Jugendspiele


derpoet

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08.12.2017
Schamsituation

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Mein Freund Alfred und ich waren schon seit jüngster Kindheit immer gemeinsam unterwegs. In den umliegenden Wäldern spielten wir, was Jungs eben so spielten. Wir bauten ein Lager, waren Abenteurer, Jäger, rannten mit Holzgewehren über die Wiesen und entdeckten immer wieder neue, interessante Orte.

Mit der Zeit trafen wir uns zwar wegen der Schule immer seltener, doch auch als Jugendliche trafen wir uns noch immer, in unserer selbst gebastelten Unterkunft am Rande eines dichten Fichtenwäldchen. Doch als ich heute mit meinem Rucksack über die Wiese auf unsere kleine Hütte zulief war alles anders.

Schon von weitem hörte ich, wie Alfred sich mit jemandem unterhielt und als ich näher kam erkannte ich Karin, ein Mädchen aus unserer Klasse. Alfred hatte gerade ein paar Flaschen auf einem Baumstumpf nebeneinander gereiht und Karin stand etwas abseits mit einer unserer selbstgebauten Steinschleudern und spannte den Gummi, als Alfred zur Seite trat.

Mit einem lauten Plonk quittierte der Baumstumpf ihren Fehlschuss und Alfred lachte lauthals, während Karin mit einem Fuß auf den Boden stampfte.

Als Alfred mich kommen sah, hob er eine Hand zum Gruß.

„Hey Andi, auch schon da! Ich hoffe es ist ok für dich, dass ich Karin mitgebracht habe.“

Karin drehte sich um und blickte in meine Richtung. Sie legte sich die Hand an die Stirn um mich gegen die Sonne besser sehen zu können. Sie trug ein kurzes blaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Durch die erhobene Hand wurde es noch ein wenig kürzer und lenkte meinen Blick auf ihre schlanken braungebrannten Beine. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Als sie mich erkannte winkte sie mir kurz zu.

„Ich dachte, ihr könntet in eurer Männerhöhle noch eine Köchin gebrauchen. Für die Jagd scheine ich offensichtlich nicht viel zu taugen.“, rief sie mir fröhlich entgegen.

„Hi, konnte nicht eher kommen, ich musste noch meinem Dad helfen.“

Eigentlich war es mir etwas peinlich, dass Alfred jemanden mitgebracht hatte, immerhin waren wir schon ein wenig zu alt für Kinderspiele im Wald, und dann noch ausgerechnet Karin, die für ihr Alter eh schon etwas reifer war. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon das Gelächter in der Schule auf uns niederprasseln. Andererseits fand ich Karin schon immer sehr hübsch und ihre Anwesenheit jagte mir tausend Schmetterlinge durch den Körper.

Mit weichen Knien kam ich bei den beiden an und Alfred klopfte mir mit der Hand auf die Schulter.

„Coole Hütte habt ihr beiden hier.“, sagte Karin und konzentrierte sich wieder auf die Flaschen. „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon früher mal mitgekommen. Wieso habt ihr nie etwas davon erzählt?“ Sie kniff ein Auge zusammen, um besser zielen zu können. Mit einer Hand spannte sie den Gummi, während sie die Schleuder mit der anderen Hand von sich streckte. Ihre Muskeln spannten sich und von der Seite konnte ich sehen wie sie tief einatmete und den Atem anhielt. Wie gebannt starrte ich auf das Kleid, unter dem sich ihre Brüste hoben. Der Stoff spannte sich über den Apfelgroßen Rundungen und ließ meine Knie noch weicher werden.

„Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du dich für so etwas interessierst.“, entgegnete ich.

Sie ließ den Gummi los und eine der Flaschen zersprang unter lautem Klirren in tausend Teile.

„JA!JA!JA!“, prustete sie laut heraus und hüpfte wie ein kleines Kind im Kreis herum. Sie verhielt sich komplett anders, als in der Schule. Es war nichts zu spüren von der kühlen, unnahbaren Schönheit, die nur mit ihren Freundinnen tuschelt. Vielleicht hatte ich sie auch nur völlig falsch eingeschätzt.

„Denkst du etwa, ich spiele nur mit Puppen, oder was?!“

Ich zuckte mit den Schultern. Alfred schnappte sich die zweite Schleuder und sammelte ein paar Steine auf.

„Dann können wir ja jetzt ein Turnier starten. Andi stell doch eine neue Flasche auf.“

Flaschen hatten wir genügend in unserer Bude gehortet. Alfreds Opa hatte glaube ich ein kleines Alkoholproblem und so brachte Alfred die pfandfreien Flaschen immer hierher, für unsere Schießübungen. Die Scherben sammelten wir hinterher natürlich so gut es ging wieder auf. Schließlich waren wir ja keine Umweltverschmutzer.

So ersetzte ich die zerschossene Flasche durch eine neue und ging zurück hinter unsere Markierung, zu Alfred und Karin.

Alfred drängte sich vor und setzte zum ersten Schuss an. Mit lautem Krach verzeichnete er seinen ersten Treffer.

„Bingo! Der nächste bitte!“

Er trat zur Seite und drückte mir seine Schleuder in die Hand.

Karin war schon an der Linie und mit graziös gespannter Körperhaltung schoss sie ein Loch in die Luft.

„Satz mit X, war wohl nix!“, stichelte Alfred.

„Der nächste sitzt, wart nur ab.“, antwortete Karin selbstbewusst.

Ich trat zum Schuss an und auch ich machte meinen Treffer.

Die Runde begann von vorn und diesmal traf auch Karin eine Flasche. Mit der Zeit wurde Sie besser und so wiederholten wir das Ganze wieder und wieder.

Sie hatte sichtlich Spaß an der Sache und freute sich über jeden Treffer, die inzwischen immer häufiger wurden. Man hätte denken sollen, dass dieses Spiel langsam langweilig werden müsste, aber für Karin war es neu und sie vergaß sichtlich die Zeit bei der neuen Beschäftigung. Alfred und ich hingegen achteten kaum noch auf die Schießerei wir hatten beide nur noch einen Blick für Karin.

Es war einfach unglaublich sexy, wie sie ihren Körper bei jedem Schuss anspannte und die Luft anhielt. Wie eine zweite Haut schmiegte sich dabei das Kleid an ihren Oberkörper und auch wenn der Stoff nicht transparent war, zeichneten sich ihre Brustwarzen darunter deutlich ab, denn einen BH schien sie offensichtlich nicht zu tragen. Wenn sich der Stoff beim Schuss spannte konnte man an den Hüften den Abdruck eines Höschens erkennen, bevor das Kleid unten weiter wurde und sich im Wind aufregend hin und her bewegte.

Sie musste längst bemerkt haben, wie sie von uns beiden abgefieselt wurde, ließ sich aber nichts anmerken. Ich hatte beinahe das Gefühl, dass sie die Situation genoss.

„Jungs, ich bin dafür, das wir jetzt mit Einsatz spielen.“ Karin riss uns aus unseren Träumen.

„Ok, ich bin dabei.“, war Alfred gleich angetan. „ Wer daneben Schießt muss 50ct in den Pott zahlen und am Ende schießen wir den Gewinn aus.

Etwas skeptisch blickte ich Alfred an, der genau wusste, dass ich gerade knapp bei Kasse war.

Aber Karin hatte bereits Einspruch erhoben.

„Nein, ich hatte weniger an Geld gedacht. Eher einen etwas heikleren Einsatz. In etwa nach dem Prinzip Flaschendrehen. Wer verschießt, der muss eine Aufgabe erfüllen, die ihm die anderen aufgeben. Seid ihr dabei, oder kneift ihr etwa? Ich meine was habt ihr zu verlieren, wenn dann bin ja eher ich die benachteiligte, ich bin ja wohl klar in der Minderheit, oder?“

Damit hatte sie wohl recht und da ihre Treffsicherheit auch noch nicht an die unsere heranreichte hielt ich das Risiko für gering. Außerdem war ich froh dass die Lösung meinen Geldbeutel schonte und drückte Alfred die Schleuder in die Hand.

„Hier bitte, du fängst an.“

Jetzt war Alfred der mit dem skeptischen Blick. „An was für Aufgaben hast du denn so gedacht? Ich hab ehrlich gesagt noch nie Flaschendrehen gespielt.“

Dennoch spannte er die Schleuder zum Schuss und traf souverän ins Ziel.

„Na ja, irgendetwas peinliches halt.“

„Dann hab ich ja nochmal Glück gehabt.“

Er grinste bis hinter beide Ohren und übergab mir sein Schussgerät.

Doch zuerst war Karin an der Reihe. Ich wünschte mir voller Inbrunst, dass sie ihr Ziel verfehlte, allerdings hatte ich keine Ahnung, welche Aufgabe wir ihr stellen sollten. Wie weit war sie bereit zu gehen? Würde sie vielleicht sogar jemanden küssen? Das klirren von zerbrochenem Glas riss mich aus meinen Gedanken. Sie hatte getroffen – schade!

Jetzt war ich an der Reihe. Ich war zu nervös, meine Gedanken fuhren Achterbahn und prompt verfehlte ich mit mein Ziel. Es war alles andere als knapp. Der Schuss ging meterweit an der Flasche vorbei, fast als hätte mich jemand gestoßen.

Alfred lachte lauthals. „Hast du jetzt mit Absicht vorbeigeschossen? Gibts ja nicht!“

Auf diesen Moment schien Karin gewartet zu haben. „Tja, leider verloren. Regeln sind Regeln, nicht war Alfred?“

Alfred nickte zustimmend. „Karin, verlese die Aufgabe.“

„Der Verlierer hat sich umgehend zu entkleiden und wird das Spiel nackt fortsetzen.“, verkündete Karin, ohne groß nachzudenken. Anscheinend hatte sie von Anfang an gewusst, was sie vorhatte und sie legte gleich richtig los.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Fassungslos starrte ich die beiden an.

„Nein, das könnt ihr nicht verlangen!“. So geschockt wie ich war hatte es mir glatt die Sprache verschlagen und meine Verteidigung klang eher wie ein Flüstern, obwohl es als Ausruf gedacht war.

„Regeln sind Regeln.“, wiederholte Alfred.

Ich war in der Zwickmühle und wägte meine Möglichkeiten ab. Sollte ich den Beleidigten spielen und den Schwanz einziehen? Das Spiel wäre beendet und die Stimmung im Eimer.

Oder sollte ich mich etwa wirklich ausziehen und Karin‘s Spiel spielen. Die Neugier, wie weit sie wirklich gehen würde war einfach zu groß. Was, wenn sie vorbeischoss? Sie war noch lange keine gute Schützin und was sie von uns verlangte, konnten wir schließlich auch von ihr verlangen. Ich witterte die Chance, meine ersten sexuellen Erlebnisse mit einer leibhaftigen Frau zu sammeln und überwand meine Scham.

Da es Sommer war, ging das entkleiden recht schnell. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, öffnete den Gürtel meiner Bermuda Shorts und ließ sie auf den Boden fallen. Mein Herz raste vor Aufregung, als ich nur noch in meiner Unterhose vor Karin und Alfred stand und brachte mein Blut in Wallung. Mein Schwanz begann sich plötzlich zu regen, was die ganze Situation noch verschlimmerte. Mit einem schnellen Ruck sprang ich aus der Unterhose, bevor mein Penis noch entschloss sich vollständig aufzurichten. Nicht auszudenken, wie peinlich das werden würde. Schnell hielt ich beide Hände schützend vor meine Mitte.

„Fertig, der nächste bitte!“, versuchte ich die Aufmerksamkeit von mir abzulenken.

Alfred sah Karin prüfend an, doch sie meinte nur: „Respekt, fürs erste können wir das akzeptieren, wenn du die Schleuder halten musst sehen wir eh noch, was wir sehen wollen.

Es traf mich wie ein Schlag. Sie hatte recht! Wenn ich mit beiden Händen die Steinschleuder festhalten muss, kann Karin ungehindert auf meinen Schwanz blicken! Allein der Gedanke reichte aus, dass sich mein Schwanz weiter aufpumpte. Hart drückte er gegen die Innenseite meiner Hände.

Doch erst einmal war Alfred an der Reihe. Hoch konzentriert visierte er mit einem Auge die Flasche an, bevor er mit einem kräftigen Zug sein Ziel eliminierte.

Mein Herz pumpte wie wild, als Karin an die Linie trat. Ich stellte sie mir ohne Kleid vor, wie sie nackt vor uns stehen würde, wenn ihr nächster Schuss das Ziel verfehlte. Nur ein Fehlschuss! Der Gedanke daran ließ meinen Penis zur anschwellen und ich hatte Not, ihn mit den Händen zu verdecken.

Erneut zersplitterte das Glas unter lautem Klirren.

Sie hatte wieder getroffen!

Erst jetzt wurde ich meiner Situation vollkommen bewusst. Wieso hatte ich sie mir nur nackt vorgestellt! Alfred streckte mir die Schleuder entgegen. Nicht ohne ein Kichern zu verkneifen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich die Waffe entgegen nahm. In gekrümmter Haltung und mit einer Hand bemüht meinen Ständer zu verdecken.

„Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Das ist nicht der erste steife Schwanz, den ich sehe. Ich habe zwei Brüder, glaub mir das ist normal. Also schieß, oder du bekommst eine Strafaufgabe.“

Die Aussage von Karin gab mir jedoch nicht wirklich Sicherheit. Ich löste meine schützende Hand und packte die Schleuder mit zittrigem Griff. Mein Schwanz stand senkrecht vor mir in die Höhe und ich konnte die Blicke darauf förmlich spüren, wodurch er sich noch weiter aufrichtete.

„Wow krass, ist der groß!“, entfuhr es Karin. Ich konnte das Pulsieren nicht verhindern und vor lauter Wollust schnappte er wippend in die Höhe. Am liebsten hätte ich mir ein Loch gegraben um darin zu versinken und ich kann mich nicht erinnern, jemals im Leben einer solch peinlichen Situation ausgesetzt gewesen zu sein.

Auch dieser Schuss ging daneben. Ich hätte fast losgeheult.

Ich ließ die Steinschleuder auf den Boden fallen und verdeckte mit den Händen wieder meinen Schwanz, der trotz der Demütigung und Scham, keine Anstalten machte sich wieder zurückzuziehen.

Voller Angst vor meiner nächsten Aufgabe starrte ich verlegen auf den Waldboden. Ich hörte, wie Karin Alfred irgendetwas zuflüsterte und Alfred ergriff das Wort.

„Du musst deine Hände auf dem Rücken verschränken und Karin darf dich zwei Minuten lang anfassen, wo sie möchte.“

„Eigentlich hatte ich ja vor, dass du so lange an dir selbst herumspielst, bis er hart wird, aber die Aufgabe hat sich ja offensichtlich erledigt.“, grinste Karin und zwinkerte mir dabei zu. „Ich wollte schon immer wissen, wie sich so ein Ding anfühlt, wenn es steif wird!“

Hatte sie das wirklich gerade gesagt?

Schon stand Alfred hinter mir und riss mit starkem Ruck meine Hände nach hinten und hielt mich fest. Beinahe hätte er mich umgerissen doch sein Oberkörper drückte mich wieder in einen aufrechte Position. Mein Schwanz wippte durch die plötzlich erlangte Freiheit wild auf und ab, bevor er etwa in einem 90° Winkel stehen blieb und in Karins Richtung zeigte.

Vor Aufregung bekam ich fast keine Luft mehr, als Sie an mich herantrat. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen. Ich konnte ihren Atem auf der Haut spüren und ihr Duft ihres süßlichen Parfüms ließ meinen Lustknochen noch weiter aufsteigen. Sie stand direkt vor mir, so nah wie sie mir noch nie zuvor gegenüberstand. Fast hätte es ein Traum sein können, wäre ich nicht nackt gewesen und von hinten festgehalten worden. Sie reckte ihren Oberkörper noch ein wenig näher an mich heran, fast als würde sie mich küssen wollen, als ich ihre Hand au meiner Brust spürte.

Sie fühlte sich etwas kalt an, aber unglaublich weich und zart streichelte sie langsam über meine nackte Haut. Es kribbelte am ganzen Körper und hätte mich Alfred nicht so fest gehalten, wäre ich wahrscheinlich in mich zusammengesackt.

„Die zwei Minuten beginnen JETZT!“ Alfred stoppte die Zeit. Doch die Peinlichkeit wich nun einem anderen Gefühl, das unbeschreiblich aufregend und entspannend zugleich war und ich hätte den Augenblick am liebsten festgehalten und alle Uhren der Welt eingefroren, um diesen Moment für immer zu bewahren.

Karin war mir nun so nahe, dass sie mit dem Bauch gegen meinen steifen Schwanz stieß. Sie erschrak etwas und wich ein Stück zurück. Ich konnte einen feuchten Fleck auf dem Blauen Stoff erkennen, an der Stelle wo ich gegen sie gestoßen war.

„Na, da ist aber jemand aufdringlich.“

Ihre Stimme klang sanft und betörend und ehe ich mich versah ging sie hinunter auf die Knie und betrachtete voller Neugier meinen aufrecht stehenden Phallus. Instinktiv wollte ich ihn verdecken, doch Alfred zog den Griff auf meinem Rücken enger und ich war Karins Blicken hilflos ausgeliefert. Sie betrachtete ihn aus solcher Nähe, hätte ich mein Becken nur ein kleines Stück nach vorne gereckt, so hätte ich meinen Schwanz mitten in ihren halb offen stehenden Mund rammen können. Diese Fantasie lies das Blut in meinem Glied wieder pulsieren und lustvoll zuckte es zusammen, wodurch ein Tropfen meines Saftes aus der Eichelspitze quoll. Noch ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, fühlte ich wie Karin meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und den Tropfen mit leichtem Druck verteilte.

Das war zuviel! Die Berührung zog sich wie ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper. Meine Beine versagten ihren Dienst und ich lehnte nur noch an Alfred, dessen Atem ich an meinem Hals spüren konnte. Er beobachtet das Geschehen ausführlich über meine Schulter hinweg.

Mit größter Mühe konnte ich meinen Orgasmus zurückhalten. Nicht auszumalen, wenn ich ihr die Ladung mitten ins Gesicht gespritzt hätte.

„Ist schon eine interessante Sache.“, kommentierte sie ihre Abtastung, als wäre es Biologieunterricht zum Anfassen. „Fühlt sich ganz heiß und prall an, als würde er gleich explodieren.“

„Da könntest du recht haben.“, lachte mir Alfred lauthals ins Ohr.

Ich spürte Karins zweite Hand meine Hoden anheben, wie wenn sie ihr Gewicht prüfen wollte und den beiden Fingern die meine Eichel massierten, schlossen sich die anderen an und umklammerten nun den gesamten Schaft mit leichtem Druck. Erneut musste ich gegen einen aufkommenden Orgasmus ankämpfen und ich war erleichtert, als Alfred verkündete: „Die zwei Minuten sind um!“

Etwas zögerlich ließ Karin von mir ab und wischte sich die Hände an ihrem Kleid ab, was dunkle Flecken auf dem hellblauen Stoff hinterließ.

Alfred löste seinen Klammergriff und um ein Haar wäre ich nach hinten gekippt. Mit Mühe kam ich auf die Beine und blickte Karin direkt in die Augen. Sie lächelte liebevoll und meine Nacktheit war mir plötzlich kein bisschen mehr peinlich.

„Los lasst uns weitermachen!“ Alfred schien es mit einem Mal ziemlich eilig zu haben das Spiel fortzusetzen. Er hob die Schleuder vom Boden auf, schnappte sich einen Stein und feuerte auf die Flaschen. Dumpf schlug der Stein auf den moosbewachsenen Boden. Ich hatte fast den Eindruck, dass Alfred absichtlich vorbei geschossen hat. Er wollte wohl nicht länger nur zusehen.

„Welch eine Schande! Wie sieht eure Bestrafung aus, Herrin?“

Erwartungsvoll blickte er auf Karin.

„Auch du hast dich zuerst zu entkleiden, und wirst das restliche Spiel in vollkommener Nacktheit verbringen.“

Kaum hatte sie ihre Bestrafung ausgesprochen, riss sich Alfred die Klamotten vom Leib. Ohne jegliche Scham befreite er sich auch aus seiner Unterhose und salutierte mit der Handkante an der Stirn.

„Ihr Wunsch ist mir Befehl!“

Seine Erregung versuchte er erst gar nicht zu verbergen und so standen wir nun beide splitternackt und mit hoch erregten Schwänzen vor unserer Klassenkameradin.

„Was mache ich hier eigentlich?“, schüttelte Karin fragend den Kopf. Der Pferdeschwanz wackelte dabei aufgeregt über ihren Rücken. Trotz ihrer Zweifel griff sie nun zu ihrer Steinschleuder und nahm ihr Ziel ins Visier. Sie ließ sich lange Zeit, um nicht zu verfehlen, oder überlegte sie etwa, ob sie auch daneben schießen sollte? Ich werde es wohl nie erfahren.

Langsam fing ihr Oberarm zu Zittern an und als sie den Spanngummi losließ hörte man nur ein leises Zischen gefolgt von einem zarten Kling, als der Stein die Flasche so leicht streifte, dass diese sich nicht einmal von der Stelle bewegte.

„Bingo!“ Alfred ballte seine Hand zur Faust und freute sich über Karins Niederlage.

„Tja, jetzt bin ich euch wohl oder übel ausgeliefert.“

„Du weist ja, was zu tun ist.“, forderte ich sie auf und konnte kaum erwarten, was nun kam.

„Ok, ich spiele mit, aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr euch benehmt. Wenn irgendwer auf die Idee kommt, die Situation auszunutzen, bin ich schneller weg als ihr schauen könnt. Verstanden?“

Wir nickten beide zustimmend.

„Wer mag mir den Reißverschluss von meinem Kleid aufmachen?“

Alfred war schneller und stand schon hinter ihr, bevor ich reagieren konnte. Mit einem leisen Zip lockerte er das Kleid, wodurch ein Träger schon von selbst über die schmale Schulter rutschte und ihren linken Busen freilegte. Meine Erregung war sofort wieder voll da.

Sie schob mit einer Hand den zweiten Träger über die Schulter wodurch das Kleid über ihren grazilen Körper herabglitt und geräuschlos zu Boden fiel. Karin stand in der Mitte des blauen Stoffes, nur mehr mit einem schmalen Höschen bekleidet. Der weiße Stoff stach leuchtend von ihrer braungebrannten Haut ab. Die Arme ließ sie locker an den Seiten herabbaumeln, ohne jeden Versuch ihren Busen zu verdecken. Zwei wunderschöne Brüste, wohlgeformte Handgroße Rundungen mit kleinen Brustwarzen. Die Haut darauf war blass und zeigte deutlich die Umrisse ihres Bikinioberteils, dass sie sonst beim Baden trug, wodurch ihre Brustwarzen noch deutlicher herausstachen. Ihr schien ein wenig kalt zu sein, denn eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Oberkörper und ihre Nippel standen spitz und hart hervor. Einfach nur ein göttlicher Anblick. Automatisch trat ich einen Schritt näher an sie heran um sie genauer zu betrachten.

„Alles auch das Höschen! Regel ist Regel!“, meldete sich Alfred zu Wort. „Oder soll ich es dir herunterziehen?“

„Tu‘s doch.“, erwiderte Karin regungslos und schaute mir dabei in die Augen.

Das ließ sich Alfred nicht zweimal sagen und mit einem schnellen Griff packte er mit beiden Händen das Höschen und zog es nach unten. Nun standen wir uns wie Adam und Eva gegenüber. Alfred hinter ihr, wechselte nun aber auf meine Seite um auch etwas zu sehen.

„Wenn mir das gestern jemand erzählt hätte, hätte ich ihn für Verrückt gehalten.“, lachte er.

 

Im Gegensatz zu uns war Karin komplett rasiert. Wie schon unter ihren Achseln befand sich auch in ihrem Schoß kein einziges Haar und gab so den Blick auf ihre intimste Stelle frei. Glatt wie Samt erhob sich der kleine Hügel zwischen ihren Beinen und endete unten in zwei zarten Schamlippen die sich deutlich von der umliegenden Haut abhoben. Zwischen ihnen spitzelten die inneren Schamlippen, beinahe wie eine Zunge zwischen den Lippen hervor. Das sie ebenso erregt war wie wir, konnte sie nicht verbergen. Sie war ganz feucht zwischen den Beinen und beim herunterziehen ihres Höschens zog sich ein Faden aus durchsichtigem Schleim, der nun zwischen ihren Schamlippen und dem Oberschenkel klebte. Ich beneidete, wie gut Frauen ihre Erregung verbergen konnten im Gegensatz zu den Knüppeln in Männerunterhosen.

„Genug geglotzt! Andi, du bist an der Reihe.“

Etwas wehmütig wandte ich meinen Blick von ihr ab und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem nächsten Schuss. Kurz spielte auch ich mit dem Gedanken, absichtlich vorbei zu schießen, beschloss jedoch, dass es zu auffällig wäre, wenn nun niemand mehr treffen würde. Ich war wieder ein wenig konzentrierter und traf diesmal mein Ziel. Wortlos übernahm Alfred die Schleuder.

Jetzt sah ich erst, wie absurd das ganze aussah. Alfred stand mit seiner gestrecktem Arm und steifem Schwanz in der Landschaft und zielte auf leere Schnapsflaschen. Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen und prustete laut heraus, woraufhin Alfred seinen Schuss an den Baumstumpf setzte.

„Wieder daneben!“, triumphierte Karin.

Alfred erwartete gespannt seine Anweisungen. Er hoffte wohl insgeheim, ebenfalls von Karin angefasst zu werden. Was Karin sich diesmal jedoch ausgedacht hatte, traf auch mich wie ein Blitz.

„Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig an den Schwänzen fasst, bis einer von euch beiden abspritzt.“

„Moment mal! Ich hab überhaupt nicht geschossen! Was hab ich damit zu tun?“

„Papperlapapp! Ihr wollt, dass das Spiel weiter geht, dann nur nach meinen Regeln, oder das ganze ist hier und jetzt beendet.“

Karin wusste genau was sie wollte und sie wusste auch, wie sie bekam was sie wollte. Das hatte sie bestimmt durch ihre beiden Brüder gelernt. Sie konnte sich durchsetzen.

„Das mache ich nicht, ich bin doch nicht schwul!“

Doch Alfred zog mich am Arm und flüsterte mir zu: „Willst du, dass sie nach Hause geht? Oder machen wir weiter?“

Ich sah zu Karin die noch immer nackt und erwartungsvoll vor uns stand und der Anblick überzeugte mich. Hierfür kann man schon mal seinen inneren Schweinehund überwinden.

Während ich noch zu Karin schaute, spürte ich schon die Hand von Alfred an meinem Schwanz. Seine Hand war deutlich wärmer, als die Hand von Karin. Doch allein der Gedanke, von einem anderen Kerl am Schwanz gepackt zu werden, ließ meine Erregung sofort abklingen. Trotzdem überwand ich meinen Ekel und ertastete mit einer Hand den Schwanz meines Freundes. Er war auch ohne hinzusehen nicht schwer zu finden. Er stand noch immer wie eine Eins und füllte meine Hand aus, wie ein großer Pflock. Langsam schob ich seine Vorhaut hin und her, ohne jedoch meinen Blick von Karin abzuwenden. Ich blendete einfach aus, was meine Hand gerade vollbrachte und konzentrierte mich auf den wunderschönen nackten Frauenkörper, der vor mir am Waldrand stand. Sie trat noch näher heran, um besser sehen zu können und ich hatte den Eindruck, die ‚Zunge‘ zwischen ihren Schamlippen wäre deutlich größer als noch eben zuvor. Den Schleim hatte sie wohl abgewischt, als ich kurz nicht hingesehen hatte, doch man konnte noch immer gut erkennen, wie feucht sie zwischen den Beinen war und bei diesem Anblick kam auch meine Erregung wieder zurück. Alfred schob seine Hand nun langsam auf und ab und die Vorhaut rutschte an meiner Eichel vor und zurück, während mein Glied sich wieder zur vollen Größe entfaltete.

„Wer abspritzt bekommt zur Belohnung einen Kuss von mir.“

Kaum hatte Karin zu Ende gesprochen, spürte ich auch schon, wie Alfreds Schwanz härter wurde und langsam zu zucken begann. In hohem Bogen schleuderte sein Sperma auf den Boden und rann durch meine Finger. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.

„Igitt! Kannst du mich nicht wenigstens vorwarnen?“ Ich wischte meine Hand an einem Grasbüschel ab.

„Wow! Das ging aber fix!“, lachte Karin und Alfred ließ sich erschöpft auf den Rücken fallen. Karin beugte sich von der Seite über sein Gesicht und presste ihre Lippen auf die seinen. Alfred öffnete den Mund und versuchte ihr die Zunge in den Mund zu stecken worauf sich Karin los riss. „Nein, nein, das musst du dir erst wieder verdienen. Lasst uns weiter spielen.“

Sie gab ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf den Bauch und machte sich bereit für ihren nächsten Schuss. Das Schießen schien jedoch nur noch ein Vorwand zu sein für das was wir taten, denn auch Karins Schuss verfehlte um ein Vielfaches sein Ziel.

„Oh, je! Wieder nix!“, war ihr Kommentar und sie spielte die Wütende, indem Sie die Schleuder auf den Boden warf. „Andi, du entscheidest, was ich als nächstes machen muss. Ich glaube Alfred muss sich erst wieder erholen.“

„Ok, dann bin nun ich an der Reihe und ich darf dich zwei Minuten lang berühren wo ich will! Als ausgleichende Gerechtigkeit sozusagen.“

„Das nenne ich nur fair. Soll ich stehen bleiben, oder ist es dir lieber, wenn ich mich auf den Boden lege?“

„Wie du willst, deine Entscheidung würde ich sagen.“

Karin suchte sich eine weiche Stelle ohne Wurzeln und legte sich ins weiche Moos. Ich kniete mich neben sie und berührte sie sanft am Arm.

„Na komm schon, du glaubst gar nicht, wie schnell zwei Minuten vorbei sind. Sie hob ihren linken Arm und sah auf die Armbanduhr, die sie sozusagen noch als einziges Kleidungsstück am Leib trug. „Und los! Nein warte, lass uns doch einfach drei Minuten draus machen.“

Sie legte ihren Arm wieder neben den Körper und schloss erwartungsvoll ihre Augen. Die kleine war einfach nur scharf. Und ich war einfach nur überfordert. Vor mir lag eine splitternackte Frau und ich wusste gar nicht, wo ich sie zuerst anfassen sollte.

Ich beugte mich etwas über sie und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Arme nach oben, legte auf den Schultern einen Richtungswechsel ein, wagte mich tiefer und umkreiste einmal ihre Brüste. Wie in Zeitlupe zogen sich ihre Nippel zusammen und ragten spitz in die Luft. Ich legte meine Hände auf und spürte, wie sie sich die Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Karin atmete tief ein und aus und gespannt beobachtete ich, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Sie nahm die Hände nach oben und verschränkte sie hinter dem Kopf als Kissen. Diese Gelegenheit nutzte ich um zärtlich über die Seiten ihrer Brüste und die Achselhöhlen zu streicheln. Ihre Haut war so unglaublich weich, dass mir ganz flau im Magen wurde.

Alfred war wieder im Besitz seiner Kräfte und rutschte leise auf die andere Seite neben Karin, um Anteil an dem Schauspiel zu haben. Wir grinsten uns an und ich setzte meine Erkundungstour auf ihrem Körper fort. Über Ihre Hüften, an den Außenseiten ihrer Schenkel, bis hinab zum Knie und langsam an den Innenseiten wieder nach oben.

Karin stöhnte leise auf und ihre Beine gingen ein kleines Stück auseinander. Dies deutete ich klar als Einladung, die ich gerne annahm und mit der flachen Hand streichelte ich vom Bauch über ihren Schamhügel und wagte es schließlich, sie dort zu berühren wo das Ziel meiner Begierde lag.

Mit den Fingerspitzen fuhr ich langsam über ihre Schamlippen nach unten und ertastete vorsichtig den kleinen Wulst dazwischen. Die Schamlippen fühlten sich ganz weich an und zwischen ihnen trat wieder etwas Feuchtigkeit zum Vorschein. Vorsichtig tauchte ich meinen Finger in die warme feuchte Stelle und verteilte die Nässe in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen.

Alfred konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und legte seine Hand zaghaft auf Karins Bauch. Sie schrak nicht zurück, so dass er ebenfalls damit anfing ihren Körper zu berühren. Er nahm die zweite Hand hinzu und da sie keinen Einspruch erhob, begann er vorsichtig ihre Brüste zu streicheln.

Die drei Minuten mussten längst vorbei sein, aber es interessierte niemanden mehr. Auch für Karin war es ganz offensichtlich alles andere, als eine Bestrafung und ihr Mund stand vor Erregung offen und immer wieder entglitt ihr ein leises Stöhnen, das tief aus ihr heraus zu kommen schien.

Mehr und mehr Feuchtigkeit drang aus ihrer Öffnung. Meine Finger rutschten tiefer zwischen die fleischigen Lippen und wurden von ihnen ganz umschlossen. Mit sanftem Druck massierte ich ihre Innenseiten und wagte mich immer tiefer in die enge Höhle hinein, um anschließend wieder herauszugleiten. Am meisten Lust schien es Karin allerdings zu bereiten, wenn ich ihre Klitoris berührte und sie presste mir jedes mal ihr Becken entgegen wenn ich mit etwas Druck den Fingerkuppen großen, harten Punkt berührte. Alfred schob eine Hand zwischen Karins Beine und wollte wohl auch mal eintauchen. Ich machte ein wenig Platz und er schob seinen Zeigefinger bis zum Anschlag hinein. Sie war so feucht, dass er auf keinerlei Widerstand stieß. Langsam glitt er hin und her, während ich weiterhin mit meinem Finger über ihre Klitoris kreiste. Mit der anderen Hand suchte ich ihren Busen und massierte sanft über ihre Brustwarzen.

Karin bewegte sich und versuchte sich anscheinend bequemer hinzulegen. Plötzlich spürte ich, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz umklammerte. Meine Gefühle explodierten fast und automatisch presste ich meinen Finger fester gegen ihre Spalte. Alfred hatte inzwischen einen zweiten Finger zur Hilfe genommen und dehnte ihre Öffnung, was diese mit lauten Schmatzgeräuschen quittierte. „Sorry“ flüsterte Karin, die sich wohl dafür entschuldigen versuchte, was jedoch in keinster Weise nötig gewesen wäre. Ganz im Gegenteil! Die Geräusche trieben mich nur noch weiter in Ekstase und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten.

Fester und fester drückte ich meine Hand gegen ihren Kitzler und sie presste ihr Becken lustvoll entgegen, bis ihr Hintern vom Boden abhob. Ich ließ ihren Busen los und schob die Hand unter ihren Po, schob meinen Finger durch die Pofalte bis ganz nach unten, wo sich meine Finger mit denen von Alfreds trafen.

Just in diesem Moment schien sich ihr Körper zu entladen. Sie schlug ihren Po mit samt meiner Hand gegen den Boden und hob ihn wieder an. Ihr ganzer Körper schien sich unkontrolliert zu bewegen und ich spürte, wie es mir warm und nass durch die Finger lief. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich gar nicht gewusst, dass Frauen auch so etwas wie abspritzen können und auch ich konnte meine Ladung nicht mehr weiter zurückhalten und ergoss mich mit heftigen Stößen in Karins Hand.

„Küsst mich! Bitte, bitte küsst mich!“, hauchte sie.

Ich wollte gerade hoch rutschen, um ihrem Wunsch nachzukommen, als ich verstand was sie meinte. Sie nahm beide Hände und drückte Alfreds Kopf in ihren Schoß, der sofort seinen Mund auf die nasse Spalte presste. Er steckte seine Zunge so tief er konnte in die nasse Grotte, bis sogar seine Nase darin versank. Karin krallte sich mit den Händen in den Boden und spannte ihren Körper noch weiter an. Ich schob Alfred zur Seite und kniete mich zwischen ihre Beine um auch noch zum Zug zu kommen. Genussvoll küsste ich sie auf die Lippen. Leckte von unten nach oben durch die warme Spalte und kreiste mit der Zunge um ihren Kitzler, bis Karin laut aufschrie.

„OH MEIN GOTT!“ Sie presste meinen Kopf so fest zwischen die Oberschenkel, dass es fast schmerzte und rollte sich zur Seite, bevor sie mich aus ihrem festen Griff frei lies.

Ihr Orgasmus war abgeklungen und sie sank regungslos und völlig entspannt in sich zusammen.

In dieser Embryostellung verharrte sie noch sehr lange und wir wurden nicht satt sie anzusehen, bis es langsam kühl wurde und wir uns wieder anzogen.

Und jetzt fragt ihr euch sicherlich, wer das Turnier gewonnen hat.

Ich weiß es nicht und ich denke wir werden es einfach wiederholen müssen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:07 Uhr

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