Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 3rd


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06.12.2017
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Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 3rd

 

Wir schauten uns nochmal an, drückten uns noch einen Kuss auf den Mund, dann ging ich zur Türe.

Ich erschrak doch ziemlich als ich die Türe öffnete und sah wer vor unserer Türe stand.

„Äh, Hi Onkel.“

Ich war baff. Das konnte nur ein Zufall sein. Vielleicht wollte er uns einfach nur so besuchen. Deswegen sprach ich auch gleich nach der Begrüßung davon, dass es jetzt zeitlich schlecht sei, da wir auf jemanden anders warten.

„Ja. Der Jemand steht vor dir. Ich verstehe zwar auch nicht was ich bei euch soll. Aber meine Zentrale hat mich zu eurer Adresse geschickt.“

„Oh. Also. Ähm, ich wusste davon ja gar nichts. Hast du uns nie davon erzählt?“

„Naja, so lange mache ich das auch noch nicht. Aber ich wollte das schon immer mal machen. Und da ich jetzt etwas Freizeit habe, will ich der Gesellschaft etwas zurückgeben. Aber jetzt sag schon: was ist denn passiert?“

Und da konnte ich nicht mehr anders. Außerdem war es unhöflich meinen Neffen Andi noch länger vor der Türe stehen zu lassen. „Na dann komm erstmal rein. Wir erklären dir drinnen alles.“

Auch wenn ich mir jetzt nicht mehr so sicher war… ob wir das wirklich durchziehen sollten.

Bina erschrak sichtlich als sie Andi sah und blickte mich unglaubwürdig an. Die Begrüßung viel dennoch herzlich aus – wie immer. Die beiden haben sich schon immer etwas fester und länger gedrückt.

Wir saßen uns kurz auf die Terrasse und wollten von Andi erstmal wissen, wie er denn jetzt genau zu diesem Job gekommen ist. Durch seine beste Freundin Melissa, von der wir schon so manch Geschichte zu hören bekamen, hat eine leicht soziale Ader. Sie macht etwas ähnliches, und hat sich in der Vergangenheit bereits  um sogenannte Streetkids gekümmert. Irgendwie hat diese Melissa doch ordentlich Einfluss auf unseren Andi. Aber warum auch nicht.

Andreas informierte sich bei diversen anderen Agenturen und ist dann eben auf diese gekommen. Das abwechslungsreiche Aufgabengebiet hat ihn dann überzeugt. Klar mag er jetzt auch nicht dauernd älteren Menschen im Bad helfen, aber auch gehbehinderte Menschen, oder solche die kürzlich einen Unfall erlitten und noch etwas Hilfe im Haushalt brauchen sind wohl sein Aufgabengebiet.

Nun gut. Jetzt waren wir an der Reihe. Andi wollte endlich wissen was er hier bei uns denn zu tun hat? Oder ob das eben nur ein schlechter Witz sei.

Bina und ich schauten uns an. Nach unseren Blick zu urteilen wussten wir beide nicht wie und vor allem wer es ihm erzählen soll. Bina nahm sich dann doch allen Mut zusammen und fing an.

„Andi, vorab. Du musst wissen dass diese Sache uns, ganz besonders mir, total peinlich ist. Ich möchte dich noch darum bitten, dass du niemanden etwas über dieses Treffen erzählst. Geht das in Ordnung für dich?“

„Aber Tantchen, ihr macht mir langsam etwas Angst.“

„Andi, bitte.“

„OK, auch wenn es wohl schwer werden wird, dass mein Dad nichts mitbekommt.“

„Ja, da hast du wohl recht. Aber lass das erstmal unsere Sorge sein. Also versprochen?“

„Ja doch. Und jetzt erzählt endlich.“

Bina erzählte kurz die Vorgeschichte mit dem Urlaub und der eingefangenen Hautkrankheit oder Ausschlag, je nachdem wie man es bezeichnen will. Auch vom ursprünglichen Pflegedienst wurde erzählt. Andi hörte gespannt aber ungläubig zu. Dann kam der Punkt mit der Salbe und das ich meiner Frau in dieser Sache nicht helfen kann. Andis Blick nach zu urteilen hatte er noch immer nicht verstanden, was er denn damit zu tun haben soll.

„Also Andi, jetzt machs mir bitte nicht so schwer. Du musst, nein es wäre schön, wenn du diese Aufgabe erledigen könntest.“

Jetzt kam es an. Er schaute total ungläubig. „Tantchen, du bittest mich gerade darum, dass ich dich eincremen soll? Ja na gut. Ist doch kein Problem. Wo denn überall?“

Bina wurde immer angespannter. Es war bestimmt eine komische Situation für sie, ihren Neffen um so etwas zu bitten. Er wird in zwei Monaten 18, hatte Bina bestimmt auch schon mal nackt gesehen, aber das bestimmt nicht mit Absicht, und damals war er noch 10 Jahre jünger. Das heißt sein Interesse für den Frauenkörper war damals bestimmt noch nicht vorhanden. Wo ich gerade so darüber nachdenke. Ich wüsste nicht, dass mein Neffe schon mal eine Freundin hatte. Oh je, das kann ja was werden.

„Na was habe ich denn gerade erzählt? Überall. Am ganzen Körper. Und ja. Mir ist das scheiß peinlich! Wenn du eine andere Möglichkeit weißt, dann nur raus damit!“

„Am ganzen Körper… überall? Also auch an… naja, deinen…“

Bina hielt es nicht mehr aus: „Ja, auch meinen Busen, meinen Scham, meinen Po, alles!“

Andi schluckte. „OK. Jetzt ist es angekommen. Aber gut. Wenn es dir oder Frank nichts ausmacht, kann ich das übernehmen. Dafür habe ich mich ja freiwillig gemeldet.“ Ein ganz leichtes Grinsen konnte er sich nicht verbeißen. Als ich das sah, grinste ich selbst in mich hinein. Das wird was werden. Ich präsentiere meinen kleinen Neffen einen nackten Frauenkörper. Na also wenn das mal nichts ist.

„Du weißt aber schon, dass ich sonst sehr schüchtern bin. Ich will auf jeden Fall nichts falsch machen. Es soll nicht unangenehm sein. Hörst du Tantchen?!“

„Ist schon OK Andi. Ich werde dich schon durchlotsen. Hast du denn schon mal eine Frau massiert? So ähnlich würde das ablaufen.“

„Ähm, nein. Nicht direkt. Nur mit Melissa ein bisschen. Aber eigentlich - nein.“

„Hast du denn schon mal einen Frauenkörper nackt gesehen und angefasst?“

Andis Gesicht erötete immer mehr. „Also was denkt ihr von mir. Ich bin fast 18!“

„Das muss dir nicht peinlich sein. Zu warten ist manchmal vielleicht nicht so verkehrt.

„OK, ich hatte noch nie mehr als… naja… als das übliche. Aber einen Frauenkörper habe ich schon oft gesehen. In der Sauna, und naja, hier und da eben…“

Bina erließ ihn endlich aus seiner Situation. Ich hatte das Gefühl das unschuldige von Andi gefiel ihr. Um das Thema abzukürzen mischte ich mich ein: „Hey Andi, alles gut. Vielleicht hast du einen erwachsenen Frauenkörper noch nicht gesehen oder angefasst. Aber im Prinzip ist da immer das gleiche dran. Mal mehr Mal weniger. Wenn du mich verstehst.“ Und grinste.

„Ja doch. Ist ja gut. Ich habe keine Angst. Wenn ich euch damit helfen kann, dann tue ichs ganz einfach. Wie und wo soll denn das ablaufen?“

„Naja, wir dachten wir gehen ins Wohnzimmer. Die Nachbarn müssen ja nicht alles mitbekommen. Ich werde mich hinstellen, und du cremst mich von oben bis unten ein. Alles an meinem Körper. Wirklich alles. Und peinlich muss dir das nicht sein. Es reicht schon wenn es hier eine Person gibt, die vor Scham in den Boden versinken will. Danach muss ich leider noch eine Weile nackt bleiben. Aber du kannst direkt nach dem Cremen eigentlich wieder gehen.“

„OK. Dann los.“

Wir tranken unsere Gläser aus und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich verdunkelte erneut die Scheiben. In der Mitte lag bereits ein Badehandtuch auf dem Boden. Bina stellte sich direkt darauf und war bereit sich auszuziehen. Als Andi vom Händewaschen zurück war, konnte ich seine Aufregung nur so spüren. Was ging in diesem Kopf jetzt vor. Ich überlegte zurück. Wie hätte ich mich damals gefühlt? Ach, ich glaube das wäre ein Feiertag für mich gewesen, und ich hätte die Situation bestimmt genossen.

Ich reichte Andi die Lotion und setze mich an den Küchentisch. Durch unsere offene Küche konnte ich neben zu etwas Unterlagen wälzen und hatte trotzdem einen freien Blick auf das Geschehen.

„Na gut. Tantchen. Ich wäre soweit.“

„Ähm, ja. Eins noch. Ist es OK wenn du mich heute nicht mehr Tantchen nennst? Sorry, aber das macht es für mich nur noch komischer.“

„Alles klar. Kein Problem. Ich will es dir so angenehm wie möglich machen.“

Bina zog sich ihre Shorts aus. Darunter hatte sie offensichtlich nichts mehr an. Das übergroße Sweater reichte aber auch locker über den Schritt. Gleich danach zog sie sich das Sweater über den Kopf. Ihr Brüste vielen nach unten, als sie vom Sweater erlöst wurden. Wow, was für ein Anblick. Dafür liebe ich meine Frau.

Unbeholfen hielt sie das Sweater noch vor die Brüste in der Hand, ehe sie sich noch etwas Mut zusprach: „Also los. Wir schaffen das.“ Sie warf es in hohem Bogen auf die Couch.

Mit ausgestreckten Armen stand sie nun vor Andi und wartete darauf das er loslegte.

Andi nahm einen kräftigen Schuss in die rechte Hand. Bevor er jedoch anfing, legte er seine linke Hand auf Binas Schultern und dreht Sie herum. Ich denke er wollte nicht direkt vor ihr stehen. Und für den Anfang war es so tatsächlich leichter für ihn – aber auch für Bina. Die beiden waren ungefähr gleich groß. Andi war nur minimal größer. Was glaube ich auch für komische Situationen sorgen könnte. Trotzdem konnte ich sehen wie sein Blick Binas Körper einmal von oben nach unten kurz scannte.

Dann begann er mit einer Hand Binas Arm zu einzucremen. Als ich das sah, musste ich gleich eingreifen: „Andi, Gott hat dir zwei Hände gegeben. Also nutze sie auch.“ Er verstand sofort, und sein Gesicht bekam wieder einen ordentlichen Schub rote Farbe hinzu. Mit beiden Händen fuhr er nun ihre Arme entlang. Er fuhr sanft über die Hände, die Finger, und vergaß die Zwischenräume auch nicht. Bina stand konzentriert da. Ich hatte einen seitlichen Blick auf Bina. Die heftige Atmung konnte man eindeutig am Heben und Senken ihrer Brüste erkennen. Ich musste unbedingt in Erfahrung bringen, was in diesem Moment ihre Gedanken waren.

Andi versuchte bis zu diesem Moment penibel darauf zu verzichten seinen Blick schweifen zu lassen. Somit folgte sein Blick strickt den arbeitenden Händen. Als die Arme fertig waren wies er Bina ein, sie soll doch bitte die Arme nach oben strecken. Sanft fuhr er mit den Händen an Binas Oberarm nach unten über die Achselhöhle und noch ein Stück weiter so dass er unweigerlich Binas seitliche Brüste berührte. Ein kurzes Zucken von Bina ließ Andi kurz zusammenfahren: „Oh. Sorry. Was ist passiert?“ Ja, sag mal. Wie unerfahren muss denn dieser Junge sein? „Och Andi, weißt du… ach egal. Ist schon OK.“ Und musste etwas lächeln.

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was in diesem Moment in Binas Körper vorging. Ihre Brüste sind sehr sensibel. Ich war absolut davon überzeugt, dass sich ihre beiden Knöpfe direkt von 0 auf 100 hervorgestreckt hatten.

Als nächstes folgten die Schulter und der Rücken. Bina hielt ihre Arme nun verschränkt hinter ihrem Kopf. Mit einer kräftigen Ladung der Lotion rieb er ihren Rücken ein. Ich war mir sicher zu erkennen, dass er diese Körperstelle nun um einiges kräftiger eincremte. Dies muss der Bursche wohl schon ein paar Mal zuvor gemacht haben. „So, Tant… äääh Bina, ich mach jetzt mit deinem Po weiter.“ Und zack hatte er schon die Hände an ihrem Knackarsch kleben. Zuerst mit Bewegungen von oben nach unten entlang des Pos und der Oberschenkel fahrend, danach mit einigen kreisenden Bewegungen gab er sich offensichtlich Mühe seinen Job einwandfrei zu erledigen. Bina stand mittlerweile direkt mit dem Rücken zu mir gewandt. Ich konnte ihren Blick also nicht sehen. Dafür umso besser die Behandlung ihres wohlgeformten Hinterns. Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen.

Andi war mittlerweile in die Hocke gegangen und begann bereits mit Binas Beinen. Ich wollte ihn erstmal machen lassen, bevor ich ihn noch auf etwas hinweisen wollte, was er doch vergessen hatte einzucremen.

Er saß nun seitlich zu ihr gewandt und fuhr das eine Bein mit beiden Händen von oben nach unten ab. Hob ihren Fuß leicht an und erwischte auch sämtliche Zehen und Zwischenräume. Als er wieder mal mit seinen Händen nach oben fuhr muss er wohl doch eine Reaktion von Binas Körper erkannt haben, und fragte auch sofort nach: „

Bina, alles OK bei dir? Du hast ja überall  Gänsehaut.“

Während der Frage fuhr er mit seinen Händen gerade am obersten Rand der Oberschenkel entlang und musste so unweigerlich den heiligsten Bereich einer Frau gestriffen haben. Bina entgegnete mit angestrengter Stimme und zu mir blickend: „Nein nein Andi, alles in Ordnung. Aber das ist eben eine sensible Region. Du machst das bisher aber alles ganz gut.“

In Andis Blick konnte ich erkennen, dass er mit dieser Info relativ wenig anfangen konnte. Naja, es war eben Andi. Ein junger Mann mit wenig Erfahrung und wohl noch weniger Ahnung vom weiblichen Körper. Irgendwie gefiel mir der Gedanke…

Als er mit den Beinen fertig war und gerade aufstehen wollte, wies ich ihn mit meiner typischen flappsigen Art auf etwas hin: „Halt Andi. Ich hab jetzt doch etwas genauer hingesehen. Du hast eine kleine Körperstelle vergessen. Auch die Pofalte muss richtig eingecremt werden. Es hieß ja auch: der ganze Körper! Mach dir nichts draus. Es ist ja keine alte Dame der du den Hintern abwischen sollst. Du sollst nur den Zwischenraum der Pobacken gründlich eincremen.“

Andi blickte mich unglaubwürdig an. Ich nickte ihm ermunternd zu. Und schon nahm er nochmal eine kleine Menge der Lotion und begann nochmals die Pobacken einzucremen. Nach und nach glitt er dabei zwischen die Backen. Er fuhr abwechselnd von oben nach unten durch. Nahm mit jeweils einer Hand die Backen in die Hand und fuhr mit den Daumen jeweils an der Hautfalte entlang. Dabei zog er unweigerlich die Backen etwas auseinander und sogar ich konnte aus meiner Poition Binas heiligste Körperöffnung sehen. Was geht jetzt wohl in Andis Kopf vor. Hach, ich wollte zu gerne Gedanken lesen können. Jetzt schien er auch auf einmal mehr Gefallen an den wohlgeformten Arschbacken bekommen zu haben. Guter Junge.

Zum Abschluss fuhr er noch 2-3 Mal mit der Handkante von oben nach unten durch die Falte. Dann war diese Körperpartie auch geschafft.

Bina wirkte erleichtert. Sie drehte sich nun direkt zu mir und blickte mich hoffnungsvoll an. Ihr Busen wirkte leicht angeschwollen. Sie wird die Behandlung doch nicht etwa gut finden? Ihr Nippel waren auf jeden Fall aufgerichtet und blickten neugierig empor.

„So Andi, und nun die nächste Körperpartie. Der Busen gilt als sehr empfindlich. Aber auch hier bitte gründlich vorgehen. Du machst das schon. Und Viel Spaß.“ Zum Ende konnte ich mir abermals ein Grinsen nicht verkneifen.

Andi begann zuerst wieder mit einer Hand halsabwärts die Haut zu cremen. Zaghaft gelang er an ihren rechten Busen und fuhr erst seitlich entlang. Dann muss er wohl von selbst bemerkt haben, dass es mit beiden Händen wohl doch besser und schneller gehen würde. Er packte mit beiden Händen unterhalb der Brüste zu und fuhr von unten nach oben über ihre Hügel. Dabei schob er die Brüste richtig nach oben und ließ sie sanft wieder nach unten fallen. Fasziniert darauf blickend fragte er Bina: „Seit wann hast du denn da ein Piercing? Tut das denn nicht weh?“

Bina musste nur grinsen und entgegnete ihm, dass sie das Piercing schon Jahre hat. Er es aber wohl noch nie zu sehen bekommen hat. „Und weh tut das absolut nicht. Es ist eher angenehm und hat viele positive Effekte.“ Jetzt fragte sie Andi etwas. „Magst du denn Piercings? Das klang ein bisschen abfällig.“

„Nein nein, ganz und gar nicht. Ich habe so etwas nur noch nie live gesehen. Ich weiß von Lissy, dass sie sich unbedingt eins machen lassen will. Aber bisher hat sie sich noch nicht getraut. Ich glaube sie hätte zu diesem Thema tausend Fragen an dich. “

Jetzt viel auch ich ins Gespräch mit ein. „Sag mal Andi, die Melissa und du, ihr müsst ja richtig dicke sein, wenn ihr über solche Sachen redet…“

„Ähm ja. Das sind wir auch. Aber ich weiß worauf du hinaus willst.“ Und grinste dabei. „Wir sind einfach zu gut befreundet. Da wird nichts mehr passieren. Wir hatten es mal überlegt und fast versucht. Aber mehr als Kuscheln war dann nicht.“

Währenddessen cremte er weiterhin munter ihre Brüste ein. Dabei ging er doch mit gewissem Druck vor. Er walkte sie zwar nicht so wie Markus damals, aber eine gewisse Freude ließ ihn dann doch kräftiger zupacken. „Die Brustwarzen auch?“ fragte er. „Ja Andi. Steif sind sie ja schon. Also kannst du Sie gut erreichen. Der Arzt meinte diese seien sehr wichtig.“

Jetzt war ich doch etwas irritiert. Hatte Bina gerade Anweisung gegeben, er soll sich intensiv um ihre Nippel kümmern? Was war denn da auf einmal los? Ich war überrascht. Was mich aber nicht davon abhielt das Schauspiel zu beobachten.

Zaghaft rieb er zuerst über die Nippel meiner Frau. Dann nahm er sich offensichtlich allen Mut zusammen und fuhr mit einem Finger um die Nippel herum. Als er mit seinem Finger über die Spitzen der Nippel fuhr, bekam er Blickkontakt mit Bina. Und zack! War sein Gesicht auf einmal wieder knallrot. Bina übernahm erneut die Initiative und deutete ihm an, dass er auch mit zwei Fingern ihre Brustwarzen bearbeiten kann. So nahm er dann doch beide Nippel jeweils mit zwei Fingern in die Mangel und balsamierte die Lotion in das aufgeregte dunkelrot schimmernde Fleisch ein.

„Leute, dass die so groß und so hart werden, habe ich zuvor noch nie gesehen…“

Diesmal antwortete ich wieder: „Ja weißt du Andi. Wenn du mit einer Frau noch nie so intim warst. Woher willst du das auch erfahren? Und trotzdem hast du bestimmt mal im Freibad oder am See Mädels im Bikini gesehen, bei denen die Nippel sich auch abzeichneten. Du warst doch mit Melissa schon oft unterwegs. Da müsste es dir schon längst aufgefallen sein.“

„Ja doch. Hab ich gesehen. Aber bis auf kleine Ausnahmen eben nur durch den Stoff.“

„Soso. Ok. Also Der Busen ist bearbeitet. Ich sehe ja wie er glänzt. Und nun noch die sensibelste Region. Auch wenn du wenig darüber weißt, so sei doch etwas vorsichtiger. Manche Frauen reagieren dort unten etwas unerwartet.“

Man sah Andi an, dass er sich abermals allen Mut zusammen nehmen musste und in die Hocke ging. Mit sanften Bewegungen cremte er ihren Bauch ein. Fuhr dann langsam die kitzeligen Stellen nach unten entlang. Bina musste sich zusammenreißen um nicht lachen zu müssen. Sie ist in der „Bikinizone“ sehr sensibel und kitzelig.

Mit beiden Händen fuhr er nun tiefer, links und rechts der Scham am Oberschenkel entlang. Wieder oben ansetzend strich er nun mit einer Hand kerzengerade direkt über die Lippen nach unten. Dabei entglitt ihm offensichtlich der Daumen und berührte leicht die Schamlippen. Ein Zucken ging durch Binas Körper.

„Tantchen? Alles OK bei dir?“

„Bina! Nicht Tantchen! Und ja, aber mach schnell jetzt.“

Das war mal eine Ansage. Mit hastigen Bewegungen schloss Andi seine Arbeit ab. Er hatte jetzt zwar nicht direkt die inneren Lippen und den Scheideneingang erwischt, aber alles was an Haut sichtbar war, wurde von ihm ordnungsgemäß eingerieben.

Erschöpft stand er auf. „Puh. Ich glaube ich habe alles. Wie seht ihr das?“ Ich stand auf und lief zu den beiden hinüber. In der Hocke begutachtete ich Bina von vorne und von hinten. Es scheint, als hätte Andi wirklich gründlich gearbeitet. „Super Andi. Vielen Dank. Jetzt geh dir aber zuerst die Hände waschen.“

Bina blickte mich mit einem Ausdruck an, den ich so nicht einordnen konnte. Ich gab ihr einen Kuss und witzelte herum: „So Weib. Jetzt hast du einen glänzenden Körper. Ab zum Oil-Wrestling.“

„Haha Franky. Nicht witzig. Weißt du wie anstrengend das für mich ist? Und dann muss ich mich auch noch zusammenreißen, dass ich manchmal nicht komische Laute von mir gebe.“

Andi war zurück. Sein Blick streifte Bina von oben nach unten. „Ah, deine Brustwarzen scheinen sich beruhigt zu haben. Zumindest die rechte. Ich finde das faszinierend.“

„Jaja, was du alles faszinierend findest. Wir sind dir auf jeden Fall sehr dankbar!“

„Willst du dir nichts anziehen Bina?“

„Ich darf noch nicht. Eine halbe Std. muss ich noch durchhalten.“

„Achja stimmt. Ich will eigentlich auch gleich wieder los. Ich gehe heute noch etwas mit Lissy und Flo etwas trinken.“

„Ach, sieh an. Aber Andi, eine Bitte. Erzähl nicht jedem etwas über diese Aktion. Mir ist es doch sehr peinlich. Das mein Neffe mich mal so schutzlos nackt sehen würde, dass hätte ich mir nicht im Traum ausmalen können.“

„Kein Problem Tantchen.“ Andi grinste dabei. Das Wort Tantchen mochte er doch am liebsten.

„Wie sieht es denn morgen bei dir aus? Hättest du da über deine Agentur wieder Zeit?“ Versuchte ich das Thema der nächsten Tage zu klären.

„Also, aktuell hätte ich morgen Nachmittag noch keinen weiteren Termin. Allerdings weiß ich nicht, ob die Info noch aktuell ist.“

„Na super. Dann frag doch bitte kurz nach. Deine Organisation und du würden uns damit einen riesen Gefallen tun.“

„Ja, aber… Es gibt noch einen Haken. Ich bin morgen nicht alleine. Morgen haben ich eine Begleitperson zum einlernen dabei. Und ja, wie soll ichs sagen. Es ist Flo.“

Bina und ich blickten uns an. Ich wusste genau was in ihr vorging. Meinerseits wäre das in Ordnung. Wobei dieser Flo doch etwas komisch rüberkommt.

„Dieser Flo? Wie kommt denn er zu solch einer Organisation?“

„Er will doch Medizin studieren. Und vor seiner Ausbildung würde ihm solch eine Tätigkeit auf jeden Fall ein Pluspunkt geben. Praktikumsnachweise sind immer toll. Okeeee. Und, Lissy hat ihn mit ihrer sozialen Schiene ordentlich ins Hirn geredet.“

„Binchen, was meinst du denn dazu?“ fragte ich meine Frau.

„Naja, ich weiß nicht genau. Flo war schon eher der Typ Draufgänger, oder? Ich kenne ihn nicht gut. Aber bevor wir ohne irgendjemanden dastehen, warum nicht? Wir können es ja probieren.“

„Alles klar mein Lieblingsneffe, dann klär das mal ab, und gib uns noch heute Abend Rückmeldung. Wir würden uns freuen!“

Der Deal stand. Mein Neffe nochmal. Und Flo als Begleitung. Ich war nicht ganz davon überzeugt. Aber wir konnten uns auch keinen Tag Pause gönnen.

„Ok ihr Beiden. Versprochen. Ich gebe euch noch heute Bescheid.“

Er verabschiedete sich zuerst von mir, umarmte mich kurz, und stand dann vor Bina. Er fühlte sich eindeutig unsicher, was er jetzt tun sollte. Normalerweise umarmen sich die beiden immer etwas länger und schunkeln dann zwei-dreimal hin und her.

„Ach Andi. Jetzt sei nicht so.“ Versuchte Bina die Situation zu klären. Sie schritt auf Andi zu, packte ihn und drückte sich an ihn. Andi löste die Umklammerung nach links drehend und wollte seine Hände schnell wieder zu sich nehmen. Als Bina sich aber ebenfalls leicht drehte, berührte eine seiner Hände ganz leicht die linke Brust.

„Oh sorry Tantchen. War keine Absicht.“ Schüchtern aber auch mit einem leichten Grinsen blickte er zu Bina. Dann viel sein Blick wieder auf den Busen. „Oh. Das geht aber schnell.“ Und nahm auch gleich die Hand vor dem Mund.

Bina lachte nur und klappste ihm auf die Backe. „Jetzt hau schon ab. Du hast morgen noch genug Gelegenheit. Ich bin dir aber auf immer dankbar!“

„Pass auf dich auf. Und viel Spaß heute Abend. Gruß an die anderen beiden. Achja, und Flo. Hmmmm… du kannst ihn ja etwas vorwarnen. Aber bitte seit diskret.“

Ich begleitete ihn noch zur Türe und winkte ihm kurz nach.

Was für ein Tag. Aber: Ein weitere Schritt war getan.

Ich ging zum Kühlschrank und holte zwei Bier heraus. Jetzt wollte ich noch unbedingt etwas über die Situation erfahren. Wie hatte es denn jetzt Bina gefallen. Oder besser gesagt, war es arg schlimm für Sie. Ich schritt langsam auf sie zu. Ihr Körper glänzte im Licht. Was für ein Anblick.

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:08 Uhr

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