Ich, der Neue (Teil 2)


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24.04.2018
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Ich, der Neue (Teil 2)

 

Marry war weg. Jetzt bin ich mit Jenny ganz alleine. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, fragte ich, wo denn ihre Eltern wären und wann die wiederkommen würden? Sie sagte nur, dass diese ein Wellnesswochende an der See absolvieren und erst am Sonntag wieder zurückkommen würden. Eine kleine Erleichterung überkam mich. Denn wie sieht das aus, wenn ein fremder Mann nackt mit der nackten Tochter auf der Terrasse sitz? Plötzlich stand Jenny auf uns kam auf mich zu. Sie streckte mir die Hand entgegen und wollte, dass ich ihr folgte. Wir gingen gemeinsam ins Haus. Die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Ach was sag ich Zimmer! Sie hatte den Dachboden komplett für sich. Ein kleines Wohnzimmer mit einer kleinen Pantryküch, ein Bad und ein Schlafzimmer. Sie zeigte mir alles und dann öffnete sie die Tür zum Schlafzimmer. Was hatte sie vor? Ich ahnte schon, was jetzt auf mich zukam. Sie zog mich hinterher ins Schlafzimmer. An ihrem Bett angekommen, schubste sie mich so, dass ich rücklinks auf ihr Bett fiel. Mein kleiner Freund ragte jetzt natürlich schön empor. Langsam kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Sie fing an mich zu küssen. Ohne nachzudenken erwiderte ich ihre Küsse. Es dauerte nicht lange und sie lag neben mir. Wir küssten uns weiter. Ich vergas alles um mich herum und erkundete ihren Körper mit meinem Mund. Ihre Haut war samtweich. Ihre Brüste schön fest aber mit einer samtweichen Haut überzogen. Ich blieb eine Zeit lang an ihnen hängen und küsste ihre Brüste. Nach einer kurzen Zeit erkundete ich ihren Körper weiter. Inzwischen war ich mit meinen Küssen schon an ihrem Bauch angekommen. Ich merkte wie sie immer schwerer atmete. Bei mir setzte jetzt der Verstand endgültig aus und ich erkundete ihren Körper weiter. Endlich an ihrer Lustgrotte angekommen, begann ich diese, mit meiner Zunge zu bearbeiten. Langsam aber sicher fing sie an sich zu winden und ihr Atem wurde immer schwerer. Auf einmal wurde sie lauter und fing an laut zu stöhnen. Mich ließ das erst einmal unbeeindruckt. Diese Position wollte ich so schnell nicht aufgeben. Ich machte weiter und nun wahr es so weit, Ich hatte es geschafft! Nur mit meiner Zunge und der Atmosphäre habe ich sie zum Orgasmus gebracht. Nach kurzen Zuckungen sang sie in sich zusammen und strahlte über das ganze Gesicht. Plötzlich erhob sie sich und sagte, gleiches Recht für Alle! Was das bedeutet konnte ich mir nun bildlich vorstellen. Ehe ich mich versah, lag ich wieder auf dem Rücken und sie fing an, meinen Körper mit ihrem Mund zu erkunden. Sie fing aber gleich bei meinem kleinen Freund an. Ich wusste nicht wie mir geschah. Sie spielte mit ihrer Zunge liebevoll an meinem kleinen Freund. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn in ihrem Mund aufgesaugt. Sie saugte immer weiter und fester. Ich hatte den Eindruck, dass war nicht ihr erstes mal, dass sie so etwas macht. Es war ein schönes Gefühl und ich wollte es so lange wie möglich auskosten. Doch schon merkte ich, wie es in meinem Schwanz anfing zu zucken. Sie saugte noch ein paarmal und dann war es auch schon zu spät. Ich schoss ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie machte aber keine anstallten aufzuhören. Im Gegenteil sie schluckte alles runter und machte weiter. Es kamen noch ein paar weitere Schübe. Auch diese verschlang sie. Erst als mein kleiner Freund an Größe verlor, hörte sie auf. Wir lagen beide erschöpft aber glücklich nebeneinander auf ihrem Bett. So lagen wir bestimmt eine halbe Stunde still nebeneinander. Plötzlich fing sie an und sagte, dass es das erste mal war, dass sie so etwas gemacht hat. Ich war ganz perplex und sagte nur, dafür war das aber sehr sehr gut. Sie sagte weiter, dass sie noch nie einen Mann hatte. Sie sei ja schließlich noch Jungfrau. Ich hörte wohl nicht recht. Ich durfte einer Jungfrau ihren ersten Orgasmus bescheren. Dieser Gedanke war zu viel für meinen kleinen Freund. Er wuchs wieder zu seiner ganzen Größe.

Jenny griff neben sich in ihren Nachttisch und holte zu meiner Verwunderung ein paar Kondome heraus. Sie nahm eines, riss die Verpackung auf und streifte es mir über. Ich wusste wieder nicht wie mir geschah. Nun setzte sich Jenny auf mich und führte meinen Steifen in ihre Grotte ein. Stück für Stück. Es war ein traumhaftes Gefühl. Es war sehr eng in ihr. Man merkte schon, dass hier noch keiner zu Besuch war. Plötzlich hielt sie inne. Ich merkte einen kleinen Widerstand. Ich schaute ihr in die Augen und sie mir. Dann rutschte sie weiter runter und mit einem Ruck war der Widerstand weg. Ich hatte sie nun geöffnet. Sie genoss es anscheinend. Langsam fing sie an, auf und ab zu wippen. Erst langsam dann schneller. Zwischendurch wieder langsam und dann schneller. Es war einfach toll! Diese kleine süße Jenny. Sie ließ sich von mir entjungfern. Nach einer gefühlten Ewigkeit war alles vorbei. Sie kam erneut zum Höhepunkt und ich entlud mich in dem Kondom. Wieder lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Wir waren beide glücklich. Doch jetzt kam der Schock für mich. Die Zimmertür ging auf und eine Person trat herein. Es war Marry. Jenny sah mich an und sagte, wir sind Cousinen und teilen einfach alles. Das, was ich erlebt habe war einfach nur ein Traum. Diesen Traum will ich Marry auch zukommen lassen. Denn wenn ich entjungfert werde, dann will sie das auch! Ich war wie in Trance. Die ganze Prozedur noch einmal. Ich glaub ich bin im siebten Himmel!

 

 

Ende Teil 2


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:05 Uhr

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