Kerstin - Jetzt gehört sie mir; Teil 3


Schambereich

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08.08.2017
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3.

Sie weckte mich am nächsten Morgen mit zärtlichen Küssen auf meinen Schwanz.

„Was machen wir heute?“

„Wir fahren nachher zu mir. Ich bekomme heute Besuch von meinen 2 Neffen. Das sind Zwillinge. Die sind eben 18 geworden.“

Wir standen auf, Kerstin duschte zuerst, da sie Haare waschen wollte. Ich duschte nach ihr. Als ich aus der Dusche kam stand sie sexy gekleidet im Wohnzimmer.

„Was soll das?“

„Was meinst du?“

„Warum bist du angezogen?“

„Ich dachte du hast gesagt wir fahren zu dir, weil deine Neffen kommen. Da wollte ich mich schick machen.“

„Ich entscheide was schick ist. Normalerweise wäre jetzt eine Bestrafung fällig. Da ich dich gestern aber hart ran genommen habe verzeihe ich dir für den Moment. Deine Strafe kommt später. Los zieh dich wieder aus.“

Sie schaute voller Angst.

„Keine Angst. Diesmal keine Schläge.“

Sie war erleichtert, zog sich aus, ich zog mich an. Dann ging ich zu ihrem Schuhschrank und gab ihr ein Paar schicke Sandalen. Ich reichte sie ihr hinüber.

„Deine Kleidung für heute.“

Kerstins Blick war etwas betreten. Sie gehorchte jedoch ohne Murren und zog die Sandalen an.

„Den Schlüssel nehme ich. Du brauchst nichts mitzunehmen. Ich habe alles was du brauchst zu Hause.“

Wir gingen aus der Wohnung. Gerade ging die Fahrstuhltüre zu da betrat eine junge Frau den Lift.

„Hallo Kerstin. Was ist denn mit dir los. Du bist ja ganz nackt. Wer ist der Mann? Ist Alles in Ordnung?“

„Guten Morgen Petra. Alles ist gut. Das ist mein Freund Martin. Ich habe eine Wette verloren, deshalb muss nackt sein, wenn er will.“

„Wow. Das ist mutig. Hi ich bin Petra. Kerstin und ich unternehmen ab und zu was gemeinsam.“

„Hallo ich bin Martin. Komm doch heute Abend auf ein Glas Wein rauf, wenn du Lust hast.“

„Gerne. Aber ich darf was anziehen oder?“

„Wenn du so fragst dann komm doch nackt.“

„Ne ich glaube das traue ich mich nicht. Ich komme aber sexy angezogen. Ist das o.k.?“

„Gerne. Wir freuen uns.“

Petra beobachtete fasziniert wie Kerstin an meiner Seite nackt die Straße überquerte und zu meinem Auto mitging. Wir stiegen ein und winkten ihr nochmal freundlich zu. Dann fuhren wir los. Mein Haus lag ca. 4 km von Kerstins Wohnung entfernt in einer Siedlung mit Einfamilienhäusern.

Ich fuhr in die Garage. Wir gingen ins Haus. Ich zeigte Kerstin die Räumlichkeiten. Da klingelte es bereits.

„Mach mal auf. Das sind Max und Flo meine Neffen.“

Kerstin ging brav zur Tür und öffnete. Max und Flo machten große Augen. Kerstin tat ganz ungezwungen.

„Ich bin die Freundin eures Onkels. Ich heiße Kerstin. Kommt rein.“

„Hallo Onkel Martin. Warum ist deine Freundin nackt“ wollten beide wissen.

„Sie hat eine Wette verloren und ich dachte ich mache euch eine Freude. Ihr könnt sie anschauen und anfassen so viel ihr wollt. Ihr müsst es nur sagen.“

Die beiden schauten ungläubig. Max machte den Test.

„Kannst du mal nen Hampelmann machen?“

Kerstin fing sofort an. Sie legte die Arme an die Beine. Hüpfte hoch und nahm dabei die Arme hoch über den Kopf und die Beine auseinander. Und wieder zurück. Sie hüpfte und mit ihr ihr super Busen. Die beiden Jugendlichen beobachteten ihre hüpfenden Bälle und grinsten. Die beiden schauten sich das Schauspiel fast 10 Minuten an. Kerstin war verschwitzt und ihr lief das Wasser runter.

„Wann hört die wieder auf“ wollte Flo dann wissen.

„Na ja. Erst wenn ihr das sagt. Sie muss tun was ihr anordnet.“

„Du kannst aufhören“ sagte daraufhin Max.

„Danke.“

„Wieso hast du keine Schamhaare“ wollte Flo wissen.

„Ich bin rasiert.“

„Mach mal die Beine breit das müssen wir uns ansehen“ kam die Order von ihm.

Kerstin stellte sich hin wie ich es ihr beigebracht hatte. Die Beine leicht gespreizt, die Hände über dem Kopf. Das war zum hin stellen eine perfekte Pose, aber nicht um den Jungs ihre Möse zu zeigen.

„Los Beine breiter“ forderte ich. Sie gehorchte sofort. Die beiden nahmen sich je 1 Hocker uns setzten sich vor sie und betrachteten den Schambereich.

„Und wir dürfen auch anfassen?“ wollte Max wissen.

„Ja klar.“

Max nahm seinen Finger und fuhr zart über Kerstins Venushügel, dann den Übergangsbereich zwischen Schenkel und Vagina entlang. Der Finger strich über die Schamlippen und schließlich längs durch die Spalte. Dann nahm er seine zweite Hand zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander berührte mit der Fingerspitze den Kitzler. Rieb an ihm. Nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn. Er steckte seinen Finger in sie rein. Zuerst nur ein Stück dann bis zum Anschlag.

Flo war in der Zwischenzeit aufgestanden und vergnügte sich mit Kerstins Brüsten. Er strich mit der Hand entlang. Zwickte die Warzen, legt den Busen auf seine Hand und warf ihn nach oben, drückte beide Brüste zusammen, zog an den Warzen bis der Busen länglich war und ließ die Warzen zurückschnellen.

Dann wechselten die beiden die Position. Kerstin ertrug alles ohne mit der Wimper zu zucken. Am Schluß frage Flo, der noch mit der Fotze beschäftigt war.

„Warum hast du rote Streifen am Hintern?“

„Gestern musste mich euer Onkel bestrafen. Er hat mir den Hintern mit einem Gürtel versohlt.“

Kerstin war eine Wucht. Sie fügte sich in ihre Rolle und ich glaube auch, sie genoss es. Ihre Muschi glänzte feucht. Unvermittelt schlug Flo mit der flachen Hand ihren Hintern, dass es klatschte. Er setzte sich hinter sie und schlug abwechselnd links rechts zu. Es klatschte ohne Unterlass. Das schien max sehr zu erregen. Er stellte sich vor Kerstin und begann im gleichen Rhythmus Ihre Titten mit den Händen zu schlagen- Links, Rechts, Links, rechts. Kerstin fing an leise und immer lauter werdend zu wimmern und zu schreien. Die beiden hörten erst auf als sowohl der Arsch und die Titten rot waren. Kerstin hatte Tränen in den Augen.

„Das ist echt geil Onkel. Dürfen wir das öfter machen?“ wollte Max wissen.

„Wir werden sehen. Bis jetzt wart ihr ja nicht gerade freundlich zu Kerstin. Sie hat auch ihre intimsten Stellen gezeigt, ihr durftet sie überall anfassen und ihr habt sie versohlt nach Strich und Faden. Jetzt hat sie etwas Gutes verdient. Los Kerstin leg dich auf den Tisch. Lass die Beine links und rechts runterhängen. Und ihr zwei. Nehmt dieses Öl und reibt sie ein.“

Das ließen die 2 sich nicht zweimal sagen. Die 4 Hände bearbeiteten Kerstins Körper mit dem Öl. Jeder Zentimeter wurde sanft eingecremt. Kerstins wimmern von den Schlägen ging langsam in ein leichtes und immer lauter werdendes stöhnen über. Ihre Fotze triefte vor Öl. Nach einer halben Stunde war nicht mehr zu unterscheiden, ob Kerstins Fotze vor Öl oder Mösensaft glänzte. Ein zucken das durch ihren ganzen Körper ging, eine lustvoller Schrei und ein Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht zeigten, dass sie ihren Orgasmus hatte. Den hatte sie sich wirklich verdient.

Die beiden Jungs gingen sich die Hände waschen und Kerstin kochte uns Nudeln. Nach dem Essen verabschiedeten sich die 2.

„Die waren ganz schön hart zu dir. Das hätte ich nicht erwartet.“

„Ja das war schon heftig. Aber die Ölmassage mit den 4 Händen hat alles wieder ausgeglichen. Ich hatte noch nie vorher mehr als ein paar Hände auf meinem Körper gefühlt. Es ging mir durch Mark und Bein. Mein ganzer Körper hat gekribbelt.“

„Jetzt legen wir uns etwas in den Garten und dann gehen wir zu dir zurück.“

Wir schliefen 2 Stunden auf Sonnenliegen. Dann räumten wir auf.

„Geh schon mal raus und warte vor der Garage.“

Ich ging in die Garage, fuhr den Wagen raus. Schloss die Garage. Kurbelte das Fenster runter.

„ich warte auf dich in der Wohnung. In einer Stunde bist du da. Verdecke nicht deinen Körper. Ich kontrolliere. Bis gleich.“

Ich fuhr los und sah im Rückspiegel ihren entsetzten Blick. Ich hatte Vertrauen zu ihr und fuhr direkt in die Wohnung. Ich zog eine Badehose an und machte es mir mit einem Glas Wein auf der Terasse gemütlich, da klingelte es. Es war Petra. Sie hatte ein hellblaues T-Shirt an, ohne BH drunter. Man konnte deutlich ihre großen Brüste erkennen. Die Beine steckten in Hotpants aus denen der Hintern herauszuquellen schien. Sie war ca. 1,70 m groß und 60 kg schwer.

„Ich hatte euer Auto gesehen. Da dachte ich, ich komme gleich rauf.“

„Komm rein.“

„Störe ich dich nicht. Du hast ja nur eine Badehose an?“

„Nein überhaupt nicht. Wenn es dich nicht stört, dass ich fast nichts anhabe.“

„Nein überhaupt nicht. Du kannst dich ja sehen lassen.“

„Prima. Hier habe ich Glas Wein für dich.“

„Danke. Ist Kerstin nicht da?“

„Ich musste sie leider bestrafen. Sie kommt zu Fuß. Das wird noch ca. 45 Minuten dauern.“

Petra schaute ungläubig.

„Aber doch nicht nackt?“

„Selbstverständlich nackt, wie denn sonst.“

„Dass die das macht. Respekt. Ich würde und könnte das nicht.“

„Oh doch das könntest du. Und du würdest. Und es würde dir genauso viel Freude bereiten wie Kerstin.“

„Macht ihr das Freude?“

„Sie hat jetzt 2 Tage hintereinander so viele Orgasmen gehabt, wie in ihrem Leben vorher nicht.“

„Das glaube ich nicht. Da frage ich sie nachher.“

„Wollen wir wetten?“

„Worum?“

„Der Verlierer der Wette muss sich nackt ausziehen, und es bleiben. Bis um Mitternacht.“

„Warum bis Mitternacht?“

„Da endet Kerstins erstes Nacktwochenende.“

„Wie viele hat sie denn?“

„Jeden Monat 3 Wochenenden, 12 Monate lang.“

„Du verkohlst mich. Die Wette gilt.“

Wir unterhielten uns noch eine Weile, da klingelte es.

„Ja. Wer ist da?“

„Ich bin es. Kerstin.“

„Moment noch.“

Ich setzte mich wieder zu Petra.

„Warum lässt du sie warten. Ihr ist das sicher peinlich.“

„Ganz sicher sogar. Das steigert ihre Lust.“

„Das glaube ich nicht.“

„Noch ne wette?“

„Warum nicht. Welcher Einsatz diesmal?“

„Der Verlierer muss das tun, was der andere anordnet. Ohne Einwand, ohne Murren.“

Sie schaute etwas skeptisch. Ihr kam das Ganze aber unmöglich vor. So sagte sie

„O.K. Auch diese Wette gilt.“

Ich öffnete Kerstin die Tür. Sie kam herein. Ihr Gesicht hatte keinen Groll. Sie schien sogar etwas zu lächeln.

„Hallo Petra.“

„Hallo Kerstin. Ich habe mit deinem Freund ne Wette laufen. Also bitte sag jetzt die Wahrheit. Hattest du wegen deiner Nacktheit die letzten 2 Tage so viele Orgasmen, wie in deinem ganzen Leben vorher noch nicht?“

„Das stimmt. Und nicht nur das. Ich glaube vorher hatte ich nie einen Orgasmus. Das was ich die letzten 2 Tage hatte ist unbeschreiblich. Mein ganzer Körper ist mehrfach explodiert.“

Petra sah mich kurz an. Sie stand wortlos auf und zog sich aus. Ihre Brüste hüpften aus dem T-Shirt. Sie überlegte kurz sich mit den Händen zu bedecken, zog dann aber ihre Hände. Sie streifte ihre Pants ab, zum Schluss einen schwarzen Slip. Sie war etwas größer und fester als Kerstins. Petra hatte auch einen schönen Körper. An Kerstin konnte sie aber nicht heranreichen. Ihre Brüste waren fest, hatten große Warzen und einen großen Vorhof. Im Intimbereich war sie rasiert, hatte aber einen schmalen Streifen Haare stehen lassen.

„Stell ihr die 2. Frage?“

„Wie oft musst du nackt sein?“

„12 Monate lang, je 3 Wochenenden pro Monat. Nur wenn ich meine Tage habe, darf ich machen was ich will.“

Sie schaute resigniert.

„Du hast gewonnen.“

„Das war vorher schon klar.“ Los setz dich mal in den Sessel da. Sie stand auf und ging zum Sessel und setzte sich mit verschränkten Beinen darauf.

„Kerstin zeig ihr mal wie sich eine nackte Frau in einen Sessel setzt.“

Petra stand auf, Kerstin ging zum Sessel, setzte sich breitbeinig mit über die Lehnen gespreizten Beinen hin. Petra blickte fassungslos Kerstins Intimbereich an. Sie blickte aber schon sehr genau hin. Ihre Blicke wanderten von Kerstins Titten über den Bauch direkt zu Kerstins blank rasierter Fotze. Die Fotze reizte sie, das war klar zu erkennen.

„Das du nackt und rasiert bist habe ich ja schon gesehen. Aber in dieser Pose sieht man ja alles von dir!“

„Genauso ist es. Los Kerstin steh auf, Petra setzte dich hin. Los! Mach schon!“

Sie blickte an sich herunter, wurde rot, schaute verschämt zu mir her.

„Das kann ich glaube ich nicht. Du siehst mich doch eh schon nackt. Ich habe unsere Wette doch eingehalten. Ich habe mich auch nicht mit den Händen bedeckt, obwohl mir danach war.“

„Unsere Wette enthielt auch das Wort gehorchen. Wer nicht gehorcht muss bestraft werden. Entscheide dich. Halte deine Wette ein, oder zieh dich an und gehe. Dann brauchst du dich hier bei uns aber nicht mehr sehen lassen. Bleib und ich garantiere dir mindestens einen Orgasmus wie Kerstin ihn hatte.“

Sie überlegte, war unschlüssig, schaute sich Kerstin an die leicht breitbeinig da stand mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. In ihrem Kopf sah sie sich vermutlich auch schon so dastehen. Langsam ging sie los. Ein kleiner Schritt Richtung Sessel, ein Blick zu Kerstin die aufmunternd lächelte, ein schnellerer Schritt. Sie setzte sich in den Sessel und spreizte ihre Beine weit.

Ich stellte mich vor sie hin, sagte nichts, ließ meine Blicke zuerst auf ihren üppigen Busen. Sie begann unter meinen Blicken unruhig hin und her zu rutschen. Mein Blick wanderte zu Ihrer Pussy. Die inneren Schamlippen schauten hervor. Da sie etwas größer als Kerstin war, war ihre Spalte nicht komplett geöffnet, der Kitzler war nicht sichtbar. Mein Blick bohrte sich förmlich in ihre Spalte, ihre Hände zuckten und reflexartig legte sie die rechte Hand auf ihre Spalte.

„TS ts ts. Wer wird denn. Habe ich dir erlaubt dich zu bedecken.“

Sie senkte wortlos den Kopf, zog ihre Hand aber nicht zurück. Sie stand auch nicht auf. Sie war hin und hergerissen zwischen ihrer Geilheit, der Erwartung einen noch nie erlebten Orgasmus zu bekommen und ihrer Scham. Sie rührte sich nicht, ich sagte nichts. Sie hob langsam ihren roten Kopf, blickte mich unschlüssig an. Ich verzog keine Miene, mein Blick blieb auf ihren Intimbereich fokusiert. Kerstin beobachtete das machtspiel interessiert, sagte nichts, lächelte aber auffordernd in Petras Richtung. Wollte sie nicht alleine nackt bleiben? Machte sie Petras nackter fraulicher Körper geil?

In Millimeterschritten bewegte Petra ihre Hand langsam und zögernd über ihre Spalte nach außen. Gerade als ihre Hand nicht mehr schützend über ihrer Vagina lag rief ich laut, betimmend und in hartem Tonfall:

„Stop. Hand liegenlassen.“

Sie zuckte kurz zusammen. Ihre Fingerspitzen blieben leicht zitternd an ihren äußeren Schamlippen liegen.

„Nimm deine andere Hand und spreitz deine Fotze so weit auseinander, wie du kannst.“

In Zeitlupentempo bewegte sich die linke an zu ihrer linken äußeren Schamlippe. Links und rechts ihrer Schamlippen lagen die Hände. Sie rührte sich nicht. Die Hände zitterten. Ich blickte ihr mit einer schnellen Bewegung direkt in die Augen. Unsere Blicke trafen sich, wie in einem Duell. Nach etwa einer Minute senkte sich langsam ihren Blick, führte Zeige- und Mittelfinger ihrer jeweiligen Hände innen an die äußeren Schamlippen und zog diese auseinander. Mein Blick wanderte in ihren intimsten Bereich. Was für ein Anblick. Ein schmaler Streifen schwarzer Schamhaare, weist wie ein Richtungspfeil in die geöffnete Fotze, der Kitzler leicht angeschwollen, erbsengroß, hell rosa leuchtend vor dem dunkelroten Eingang ihrer Lustgrotte. Ich schaue mir genüsslich ihren Intimbereich an, ihre vollen Brüste und ihren unsicheren Blick.

„Kerstin, was Passiert bei Ungehorsam?“

„Wer ungehorsam ist muss bestraft werden“

„Komm her und bring die Wäscheklammern mit.“

Sie gab mir die Wäscheklammern.

„Knie dich vor Petra hin und schau dir ihre Fotze an. Was siehst du.“

„Ihre Pussy ist rasiert .“

„Schau in die Fotze rein, was siehst du!“

Kerstin kniete vor Petra, das Gesicht nur Zentimeter von der Fotze entfernt.

„Ihren Kitzler.“

„Wenn du es nicht sehen kannst, dann musst du halt fühlen. Steck deine Zunge in ihre Fotze, so tief du kannst.“

„Und. Was hast du mir zu sagen?“

„Sie ist ganz nass!“

„La geht doch. Los steck die Zunge wieder rein und leck sie. Und du Petra beherrscht dich. Wenn du einen Orgasmus bekommst wirst du bestraft.“

Ich ging um den Sessel herum. Sie hatte die perfekte Größe für diesen Sessel. Von hinten ergriff ich mit beiden Händen ihre Titten und knetete sie. Ich nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Ließ sie schnalzen und zog aufs neue, bis sie hart waren und abstanden. Dann nahm ich die Wäschklammern in die Hand. Sie beobachtete mit geilem aber ängstlichen Blick wie die Spitzen der geöffneten Wäschklammer links und rechts ihre rechte Brustwarze umgaben, wie ein geöffneter zärtlicher Mund um dann mit Wucht die Warze zusammenzudrücken. Sie stöhnte laut auf. An der linken Brustwarze ging ich genauso vor.

„Leg deinen Kopf auf die Lehne!“

Sie überstreckte ihren Kopf nach hinten und legte ihn auf der Lehne auf. Ich holte den kleinen Schemel aus der Ecke und stellte in hinter den Sessel, stellte mich darauf, zog meine Badehose aus. Mein Schwanz stand steil ab. Kein Wunder bei diesem Anblick vor mir. Die Geilheit in Petras Blick, ihre Titten mit den Wäscheklammern, die auf Teufel komm raus leckende nackte Kerstin.

„Mund auf!“

Sie öffnete ihren Mund. Ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Meine Eier drückten auf ihre Nase. Sie bekam nur schwer Luft, röchelte. Ich zog den Schwanz kurz raus, ließ sie atmen und steckte ihn wieder bis in den Rachen rein. Sie röchelte, versuchte den Kopf zu bewegen, um meinen Schwanz herauszubekommen. Meine Schenkel hielten ihren Kopf fest, die Eier drückten ihr Gesicht. Ich zog den Schwanz raus. Sie hustete, spuckte den Geifer auf ihre Brüste. Schon war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich zog in den Wäscheklammmern. Kerstin leckte nach wie vor. Sie war so tief mit ihrem Gesicht in Petras Fotze, dass die Zunge die Gebärmutter berühren musste. Ich zog den Schwanz raus. Sie spuckte den Geifer wieder auf ihre Titten. Ich nahm den Schwanz in die Hand und schlug damit auf ihre Backen, auf die Nase, rieb ihn über ihrenn Mund und schob ihn wieder rein. Das wiederholte ich noch mehrmals. Petras ganzer Oberkörper glänzte vor Geifer und Spucke. Petra stöhnte immer mehr, Kerstin leckte sie wie ein verdurstender ein Wassereis, ich riss ihr die Wäscheklammern von den Brustwarzen. Ein zucken lief durch Petras Körper, sie stöhnte und schrei, ich spritzte ihr mein Sperma auf ihre Titten. Petras Orgasmus ergoss sich in Kerstins Gesicht, dass voller Schleim und Mösensaft war. Petra lächelte seelig.

„Wer hat dir den Orgasmus erlaubt?“ Ich gab ihr links und rechts eine Ohrfeige.

„Los. Stellt euch beide hin.“

Wie vom Blitz getroffen standen beide auf, stellten sich breitbeinig mit den Händen hinter dem Kopf auf. Petra zitterten die Beine von ihrem Orgasmus. Ich stellte mich vor Petra.

„Das muss betraft werden.“

Ohne Vorwarnung schlug ich mit meiner rechten Hand flach von außen ihren rechten Busen, dann mit der linken Hand von links den linken und das im Wechsel 2 Minuten lang bis die Titten rot waren und Petra Tränen in den Augen hatte.

„Kerstin hol den Vibrator.“

„Los schalte ihn ein und schieb ihn Petra in die Fotze.“

„Los noch ein Stück weiter. Du bleibst stehen und rührst dich nicht. Wehe du bekommst noch eien Orgasmus. Und du Kerstin leckst jetzt meinen Schwanz sauber.“

Kerstin tat wie befohlen. Petra schaute zu und ich merkte wie langsam ihre Geilheit wieder zurück kam. Als mein Schwanz sauber war setzte ich mich in den Sessel.

„Kerstin hol den Vibrator aus Petra raus.“

Sie holte den Vibrator raus.

„Kerstin, hole die Tüte die du gestern bei mir aus dem Auto geholt hast“

„Los setzt euch beide her. Setzt euch mit dem Gesicht gegenüber“

Die beides saßen am Boden, auf ihren Unterschenkeln, Gesicht zueinander.

„Ich will dass ihr auch mit gespreizten Beinen gegenüber sitzt. Ihr spreizt die Beine soweit es geht. Ich will von euch beiden einen sitzenden Spagat sehen.“

Ich holte mein Spielzeug aus der Tüte. Ein Dildo, 0,35 m Lang, zwei abgerundete Spitzen, in der Mitte ein Motor.

„Schieb dir den Dido in deine Fotze Kerstin.“ Kerstin gehorchte ohne Zögern und führte den Dildo langsam in ihre feuchte Spalte ein.

„Jetzt du Petra. Rutsch so nahe an Kerstin ran dass sich eure Fußsohlen berühren.“ Petra  ließ sich das nicht 2 Mal sagen. Ihre Fotze tropfe noch vom letzten Orgasmus. Als sie so da sass, stand ich auf und schob Petra das andere Ende des Dildos tief in ihre nasse Möse. Ich schaltete den Motor ein.

„Los fickt euch. Schiebt eure Fotzen aufeinander zu und wieder auseinander.“

Die beiden bewegten sich wie gefordert und schoben sich noch weiter aneinander ran. Ihre Fotzen berührten sich fast. Ich ging in die Knie und rieb mit meinen Fingern bei beiden gleichzeitig den Kitzler. Die beiden stöhnten um die Wette. Fast gleichzeitig hatten beide einen Orgasmus und schrien ihre Lust aus sich heraus. Sie legten sich beide keuchend nebeneinander. Ich setze mich in den sessel und beobachtete sie von oben.

„Du schaust ja aus wie ein Schwein Petra. Schau dich mal an. Deine Titten und dein ganzer Oberkörper sind voller Geifer und voll Sperma. Los Kerstin hol einen Löffel und füttere ihr die Sauerei.“

Kerstin zögerte keine Minute und kam mit einem Kaffeelöffel wieder. Sie fuhr mit dem Löffel über Petras Brüste und sammelte das Sperma und Petras Geifer auf, führte den Löffel zu Petras Mund. Ich sah den Ekel in ihren Augen. Ich stand langsam auf und holte meinen Ledergürtel.

„Das ißt niemand, das geht nicht. Da kannst du mich gerne bestrafen, wenn dass jemand essen sollte.“

„Kerstin iss!“

Ohne zu zögern führte Kerstin den Löffel in ihren Mund und schluckte die schleimige Masse. Petra hatte Tränen in den Augen.

„Stell dich hin.“

„Bück dich.“

„Hände auf den Boden und Beine breit.“

Sie gehorchte und so stand sie vor mir. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Man konnte die Rosette und die von den Orgasmen geschwollenen Schamlippen sehen. Kerstin sass daneben und schaute lächelnd zu. Ich nahm den Gürtel, holte aus und schlug so fest ich konnte auf den Hintern. Petra schrie. Vor Schmerz, wegen der Erniedrigung aus Scham. Mein Schwanz schwoll an. Ich schlug aus der anderen Richtung mit voller Härte und nach ihrem Shrei stieß ich meinen harten Shwanz fest und soweit es ging in ihre Fotze und fickte sie bald 20 Minuten hart von hinten bis sie ihren dritten Orgasmus in kürzester Zeit hatte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus.

„Dreh dich um“

Sie drehte sich um, gerade schnell genug, so dass ich ihr meine Ladung ins Gesicht spritzen konnte. Ich rieb die letzten Tropfen auf ihre Lippen.

„Mund auf.“ Sie öffnete die Lippen, Ich sammelte das Sperma auf ihrem Gesicht mit meinem Schwanz auf und schob es ihr in den Mund.

„Los Kerstin. Nimm deinen Löffel und füttere sie.“

Wie vorhin sammelte Kerstin die schleimigen Säfte auf Petras Körper auf und fütterte sie ihr. Ich schob ihr zwischendurch immer meinen von Sperma umhüllten Schwanz in den Mund und ließ ihn sauberlecken. Als halbwegs alles sauber war ließen wir wieder die Badewanne voll Wasser ein und legten uns zu dritt hinein. Kerstin und ich lagen uns gegenüber, Petra lag auf meinem Bauch. Sie wirkte sehr zufrieden, war aber nicht in der Lage über ihre heutigen Erfahrungen zu sprechen. Nach dem Baden zogen wir uns alle an und verabschiedeten uns.

„Bis nächsten Freitag“ sagte ich zu Kerstin. „Willst du auch wieder vorbeikommen?“ fragte ich Petra.

„Ich weiß noch nicht. Einerseits hatte ich noch nie solche Orgasmen, da geht es mir wie Kerstin. Aber ich weiß nicht, ob ich diesen Weg mit euch weitergehen soll.“

„Ich würde mich freuen.“ Sagte Kerstin. „Ich fände es toll, wenn wir zu zweit wären.“

„Macht es gut ihr beiden. Ihr könnt euch ja unter der Woche darüber unterhalten. Ich sehe dann ja am Freitag wer mir um 14 Uhr nackt und rasiert die Tür öffnet. Ich bin gespannt.“


Kommentare

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daumen schrieb am 05.01.2023 um 17:41 Uhr

diese geschichte kannauch jetzt noch ruhig weitergehen

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:11 Uhr

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