche.

 

„Wichsen!“

 

Dieses Spiel macht sie noch 3 Mal mit mir. Nach dem letzten Mal brauche ich 15 Minuten bis mein Schwanz steif ist. Ich konzentriere mich auf meinen Orgasmus und stöhne erleichtert. Als sie mich nicht stoppt spritze ich mein Sperma keuchend in hohem Bogen raus und spritze es direkt auf ihr T-Shirt.

 

„Du spinnst wohl. Pass mal besser auf. Ich habe dir nicht erlaubt, dass du kommen darfst und schon gar nicht mir dein Sperma aufs T-Shirt zu spritzen.“

 

„Entschuldige. Das wollte ich nicht.“

 

Ich stehe da, mit meinem schlaffen Schwanz in der Hand, wie ein begossener Pudel. Sie schaut mich streng an.

„Für das unerlaubte abspritzen und einsauen meiner Kleidung gibt es noch eine Strafe. Jetzt machst du erstmal mein T-Shirt sauber.“

 

Sagt es und zieht ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre nackten prallen Titten stehen mit steifen Nippeln ab. Auf ihrem Bauch sehe ich feucht Flecken. Ich gehe ins Bad und wasche ihr T-Shirt aus. Als ich zurückkomme sitze sie nackt im Sessel, wie ich vorhin, breitbeinig mit einer Hand in ihrer Möse und befriedigt sich.

 

„Du darfst zuschauen und nochmal abspritzen. Los wichs dich bis es dir kommt.“

 

Sie fingert sich, stöhnt. Ich wichse und bewundere ihren geilen Körper. Wie gerne würde ich ihre Titten anfassen, mit meiner Zunge die Schamlippen abschlecken, ihren Kitzler mit der Zunge stimulieren. Es dauert nicht lange und sie schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich komme und spritze meine Ladung auf ihren Oberkörper.

 

„Lass uns die Badewanne ein. Ich bringe den Wein mit.“ Danach liegen wir eine Stunde in dem warmen Badewasser. Ihre Füsse spielen mit meinem schlaffen Schwanz. Ich darf sie leider nicht anfassen.

 

Ich verabschiede Sabine nackt an der Tür.

 

„Willst du dieses Spiel weiterspielen?“ fragt sie.

 

„Ja.“

 

„Gut. Dann bist du ab sofort immer nackt, wenn ich das will!“

 

„Ja.“

 

Ich wusste nicht, was ich da gesagt hatte.

 

Das Spiel fordert mich

 

Zwei Tagespäter sitze ich abends auf meinem Sofa. Da klingelt das Telefon. Sabine ist dran.

 

„Hallo Manfred. Na geht es dir gut. Kannst du abspritzen?“

 

Verlegen antworte ich: „Ja. Wie geht es dir?“

 

„Mir geht es super. Ich denke gerade an deinen Schwanz. Ich will ihn sehen. Jetzt. Kommst du zu mir“

 

„Ich denke schon.“

 

„Na dann komm doch jetzt gleich runter. Peter musste ein paar Tage weg. Komm nackt zu uns runter. Es gibt auch eine Kleinigkeit zu essen.“

 

„Ich weiß nicht. Das geht doch nicht. Wenn mich die aus dem 1. Stock sehen.“

 

„Die sind gerade mit den Kindern Pizza essen gegangen. Keine Gefahr. Los zieh dich aus und komm runter.“

 

„Kann ich nicht angezogen kommen?“

 

„Denk an deine Worte. Das haben wir doch geklärt. Nein. Auf keinen Fall.“

 

Ich überlege. Mein Schwanz regt sich, meine Geilheit sagt ja, mein Schamgefühl nein. Was soll ich nur tun. Ich zögere kurz.

 

„Ich komme.“

 

Sie legt auf. Ich stehe auf, ziehe mich aus und gehe zur Tür. Ich zögere kurz, gehe hinaus, die Treppe hinunter und klingle.

 

„Schön dass du da bist. Na los, nimm die Hände vor deinem Schwanz weg.“ Empfängt mich Sabine lachend. “Komm rein. Gehe ins Wohnzimmer. Ich hole aus der Küche noch Wein.“

 

Ich gehe zum Wohnzimmer öffne die Tür mache zwei Schritte und denke mich trifft der Schlag. Da sitzen zwei Frauen in Sabines Alter und grinsen übers ganze Gesicht. Reflexartige bedecke ich meine Scham.

 

„Also Sabine. Das hätten wir dir nie geglaubt. Der ist ja echt süß.“

 

„Habe ich euch doch gesagt. Los Manfred, willst du Jutta und Elke nicht begrüßen. Das sind meine besten Freundinnen.“

 

Ich stehe da wie ein Depp und weiß nicht was ich machen soll. Die drei lachen und amüsieren sich.

 

„Hier trink was. Dann wirst du lockerer.“

 

Sabine kommt auf mich zu, reicht mir ein Glas Wein, welches ich reflexartige ergreife. Dann greift sie meine andere Hand und zieht mich Richtung Sofa zu den anderen. Sie setzt sich neben die beiden, ich stehe vor den 3 Frauen, schüchtern, knall rot im Gesicht, verzweifelt, schäme mich und wünsche mich weit weg. Sabine hebt ihr Glas prostet mir zu.

 

„Lasst uns auf Manfreds Schwanz trinken. Los trink und zeige uns was du zu bieten hast.“

 

Ich trinke, denke aber nicht daran mich zu entblößen.

 

„Wir haben deinen besten Freund doch schon gesehen. Los zeig uns doch dein kleines Pimmelchen!“ veralbern mich die 3.

 

„Komm wir wollten Spaß mit dir zusammen haben. Nimm die Hand da unten weg.“

 

Elke und Jutta verspotten mich und prusten vor Lachen. Sabine hilft mir.

 

„Nun lasst ihn doch. Manfred nimm deine Hand weg. Dann erkläre ich dir was das hier soll.“

 

Ich zögere immer noch.

 

„Wenn du deine Hand weg nimmst kannst du nachher 6 Möpse sehen.“ Sabine geht aufs volle.

 

Ich trinke mein Glas aus und betrachte die 3. Eine hübsche als die andere, die Oberweiten unter den T-Shirts reizen. Ich bin schon blamiert, jetzt will ich wenigstens Titten sehen. Zögernd nehme ich meine Hand weg, die 3 schauen mich an, meine Geilheit steigert sich und mein Schwanz wird hart.

 

„Ich dachte, dass wird dir gefallen. Wenn es dich schon geil macht, dich vor 1 Frau zu exponieren wird es vor 3 Frauen noch geiler. Los zeig Elke und Jutta mal wie mächtig dein Schwanz wird.“

 

Das kann ich nicht machen denke ich. Das tut man nicht. Ich schäme mich nackt vor den Frauen zu stehen, aber ich genieße es auch. Automatisch reibe ich meinen Schwanz ein Paar mal, ziehe die Vorhaut zurück und mein steifer Schwanz steht mit praller Eichel steil ab. Ich genieße die Blicke der 3 Frauen auf meinen Schwanz.

 

„Jetzt will ich eure Titten sehen.“ Ich nehme all meinen Mut zusammen um das zu sagen.

 

„Hier gebe ich den Ton an“ sagt Sabine. „Ich habe dir versprochen, dass du was zu sehen bekommst, aber so einfach geht es nicht. Jetzt mach erst mal 50 Hampelmann Sprünge. Dann zeigt dir Elke ihre Möpse.“

 

Elke lächelt verführerisch und streichelt ihre Brüste. Ich fange an zu hüpfen. Mein steifer Schwanz springt auf und ab, die Eier hüpfen wie wild. Die 3 Frauen lachen laut, machen sich über meine hüpfenden Geschlechtsteile lustig. Noch während der letzten Sprünge zieht Elke ihr T-Shirt aus und mich lachen 2 geile Titten an, schöne kleine Nippel, fest, ein Traum. Die würde ich gerne betatschen oder küssen.

 

„Das war schon ganz gut. Juttas Oberweite kriegst du zu sehen, wenn du es schaffst mit deinem Schwanz ein J auf ein Stück Papier zu malen, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen.“

 

Die 3 lachen über mein blödes Gesicht. Aber ich werde es euch schon zeigen. Ich schaue mich um und entdecke einige Blätter Papier in einem Korb am Fußboden. Ich gehe hin nehme ein Blatt mit der Zunge zwischen die Lippen und lege es auf den Couchtisch vor den 3 Frauen. Dann stecke ich meinen Schwanz in Sabinen Rotweinglas und fange an mit kreisender Hüfte ein J zu malen. Nach 5 mal eintauchen habe ich es. Die 3 klatschen und Jutta zieht sich aus. Ihre Titten sind kleiner als die von Elke, mit größeren Nippeln aber auch die würde ich gerne verwöhnen.

 

„So das war schon ganz lustig. Na Mädels, jetzt seid ihr dran. Was soll er tun um meine Möpse zu sehen.“

 

„Ich will ihn spritzen sehen“ sagt Elke.

 

„Ja, aber das wäre zu einfach. Der ist eh schon total geil.“ Wirft Jutta ein. „Da brauchen wir was Schwereres. Stell dich ans Tischende und fang an zu wichsen. Wenn du über diese Linie spritzt, dann kannst du Sabines Titten sehen.“

 

Sie legt ein Lineal in die Mitte des Couchtisches. Ihre Titten wackeln bei jeder Bewegung, Elkes Titten hüpfen bei ihrem Lachen auf und ab. Ich reibe meinen Schwanz. Als ich merke, dass es mir kommt drücke ich meine Eichel zusammen um den größtmöglichen Druck aufzubauen und spritze die erste Ladung über das Lineal hinweg.

 

Die 3 Frauen schauen fasziniert meinem Samenerguss zu und Sabine zieht ihr T-Shirt aus. Jetzt stehe ich nackt mit schlaffen Schwanz vor 6 geilen Titten.

 

„Jetzt will ich mal fühlen.“ Elke nimmt meinen Schwanz in die rechte Hand und greift mit der linken meine Eier. Mein Schwanz wird langsam wieder hart. Elke lässt mich los und Jutta kümmert sich um meinen Schwanz, anschließend Sabine. Als er wieder hart und steil steht hören die 3 auf.

 

„He warum hört ihr auf. Macht weiter.“ Ich habe jede Scham verloren und geniesse dass ich nackt bin und von den 3 Frauen stimuliert werde.

 

„Hättest du wohl gerne. Wenn du nochmals kommen willst musst du dir das verdienen.“ Sabine lächelt maliziös. „Los hol uns mal frischen Wein aus der Küche, meiner ist ja nicht mehr trinkbar, aber trink mein Glas vorher aus!“

 

Ich nehme ihr Glas und leere es in einem Schluck, trinke den Wein in dem ich vorhin meinen Schwanz gesteckt habe. Während die 3 sich leise unterhalten gehe ich in die Küche und hole den Wein und schenke nach.

 

„Wir haben beratschlagt“ sagt Sabine. „Du gehst jetzt nackt einmal um den Häuserblock. Wenn dich jemand sieht versohlen wir dir den Hintern mit einem Teppichklopfer. Wenn du es schaffst darfst du unsere nackten Titten anfassen, 10 Minuten lang. Was ist, spielst du mit“

 

Ich bin geil ohne Ende, will unbedingt die Titten berühren.

 

„Ja ich mache es.“

 

„O.K: Spiel ist Spiel. Also lauf um den Häuserblock. Du hast 5 Minuten ab jetzt.“

 

Ich denke gar nicht lange nach, gehe zur Haustür und gehe raus. Am Gartenzaun blicke ich nach links und rechts. Die 3 stehen hinter mir und beobachten mich. Es ist niemand zu sehen. Sabine schlägt mit der Hand auf meinen nackten Hintern.

 

„Los. Lauf los.“

 

Ich laufe los. Elke läuft mir nach, die anderen stehen am Zaun du warten auf mich. Ich laufe so schnell ich kann. Barfuß. Mein Schwanz und meine Eier hüpfen. Meine Fußsohlen tun weh, brennen, werden wund. Als ich auf Jutta und Sabine zulaufe sehe ich wie mich die beiden filmen. Ich will gerade ins Haus, als unsere Nachbarin mit ihrer Tochter kommen. Schnell bedecke ich meinen Schwanz und verschwinde in Sabines Wohnung. Ich höre wie sie den 2 Frauen erklärt ich hätte eine Wette verloren. Die 2 lachen und gehen in ihre Wohnung.

 

„Nicht geschafft. Das heißt Schläge.“

 

Sabine holt den Teppichklopfer. Ich muss mich über die Sessellehne legen und die 3 schlagen mit dem Teppichklopfer je 20 mal auf meinen Hintern. Sabine so fest, dass ich ab dem 10. Schlag laut schreie. Mir laufen die Tränen runter. Ich stehe nackt und missbraucht da, mein Schwanz ist schrumpelig und ich möchte nur noch in meine Wohnung.

 

„Ich möchte gehen.“ Sage ich resigniert. „Mir tut alles weh. Meine Füße bluten vom Rennen auf dem Asphalt und sitzen kann ich wahrscheinlich 3 Tage nicht mehr.

 

„Bitte bleib.“ Sabine blickt mich mitleidig an. „Du darfst meine und Elkes Titten anfassen. Das ist doch ein Kompromiss.“

 

Mit diesen Worten nimmt sie meine rechte Hand, schiebt führt sie an ihre Brust. Meine Hand fühlt ihre geilen Titten. Da nimmt Elke meine linke Hand und führt diese an ihre Titten. Ich knete mit jeder Hand. Meine Augen sind auf die Brüste fixiert. Mein Schwanz beginnt sich zu regen und in diesem Moment fängt Jutta an meinen Schwanz zu wichsen.

 

Dann kniet sie sich vor mich und fängt an meinen Schwanz zu blasen. Ich bin wie im Himmel. Knete Titten, ziehe an den Nippeln, zwicke die Brustwarzen und bekomme unverhofft einen Blowjob. Jutta bläst wie ich es noch nie erlebt habe. Ihre Zunge schleckt um meine Eichel, sie schiebt meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich rein, schleckt und saugt und schließlich spritze ich mein Sperma in ihren Mund. Sie lässt es aus dem Mund in ihre Hand laufen und schmiert es auf meinen Bauch.

 

„Los geh dich mal duschen, dann essen wir.“ Befiehlt Sabine. Ich gehe in ihr Bad und Dusche. Dann bringt Sabine Essen aus der Küche. Die 3 sind wieder angezogen, ich bin nackt. Wir unterhalten uns gut und es wird ein lustiger Abend. Mein Hintern schmerzt allerdings. Ich sitze auf einem weichen Kissen. Als Elke und Jutta sich verabschieden helfe ich Sabine noch beim Aufräumen und putze mein Sperma vom Tisch.

 

„Hat es dir gefallen?“ Fragt sie

 

„Ja. Danke. Das war ein echt geiler Abend. Danke für den Blowjob.“

 

„Da musst du dich bei Jutta bedanken. Das war eigentlich nicht vorgesehen. Aber ich glaube du hast ihr leid getan.“

Sie führt mich noch zur Tür und gibt mir einen Kuss auf die Wange und schiebt mich auf den Gang hinaus.

 

„Bis morgen.“ Sagt sie und lächelt

 

Nackt gehe ich in meine Wohnung.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:05 Uhr

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