Monika - Teil 1


Schambereich

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14.09.2017
Schamsituation

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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Mein Name ist Monika, ich bin 18 Jahre alt. Ich habe mein Abitur hinter mir und fange mein Studium in Jura in München an. Über Beziehungen habe ich ein 1-Zimmer Appartement in Schwabing gefunden und dieses mit Ikea Möbeln eingerichtet. Jetzt habe ich noch einige Woche Zeit bis das Studium beginnt und will die Stadt erkunden. Für mich als Landei ist es eine neue Erfahrung in einer Stadt zu leben. Ich bin in einer Kleinstadt mit 5ooo Einwohnern aufgewachsen. Klein, aber mit allen Schulen vor Ort, auch dem Gymnasium. Mein Schulweg war bisher 5 Minuten zu Fuß, U-Bahn, S-Bahn und Straßenbahn sind für mich neue Fortbewegungsmittel. So entdecke ich staunend eine für mich neue Welt.

Heute an einem wunderschönen Spätsommertag habe ich mir vorgenommen den Englischen Garten anzuschauen. Ich laufe von der Münchener Freiheit zum Biergarten am Chinesischen Turm. Voller Entsetzen sehe ich die Preise die hier für eine Brotzeit und Bier verlangt werden. Da bin ich von zu Hause anderes gewohnt. Ich hatte mir schon vorgenommen neben dem Studium zu jobben, um mir auch mal was leisten zu können. Jetzt nach 3 Wochen in der Stadt merke ich langsam, dass ich gar keine andere Wahl haben werde. Ich verzichte auf Bier und Brotzeit. Gott sei Dank habe ich im Rucksack ja Wasser und Obst dabei. Ich laufe weiter die Isar stromaufwärts und genieße die Wärme.

Verwundert merke ich, dass alle hier viel freizügiger sind, als bei uns am Land. Am Flaucher laufe ich an nackten Männern vorbei, die ohne Scham ihre Schwänze präsentieren. Aber auch Frauen baden völlig nackt in der Isar. Ich weiß zwar, dass es FKK gibt, selber gesehen habe ich das aber nicht. Im Freibad bei uns daheim wäre das undenkbar. Ich bin bei meinem allein erziehenden Vater aufgewachsen. Geld war bei uns immer knapp, so dass wir auch nur 2 Mal am Strand Urlaub an der Nordsee machen konnten. Und da war es so kalt, dass ich nicht mal im Bikini an den Strand bin. Ich schaue die nackten Männer und Frauen an und ich muss zugeben, es erregt mich die nackten Körper in ihrer Unvollkommenheit zu betrachten. Ich selber bin auch nicht perfekt, aber sicherlich nicht hässlich. Ich bin 1,70 groß, schlank, sportlich trainiert, habe schwarze kurze Haare. Mein Busen ist fest, nicht sehr groß du hatte eine schöne Form mit kleinen Nippeln.

Ich setze mich etwas abseits hin, packe mein Wasser und mein Obst aus und betrachte die Menschen. Rechts neben mir liegt eine frau, vielleicht Mitte 30 nackt. Ganz nackt. Sie hat in ihrem Intimbereich kein einziges Haar. Man kann ihre Schamlippen noch aus dieser Entfernung erkennen. Nach ein parr Minuten steht sie auf, zieht sich an und geht. Ein Stück weiter liegt ein Mann. Alle anderen Sonnenanbeter liegen weiter weg. Ein hübscher Mann. Mitte 20 vielleicht. Trainiert. Kein Muskelpaket. Zum Anbeißen. Er liegt auf dem Rücken, hat die Augen geschlossen. Ich stehe auf um ihn besser betrachten zu können, vor allem möchte ich seinen Schwanz sehen. Ich tue so als esse ich mein Obst und schlendere in seine Richtung. Ich bin jetzt vor ihm, ca. 5 Meter weg. Drehe mich zu ihm. Laufe auf ihn zu. Sehe seinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln. Ein hübscher Schwanz, schwarze lockige Schamhaare. Ein praller Hodensack. Ich laufe vorbei und setze mich an meinen Platz. Ich verstaue gerade die Reste meines Obstes als ich eine Stimme sagen höre:

„Na, hat dir gefallen was du gesehen hast?“

Ich schaue auf. Schaue in sein lächelndes Gesicht. Werde rot. Er steht vor mir. Vielleicht 2 Meter weg. Sein Schwanz in Höhe meines Kopfes. Ich stottere:

„E E Entschuldigung. Ich wollte nicht aufdringlich sein.“

„Kein Problem. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“

Oh je, ist das peinlich. Meine Wangen glühen. Ich schäme mich. So was tut man ja auch nicht.

„Ehrlich gesagt ja. Es tut mir leid. Ich wollte nur, na ja, mal gucken. Ich hab so was noch nie gemacht. Ehrlich.“

„Ist ja nix passiert. Freut mich wenn ich dir gefalle. Ich bin der Sebastian. Wie heißt du?“

„Monika.“

„Bist du das erste Mal hier Monika?“

„Ja. Ich fange hier zu studieren an und bin ganz frisch in München.“

„Und gleich am FKK Strand prima! Warum ziehst du dich nicht aus?“

Oh je, das war bis jetzt ja schon peinlich und jetzt wird es noch peinlicher. Meine Wangen brennen. Ich wusste gar nicht, daß man sich so schämen kann.

„Sorry wenn dir meine Frage peinlich ist.“

„Wie kommst du darauf?“ Blöde Frage, aber was soll ich denn sagen. Das ich das erste Mal nackte Menschen beim Baden sehe.

„Na ja. Entweder du hast einen Sonnenbrand im Gesicht oder dir ist die Situation peinlich. Darf ich mich zu dir setzen.?“

„Äh, gerne.“

Er setzt sich mir gegenüber hin, die Beine leicht gespreizt. Seinen kleiner Freund schaut zu mir rüber.

„Hast du schon mal FKK gemacht?“

„Nein. Ich bin ein richtiges Landei. So was kenn ich nur vom Hörensagen.“

Das ist surreal. Da sitze ich angezogen vor einem fremden nackten Mann und unterhalte mich mit dem über Nacktheit. Peinlich, peinlich.

„Verstehe. Deshalb hast du so interessiert geschaut.“ Er lächelt. „Wie ein nackter Mann ausschaut weißt du aber, oder?“

„Ja klar. Ich hab ja nen Freund.“ Das mit dem Freund stimmt zwar nicht, muss er aber nicht wissen. Langsam legt sich meine Scham. „Ich fand dich nur ganz hübsch und wollte etwas genauer gucken.“

„So so, etwas genauer. Und hast du alles gesehen was du wolltest?“

Die Stasi war ein Dreck gegen den. Was fragt der nur so geschert. Der muss doch merken, dass mir das peinlich ist und ich am liebsten im Boden versinken will.

„J, J, Ja. Schon.“ Ist dem denn nichts peinlich. Mir schon.

„Dir ist das peinlich was. Sag einfach wenn ich aufhören soll. Solange mache ich mal weiter. Wenn du noch genauer schauen willst gerne.“ Da winkelt der doch glatt seine beine ab, spreizt sie und sein Schwanz steht gerade nach vorne. Schaut direkt zu mir rüber. Ich kann nicht anders. Ich schaue im ungeniert zwischen die Beine.

„Nur nicht wieder rot werden. Ich finde es geil, wenn du mich anschaust. Mach ruhig weiter.“

Das glaubt mir zu Hause keine meiner Freundinnen, wenn ich das erzähle. Er spreizt seine Beine noch ein bisschen. Sein Schwanz steht jetzt steil und hart ab. Seine Eichel blitz aus der Vorhaut raus, lächelt mich quasi an. Er nimmt seine rechte Hand und fängt an die Vorhaut nach hinten und nach vorne zu ziehen, zieht die Vorhaut ganz zurück. Er nimmt die Hand weg. Die Eichel liegt komplett frei. Glänzt wie ein Lolli. Ich lächle ihn an.

„Soll ich weiter machen oder aufhören?“

„Wie du willst.“

„Dann mach ich weiter. Komm ruhig noch näher damit du alles sehen kannst. Keine Sorge, ich tue dir nichts, rühre dich nicht an.“

„Würde dir auch schlecht bekommen. Ich mache seit meinem 6. Lebensjahr Karate.“

Ich rücke näher an ihn ran, bis auf ca. einen halben Meter. Er lächelt. Er fängt an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich hebt er mir die Hand mit der er wichst hin und sagt.

„Spuck mal drauf. Mein Schwanz ist sonst eher feuchte Umgebung gewohnt.“

Prima. Er hat es wieder geschafft. Ich bin schon wieder knall rot. Ja und feucht natürlich auch, aber das geht den ja nichts an. Ich sammle Spucke und lasse sie in seine Hand runter. Er wichst weiter an seinem harten Schwanz, fängt leise an zu stöhnen, wichst weiter, wird langsam schneller, wird lauter, stöhnt, wichst weiter. Ich bin feucht zwischen den Beinen um nicht zu sagen klitschnass. Ich würde mich gerne auch anfassen und befriedigen, traue mich aber nicht, sehe ihm fasziniert zu. Er wichst weiter und dann plötzlich spritzt er sein Sperma in meine Richtung, benetzt meine nackten Waden mit seinem warmen samen. 1, 2 ,3 mal kommt eine Fontäne in meine Richtung. Er reibt weiter bis der letzte Tropfen aus dem Schwanz draußen ist, lächelt und redet weiter als wäre nicht passiert. Sein Schwanz hängt schlaff herab.

„Was studierst du denn?“

„Ich fang Jura an. Mal schauen, ob ich das durchziehe.“

„Stell ich mir langweilig vor. Ich bin auf einer Schauspielschule. Nebenbei studiere ich noch Kunst an der LMU. Und an jobbe ich auch noch als Kellner“

„Ja nen Job brauche ich auch noch. Am besten einen, bei dem man einfach Geld verdient.“

„Da habe ich vielleicht ne Idee für dich. Aber mal was anderes. Willst du dich nicht auch befriedigen. Du läufst ja fast aus vor Geilheit.“

Und wieder. Es scheint ihm Spaß zu machen mich von einer Peinlichkeit in die andere zu stürzen. Ich schaue zwischen meine Beine. Und tatsächlich. Man kann einen feuchten Fleck sehen. Ich zwänge meine Beine zusammen, die Waden kleben durch sein Sperma quasi aneinander und sage so bestimmt wie ich kann.

„Nein. Auf keinen Fall. Welche Idee hast du.“

„Der Kunstkurs den ich mache der sucht ein Aktmodell für 4 Sitzungen. Meistens melden sich nur Junkies oder Prostituierte. So ein ganz normales Mädel wie du wäre mal Klasse. Das wird auch gut bezahlt. Du bekommst für eine Stunde 250 €. Dafür muss ich 4 Abende kellnern.“

Der spinnt ja. Aber 1000 €. Nach meiner Rechnung müsste ich 400 € im Monat dazu verdienen um über die Runden zu kommen. Das hätte ich dann an 4 Abenden beieinander.

„Nein. So was mach ich nicht.“

„Also, denk darüber nach. Schreib dir mal meine Handy Nr. auf. 0171/12345678. Ruf mich an, wenn du willst. Gerne auch wenn du mir nochmal zuschauen willst. Ciao.“

Er steht auf, geht zu seinem Platz, zieht sich an, winkt und geht. Ich bleibe ratlos zurück.


Kommentare

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Bullifahrer schrieb am 02.05.2023 um 14:14 Uhr

Hm, geil geschrieben,  da bleibt die Eichel nicht trocken 😄

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:09 Uhr

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