Ein Verhängisvoller Arztbesuch


anni89

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31.08.2017
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Hallo, mein Name ist Anni, ich bin 28 Jahre alt, 168 groß und schlank. Ich habe schulterlange dunkelbraune Haare und braune Augen. Ich möchte Euch hier von einem Arztbesuch erzählen, welchen ich erlebt habe. Ob ich ihn nur in meiner Phantasie, real oder teilweise erlebt habe, das bleibt dann letztendlich Eurer eigenen Phantasie überlassen und wird nicht verraten.

 

Ich arbeite seit mehreren Jahren in einem großen Kaufhaus in der Nähe von Stuttgart als Verkäuferin in der Damenwäscheabteilung. Manchmal werde ich auch in der Sportabteilung eingesetzt, wenn da mal wieder Personalmangel herrscht. In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Sport, gehe Schwimmen und spiele gelegentlich Squash mit einer Freundin. So auch wieder letzten Montag. Maria und ich spielen meist eine halbe Stunde, unterbrochen von einer kurzen Pause. Sie spielt schon etwas länger Squash als ich und ist mir deshalb meist auch etwas überlegen, gelegentlich schaffe ich es jedoch sie zu besiegen. Auch dieses mal konnte ich das Match lange recht offen gestalten und so kamen wir zu den letzten Punkten die zu vergeben waren. Ich war mit meinen Kräften schon ziemlich am Ende und hechtete aber dennoch jedem Ball hinterher, um den Court nicht als Verliererin verlassen zu müssen. Maria hatte bei diesem Ballwechseln jedoch die Oberhand und lies mich von einer Ecke in die andere laufen. Sie spielte nun einen sehr langsamen Ball, welcher vorne an der Wand einfach nach unten zu fallen drohte. Ich hechtete mich nach vorne und beugte mich dabei so weit vor, das ich ein leichtes Ziehen in meinem Rücken verspürte, so ziemlich im Lendenwirbelbereich. Noch war es nicht sonderlich schmerzhaft, jedoch konnte ich den Ball nicht mehr erreichen und verlor den Punkt, wie auch den nächsten und damit auch das Match. Unter der Dusche danach merkte ich dann zum ersten Mal ein etwas stärkeres Ziehen in meinem Rücken, welches sich auf der Heimfahrt mit dem Auto auch noch verstärkte. Ich konnte deshalb die halbe Nacht kaum schlafen vor Schmerz, erst als ich eine Tablette genommen hatte wurde es dann letztendlich besser. So schleppte ich mich dann auch durch den Tag, bis ich nachmittags beim Orthopäden anrief, um einen Termin zu machen. Dadurch, dass ein anderer Patient absagte, könnte ich schon am nächsten Tag einen Termin haben, sonst wäre die Praxis über Wochen ausgebucht wurde mir gesagt. Nochmal Glück gehabt dachte ich mir. Der Arzt wird mich bestimmt wieder einrenken, mir dann Krankengymnastik oder Massagen verschreiben und dann würde das auch wieder ohne Schmerzmittel gehen. So hangelte ich mich dann mit einigen Schmerztabletten durch die Nacht bis zum Arzttermin am nächsten Tag. Ich ging vorher natürlich gründlich duschen und rasierte mich dabei auch. Meine Muschi ist komplett rasiert, ich lasse jedoch über meiner Clit immer ein Rechteck von ca zwei mal fünf Zentimetern stehen, welches ich aber immer wieder zurechtstutze. Zu lange Haare sind an dieser Stelle dann eben doch nichts. Nach dem Haare fönen zog ich mich an, wobei ich hier einen folgeschweren Fehler machte, welcher mir allerdings erst im Behandlungszimmer auffallen sollte. Ich wählte einen bequemen Body für drunter, eine locker sitzende Hose und ein ebenso locker sitzendes Oberteil. Schuhe in die ich nur reinschlüpfen musste ohne sie zu binden, meine Handtasche und los ging es.

 

Beim Arzt angekommen meldete ich mich am Empfang bei den Arzthelferinnen, erledigte die nötigen Formalitäten und durfte dann erstmal im Wartezimmer Platz nehmen. Ich hatte kurz bevor ich losfuhr nochmal eine Tablette genommen, sodass es sich leicht aushalten lies. Im Wartezimmer selber war zu meinem Glück recht wenig los, das hatte ich hier auch schon anders erlebt. Ich hatte schon einige Male Probleme mit meinem Rücken gehabt und deswegen auch auf Anraten von meinem Arzt mit dem Schwimmen angefangen, seither war es dann eigentlich immer gut gewesen. Bis eben zu diesem Squash-Match vor wenigen Tagen. Ich versank in einer Zeitschrift welche ich im Wartezimme las und wurde dann nach etwa fünfzehn Minuten aufgerufen und von einer der Schwestern in ein Behandlungszimmer gebracht. "Herr Dr. Müller wird gleich bei ihnen sein, Sie dürfen solange hier noch Platz nehmen". Sie wies auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch des Arztes und verließ dann den Raum. So wartete ich dann nochmals etwa zehn Minuten auf den Arzt, während ich mich natürlich im Behandlungszimmer umsah. Bis auf eine Liege, einen großen Schrank, einen weiteren Stuhl und natürlich den Schreibtisch war sonst nichts in diesem Raum. Ein Spiegel hing noch an der Wand, einige Abbildungen von Wirbelsäulen und vom menschlichen Skelett und das war es dann, obwohl der Raum doch recht groß war. Auf dem Boden war noch eine gerade Linie aufgemalt. Endlich ging dann die Türe auf und der Arzt kam herein. "Guten Tag Frau Meier, lange nicht gesehen. Weswegen sind Sie denn heute bei mir?" fragte er mich, während er mich begrüßte und dann Platz nahm. Ich schilderte ihm was passiert war, was er immer nur mit einem Nicken oder einem komischen Brummen quittierte und währenddessen alles in seinen Computer tippte. Dann fing er an mir zu erklären was das denn nun sein könnte und dass er mich dafür im Lendenwirbelbereich würde untersuchen müssen und ich auch ein paar Dehnübungen usw über mich ergehen lassen müsste. "Alles ganz harmlos" meinte er "Sie kennen das ja schon so ähnlich von ihren letzten Besuchen bei mir" versuchte er mich wohl zu beruhigen. "Dann machen Sie sich doch bitte mal bis auf die Unterwäsche frei, damit ich mir das mal ansehen kann". Ich zog mir also meine Schuhe, die Hose und das Oberteil aus und genau in dem Moment als er mich komisch ansah kam mir dann auch der Gedanke das ich für drunter wohl was falsches gewählt hatte. Ich hatte es genommen weil es leichter zum Anziehen war als normale Unterwäsche, aber jetzt erkannte ich selbst das so ein Body natürlich auch alles verdeckte was er jetzt sehen musste. "Nun Frau Meier, nehmen Sie mir das jetzt nicht böse, aber ich müsste den Lendenwirbelbereich schon sehen und auch abtasten können, sehr wahrscheinlich auch den ganzen Bereich der Wirbelsäule, da ist dieser Body etwas unpraktisch". "Ja, das habe ich mir auch gerade gedacht" erwiderte ich, "daran hatte ich heute morgen überhaupt nicht gedacht. Was nun? Soll ich ihn ausziehen?" fragte ich ihn schneller als ich denken konnte. Ich musste erstmal schlucken, spürte wie ich etwas rot wurde und hoffte das er ablehnte. Einen kleinen Gefallen fand ich aber dennoch an diesem Gedanken, wischte ihn aber sofort wieder beiseite. "Das wäre zwar eine Möglichkeit" entgegnete er mir "aber vielleicht machen Sie lieber einen neuen Termin bei meinen Helferinnen und kommen dann das nächste Mal in praktischerer Unterwäsche. Das wäre wahrscheinlich angenehmer und besser für Sie". "Aber Ihre Praxis ist auf Wochen ausgebucht hat man mir gestern am Telefon gesagt, so lange kann ich nicht mit den Schmerzen leben" erwiderte ich und sah ihn an, in der Hoffnung das er eine Lösung hätte. Ich wollte zwar zum einen die Untersuchung nicht unbedingt nackt machen, aber lange auf einen Termin warten wollte ich dann auch wieder nicht. Schon wieder durchfuhr mich beim Gedanken an die nackte untersuchung ein kurzes Kribbeln. Ich war mir sehr unschlüssig. "Nun, wie Sie selbst schon sagten. Sie können den Body auch ausziehen und dann kann ich Sie untersuchen, das ist die einzige Möglichkeit die ich momentan sehe. Allerdings wird das wahrscheinlich nicht in Ihrem Sinne sein, denn es könnte doch recht unangenehm für Sie werden. Sie kennen solche Untersuchungen ja". Ich wägte ab und überlegte. Auf der einen Seite wollte ich die Schmerzen so schnell wie möglich wieder loswerden, auf der anderen Seite wollte ich diese Untersuchung nicht unbedingt komplett nackt über mich ergehen lassen müssen. Obwohl mir der Gedanke daran schon wieder etwas gefiel, oft hatte ich mir vorgestellt mich nackt vor einem angezogenen Mann ausziehen zu müssen. Aber ich konnte das doch nicht machen. Wer weiß, was diesmal alles für Übungen nötig wären und was er dabei zu sehen bekommen würde. Und wenn ich einmal angefangen hätte könnte ich ja auch nicht mittendrin wieder aufhören. Also wollte und sollte ich eigentlich Nein sagen. Aber einem kleinen Teil von mir schien dieses Szenario zu gefallen. Und dieser Teil wurde irgendwie größer. Ich versuchte nicht daran zu denken, aber ich musste es. Ich wollte mich nicht nackt von ihm untersuchen lassen. Meine Hausärztin und der Frauenarzt hatten mich zwar auch schon etliche male nackt gesehen und untersucht, noch dazu hatte ich auch keine Probleme mit meinem Körper und ging ja auch öfter in die Sauna, wo man ja auch nackt ist. Aber das jetzt war dann doch wieder etwas anderes. Aber etwas anderes, an dem mein Körper gefallen fiel. Irgendwie tief in mir wollte ich es doch. "Also gut", sagte ich "dann machen wir das so" und verhaspelte mich fast dabei. Ich konnte selber kaum glauben was ich da gerade gesagt hatte, aber jetzt war es raus und ich konnte nicht mehr zurück. Wollte ich überhaupt zurück? Ich streifte langsam meinen Body ab und stand nun splitternackt vor Herrn Dr Müller, welcher mich erst auch recht perplex ansah. Er hatte wohl damit gerechnet das ich einen neuen Termin machen würde.

 

"So, die erste Untersuchung kennen Sie ja, Frau Meier" sagte er zu mir, während er auf die Linie deutete. "Gehen sie bitte entlang dieser Linie einmal auf und ab, damit ich mir die Bewegung Ihrer Wirbelsäule ansehen kann". Ich kannte diese Untersuchung in der Tat natürlich schon, sie kam eigentlich jedes Mal als erstes wenn ich hier war. Nur das ich bisher eben immer einen Slip und einen BH dabei an hatte und diesmal nackt war. So ließ er mich die Linie jeweils zwei Mal auf und wieder ab laufen, saß dabei auf dem Stuhl, welcher etwa einen Meter hinter der Linie stand. War ja logisch, da er ja quasi nur in direkter Linie die Wirbelsäulenbewegung genau erkennen konnte. Als ich wieder zu ihm lief blieb ich dann am Ende der Linie stehen. "Stellen Sie nun bitte die Beine ganz zusammen und lassen Sie sie durchgestreckt. Dann versuchen Sie, mit Ihren Fingern ihre Zehenspitzen zu erreichen". Auch diese Übung kannte ich und tat wie mir geheissen wurde, kam dabei aber lediglich bis etwa auf die Höhe meiner Waden und verharrte dann so. Er kam etwas auf mich zu und tastete meine Wirbelsäule ab. "Also so oberflächlich kann ich jetzt nichts feststellen" sagte er und setzte sich wieder hin. "Bitte einmal aufrichten, umdrehen und das gleiche nochmals versuchen". Ohne weiter nachzudenken tat ich was er mir sagte und merkte erst beim hinunterbeugen was er jetzt gleich zu Gesicht bekommen würde. Ich stockte kurz, machte dann aber doch weiter. Ich hatte der Untersuchung zugestimmt, wusste in etwa was auf mich zukommen würde und wollte jetzt dann auch keinen Rückzieher machen. Ich versuchte wieder so weit wie möglich an meine Zehenspitzen zu kommen, aber wie schon kurz zuvor war auch nun wieder auf Höhe der Waden schluss. Meine Gedanken rasten, er saß ja auf dem Stuhl hinter mir und müsste nun fast auf Augenhöhe mit meinem Po sein. Dadurch das ich mich so weit nach vorne gebeugt habe, müsste er nun alles sehen können. Ich stellte mir kurz vor, wie ihm meine frisch rasierte Pussy und mein Poloch frei zur Ansicht offenstanden. Mir wurde heiss und kalt zugleich. "hmm, ok, es scheint eine Blockade der unteren Lendenwirbel vorzuliegen, denn in ihrem Alter sollten Sie Ihre Zehenspitzen noch erreichen können. Versuchen Sie mal die Beine so weit auseinander zu stellen, damit sie den Boden mit den Fingerspitzen erreichen können. Diese Untersuchung war mir jetzt neu. War das notwendig aufgrund meiner Beschwerden oder hatte Dr Müller jetzt gefallen an der Ansicht gefunden und wollte Sie nur noch weiter auskosten? Ich stellte meine Beine etwas auseinander, so in etwa 20 cm und versuchte dann wieder den Boden zu erreichen, jedoch vergebens. Ich kam nur in etwa auf Höhe meiner Knöchel herunter. "Na das scheint dann wohl doch etwas ernsteres zu sein Frau Meier wenn Sie es jetzt immer noch nicht schaffen. Versuchen Sie es noch mit etwas weiter auseinandergestellten Beinen". Ich stellte mich also noch breitbeiniger hin als zuvor, wohl so 40-50 cm und beugte mich dann wieder nach vorne. Diesmal konnte ich endlich den Boden mit den Fingerspitzen erreichen und verharrte nun in dieser Position. Ich schaute auf meine Beine, sie waren in etwa so weit gespreizt wie wenn mich mein Ex von hinten genommen hatte. Er sagte mir damals immer wie fantastisch mein Arsch dabei aussah. Dr Müller hatte nun wohl genau die gleiche Aussicht, denn er war hinter mich getreten und drückte an meinen Lendenwirbeln herum. Er stand dabei so dicht hinter mir das wenn er nackt wäre wohl einfach nur noch zustoßen müsste. Ich merkte ein leichtes Kribbeln im Unterleib. Oh nein, das durfte jetzt nicht sein. Ich versuchte schnell auf andere Gedanken zu kommen und ging meine Einkaufsliste im Kopf durch, was ich nach dem Arzttermin erledigen wollte. "Ok Frau Meier, das wird wohl etwas komplizierter als die letzten Male. Wir müssen eine Reihe von Bewegungstests machen, damit ich sichergehen kann".

 

"Als erstes stellen Sie sich bitte mal mit dem Rücken zur Wand auf die Zehenspitzen, nehmen die Arme nach oben und versuchen sich so lang wie möglich zu machen". Ich ging also zur Wand und machte was er mir gesagt hatte. Zum Glück konnte ich mich an der Wand leicht anlehnen, sonst hätte ich auf Zehenspitzen wohl sicher schnell das Gleichgewicht verloren. Nachdem mich Dr Müller kurz ansah, kam er dann auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und drückte und tastete nun an meiner Hüfte herum, hauptsächlich hinten im Bereich der Lendenwirbel, weswegen er auch ziemlich nah an mich heran musste. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren, was sofort wieder dieses Kribbeln auslöste. Ich schaute zu ihm hinunter und konnte dabei sehen wie sich meine Nippel langsam aufrichteten. Gerade als ich wieder an etwas anderes denken wollte, ließ er von mir ab und setzte sich wieder auf den Stuhl. "So Frau Meier, stellen Sie sich nun bitte einmal mit etwa schulterbreiten Beinen hier in die Mitte des Raumes".
Nachdem ich dies tat fuhr er fort: "nehmen Sie nun die Hände in die Hüften und bewegen Sie Ihr Becken einmal so weit Sie können nach links und dann nach rechts". Ich bewegte mein Becken also nach links und rechts und wartete dann wieder in der Mitte. "Das gefällt mir gar nicht Frau Meier, Sie sollten viel beweglicher sein. Ich weiß das es unangenehm ist, aber bewegen Sie nun mal Ihr Becken so weit wie möglich nach vorne und verharren dann so". Etwas zögerlich tat ich dann wie mir geheissen wurde und schob mein Becken nach vorne. Er ging um mich herum, betrachtete mich von links und rechts, ging hinter mich und drückte wieder im Lendenwirbelbereich herum. "Nehmen Sie bitte kurz die Hände aus den Hüften" wies er mich an und ich folgte. Ich spürte wie er hinter mir in die Knie ging und meine Hüften umfasste. Er versuchte sie ein wenig zu drehen, wie wenn er eine Walze in den Händen hätte, die er jetzt nach vorne rollen wollte. "Versuchen sie mal gegenzuhalten wenn ich Ihre Hüften bewege" sagte er zu mir und bei seinem nächsten Versuch tat ich dies. Er kam dann wieder nach vorne und ging nun vor mir auf die Knie, nahm wieder meine Hüften und es folgte das Gleiche. "Ich versuche Ihre Hüfte nach vorne zu rollen, Sie halten dagegen" sagte er und fing an zu drücken. Ich hielt dagegen und sah ihn dabei an. Sein Blick schien genau zwischen meinen Beinen zu sein, meine Pussy präsentiere sich durch das vorgeschobene Becken natürlich auch regelrecht. Ob er sich nur konzentrierte oder gaffte konnte ich nicht sagen. Jedenfalls wurde dadurch dieses Kribbeln in mir immer stärker. Bitte, ich darf jetzt nicht feucht werden, dachte ich mir selbst, spürte aber das dies langsam aber sicher doch geschah. Hoffentlich war er mit seinen Untersuchungen bald fertig. Dann ließ er wieder von mir ab und setzte sich wieder. Ich merkte wie mir das Blut zwischen die Beine floss und wollte nicht hinuntersehen, meine Schamlippen waren bestimmt angeschwollen und ich war feucht. Meine Nippel waren steinhart aufgerichtet. Oh mein Gott wie peinlich.

 

"Ok, dann möchte ich Sie bitten, eine Übung zu machen welche Sie sicher noch aus dem Sportunterricht kennen. Sie dient vor allem der Hüftmuskulatur und ich möchte einfach sehen in wie weit Sie diese Belastung aushalten. Sie kennen sicherlich noch den Hampelmann oder auch Jumping Jack genannt?". "Ja, das kenne ich noch", erwiderte ich. Klar kannte ich das noch aus der Schule und auch heute nutzte ich das noch teilweise um mich vor dem Sport aufzuwärmen. "Nun, dann fangen Sie bitte an und versuchen durchzuhalten bis ich stop sage, ok?". Ich nickte und fing an zu hüpfen, dabei meine Beine auszustellen und gleichzeitig auch die Arme über dem Kopf zusammen zu nehmen. Beim nächsten Sprung dann wieder in die Ausgangsposition. Schon bei den ersten beiden Sprüngen merkte ich wie meine Brüste dabei auf und ab hüpften. Klar, hatte ich sonst ja immer einen Sport-BH für sowas an. Das tat leicht weh, aber das war nicht mal das schlimmste daran. Dieses leichte Klapsgeräusch bei jedem Sprung lenkte natürlich auch erstmal Dr Müllers Blick auf meine Brüste. Es war zwar kaum zu hören, aber in der Stille des Behandlungszimmers dann eben doch wahrnehmbar. Er konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, bevor er dann auf meine Hüfte schaute. Nachdem er eine Weile von vorne geschaut hatte, ging er dann hinter mich. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher das er gerade auf meinen leicht hüpfenden Po schaute anstatt auf meine Hüfte. So peinlich es auch war, irgendwie gefiel es mir auch. Aber ich merkte wie ich langsam ins Schwitzen kam, ich hatte zwar nicht mitgezählt, aber 30 Jumping Jacks hatte ich nun schon sicherlich gemacht. Meine Bewegungen waren auch nicht mehr so flüssig wie zu Beginn und ich war sehr froh als er schliesslich sagte das ich aufhören könnte. Ich schaute an mir herab und meine Haut glänzte leicht, schlimmer war aber noch, dass meine Nippel immer noch total hart waren und mich das Ganze auch immer mehr erregte. Ich hätte Lust auf Sex oder besser noch wenn ich als Teil seiner Untersuchung mich vor ihm berühren und befriedigen müsste. Die Gedanken daran liessen das Blut in mir immer schneller zirkulieren und ich wurde noch geiler als ich es sowieso schon war. Ich stellte mir vor wie ich mich breitbeinig auf die Liege legte, er am Ende der Liege auf seinem Stuhl saß und mir somit genau zwischen die Beine auf meine Pussy schauen konnte, welche ich anfing zu streicheln und meinen Kitzler zu reiben. Ich öffnete meine Spalte mit der anderen Hand und...

 

"Frau Meier, haben Sie mich verstanden?" weckte er mich aus meinen Tagträumen auf. "Oh, nein. Tut mir leid" sagte ich und schaute verlegen zu Boden. Ich spürte das ich klatschnass zwischen den Beinen war. "Ok, kein Problem" sagte er. "Stellen Sie sich bitte nochmals mit schulterbreiten Beinen hier in die Mitte des Raumes, beugen Ihren Oberkörper etwa 90 Grad nach vorne und verschränken die Arme hinter Ihrem Kopf". Ich tat was er sagte und stellte mich mit dem Oberkörper in seiner Richtung. Auch wenn er es sicherlich schon gesehen hatte, wollte ich vermeiden das er zu oft meine nasse Pussy sehen konnte. "Wackeln Sie nun bitte mit dem Oberkörper von einer auf die andere Seite und wieder zurück, versuchen dabei aber die Hüfte nicht zu bewegen". Ich fing an mich zu bewegen und hörte ziemlich schnell wieder dieses leise Klapsgeräusch von meinen Brüsten, welche sich beim hin und her bewegen natürlich trafen. Ich schaute an mir herunter und konnte meine Brüste sehen, wie sie ständig hin und her baumelten. Rechts von mir kniete auf Höhe meiner Beine Dr Müller und schaute ebenso auf meine Brüste. Als er meinen Blick bemerkte wurde er genauso rot wie ich und schaute wieder auf meine Hüfte. "Frau Meier, sie bewegen Ihre Hüfte zu sehr" schien er sich sehr schnell wieder gefangen zu haben. "Versuchen Sie die Hüfte ganz still zu halten". Ich bewegte weiter meinen Oberkörper hin und her. Klaps klaps klaps klaps... ich hörte und spürte wie sich meine Brüste immer wieder trafen. Es war mir irgendwie peinlich, jedoch erregte es mich auch in gleichem Maße. "Frau Meier, ihre Hüfte bewegt sich ständig mit, so kann ich keine Diagnose stellen. Bitte versuchen sie es noch einmal". Ich versuchte also meine Hüfte nicht zu bewegen und fing wieder an meinen Oberkörper nach links und rechts zu bewegen. "Also Frau Meier, das wird so nichts" sagte er diesmal recht schnell und stand auf. Er ging zu seinem Schreibtisch an die Sprechanlage und rief eine seiner Helferinnen, ich konnte den Namen nicht verstehen. "Es tut mir leid Frau Meier, aber ich muss kurz eine meiner Sprechstundenhilfen hinzu holen um Sie zu halten. Ich selbst möchte das nicht machen, Sie können sich ja sicherlich denken warum". Mir wurde auf einmal ganz anders. Jetzt sollte mich auch noch eine von seinen Helferinnen so sehen wie ich hier nackt untersucht werde? Nur kurze Zeit später ging auch schon die Türe auf und die junge Frau, welche mich vorher auch ins Behandlungszimmer gebracht hatte, kam herein. Ich schätzte Sie auf etwa 25 Jahre. "Ah, Frau Kurz, da sind Sie ja" sagte der Arzt und ging hinter mich. Ich stand immer noch so da wie verordnet. "Frau Meier hier bewegt bei der Untersuchung ihres Lendenwirbelbereichs Ihre Hüfte zu sehr mit wenn Sie ihren Oberkörper bewegt. Aufgrund unglücklicher Umstände findet diese Untersuchung so statt wie sie es sehen und verstehen daher sicherlich das ich die Patientin nicht festhalten kann. Stellen Sie sich bitte direkt hinter die Patientin, umfassen Ihre Hüften und halten Sie sie so fest wie es eben nötig ist.

 

Mir wurde es total anders, als die Sprechstundenhilfe hinter mich trat. Sie schien keine Scheu oder ähnliches zu haben, sondern stellte sich direkt hinter mich und umfasste meine Hüfte links und rechts. Wie wenn sie mich gleich Doggy nehmen würde. Oh mein Gott wie peinlich dachte ich mir, spürte aber wieder dieses Kribbeln in meiner Hüfte. Als dann auch Dr Müller wieder in seiner Position war, deutete er mir an dass ich nun die Übung wiederholen sollte. Ich bewegte meinen Oberkörper wie zuvor auch von links nach rechts und wieder zurück um dann gleich wieder von vorne anzufangen. Wieder hörte ich das leise Klapsen meiner Brüste wenn sie sich trafen. Schon nach kurzer Dauer hörte ich wieder den Doc wie er diesmal aber zu seiner Sprechstundenhilfe sagte "Sie bewegt sich zu sehr, halten Sie sie bitte fester". Ich spürte sofort wie sie mich enger zu sich heranzog und mich auch wirklich fester hielt. Mir taten so langsam auch mein Rücken und meine Beine weh, stand ich doch nun schon gefühlt eine Stunde in dieser Position. Ich fing nach Aufforderung des Arztes wieder an mich zu bewegen, diesmal schien seine Maßnahme von Erfolg gekrönt zu sein denn ich spürte das mich die Sprechstundenhilfe diesmal wirklich sehr fest hob und auch vom Arzt kamen keine Einwände. Nur das leise Klapsen meiner Brüste war wieder zu hören. Wahrscheinlich auch mein Atem, denn ich war so langsam am Ende meiner Kräfte und musste schon tief ein und ausatmen ob der Anstrengung. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Dr Müller dann auf und sagte das ich nun aufhören könnte, er hätte nun genug gesehen und bräuchte nun aber zur Sicherheit nur noch einen weiteren Test. Ich richtete mich langsam auf als die Sprechstundenhilfe mich losgelassen hatte und etwas zurück getreten war. Meine Knochen schmerzten sehr und ich musste mich erstmal etwas strecken. Ich setzte mich dann an den Rand der Untersuchungsliege um mich etwas auszuruhen, während der Arzt etwas in seinen PC tippte. Ich sah die Helferin an und wäre erst fast zu Tode erschrocken und anschliessend am liebsten im Boden versunken. An der Vorderseite ihrer weißen Hose war ganz leicht ein Fleck zu erkennen. Sie schien es selbst noch nicht bemerkt zu haben oder ließ sich nichts anmerken.

 

Als er fertig war stand er wieder auf, deutete auf die Untersuchungsliege und sagte mir das ich mich an den Rand setzen sollte, was ich auch tat. Die Sprechstundenhilfe stand noch immer im Zimmer und machte keine Anstalten zu gehen. Sie schaute mich sogar an und ich meinte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Er sagte mir nochmal, dass er nun nur noch eine Untersuchung machen müsste um ganz sicher zu gehen, dann wären wir fertig und stellte die Liege etwa auf meine Hüfthöhe ein. "Frau Meier, legen Sie sich bitte nun mit dem Bauch auf die Liege, bleiben aber mit Ihren Beinen aber noch auf dem Boden stehen". Ich tat was er sagte und legte mich auf die Liege. "Halten Sie sich bitte mit den Händen oben an der Liege fest denn es könnte anstrengend für Sie werden" sagte er und ging hinter mich an die Unterseite der Liege. Na super, dachte ich mir, noch mehr Anstrengung. Als ob ich heute nicht schon genug mitgemacht hätte. Aber ich tat wie mir geheissen wurde und hielt mich fest. "Heben sie nun bitte Ihre Beine an, sodass diese auf einer Linie mit Ihrem Oberkörper sind" hörte ich ihn sagen. Ich hob meine Beine, was ganz schön anstrengend war und hielt sie so. "Ok, sehr gut" hörte ich ihn sagen, "nun bewegen Sie Ihre Beine wie beim Brustschwimmen". Ich fing an meine Beine zu bewegen und stellte mir gleich wieder vor was er jetzt gerade zu sehen bekam. Ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde, aber gleichzeitig keimte auch wieder dieses Kribbeln im Unterleib auf, welches ein leichtes Stöhnen bei mir auslöste. "Ist alles in Ordnung?" fragte er, worauf ich nur ein "anstrengend" heraus presste. "Ist gleich vorbei" meinte er "dann haben Sie auch genug nackt vor mir geturnt". Dieser Satz fuhr mir wie ein Blitz durch den Körper, einerseits wäre ich am liebsten im Boden versunken vor Scham, andererseits merkte ich auch wie geil mich das machte. Ich spürte wie ich nicht nur feucht, sondern richtig nass zwischen meinen Beinen war. Und ich kenne meinen Körper gut genug um zu wissen dass er das jetzt sehen konnte wenn er hinsah. Auch wenn irgendwas in mir gerne weiter machen wollte, kam irgendwann dann doch das erlösende "Gut, das war es. Wir sind fertig und Sie können sich wieder anziehen". Ich zog mich an, die Sprechstundenhilfe stand immer noch im Zimmer und Herr Müller ging an seinen PC. "Nun Frau Meier, Sie haben einen starken Hexenschuss erlitten. Das geht zwar meist nach einigen Tagen, viel Bewegung und der richtigen Haltung von selber wieder weg, aber dennoch sollten Sie etwas Krankengymnastik machen. Ich werde Ihnen etwas verschreiben". Er tippte weiter an seinem PC und ich wartete. Die Sprechstundenhilfe sah mich nun fast ständig an, immer wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Ich lächelte zurück. Als Dr. Müller fertig war, gab er mir das Rezept für die Krankengymnastik, geleitete mich zur Tür und verabschiedete mich. Ich rief ein allgemeines "Auf wiedersehen" in den Empfangsbereich und verließ die Praxis.

 

Ich lief die Treppen hinunter, als ich oben die Praxistür nochmal hörte, dachte mir aber nichts dabei. Sicherlich ein anderer Patient. Welcher aber ziemlich schnell lief und auch die Treppen hinunter kam. Ich drehte mich um und sah die Sprechstundenhilfe. "Frau. Meier", sagte sie etwas überhastet, "ich möchte ihnen gerne ein Angebot machen. Ich bin gerade dabei mir ein zweites Standbein zu errichten und biete auch professionelle Krankengymnastik an. Allerdings nicht in der üblichen Massenabfertigung, sondern in privatem Ambiente und mit mehr Zeit. Eigentlich biete ich das nur Privatpatienten an, aber da ich noch am Anfang stehe würde ich das auch gerne Ihnen anbieten". Ich erwiderte, dass ich mir so etwas nicht leisten kann, bedankte mich artig für das Angebot und wollte schon weitergehen als Sie mich freundlich aber bestimmt an der Schulter festhielt. "Wir werden uns da sicherlich schon einig" grinste sie mich wieder an, drückte mir ein Kärtchen in die Hand und ging wieder zurück. "Rufen Sie mich einfach mal an" hörte ich sie noch sagen, bevor sie wieder in der Praxis verschwand. Etwas perplex ging ich zu meinem Auto. Ich fuhr nach Hause, ließ den Tag und meine Untersuchung Revue passieren und kam nicht umhin mich dabei zu berühren. Ich war immer noch klitschnass zwischen meinen Beinen, ließ mich aufs Bett sinken, schloss meine Augen und verschaffte mir einen wunderschönen gewaltigen Orgasmus...


Kommentare

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nettimchatt schrieb am 24.11.2018 um 00:17 Uhr

wow, toll geschrieben... den spannungsbogen hast du immer wieder verstanden, aufrecht zu erhalten..

sehr erotisch...

glückwunsch

lg

 

gehpunkt schrieb am 02.03.2019 um 16:42 Uhr

👍🏻 jetzt hast du mich aber neugierig gemacht, kannst du nicht einen gaaaanz kleinen tipp geben ob es sich so wirklich zugetragen hat oder ob du es gerne gehabt hättest, dass es sich so zugetragen hätte...???

anni89 schrieb am 07.03.2019 um 20:21 Uhr

Ein kleiner Teil davon ist wahr ;)

Taxiheinz schrieb am 22.03.2019 um 21:42 Uhr

echt toll die geschichte 

so muss es sein ein teil wahrheit und den rest dazu erfinden

Nudist65 schrieb am 06.09.2019 um 14:13 Uhr

Tolle Geschichte, sehr gut geschrieben

Klaus schrieb am 08.09.2019 um 11:07 Uhr

Schöne Geschichte anni89

Hobbydok schrieb am 14.11.2019 um 19:50 Uhr

Tolle Geschichte zwischen Fantasie und Realität. So in etwa hab ich auch schon Patientinnen untersucht ;-)

Weiter so, Anni !

rabio65 schrieb am 10.05.2020 um 08:56 Uhr

Eine überaus detailgetreue, anregende und erregende Beschreibung einer durchaus nachvollziehbaren Untersuchung!

Aus ärztlicher Sicht sehr gelungen!!  :)

Macht Lust auf mehr!!

 

Johnny757 schrieb am 18.07.2020 um 10:48 Uhr

Hey Anni, sehr schöne Geschichte. 

Toll geschrieben, mit viel anregungsmoglichkeiten, für seine eigene Fantasie. 

Sehr erotische, spannend und einfach nur heiß :)

Hoffe, es kommt ne Fortsetzung... 

Lg

Eichler schrieb am 16.08.2021 um 10:33 Uhr

Tolle Geschichte. Und gut erzählt, Kompliment!

devAndy schrieb am 26.08.2021 um 14:01 Uhr

Ohh sehr geile Geschichte

axonis schrieb am 23.12.2022 um 16:07 Uhr

Toll zu lesen! Kompliment!

A_N_D_Y_69 schrieb am 03.10.2023 um 15:45 Uhr

sehr spannend geschrieben

Nicole_Havefun schrieb am 13.11.2023 um 13:13 Uhr

Die schärfsten Geschichten schreibt das Leben. Einfach klasse.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:03 Uhr

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