Herrenclub 2.


Zossel

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12.08.2017
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Herrenclub 2.

Die Tür, durch die Fernando seine Frau zog,  führte in einen großen Raum, in dem sich schon einige Männer und Frauen aufhielten.

Wie Antonia Pipa schon erzählt hatte, waren die Männer in Anzüge gekleidet und alle Frauen splitternackt.

Als Fernando jetzt seine Frau in die Mitte des Raumes führte, sahen nur einige zu ihnen hin. Pipa war etwas erleichtert, dass sie nicht von allen Männern angestarrt wurde. Plötzlich kam ein Paar auf sie zu, das sie kannte. Es war Señor Pula, der Besitzer der Apotheke, in der sie schon öfter eingekauft hatte.

An seiner Seite stand seine Frau, die Pipa auch aus der Apotheke kannte. Señor Pula war etwa fünfzig Jahre alt, aber seine Frau war wesentlich jünger.

Pipa schätzte sie auf etwa dreißig Jahre. Sie war eine große schlanke Frau, hatte aber große runde Apfelbrüste. Ihre roten Locken fielen ihr bis auf die Schultern. Dass die Farbe echt war, konnte man sehen, denn über ihrer Spalte hatte sie einen dünnen roten Streifen Schamhaar stehen lassen.

Die Männer begrüßten sich und auch die Frau des Apothekers, die ein grünes Band trug, ging ganz selbstverständlich auf Pipa zu und umarmte sie. Es war für diese ein seltsames Gefühl, als sich die Brüste einer anderen Frau auf ihre Nippel pressten.

„Schön sie hier zu sehen“ lachte Señor Pula und betrachtete Pipa genau. „Schade, dass sie ein weißes Band tragen“ sagte er zu ihr „Sie haben hübsche Brüste und ich hätte gerne etwas daran gespielt. Sie sehen meine Frau hat ein grünes Band und hat es ganz gerne wenn sie ein bisschen verwöhnt wird.“

An der Seite des Raumes war ein Büfett aufgebaut, auf dem Speisen und Getränke angeboten wurden.

Fernando sagte zu Pipa „Schatz ich hätte gerne ein Glas Champagner. Bitte hole für dich und mich ein Glas.“

Seine Frau schaute ihn erst an. Dann zuckte sie die Schultern und ging zu dem Büffet. Dort stand ein anderer Diener. Als sie vor ihm stand, fragte er sie „Señora, mit was kann ich dienen.“ Als sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, schenkte der Diener ihr zwei Gläser ein und reichte sie ihr, ohne groß auf ihre Nacktheit zu achten, was sie sehr wohltuend empfand.

Dann ging sie zurück zu ihrem Mann. Dieser stand noch immer mit dem Apothekerpaar zusammen. Als sie auf die Gruppe zuging sagte Señor Pula zu Fernando „Sie haben eine hinreißende Frau.“

Fernando war stolz auf Pipas Anblick, als sie jetzt auf ihn zuging. Sie hatte beide Gläser in den Händen und bei ihren Schritten wippten ihre Brüste leicht und ihre strammen Schenkel drückten ihren Venushügel nach vorne und ihre Spalte bewegte sich etwas.

Außer ihren Schuhen hatte sie noch die langen Ohrringe und ein glitzernde Halskette an.

Als Pipa ihrem Mann das Glas Champagner gereicht hatte, hing sie sich wieder bei ihm ein. Als sie all die anderen nackten Frauen betrachtete, fand sie es gar nicht mehr so schlimm, ebenfalls splitternackt zu sein.

Sie sah auch Männer, die scheinbar alleine waren. Als sie Fernando danach fragte, erklärte er ihr, dass Männer die solo in den Club kämen einen hohen Geldbetrag in die Clubkasse zahlen müssten.

„Dafür dürfen sie auch die Frauen mit dem grünen Band anfassen und  die mit dem roten Band ficken“ sagte er noch.

„Aber wo findet das alles statt. Ich sehe hier gar nichts“ fragte Pipa verwundert. „Das findet alles in den  Nebenräumen statt. Später machen wir einen Rundgang, da kannst du alles beobachten“ erklärte ihr Fernando.

Sie spazierten weiter durch den Raum und Pipa sah noch einige Ehepaare, die sie kannte. Aber sie sprachen nicht mit ihnen.

So wie es alle Frauen machen, verglich Pipa den Körper der anderen Frauen mit ihrem Eigenen. Sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Brustformen gab. Da waren runde apfelförmige Brüste und birnenförmige wie ihre eigenen. Es gab kurze eingedrückte Nippel und dann sie sah eine Frau mit unwahrscheinlich langen Zitzen.

Als sie ihren Mann darauf aufmerksam machte, erklärte er ihr, dass die Nippel mit Streckvorrichtungen künstlich verlängert worden waren.

„Wer will denn sowas“ fragte sie erstaunt „Manche Männer finden das gut“ erklärte ihr „Sie saugen gerne daran. Manche Frauen werden auch künstlich zur Laktation gebracht und geben Milch.“

„Du willst mich auf den Arm nehmen“ meinte sie und lachte.

Auch dass jede Möse etwas anders aussah bemerkte Pipa. Es gab lange und kurze Schlitze. Manche waren fest geschlossen und bei manchen schauten die kleinen Schamlippen ein Stückchen heraus.

Manche Frauen waren auch an den Brüsten oder den Schamlippen mit Ringen geschmückt. Auch Frauen, die mit Tattoos geschmückt waren, sah sie. Ein Tattoo, das eine noch ganz junge Frau trug gefiel ihr besonders. Es war ein bunter Schmetterling, der direkt über dem Schlitz in den Venushügel gestochen war.

Als sie weitergingen sah Pipa eine junge Frau, fast noch ein Mädchen, welche einen Ring oberhalb der Muschi trug. An diesem Ring war eine dünne Kette befestigt. Das andere Ende der Kette hielt ein junger Mann in der Hand und führte seine Frau daran, wie einen Hund.

Als Pipa sah, wie die Kette an der jungen Frau befestigt war, fasste sie sich unwillkürlich an ihre Spalte und überrascht spürte sie, dass sie feucht geworden war.

Sie spazierten nun noch weiter durch den Saal und Pipa achtete gar nicht mehr darauf, wie ihr Körper von den anderen Frauen oder ihren Männern gemustert wurde. Sie hatte festgestellt, dass sie besser aussah, als die meisten anderen Frauen und war so stolz darauf, dass sie unwillkürlich ihre spitzen Brüste nach vorne streckte.

Fernando hatte das auch festgestellt und als er sah, wie seine Frau darauf reagierte, lächelte er leicht.

Während sie in dem Saal herumgeschlendert waren, hatten Diener ein tolles Büfett aufgebaut. „Schatz lasse uns etwas essen“ sagte Fernando jetzt zu seiner Frau und weil sie auch Hunger hatte, stimmte sie zu.

Sie gingen zu dem Tisch, auf dem die Speisen angerichtet waren. Dahinter standen drei Diener in ihren blauen Hemden. Pipa deutete auf die Speisen, die sie habe wollte.

Sie hatte sich ein Stück Braten geben lassen und einen Löffel herrlich duftender Sauce. Als der Diener ihr den Teller reichte, reichte er ihr auch eine Serviette dazu.

Dann sagte er grinsend zu ihr „Gnädige Frau. Ich kann ihnen auch eine kleine Kette geben. Damit können sie sich die Serviette um den Hals hängen, damit sie nicht ihre hübschen Brüste verkleckern.“

„Das ist eine gute Idee“ meinte Fernando „Geben sie mir so ein Kettchen.“

Der Diener gab Fernando so ein Kettchen. Es war aus Gold und hatte an jeden Ende eine kleine Klammer.

Pipa freute sich, dass ihr Mann so fürsorglich zu ihr war. Aber dann blieb ihr der Mund offen stehen, als Fernando eine Ecke der Serviette mit der Klammer an ihrem Nippel befestigte. „Was machst du da. Bist du verrückt“ schrie sie leise.

Aber ungerührt befestigte Ihr Mann auch die andere Ecke der Serviette mit einer Klammer an ihrer  Brustwarze. „Wenn du fertig gegessen hast, machen wir die Dinger wieder ab. So trödelst du wenigstens nicht beim Essen“ grinste er.

Pipa blieb nichts anderes übrig, als mit dem Essen anzufangen. Sie war wütend auf ihren Mann. Aber nicht so sehr, weil die Klammern ihre Nippel zwickten, sondern weil andere Frauen, die auch nach Essen anstanden, schadenfroh grinsten.

Nachdem Pipa ihren Teller geleert hatte, reckte sie Fernando auffordernd ihre Brüste entgegen. „Ich will mal nicht so sein und dir die Dinger abmachen“ grinste er. Als er die Klammern von ihren Nippeln entfernt hatte zuckte Pipa zusammen, denn als das Blut wieder in die Zitzen zurück strömte, tat das mehr weh, als das Anbringen der Klammern.

Fernando rieb dann mit der flachen Hand über ihre Brüste und allmählich vergingen auch die Schmerzen.

„Ja wenn deine Nippel mit Ringen geschmückt wären, könnte man die Serviette viel leichter daran festmachen“ meinte er noch.

Pipa zuckte nur mit den Schultern und hängte sich wieder in seinen Arm ein. Sie setzten ihren Rundgang fort und gingen jetzt auch aus dem Saal durch einige Gänge.

Von diesen Gängen gingen noch andere Zimmer ab. Die Zimmer hatten keine Türen und man konnte sehen, was in diesen Zimmern vor sich ging.

Im ersten Zimmer kniete eine Frau auf einem niedrigen Tisch. Hinter ihr stand ein Mann und hatte seinen Penis in ihre Vagina eingeführt. Vor ihr stand ein anderer Mann und hatte ihr seien Schwanz in den Mund gesteckt.

Pipa sah, dass die Frau ein rotes Band trug und als sie einen anderen Mann in einem Sessel sitzen sah, der dem Treiben interessiert zusah, dachte sie sich, dass das wahrscheinlich der Mann der Frau war.

Sie gingen weiter und als sie in den nächsten Raum sahen, blieb Pipa erstaunt stehen. In diesem Raum kniete ihre Freundin Antonia breitbeinig auf einem Tisch. Hinter ihr stand ein junger Mann und hatte den Daumen einer Hand in ihren After gesteckt. Der Rest seiner Hand lag auf Antonias Scheide und mit dem Zeigefinger spielt er an ihrer Klitoris. Mit der anderen Hand versetzte er ihr leichte Schläge auf ihre Pobacken.

Ein anderer Mann stand neben dem Tisch und war mit den Brüsten von Antonia beschäftigt. Mit einer Hand gab er ihr klatschende Schläge auf die Seite einer Brust und mit der anderen Hand zog er ihre Nippel lang.

Sie schienen Antonia schon eine Zeit lang zu bearbeiten, denn sie stöhnte heftig und bewegte ihren Arsch

hoch und runter.

Aber am meisten war Pipa über den Anblick von Juan erstaunt, denn dieser saß ruhig in einem Sessel und sah einer Frau zu.

In diesem Augenblick schrie Antonia und kam mit einem heftigen Orgasmus. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen und klemmte die Hand des Mannes ein, der ihre Möse bearbeitet hatte.

Dieser zog dann seine Hand zwischen den Schenkeln Antonias heraus. Dann wandte er sich zu Juan und sagte „Danke, es war wie immer ein Genuss, mit deiner Frau zu spielen.“

„Ja. Gerne. Jederzeit“ lächelte Juan und stand auf.

Er ging zu Antonia, die mittlerweile von Tisch herunter gerutscht war und mit breiten Beinen dastand. Er zog ein Tuch aus der Tasche und wischte Antonias Schnecke sauber, die von ihrem Saft glänzte.

Jetzt erst sah Antonia Pipa in der Tür stehen und dachte sich, dass diese alles gesehen hatte.

Sie grinste ihre Freundin an und sagte „Wenn du ein grünes Band tragen würdest, könntest du dich auch verwöhnen lassen.“

„Keine Angst“ erwiderte Pipa schlagfertig „Mein Mann verwöhnt mich auch ohne ein grünes Band.“

Als sie weiter gingen, merkte Pipa, dass ihre Blase drückte. Leise sagte sie zu ihrem Mann „Ich muss mal zur Toilette. Zeigst du mir den Weg.“

„Na komm“ erwiderte Fernando und nahm ihre Hand. Er führte sie die  Treppe hinunter in das Untergeschoss. Dort betraten sie einen großen gekachelten Raum.

Pipa sah sich um und konnte nicht glauben, was sie dort sah.

An einer Wand standen nebeneinander zehn Toilettenbecken ohne eine Trennwand dazwischen. Auf vier von Ihnen saßen Frauen. Sie machten ihr kleines Geschäft, ohne sich um die anderen Personen im Raum zu kümmern. Dass sie wirklich in die Toilettenschüsseln pinkelten, konnte Pipa am Geräusch erkennen, denn sie hörte ein lautes Plätschern und eine der Frauen hatte ihre Beine etwas gespreizt, sodass man einen starken Strahl aus ihrer Muschi sprudeln sah.

Aber was sie am meisten verwunderte, waren vier bequeme Sessel die an der anderen Wand standen. In ihnen saßen Männer und schauten den Frauen beim Pinkeln zu.

Pipa schüttelte den Arm Fernandos und sagte entrüstet „Du glaubst doch nicht, dass ich hier mein Geschäft mache und mir dabei von den Spannern zusehen lasse.“

„Na, dann nicht“ sagte Fernando lakonisch und wollte seine Frau wieder die Treppe hinauf ziehen.

Aber sie blieb stehen und fragte kleinlaut „Gibt es denn keine andere Möglichkeit.“

Fernando grinste sie an und meinte „Ich weiß gar nicht, was du hast. Alle Männer, die hier sind, haben deine Möse schon gesehen. Was ist dabei, wenn sie sehen, wozu deine Muschi auch da ist.“

Pipa überlegte einen Augenblick. Aber da ihre Blase immer stärker drückte und sie wusste, dass Fernando nicht nachgeben würde, ging sie zu einer der Toilettenschüsseln und setzte sich.

Während sie ihren Urin laufen ließ, bemühte sie sich ihre Schenkel geschlossen zu halten. Aber als sie fertig war und sich mit Papier die letzten Tropfen von den Schamlippen wischte, wusste sie, dass die Männer die gegenüber auf den Sesseln saßen, ihre Spalte komplett sehen konnten.

Sie stand dann auf und war froh, dass die peinliche Prozedur vorüber war.

Als der Abend zu Ende ging, ließ sich Fernando von einem Diener ein Zimmer zeigen, das für ihn und Pipa reserviert war.

Der Diener erklärte ihnen, dass ihr Zimmer im ersten Stock lag und ließ sie vor sich her die Treppe hinauf gehen.

Pipa wusste, dass der Diener der drei Stufen hinter ihnen die Treppe hinauf ging, ihr jedes Mal wenn sie eine Stufe höher ging, zwischen die Beine sehen konnte.

Erst wollte sie die Beine zusammen kneifen, ließ es dann aber sein und dachte, „Soll er sich doch daran aufgeilen.“

Im Zimmer angekommen, nahm Fernando seine Frau in die Arme und küsste sie. Als er sie an sich drückte, bemerkte sie, dass sich seine Hose vorne schon beachtlich ausbeulte.

Sie ging in die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus. Sie schob seine Vorhaut ein Stück zurück und leckte über die Eichel.

Aber Fernando packte sie unter den Armen und warf sie auf das breite Bett. Während er sich seine Kleider auszog, betrachtete sie mit leisem Lächeln ihren Mann und öffnete einladend die Beine.

Er legte sich zwischen ihre Beine und mit einem Ruck versenkte er seinen steifen Pint in ihrer feuchten Möse. Beide waren durch den Abend mit den vielen nackten Frauen doch sehr angetörnt.

Dann schliefen sie ein, denn der Abend war lang gewesen, aber als Pipa am Morgen erwachte, sah sie dass ihr Mann wach im Bett lag und schon wieder einen steifen Schwanz hatte.

„Guten Morgen Liebling“ sagte sie und beugte sich über ihn. Sie nahm, seinen Penis in den Mund und saugte daran. Dann machte sie ihre Lippen rund und ließ den Schwanz soweit heraus gleiten, bis ihre Lippen um den Eichelkranz lagen. Mit der Zunge spielte sie an seinem Bändchen, welches die Vorhaut mit der Eichel verband. Sie wusste, dass er das sehr gerne hatte.

Es dauerte auch nicht lange, bis er sein Sperma in ihrem Mund ablud. Sie schluckte aber nicht alles sofort, sondern streckte ihm ihre Zunge heraus, auf der noch der Rest von seinem Samen lag.

Dann schluckte sie auch noch den Rest und sagte lächelnd „Jetzt will ich aber ein richtiges Frühstück, nicht nur einen Schluck aus deinen Eiern.“

„Bekommst du sofort wenn wir geduscht haben“ versprach er ihr.

Wie versprochen, führte er sie nachdem beide geduscht hatten, nach unten. Dass er sich eine Hose und ein Shirt angezogen hatte, sie aber nackt blieb, verwunderte sie nicht mehr.

Sie kamen in einen großen Raum, in dem schon einige gedeckte Tische standen. An manchen dieser Tische saßen schon die anderen Gäste.

Pipa sah an einem Vierertisch, Juan und Antonia sitzen. Ihre Freundin winkte ihnen und sie gingen zu dem Tisch und wollten sich zu ihren Freunden setzten.

Als Pipa sich auf einen Stuhl, der gepolstert war setzten wollte, hielt Fernando sie auf. „Dein Platz ist dort. Frauen sitzen nur auf diesen Stühlen“ sagte er und zeigte auf einen anderen Stuhl.

Dieser Stuhl, auf den Fernando gezeigt hatte, hatte nur eine glatte Sitzfläche aus Kunststoff. „Warum sitzen Frauen denn nur auf solchen Stühlen“ fragte sie erstaunt.

„Kannst du dir das nicht denken“ fragte nun Juan. „Nein“ meinte Pipa und sah ihn fragend an. „Damit die Stühle nicht von einer nackten auslaufenden Möse beschmutzt werden“ klärte Juan sie auf.

Pipa bekam einen roten Kopf, setzte sich aber gehorsam auf den glatten Stuhl.

Nach dem Frühstück gingen sie vor das Haus, wo eine große Wiese lag, die von den Bäumen des nahen Waldes eingerahmt wurde.

Vor der Wiese stand ein junger Mann in einer kurzen Badehose. Neben sich hatte er ein großes Radio stehen, aus dem Musik erklang.

Auf der Wiese turnten nackte Frauen die Übungen, die der Trainer ihnen vormachte.

„Du bist doch sportlich und gehst zum Joga“ sagte Fernando zu einer Frau „Ich hätte gerne, dass du da mitmachst.“

Pipa die gerade sah, wie der Trainer den Frauen eine Brücke vormachte, sträubte sich. Sie wusste, dass die Frauen bei einer Brücke den Männern ihr nacktes Geschlecht entgegen streckten. Sie hatte sich wohl daran gewöhnt nackt zu sein, aber so obszön wollte sie sich nicht präsentieren.

Aber ihre Freundin Antonia packte sie am Arm, zog sie zur Wiese und sagte „Los sei kein Feigling. Ich mache auch mit“

Widerstrebend stellte Pipa sich zwischen die andern Nackedeis und begann die Übungen mitzumachen.

Einmal mussten die Frauen Dreiergruppen bilden.

Eine Frau machte einen Handstand und die anderen beiden Frauen hielten ihre Beine fest. Als Pipa daran kam den Handstand zu machen, hielt Antonia ihr eines Bein und eine junge hübsche farbige Frau ihr anderes Bein fest. Plötzlich merkte Pipa, wie Antonia und die junge Farbige ihre Beine auseinander zogen.

Sie stand nun im Handstand, mit weit gespreizten Beinen und wusste, dass alle Männer nun ihre Muschi ganz genau sehen konnten.

Als die Frauen nun ihre Beine losließen, stand sie mit rotem Kopf auf. Sie sah Fernando an, der am Wiesenrand stand und sie beobachtet hatte. Als er nun leicht lächelte und ihr zunickte, wusste sie, dass es ihm gefallen hatte. Sie machte nun auch die anderen Übungen mit und schämte sich auch nicht mehr, wenn sie ihre Pussy präsentieren musste.

Nachdem der Frühsport zu Ende war, holte der junge Mann der vorgeturnt hatte, ein langes Seil aus dem Haus. „Wir machen jetzt Seilziehen“ sagte er „Die Frauen mit den grünen und den weißen Bändern bilden eine Mannschaft und die Frauen mit den roten und den schwarzen Bändern die andere Mannschaft.“

Die genannten Frauen mussten sich neben das ausgerollte Seil stellen und es in die Hand nehmen.

Der Trainer schritt die Mannschaften ab und zählte die einzelnen Frauen. Es stellte sich heraus, dass die Frauen mit den weißen und die mit den grünen Bändern in der Überzahl waren.

Als mussten drei Frauen die Mannschaft ändern.

Er ging zu Antonia und schippte ihr mit den Fingern auf die Brustwarze. „Du wechselst die Mannschaft„

sagte er zu ihr.

Er ging noch zu zwei anderen Frauen und schnippte an ihre Brustwarzen. Als er zu Pipa kam und auch ihr an die Brustwarze wollte, drehte sie sich zur Seite. Da sah sie ihn leicht lächeln und hörte wie er leise sagte „Na warte. Dich merke ich mir.“

Die beiden Mannschaften zogen nun an jeder Seite des Seils. Es ging eine ganze Weile hin und her, bis plötzlich die Frauen mit den weißen Bändern sich nochmals ruckartig anstrengten und die Frauen der  anderen Mannschaft übereinander purzelten.

Sie landeten in einem wilden Haufen auf dem Boden. Den Männern, die an der Seite der Wiese standen, bot sich ein schönes Schauspiel. Denn jede Menge schaukelnde Brüste und sich öffnende Schenkel waren zu sehen und auch so manche leicht geöffnete Spalte.

Auch Pipa war mit den anderen Frauen übereinander gepurzelt. Sie hatte versucht dabei ihre Schenkel geschlossen zu halten, wusste aber nicht ob es ihr gelungen war.

Als sie dann, nach dem Wettkampf, zu Fernando kam, fragte sie ihn „Als wir so am Boden lagen, hat man da meine Muschi gesehen.“ „Natürlich“ lächelte er „Aber es war doch ein reizender Anblick.“

Pipa schüttelte nur den Kopf und hing sich bei ihrem Mann ein.

Als nächstes stand eine Jagd auf dem Programm. Einer der Vorstände des Clubs erklärte die Spielregeln.

Alle Frauen, die ein grünes oder ein rotes Band trugen sollten sich im Wald verstecken. Nach einer halben Stunde würden die Männer, die sich beteiligen wollten, den Wald nach den versteckten Frauen durchsuchen. Eine Frau die gefangen wurde, konnte nach der Bestimmung ihres Bandes, behandelt werden.

Also entweder abgegriffen und bespielt werden, oder bei roten Bändern auch von dem Fänger gefickt werden

„Warum dürfen keine Frauen mit weißen oder schwarzen Bändern da mitmachen“ fragte Pipa ihren Mann.

„Ganz einfach“ antwortete Fernando „Bei Frauen mit weißen Bändern, wie bei dir, dürfen die Männer dich ja nur anschauen und das ist ihnen zu langweilig. Sie haben deine Titten und deine Muschi ja schon gesehen.“

„Und was ist bei den Schwarzen Bändern“ fragte Pipa weiter. „Die Frauen, die ein schwarzes Band tragen, stehen auf die harte Tour und dafür ist im Wald nicht genug Werkzeug vorhanden.“ klärte Fernando sie auf.

Fernando und Pipa setzten sich auf die Veranda in Sessel und ließen sich von einem Diener etwas zu trinken bringen.

Pipa saß ganz entspannt in ihrem Sessel und hatte die Beine leicht gespreizt. Dass ihr der Diener genau auf die Möse schauen konnte, störte sie jetzt auch nicht mehr.

Nachdem der Diener ihr Getränk abgesetzt hatte, plauderte er noch einen Augenblick mit Fernando. Die Beiden schienen sich zu kennen.

Plötzlich hörte Pipa, dass die beiden Männer sich über ihre Brüste unterhielten. Pipa hörte zu und erstaunt hörte sie, wie der Diener zu Fernando sagte „Die Brüste ihrer Frau sehen sehr fest und elastisch aus. Schade, dass sie kein grünes Band trägt. Ich hätte sonst gerne einmal die Festigkeit ihre Titten geprüft.“

„Tun sie sich keinen Zwang an“ sagte Fernando „Sie trägt wohl kein grünes Band, aber ich gebe ihnen trotzdem die Erlaubnis dazu.“

Der Diener beugte sich zu Pipa und packte ihre Brüste. Überrascht blieb sie regungslos sitzen. Sie bewegte sich auch nicht, als der Diener ihre Nippel packte und die Brüste schüttelte.

Nachdem der Diener Pipas Brüste losgelassen hatte, sagte er zu Fernando „Danke Herr. Die Titten fassen sich wunderbar fest an.“ Als die junge Frau das hörte, machte  es sie doch ein bisschen stolz, dass der Mann ihre Brüste schön gefunden hatte.

Fernando und Pipa saßen eine ganze Stunde auf der Terrasse, bis die ersten Männer aus dem Wald kamen. Manche von ihnen hatte Frauen dabei, die sie gefangen hatten. Sie hatten ihnen dünne Seile um die Handgelenke oder den Hals gebunden und zogen sie daran mit sich.

Auch Antonia wurde so von einem Mann aus dem Wald geführt.

Der Mann der sie mit sich zog, führte sie vor die Terrasse, auf der das Ehepaar, Fernando und Pipa saßen.

Dort löste er die Leine von Antonias Hals. Er gab ihr dann einen Klaps auf den Schamhügel und sagte „Machs gut. Es hat viel Spaß mit dir gemacht.“

Als Antonia dann grinsend auf Pipa zuging, sah diese, dass die Schenkel und die Spalte der Freundin nass glänzten.

„Na, du scheinst ja auf deine Kosten gekommen zu sein mit deinem Fänger.“ meinte Pipa etwas neidig.

„Ja“ antwortete Antonia „aber es war nicht nur einer der Jäger der mich gefangen hat, sondern es waren sogar drei.“

„Und haben sie dich zum Orgasmus kommen lassen“ fragte Pipa weiter. „Ja und nicht nur einmal“ antwortete Antonia gut gelaunt. „Und wenn du es Juan nicht weitersagst, ich habe ihnen zum Dank den Schwanz geblasen.“

„Du Ferkel“ sagte Pipa nur noch.

Fernando und Pipa amüsierten sich noch einige Stunden im Club, denn Pipa wollte alles sehen was es zu sehen gab.

Dann verabschiedeten sie sich von Antonia und Juan und wollten nach Hause fahren.

Bevor sie in den Raum gingen, in dem Pipa sich am vorigen Tag ausgezogen hatte, und in dem Ihr Kleid aufbewahrt wurde, sagte Pipa zu ihrem Mann, dass sie noch einmal die Toilette aufsuchen muss.

Fernando führte sie die Treppe hinunter in den Toilettenraum.

Pipa, die schon wusste was sie in dem Raum erwartete, beachtete die Männer gar nicht, die in den Sesseln an der Seite des Raumes saßen und die pinkelnden Frauen beobachteten.

Sie ging ohne zu zögern zu einem Toilettenbecken und setzte sich. Sie versuchte auch gar nicht mehr ihre Möse zu verstecken, als sie es laufen ließ. Auch als sie sich anschließend die Schamlippen abtrocknete, blieb sie aufrecht stehen.

Fernando, der seine Frau beobachtete, lächelte anerkennend. „So langsam treibe ich ihr das Schamgefühl aus“ dachte er bei sich.

Als Pipa im Toilettenraum fertig geworden war und sich auch die Hände gewaschen hatte, führte Fernando seine Frau wieder die Treppe hinauf. Er brachte sie in den Raum, in dem sie sich am Vortag entkleidet hatte.

Dort stand wieder der Manuel, der Pipas Kleid in Verwahrung genommen hatte. Als er das Ehepaar sah, sagte er zu Fernando „Ich hoffe, dass sie bei ihrem Besuch mit unserem Service wieder zufrieden waren.“

„Ja. Es war wie immer sehr unterhaltsam“ antwortete ihm Fernando.

Der Diener nahm aus einem Schrank Pipas Kleid und reichte es ihr. Diese nahm es ohne Kommentar und streifte es sich über den Kopf. Sie bemerkte, dass sich ihre Nippel aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff drückten. Aber ungerührt und ohne sich um die Blicke Manuels zu kümmern zupfte sie das Kleid zurecht.

Dann sagte sie zu ihrem Mann „So Liebling fertig, wir können gehen.“

Fernando nahm sie am Arm und verließ mit ihr den Club.

Als sie Zuhause ankamen, brachte Fernando sie sofort ins Schlafzimmer und zog ihr das Kleid aus. Er legte sie auf das Bett und spreizte ihr die Beine.

Pipa lächelte, als sie den Eifer ihres Mannes bemerkte. Sie freute sich, dass sie ihn mit ihrem Nacktauftritt so scharf gemacht hatte.

Fernando zog sich seine Hose herunter und sein steifer Pint sprang nach oben. Er legte sich auf seine Frau und fuhr mit einem Ruck in ihre feuchte und bereite Möse.

Es dauerte auch nicht lange und er spritzte in ihr ab. Auch Pipa kam heftig und zufrieden kuschelte sie sich dann an Fernandos Seite.

Fernando streichelte ihre Brust und fragte „Hat es dir im Club gefallen. Kannst du dir vorstellen, mich noch einmal dorthin zu begleiten.“

„Es war sehr interessant“ antwortete ihm seine Frau „Aber wenn wir wieder dorthin gehen, will ich ein auch grünes Band haben. Denn ich will auch so viel Spaß wie Antonia.“

„Das geht in Ordnung“ lachte Fernando und freute sich schon auf den nächsten Besuch im Club.

Ende.

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:10 Uhr

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