Popo voll 1.


Zossel

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25.06.2017
CMNF

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Marc Keller war ein 28jähriger Architekt. Er hatte sich vor drei Jahren selbständig gemacht. Er war mit der noch sehr jungen 22jährigen, blonden Ellen befreundet.

Sein Architekturbüro lief sehr gut und er baute sich ein Haus nach seinen eigenen Plänen. Weil er Ellen sehr liebte und sie immer um sich haben wollte, bat er sie seine Frau zu werden.

Ellen wollte nichts lieber, als die Frau des starken erfahrenen Marc zu werden. Marc und Ellen waren mit zwei anderen Paaren befreundet. Das waren Leonhard und Harald. Beide waren schon lange mit Marc befreundet, denn sie hatte zusammen Abitur gemacht.

Marc hatte dann Architektur studiert, während Harald Arzt wurde und Leonhard den Weg als Bankkaufmann einschlug.

Leonhard war mit der 21 jährigen Anette verheiratet und Harald mit der 23 jährigen Manuela. Bei beiden Hochzeiten war Marc der Trauzeuge.

Als Marc nun Ellen heiraten wollte, war es nur natürlich, dass einer seiner Freunde sein Trauzeuge und eine ihrer Frauen Ellens Trauzeugin werden würde.

Es wurde eine schöne Hochzeit und anschließend fuhren Marc und Ellen in die Flitterwochen.

Als sie wieder Zuhause waren beschlossen sie, dass Ellen halbtags bei Marc im Büro arbeiten sollte.

Den Rest des Tages würde sie sich dann um ihr gemeinsames großes Haus kümmern.

Das lief auch ein ganzes halbes Jahr gut. Aber dann begann Ellen sich zu langweilen. Sie ging immer öfter in eine Videothek und lieh sich Filme aus.

Wenn sie sich dann einen spannenden Film anschaute, vergaß sie manchmal das Abendessen rechtzeitig zuzubereiten. Wenn Marc dann nach Hause kam, stand sie noch in der Küche und brutzelte.

„Warum bist du denn noch nicht fertig“ fragte er und sah sie böse an. „Entschuldige Schatz. Ich habe die Zeit vergessen.“ antwortete sie kleinlaut.

„Na gut“ sagte er gutmütig „Das kann passieren.“

Es ging eine Woche gut, bis Ellen wieder einmal die Zeit vergaß. Diesmal schimpfte Marc schon heftiger.

„Wenn es wieder passiert“ drohte er „werde ich dich bestrafen müssen.“

Ellen umarmte und küsste ihn. Marc ließ sich besänftigen und abends dann im Bett, war dann Alles vergessen.

Am anderen Morgen dachte Ellen „So ein dummer Kerl. Wie will er mich denn bestrafen. Das Taschengeld kann er mir nicht kürzen, denn ich verdiene halbtags genug für meine Ausgaben und Stubenarrest wird er mir auch nicht geben, denn dann muss er ja abends alleine ausgehen.“ Sie machte sich dann weiter keine Gedanken mehr über die Strafen, die Marc ihr angedroht hatte.

Aber es kam, wie es kommen musste. Sie war noch in den Vorbereitungen für das Abendessen, als sie Marcs Schlüssel in der Tür hörte.

„Du hast dich wieder vor dem Fernseher ablenken lassen“ rief er ärgerlich. „Ich muss wohl andere Seiten aufziehen.“

Er packte sie am Arm und zog sie ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch und mit einem Ruck zog er die überraschte Ellen über seine Knie.

Er versetzte ihr mit der flachen Hand ein paar Schläge auf den Hintern. Ellen hatte ein Höschen und Leggins an, die die Wucht der Schläge abmilderten. Das merkte auch Marc und zog ihr mit einem Ruck die Leggins mitsamt dem Höschen vom Hintern.

Als er ihr nun auf den nackten Arsch schlug, strampelte seine Frau und schrie „Hör auf. Bist du verrückt.“

Aber Marc schlug weiter und zu seiner Überraschung, hörte Ellen plötzlich auf zu schreien. Dann hörte er sie plötzlich stöhnen. Da schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und bemerkte, dass ihre Spalte klatschnass war. „Das scheint ihr zu gefallen“ dachte er bei sich und schmunzelte.

Er fuhr jetzt mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und mit dem anderen Finger streichelte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie zuckte auf seinen Schenkeln in einem schönen Orgasmus.

Als sie sich beruhigt hatte, erhob sie sich und setzte sich auf seinen Schoß. „Du bist böse zu mir“ flüsterte sie in sein Ohr. „Aber es hat dir doch gefallen“ grinste er.

„Zuerst nicht“ antworte sie „Aber dann habe ich mich wie ein kleines Mädchen gefühlt und das hat mich angemacht.“

„Dann können wir das ja wiederholen“ meinte Marc abschließend. Abends im Bett zeigte Ellen ihm dann ihre Dankbarkeit.

Eine Woche später war es wieder soweit. Ellen hatte wieder einmal getrödelt und die Zeit vergessen. Es war ihr selbst nicht klar, ob es Zufall war, oder ob sie es absichtlich gemacht hatte.

Als sie hörte, dass Marc die Tür aufschloss, hatte sie zwiespältige Gefühle.

Einerseits hatte sie Angst vor den Schmerzen, die sie das letzte Mal empfunden hatte, als Marc ihr den blanken Hintern versohlt hatte. Aber auf der anderen Seite war der Orgasmus, den sie dabei hatte, umwerfend gewesen.

Als Marc in die Küche kam und bemerkte, dass sie wieder einmal gebummelt hatte, sagte er zu ihr „Du ziehst dich komplett nackt aus und kommst zu mir ins Wohnzimmer. Dort wirst du dir deine Strafe abholen.“

Damit ging er ins Wohnzimmer und setzte sich erwartungsvoll auf die Couch. Er wusste nicht, ob sie gehorchen würde, oder ob sie sogar böse auf ihn war und sich von ihm trennen würde.

Ellen stand in der Küche und dachte einen Augenblick nach. Dann fing sie an sich auszuziehen. Sie hatte nur ein dünnes Shirt, einen kurzen Rock und einen kleinen Schlüpfer an.

Sie zog alles aus und legte ihre Sachen ordentlich auf einen Stuhl. Dann ging sie langsam splitternackt zu Marc ins Wohnzimmer.

Als dieser seine nackte Frau sah, wusste er, dass sie gehorchen würde. Er freute sich sehr darüber, aber er ließ sich nichts anmerken.

Langsam ging Ellen auf ihren Mann zu. Als sie in seiner Reichweite war, packte er sie am Arm und zog sie über seinen Schoß. Sofort fing er an ihr die Arschbacken mit der flachen Hand gleichmäßig rechts und links zu verhauen.

Ellen strampelte und schrie leise. Marc wartete einen Augenblick, bis ihre leisen Schreie in ein Stöhnen übergegangen waren. Zärtlich steckte er dann seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas gespreizt hatte.

Wie beim letzten Mal, verwöhnte er ihre Möse und ihren Kitzler, bis sie sich verkrampfte und heftig kam.

Als Ellen sich beruhigt hatte, blieb sie noch einen Augenblick auf seinen Knien liegen. An ihrem Bauch spürte sie sein hartes Glied.

Dann ließ sie sich zu Boden gleiten und kniete sich zwischen seine Beine. Sie öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang heraus.

Sie packte zu und schob seine Vorhaut ein Stück nach unten. Dann leckte sie sanft über seine Eichel, die zum Vorschein kam. Sie blies gerne seinen Schwanz und lies sich auch gerne von ihm lecken.

Marc hatte seinen Kopf zurückgelegt und seine Augen geschlossen. Ellen nahm nun den ganzen Penis in den Mund, soweit sie konnte, saugte und leckte daran. Mit der Hand hatte sie seinen Sack gepackt und spielte zart mit seinen Hoden.

Als sein Sack sich zusammen zog, wusste sie, dass er bald spritzen würde. Sie schloss noch einmal ihre Lippen fest um den Schaft und als er seinen Samen in ihre Mundhöhle spritzte, schluckte sie alles.

Dann leckte sie den weichen Pint sauber und verstaute ihn wieder in seiner Hose.

Sie setzte sich dann auf seinen Schoss und er nahm sie in die Arme.

„Du bist doch ein liebes Mädchen“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Bist du mit mir zufrieden“ fragte sie ihn neckisch.

„Ja ich bin mit deiner Leistung zufrieden, aber mit deinem Aussehen nicht“ antwortete er. „Wieso was ist mit meinem Aussehen nicht in Ordnung“ fragte sie ihn ängstlich.

„Na“ antwortete er „Wenn du dich fühlst wie ein kleines Mädchen, wenn ich dir den Popo verhaue, musst du auch aussehen wie ein kleines Mädchen. Ich möchte, dass du dir die Muschi komplett rasierst.“

Ellen hatte ihre Schamhaare nur an den Seiten gestutzt. „Ich war immer so stolz, dass ich wie eine Frau aussehe“ sagte sie nun.

„Aber ich hätte es gerne“ sagte Marc „Und es macht auch keinen großen Unterschied. Denn durch die blonden Härchen sieht man deine Spalte sowieso.“

„Also gut“ sagte Ellen abschließend „Wenn dir das besser gefällt, mache ich es.“

„Danke“ sagte Marc und küsste sie.

Es wurde jetzt ein festes Ritual bei ihrem Liebesspiel, dass er ihr am Wochenende den Arsch versohlte.

Er hatte ihr ein kleines Büchlein mitgebracht, in das sie alle Dinge aufschreiben musste, die ihr im Verlauf der Woche passiert waren und von denen sie wusste, dass es ihm nicht gefiel.

Sie schrieb gewissenhaft alles auf, denn sie getraute sich nicht zu schummeln. Sie wusste, wenn sie schummelte und er es doch erfuhr, war die Strafe noch härter als sonst.

Manchmal wenn sie nichts aufzuschreiben hatte, erfand sie ein paar kleine Sachen, um wenigstens ein paar Patscher auf die Arschbacken zu bekommen. Denn sie wusste, wenn sie über seinen Knien lag, war ihre Muschi in seinem Blickfeld und er spielte zu gerne daran.

Aber nicht immer brachte er sie nach dem Spanking zum Orgasmus. Manchmal wenn er ernstlich böse war, verhaute er ihr nur den Hintern und kümmerte sich dann nicht um ihre Befriedigung. Er hatte sich im Wohnzimmer einen Tischtennisschläger bereit gelegt, mit dem er ihr den Hintern bearbeitete, wenn er sich über sie geärgert hatte.

Nach diesen Strafaktionen, wenn es nur darum ging sie zu bestrafen, musste sie sich anschließend vor die Wand stellen und die Hände auf ihren Kopf legen. Während sie dann dort stand und die Wand ansah, saß Marc auf der Couch und besah sich schmunzelnd ihren geröteten Hintern.

Wenn er dann dachte, dass sie genug gelitten hätte rief er sie zu sich.

Sie setzte sich dann auf seinen Schoß, legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und weinte leise. Er flüsterte dann in ihr Ohr „Ist ja schon gut“ und streichelte sie bis sie sich beruhigt hatte.

Aber wenn sie jetzt zu den Bestrafungen nackt aus der Küche zu ihm ins Wohnzimmer kam, betrachtete er sie gerne.

Sie hatte sich an ihr Versprechen gehalten und sich ihren gesamten Schambereich sauber ausrasiert.

Er sah dann nicht nur ihre schönen spitzen Brüste, sondern auch ihren flachen Bauch mit dem leicht vorgewölbten Schamhügel.

Dieser wurde von zwei rosa Lippen geteilt, die oben ziemlich kräftig waren und nach unten zum Damm hin schmal ausliefen. Ihr Kitzler wurde von einem kleinen Häubchen verdeckt, aber er wusste, dass der kleine Knubbel erschien, wenn sie erregt war.

So wie er es gewollt hatte, sah ihre Muschi jetzt aus wie bei einem kleinen Mädchen.

Am Wochenende und auch manchmal an anderen Tagen ging das jungverheiratete Paar mit ihren Freunden aus. Entweder zum Essen oder ins Kino.

Die drei Frauen, die nur halbtags arbeiteten, trafen sich einmal in der Woche zu einem kleinen Kaffeeklatsch und um sich alle Neuigkeiten zu erzählen, die Frauen so interessierten.

Die Männer verabredeten sich auch jede Woche zum Kartenspielen. Weil sie dazu nicht gerne in ein Wirtshaus gingen, spielten sie bei einem von ihnen zu Hause. Immer abwechselnd bei einem anderen Ehepaar.

Es war üblich geworden, dass dann die Frau des Hauses den Männern etwas zu Essen machte und sie auch mit Getränken versorgte.

Als die Männer wieder einmal in Marcs und Ellens Wohnzimmer saßen und ihre Karten ausgepackt hatten, brachte Ellen die Brote und Snacks ins Zimmer, die sie vorbereitet hatte.

Sie stellte jedem einen Teller voll an seine Seite. Dann goss sie jedem ein Getränk ein. während die Männer spielten, saß Ellen dabei und sah zu. Sie musste jedem sein Getränk nachgießen, sonst hatte sie nichts zu tun.

Weil sie sich langweilte, goss sie sich auch einen Cognac ein. Nach dem Dritten war sie schon leicht beschwipst, was sie aber gar nicht merkte.

Dann sollte sie Leonhard sein Weinglas neu füllen. Als sie sich über ihn beugte um an sein volles Glas neben seinen Platz zu stellen, stolperte sie und begoss sein Hemd mit Wein.

„Oh. Entschuldigung“ sagte sie und versuchte mit einer Serviette den Schaden wieder gut zu machen.

„Da hilft keine Entschuldigung“ sagte Marc streng „Du weißt welche Strafe für dein Fehlverhalten angemessen ist. Also Rock nach unten und Höschen aus.“

Ellen sah ihn entsetzt an und stotterte „Aber doch nicht vor den Jungs“

„Du hast deinen Fehler vor den Jungs gemacht und so wirst du auch vor den Jungs bestraft“ sagte Marc unnachgiebig. „Also wird’s bald.“

Ellen wusste, wenn ihr Mann so hart zu ihr sprach, kannte er keine Kompromisse und sie wusste, dass es besser war, zu gehorchen. Zögerlich begann sie den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Sie streifte ihn nach unten und stieg heraus.

Sie stand jetzt nur mit ihrer dünnen Bluse und einem kleinen blauen Schlüpfer bekleidet vor den drei Männern. Sie faltete ihren Rock umständlich zusammen und legte ihn auf einen Stuhl.

Ellen machte alles langsam, in der Hoffnung, dass Marc es sich noch anders überlegte, aber er sah ihr nur  ruhig zu und als sie ihren Rock auf den Stuhl gelegt hatte, sagte er nur „Weiter.“

Mit rotem Kopf griff sie nun in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn langsam nach unten. Sie ließ ihn auf ihre Füße fallen und stieg heraus.

Sie hatte den Männern ihre Seite zugedreht, in der Hoffnung, dass sie dadurch nicht allzu viel von ihr zu sehen bekamen. Keinesfalls wollte sie ihnen ihre blankrasierte Muschi zeigen.

Marc packte sie jetzt am Arm und zog sie wortlos über seine Knie.

Leonhard und Harald hatten staunend zugesehen.

Marc hatte einen Arm seiner Frau auf ihren Rücken gedreht, wo er ihn gut festhalten konnte.

„Wer nicht hören kann, soll fühlen“ sagte er nun und grinste seine Freunde an, was Ellen natürlich nicht sehen konnte.

Dann begann er ihr den Hintern mit der flachen Hand zu versohlen. Ellen wimmert leise.

Marc hatte sich so gesetzt, dass der Hintern seiner Frau den beiden Freunden zugewendet war. Ellen, die das gemerkt hatte, versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, um den beiden Männern so wenig wie möglich Einblick zu gewähren.

Aber als Marcs Schläge immer fester wurden, konnte sie es nicht mehr durchhalten und strampelte mit den Beinen. Es war ihr jetzt auch egal, was die beiden Zuschauer sehen konnten.

Wenn sie die Beine auseinander nahm, konnten Leonhard und Harald ihre Spalte und ihren Anus sehen und wenn sie die Schenkel wieder zusammen nahm, drückten sich ihre kräftigen Schamlippen nach hinten heraus.

Als Marc ihr zehn Schläge verpasst hatte, zog er sie von seinem Schoß und ließ sie aufstehen. Mit hängendem Kopf stand sie vor ihm. Dann drehte sie sich herum und wollte ihren Rock und ihren Slip aufheben.

Aber Marc sagte „Da du Leonhards Hemd versaut hast, ist es nur gerecht, wenn du dich bei ihm entschuldigst.“

Da blieb Ellen nichts anderes übrig, als vor die beiden Freunde ihres Mannes hin zu treten. Dabei war es ihr  schon fast egal, dass sie nun den beiden Männern die Vorderseite ihres Unterleibs zeigen musste.

Während sie sich vor Leonhard hinstellte und eine Entschuldigung stammelte, schauten sich die beiden Männer interessiert ihre blankrasierte Spalte an.

Dann drehte Ellen sich herum, raffte ihren Rock und ihren Slip an sich und verließ fluchtartig den Raum, während die Männer ihr lächelnd nachsahen.

Leonhard sagte zu Marc „Das war ja eine tolle Vorstellung. Erstens ist Ellen sehr hübsch und noch dazu total gehorsam. Ich wünschte, dass Meine Frau auch so gehorsam wäre.“

„Ja das wünschte ich mir auch“ pflichtete Harald seinem Freund Leonhard bei. „Wie hast du es nur geschaft, dass Ellen alles tut, was du ihr befiehlst.“

„Das ist ganz einfach“ meinte Marc „Wenn eure Frauen wieder einmal etwas tun, was euch nicht gefällt, packt ihr sie, zieht sie auf euren Schoß und versohlt ihr den Hintern. Wenn sie sich das gefallen lässt, befehlt ihr ihr das nächste Mal sich den Hintern blank zu machen. Ihr werdet sehen, bald gehorchen sie euch schon aufs Wort.“

„Na ich weiß nicht“ meinte Leonhard „Aber vielleicht versuche ich es einmal.“ Die beiden Freunde verabschiedeten sich dann von Marc und gingen nach Hause.

Marc ging nach oben ins Schlafzimmer. Ellen lag schon im Bett und hatte die Augen geschlossen. Marc legte sich neben sie und griff nach ihr.

Aber sie wehrte seine Hand ab und sagte „Du warst gemein zu mir. Ich habe mich sehr geschämt.“

Marc rückte noch weiter zu ihr, nahm sie in den Arm und da sie beide immer nackt schliefen streichelte er über ihren Bauch nach unten und fasste zwischen ihre Beine.

Als er merkte, dass ihre Muschi feucht war, sagte er „Aber scheinbar hat es dir auch gefallen, denn du bist ziemlich nass. Es hat dich also doch erregt, als Leonhard und Harald deine schöne Muschi gesehen haben.“

„Ja ein bisschen schon“ flüsterte sie „Aber du hättest nicht so fest zuhauen müssen.“ „Doch natürlich. Es musste doch echt aussehen.“ meinte Marc noch.

Dann drückte er ihre Beine auseinander, was sie sich auch gefallen ließ und als er sich auf sie legte und in sie eindrang, schlang sie ihre Beine um ihn und stöhnte.

Leonhard war nach Hause gegangen zu seiner Frau Annette. Als sie den Rotweinfleck auf seinem Hemd sah, fragte sie ihn „Was ist denn da passiert.“

„Das ist die Schuld von Ellen“ antwortete er „Aber sie hat ihre Strafe schon bekommen.“

„Von welcher Strafe sprichst du“ fragte sie verständnislos.

„Marc hat ihr in unserem Beisein den nackten Arsch versohlt“ grinste er. „Das glaubst du doch selbst nicht“ sagte Annette ungläubig.

„Doch“ bekräftigte ihr Mann „sie musste sich ihren Rock und ihr Höschen ausziehen und dabei haben wir gesehen, dass sie ihre Muschi blank rasiert hat.“

Er fügte noch hinzu „Eigentlich wäre das auch was für dich, wenn du wieder so zickig bist.“ „Das wagst du nicht“ zischte sie und verließ das Zimmer.

„Na mal sehen“ murmelte Leonhard noch.

Auch Harald erzählte seiner Frau Manuela, was er bei Marc und Ellen erlebt hatte. Auch Manuela wollte es erst nicht glauben und erst als Harald ihr das Aussehen von Ellen Spalte beschrieb, glaubte sie es.

„Das werden wir vielleicht auch einführen“ meinte er noch.

Manuela verließ kopfschüttelnd das Zimmer, aber als sie sich vorstellte, nackt über Haralds Schoß zu liegen, kribbelte es zwischen ihren Beinen.

Eine Woche später trafen sich die drei Frauen zu einem Weiberabend in einer kleinen Bar. Als sie alle etwas zu trinken vor sich stehen hatten, sagte Annette plötzlich zu Ellen. „Wir haben gehört, dass Marc dir den nackten Arsch versohlt hat. Stimmt das, was Leonhard mir erzählt hat.“

„Ja. Es stimmt“ sagte Ellen mit rotem Kopf.

„Das wollen wir jetzt genau wissen“ meinte Manuela grinsend. „Wie oft bekommst du Hiebe und wie viel.“

Nun erzählte Ellen leise, dass sie ein Strafbuch führt. Dann erzählt sie weiter, dass sie das Buch immer dabei hat um nicht vergessen etwas aufzuschreiben und Marc bestimmt dann, wieviel Hiebe sie erhält.

„Tut das den nicht weh“ fragte Manuela interessiert.

„Doch am Anfang schon“ berichtete Ellen „Aber nach einer gewissen Zeit geht der Schmerz in etwas Anderes über und wenn Marc dann zwischen meinen Beinen spielt, bekomme ich einen so tollen Orgasmus, wie ich ihn nicht erlebe wenn wir vögeln. Ihr solltet es auch einmal probieren.“

„Zeig und doch mal dein Strafbuch“ verlangte Manuela.

Ellen holte das Buch aus ihrer Tasche und interessiert blättern ihre Freundinnen es durch. „Hier steht, dass du vergessen hast Senf einzukaufen. Wie viel Hiebe bekommst du dafür.“ wollte Annette wissen.

„Dafür gibt es wahrscheinlich zwei Schläge mit der flachen Hand.“ gab Ellen Auskunft.

Die Freundinnen unterhielten sich noch lange über dieses Thema und wollten von Ellen noch viele Einzelheiten wissen.

Manuela fragte auch „Wenn du deine Strafe bekommen hast, vögelt ihr dann miteinander.“

„Nicht immer“ war Ellens Antwort. „Meistens habe ich ja einen tollen Orgasmus, wenn Marc beim Spanking meine Pussy bearbeitet. Dann ist meine Muschi befriedigt aber mein Kopf noch nicht und Marc hat ja seinen Spaß auch noch nicht gehabt. Ich knie mich dann vor ihn, öffne seine Hose und blase ihm den Schwanz, was ich sehr gerne tue.“

„Ich habe erst einmal einen Schwanz geblasen“ sagte Manuela „aber der Mann war nicht zufrieden. Wahrscheinlich habe ich etwas falsch gemacht.“

„Ich habe auch keine Erfahrung im Blasen“ meinte nun auch Annette „Vielleicht kannst du uns ein paar Tipps geben.“

„Das ist ganz einfach“ fing Ellen an zu erklären „als erstes schiebt ihr mit den Lippen die Vorhaut nach hinten und leckt dann über die Eichel. Ihr könnt auch versuchen mit der Zungenspitze in das kleine Löchlein an der Eichelspitze zu kommen. Das haben die Männer gerne. Dann schiebt ihr euren Kopf über den Schaft soweit es geht und lutscht daran wie an einem Dauerlutscher.

Wenn ihr das eine Weile gemacht habt, zieht ihr euren Kopf wieder zurück, bis nur noch die Eichel zwischen euren Lippen ist. Jetzt könnt ihr wieder schön mit eurer Zunge den Schaft und die Eichel verwöhnen. Das macht ihr immer im Wechsel.

Während der ganzen Zeit, haltet ihr seinen Sack in der Hand und spielt leicht mit seinen Eiern.

Wenn ihr merkt, dass sein Sack sich zusammen zieht und die Eier nicht mehr frei beweglich sind, ist er bald soweit und wird euch bald in den Mund spritzen.

Wenn ihr merkt, dass er anfängt zu spritzen, zieht ihr wieder euren Kopf zurück, bis nur noch seine Eichel in eurem Mund steckt. Jetzt habt ihr die ganze Mundhöhle frei um sein Sperma aufzunehmen und anschließend zu schlucken.

Wenn ich Marcs Schwanz blase, lasse ich seinen Penis immer noch solange im Mund, bis er ganz klein und weich geworden ist. Zum Schluss wird er noch gründlich sauber geleckt.

Man verspürt als Frau ein gutes Gefühl dabei, wenn man die Macht hat den Schwanz eines Mannes hart und wieder weich werden zu lassen und ihr werdet sehen, wenn ihr es so macht, wird jeder Mann sehr zufrieden mit euch sein. Marc ist jedenfalls immer sehr begeistert von meinen Blaskünsten.“

Als Ellen aufgehört hatte zu erklären, waren ihre Freundinnen erst einmal still. Sie versuchten das Gehörte zu verarbeiten.

Dann fragte Annette „Leonhard hat mir erzählt, dass du deine Muschi total rasiert hast. Stimmt das.“

„Ja, das stimmt“ antwortete Ellen „Marc hat gesagt, wenn er mir den Hintern versohlt wie einem kleinen Mädchen, muss ich unten auch aussehen wie ein kleines Mädchen und ich finde, er hat recht.“

Manuela fragte nun „Wie oft machst du das und wie kommst du hinten an deine Pospalte.“

Ellen lachte und antwortete ihr „Als ich das erste Mal versucht habe mich komplett zu enthaaren, habe ich auch festgestellt, dass es schwierig ist da hinten gut hinzukommen. Ich habe dann in dem Salon, wo ich mir immer die Fingernägel machen lasse, mich mit dem Mädchen über Intimrasur unterhalten und sie hat gesagt, dass sie das immer mit bei ihrer Freundin macht. Dann hat sie mir angeboten es auch bei mir zu machen und ich habe zugestimmt.

Sie macht das sehr gut und verlangt nicht viel dafür. Sie hat mir sogar angeboten es umsonst zu machen, wenn ihr Freund dabei zusehen darf. Aber das habe ich abgelehnt, denn darüber muss ich erst mit Marc reden.“

Die drei Freundinnen unterhielten sich noch lange über diese und andere Themen und je mehr sie tranken, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Als sie sich dann trennten, waren sie alle Drei ein wenig beschwipst und in sexueller Stimmung.

Als Annette zuhause aus dem Taxi stieg und an ihrem und Leonhards Haus hochsah, sah sie, dass in ihrem Schlafzimmer noch Licht brannte.

Sie ging in hinein und während sie die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hoch ging, begann sie sich schon auszuziehen. Sie warf ihre Kleider einfach auf den Boden und als sie an der Schlafzimmertür angekommen war, trug sie nur noch ihr knappes Höschen.

Sie ging ins Zimmer und sah, dass Leonhard im Bett lag und ein Buch las. Während sie auf das Bett zuging, streifte sie auch noch ihr Höschen ab und stieg nackt zu Leonhard ins Bett.

Der nahm den Nackedei sofort in die Arme und streichelte ihre Brüste.

„Na was habt ihr euch denn erzählt, dass du so scharf geworden bist“ fragt er lächelnd. „Ellen ist ein geiles Stück“ antwortete Annette kichernd. „Sie hat uns erzählt, warum sie sich rasiert und mit welcher Technik sie Marc den Schwanz bläst. Auch warum sie sich den nackten Arsch versohlen lässt und welchen Spaß sie dabei hat, hat sie uns erzählt.“

„Na da hast du ja vielleicht etwas gelernt“ grinste Leonhard. „Ja ich glaube schon“ antwortete ihm seine Frau „Morgen werde ich dir den Schwanz blasen, aber heute will ich gevögelt werden.“ dabei griff sie nach unten und steckte ihre Hand in seine Schlafanzughose.

Leonhards Pimmel war schon steif geworden, als er  seine nackte Frau im Arm hielt und ihre Brüste streichelte. Jetzt drehte er seine Frau auf den Rücken und legte sich zwischen ihr Beine, die sie schon gespreizt hatte. Dann holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und setzte ihn an ihrer Pussy an.

Mit einem Ruck konnte er in sie fahren, denn durch die Erzählungen ihrer Freundin Ellen war sie schon den ganzen Abend feucht geworden.

Als sie dann ermattet nebeneinander lagen, sagte Annette zu ihrem Mann „Durch Ellens Erzählungen, habe ich gemerkt, was wir alles Schöne versäumen. Morgen werde ich dir schön den Pimmel lutschen. Versprochen. Aber heute bin ich müde.“

„Aber vorher werde ich dir den Hintern versohlen“ war Leonhards Antwort. „Wir werden sehen“ murmelte Annette noch im Halbschlaf.

Auch Harald und Manuela schliefen in dieser Nacht noch miteinander, nachdem Manuela erzählt hatte, was sie von Ellen erfahren hatte.

Als Manuela Harald die Sachen beschrieb, die Ellen mit dem Penis von Marc anstellte sagte dieser „Wenn du jetzt besser Bescheid weiß, kannst du ja noch einmal versuchen, ob du jetzt besser blasen kannst.“

Manuela kniete sich plötzlich im Bett auf und beugte sich über den Unterleib von Harald. Da beide immer nackt schliefen, hatte sie sofort den halbsteifen Schwanz ihres Mannes vor sich.

Sie packte den Schaft und versuchte sich zu erinnern, was ihr Ellen alles übers Blasen erzählt hatte. Sie legte ihre Lippen um die Spitze und schob die Vorhaut ein Stückchen nach unten.

Als sie dann über die Eichel leckte, merkte sie sofort wie sich der Schwanz zu seiner vollen Länge streckte. Über den Erfolg erfreut, schob sie ihren Mund soweit wie sie konnte über den Schaft.

Da sie seinen Hodensack mit einer Hand leicht massierte, merkte sie bald, dass er abspritzen wollte. Wie Ellen es klärt hatte, zog sie jetzt ihren Mund vom Schaft zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen steckte. Sofort spritzte er los und Manuela war erstaunt, wieviel Sperma aus dem Penis ihres Mannes kam. Wenn er ihr in die Scheide gespritzt hatte, war es ihr nie so viel vorgekommen.

Wie sie von Ellen gehört hatte, liebten es die Männer, wenn sie noch solange im Mund ihrer Frau bleiben konnten, bis ihre Erektion ganz verschwunden war und so hielt sie seinen Penis solange im Mund bis er ganz schlaff geworden war.

Dann legte sie sich neben ihren Mann und kuschelte sich an ihn. Aber Harald hatte andere Pläne. Er rollte sie auf den Bauch und kniete sich neben sie. Dann rief er „Wer hat die erlaubt einfach meinen Schwanz zu blasen, ohne mich zu fragen“ und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

Manuela jammert laut. „Aua, Aua, hör auf.“

Harald packte ihr nun mit der einen Hand zwischen die Beine und hob ihren Unterkörper hoch. Mit der anderen Hand drückte er ihren Oberkörper auf das Bett.

Manuela kniete nun auf dem Bett. Ihre Brüste waren auf das Laken gedrückt und ihr Hinterteil reckte sie nach oben.

Nun bekam sie noch mehrere Schläge mit der Hand auf ihre Arschbacken.

Zuerst verspürte Manuela nur den Schmerz, aber als die Bestrafung weiterging, merkte sie, dass ein Kribbeln erst in ihrer Pospalte anfing, aber dann weiter nach vorne in ihre Muschi wanderte.

Auch Harald hatte mitgekriegt, dass ihr Jammern in ein Stöhnen übergegangen war.

Er fasste ihr nun zwischen die Beine und strich über ihre nassen Schamlippen. Dann steckte er zwei Finger in ihre Spalte und den Daumen drückte er zwischen ihren Popospalt auf ihr Anuslöchlein.

Als er merkte, dass ihr der Saft aus der Pflaume lief, zog er die Finger aus ihrer Muschi und mit Daumen und Zeigefinger suchte er ihren Kitzler und zwirbelte ihn.

Als Manuela kam, presste sie seine Hand zwischen ihre Beine und ließ sich auf den Bauch sinken.

Als sie sich beruhigt hatte, zog er seine Hand zurück und sie drehte sich auf die Seite. Er drückte ihr seine Hand an den Mund und wie ein kleines Hündchen leckte sie seine nassen Finger und den Daumen sauber.

Nach einer Weile rückte sie zu ihm, lege ihren Mund an sein Ohr und flüsterte „So schön bin ich noch nie gekommen.“ „Gut, dass ich das weiß“ lächelte er „Dann werde ich dir öfter den Arsch voll hauen.“

Auch Leonhard und Annette hatten am anderen Morgen das Gespräch vom Vorabend fortgesetzt. Leonhard saß am Küchentisch als Annette aus dem Bad herunter in die Küche kam. Sie hatte nur ein kurzes Top und ein kleines Unterhöschen an.

„Denkst du noch daran, was wir gestern Abend besprochen haben“ fragte er sie lächelnd. „Du meinst, dass ich versprochen habe dir den Schwanz zu lutschen.“ fragte sie zurück.

„Ja, genau das. Aber vorher werde ich dir den Arsch versohlen.“ war Leonhards Antwort. „Wenn es nicht anders geht“ seufzte Annette und trat auf ihn zu.

Leonhard packte ihren Arm und zog sie über seinen Schoß. Er gab ihr erst zwei leichte Schläge auf die Backen und Annette dachte „Wenn es nicht schlimmer wird, ist es zu ertragen.“

Jetzt zog Leonhard ihr den Schlüpfer herunter und ließ ihn in ihren Kniekehlen hängen. Dann machte er mit den Schlägen seiner flachen Hand weiter, aber er steigerte die Kraft, die er hinein legte. Bald begann Annette laut zu jammern.

„Hör auf. Das tut so weh“ jammerte sie. Aber Leonhard ließ sich nicht stören. Als Ihr Mann ihr zehn kräftige Schläge versetzt hatte, hörte Annette auf zu jammern und ließ den Kopf hängen.

Leonhard betrachtete das rote Hinterteil seiner Frau und schmunzelte. Dann fuhr er mit einem Finger durch den Popospalt und kreiste mit dem Finger um ihren Anus und streichelte die kleinen Fältchen, die das Löchlein umrandeten.

Annette hatte aufgehört zu jammern und als er mit ihrem hinteren Löchlein spielte, zuckte sie mit den Beinen. Leonhard fuhr jetzt durch die Furche über ihren Damm nach vorne zu ihren Schamlippen.

Mit zwei Fingen teilte er die Lippen, die schon im Saft schwammen. Dann führte er seinen Daumen in ihre Spalte ein und mit den anderen Fingern spielte er an ihrem Kitzler.

Annette zappelte mit den Beinen und miaute wie eine kleine Katze. Es dauerte auch nicht lange und sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Leonhard hatte seine flache Hand auf ihre Muschi gedrückt, aber sie sonderte so viel Scheidensekret ab, dass er zwischen seinen Fingern heraus quoll.

Leonhard wartete noch eine Weile, bis sich seine Frau beruhigt hatte, und ließ sie dann von seinem Schoß rutschen. Sie kauerte jetzt zwischen seinen Beinen auf dem Boden und hatte ihren Kopf auf seinem Schenkel abgelegt.

Er drückte ihr seine feuchten Finger an die Lippen und gehorsam leckte sie darüber. Sie schmeckte jetzt zum ersten Mal ihren eigenen Geschmack. In den Nachwehen ihres Orgasmus war es ihr auch gar nicht unangenehm.

Jetzt dachte sie daran, was sie gestern versprochen hatte. Sie öffnete den Reisverschluss seiner kurzen Hose. Leonhard hob den Hintern leicht an und sie konnte jetzt seine Hose komplett mit dem Schlüpfer nach unten ziehen.

Sein Schwanz stand schon aufrecht und sie nahm ihn in die Hand. Genau wie ihre Freundin Manuela dachte sie an die Tipps von Ellen und machte es genauso. Dass sie es richtig machte, merkte sie daran, dass Leonhards Pimmel in ihrem Mund noch dicker und fester wurde.

Als er dann spritzte, ließ sie sein Sperma noch eine Weile in ihrer Mundhöhle und schluckte es dann herunter. Zum Schluss leckte sie noch den Schaft sauber und schob die Vorhaut wieder nach vorne.

Leonhard streichelt über ihren Kopf und fragte „Wo hast du denn das gelernt.“

„Hat es dir gefallen, das sind Tricks von Ellen“ grinste sie. „Ja“ lachte er „das war sehr gut.“

Von da an bauten auch das Ehepaar Harald und Manuela und Leonhard und Annette Spankigspiele in ihr Sexleben ein.

Harald und Leonhardbesprachen sich mit Marc, wie sie ihren Frauen den Hintern versohlen sollten. Marc gab ihnen den Rat, nicht jedes Mal ihre Frauen zum Orgasmus kommen zu lassen. „Es muss auch manchmal eine Strafe sein“ erklärte er ihnen.

Er erzählte ihnen auch, dass Ellen sich jedes Mal nackt ausziehen musste, wenn sie zu ihm in das Zimmer kam um sich ihre Strafe abzuholen.

„Wenn ich angezogen bin, und sie nackt zu mir kommt um sich über meinen Schoß zu legen, ist das eine Erniedrigung für sie und sie wird schon feucht.“ erzählte er.

Als er sich das nächste Mal mit seinen Freunden traf, brachte er jedem von Ihnen so ein Strafbuch mit, wie Ellen es führen musste. „Dahinein lasst ihr eure Mädchen alles reinschreiben, von dem sie denken, dass es euch ärgert. An Hand der Einträge könnt ihr dann schon ablesen, wie viel Hiebe sie gerne hätten. Meine Ellen schreibt manchmal etwas hinein, was sie gar nicht getan hat, nur um sich wieder auf meinen Schoß legen zu können. Sie denkt ich weiß es nicht, aber ich merke es doch.“

Auch einen Tischtennisschläger schenkte er seinen Freunden. „Wenn ihr sie damit züchtigt, und anschließend nicht zum Höhepunkt bringt, merken sie dass es Ernst ist und ihr nicht mit euch spaßen last.“

Von jetzt an war es auch bei Harald und Manuela und Leonhard und Annette üblich, dass sie einmal in der Woche nach dem Abendessen ihre Liebespiele mit dem Spanking verbanden.

Manuela und auch Annette zogen sich in der Küche nackt aus, während ihre Männer noch komplett angezogen im Wohnzimmer auf sie warteten.

Die Frauen mussten dann ihrem Mann ihr Strafbuch überreichen. Nach dem Inhalt dieses Strafbuches setzte dann der Mann die jeweilige Strafe fest.

Während Harald das Strafbuch von Manuela durchblätterte, musste sie sich vor ihm aufstellen und die Hände in den Nacken legen. Dadurch streckten sich ihre großen runden Brüste nach vorne. Auch hatte er ihr befohlen ihre Beine dabei leicht zu spreizen. So bot sie ihm schon einen schönen Anblick bevor sie sich über seinen Schoß legen musste und die ihr zugedachten Hiebe bekam.

Wie er von Marc gelernt hatte, spielte er ihr manchmal nach der Abstrafung zwischen den Beinen an der Muschi und verschaffte ihr einen tollen Höhepunkt. Aber nicht immer, denn manchmal waren die Hiebe auch rein zu Bestrafung gedacht.

Leonhard hatte seiner Frau eine andere Stellung befohlen, während er ihr Buch durchblätterte. Sie musste sich mit dem Rücken zu ihm aufstellen und sich dann nach vorne beugen und ihre Fußgelenke fest halten.

Damit sie einen besseren Stand hatte, stellte sie ihre Beine etwas auseinander. Dadurch drückten sich ihre Schamlippen nach hinten heraus. Auch ihr Popospalt öffnete sich und ließ ihre Rosette sehen.

Wenn er das Buch durchgelesen hatte, stand Leonhard dann auf und trat neben sie. Während er ihr das Strafmaß verkündete, schlug er leicht seitlich gegen ihre herabhängenden Brüste. Jetzt jammert sie schon das erste Mal.

Dann zog er sie über seinen Schoß und je nachdem wie er Lust hatte, verhaute er ihr den Hintern. Entweder um sie scharf zu machen und sie anschließend in einem Orgasmus zucken zu lassen, oder nur um sie zu bestrafen.

Da Manuela und Annette nie vorher wussten, ob sie nach dem Spanking mit einem Orgasmus belohnt oder nur abgestraft wurden, war die Spannung groß und sie wussten nie, was sie erwartete.

Die drei Freundinnen trafen sich nach wie vor zu einem gemütlichen Mädelsabend. Aber jetzt waren die Themen andere als vorher.

Sie erzählten sich, wie oft sie Schläge bekommen hatte, und für welche Vergehen. Sie ließen sich auch gegenseitig in ihr Strafbuch schauen und lernten, was sie noch aufschreiben konnten um die Aufmerksamkeit ihrer Männer zu bekommen.

In der Toilette zeigten sie sich auch gegenseitig ihre rot gemachten Popos.

Manuela und Annette sagten Ellen auch, wie dankbar sie ihr waren, weil sie ihnen genau erklärt hatte, wie man am besten einen Männerschwanz verwöhnt.

Die Frauen lachten viel und durch die Geschichten, wurden sie manchmal so geil, dass sie sich zuhause sofort  nackt auszogen und zu ihren Männern ins Bett hüpften. Harald und Leonhard hatten nichts gegen die Mädelsabende, denn dadurch wurden ihre Frauen sehr aufgeschlossen für andere Liebesspiele.

Auch Marc und Ellen freuten sich, dass die Ehen ihrer Freunde wieder so gut liefen.

Ellen hatte Marc erzählt, dass sie ihren Freundinnen beigebracht hatte einen Schwanz gut zu blasen.

„Du bist schon ein geiles Stück“ lachte Marc. „Was hast du ihnen denn noch erzählt.“

„Ich habe ihnen etwas erzählt, was ich noch nicht einmal dir erzählt habe“ sagte sie leise. Bei dieser Unterhaltung lagen sie beide nackt im Bett und Ellen hatte Marcs halbsteifen Penis in der Hand.

„Na. Heraus mit der Sprache. Was hast du für ein Geheimnis vor mir.“ fragte er seine Frau erstaunt.

„Ich habe ihnen erzählt, dass ich mich nicht selbst rasiere, sondern dass ich von einer Bedienung im Schönheitssalon enthaart werde.“

„Ja“ sagte Marc „Ich habe mich schon gewundert, dass du auch in deiner Pokerbe so schön blank bist und wollte dich schon immer fragen, wie du das hinbekommst. Aber es ist doch nicht schlimm, wenn du das in einem Schönheitssalon machen lässt. Was kostet denn das.“

„Da muss ich dir noch etwas sagen“ meinte Ellen nun. „Die Kosmetikerin heißt Tanja und ist 23Jahre alt. Aber da ist noch etwas. Tanja hat mir angeboten, das sie mich umsonst enthaart, wenn ihr Freund dabei sein und zusehen darf.“

„Kennst du diesen Freund“ fragte Marc neugierig. „Ich habe ihn einmal gesehen“ antwortete Ellen „Er heißt Udo und macht einen sympathischen Eindruck.

„Wenn es dir nichts ausmacht, ihm deine Schnecke zu zeigen, habe ich auch nichts dagegen. Aber ich will dabei sein.“ sagte Marc abschließend und sie beschlossen, am anderen Tag gemeinsam in den Schönheitssalon zu gehen.

Vor dem Frühstück standen sie gemeinsam im Bad. Marc rasierte sich und Ellen duschte. Als sie aus der Dusche kam und sich abgetrocknet hatte, trat Marc zu ihr und strich ihr mit der Hand durch die Beine.

„Du hast schon wieder Stoppeln. Heute ist Samstag, da müssen wir nicht arbeiten. Das passt gut, so können wir ja einmal deine Muschifriseurin besuchen. Was meinst du.“ fragte er sie.

„Ich will sie nur mal schnell anrufen und fragen, ob es Tanja passt“ antwortete Ellen. Ohne sich etwas anzuziehen ging sie telefonieren. Es war für sie normal im Haus nackt zu sein. Sie hatte meistens nur ein paar Schuhe an und Marc gefiel das. Er hatte es gerne, wenn sie sich ohne Scham nackt bewegte. Selbst dem Pizzaboten hatte sie schon die Tür geöffnet, ohne daran zu denken, dass sie nicht einen Faden Bekleidung am Leib hatte.

Ellen ging jetzt ins Wohnzimmer und wählte die Nummer des Schönheitssalons. Sie redete mit Tanja und fragte, ob diese einen Termin frei habe.

„Du hast Glück“ sagte Tanja „Zwei Freundinnen haben ihre Behandlung abgesagt und ich habe eine Menge Zeit für dich.“

Ellen ging zu ihrem Mann und sagte ihm, dass Tanja heute Zeit für sie hätte. „Gut“ antwortete er „Dann zieh dich an, damit wir fahren können. Von mir aus könntest du auch nackt bleiben, aber dann werden wir nicht weit kommen.“

Ellen zog nur ein dünnes Sommerkleid an und ein Paar offene Sandalen, aus denen ihre dunkelrot lackierten Zehen heraus schauten.

Sie fuhren zu der Adresse, die Ellen ihrem Mann sagte. Sie parkten das Auto  und betraten die Räume des Schönheitssalons.

Eine junge Frau erwartete sie. Sie war sehr schlank, mit einem fast jungenhaften Körper. Auch schien sie keine nennenswerten Brüste zu besitzen. Durch ihre sehr kurzen blonden Haare wurde der jungenhafte Eindruck noch bestätigt.

Ellen stellte Tanja ihren Mann vor. Als Tanja fragend schaute, sagte Ellen leicht verlegen „Ich habe Marc erzählt, dass ich vielleicht dein Angebot annehmen will mich kostenlos zu rasieren, wenn dein Freund zuschauen darf. Marc hat nichts dagegen, aber er will auch dabei sein.“

„Es freut mich“ sagte Tanja überrascht „Ich werde sofort Udo anrufen. Er ist in unserer Wohnung über uns.“ Sie ging zum Telefon und sprach ein paar Worte hinein.

Dann kam sie zu Marc und Ellen zurück und sagte „Er wird sofort hier unten sein. Er ist auch froh, dass du  sein Angebot annimmst. Was es für ihn bedeutet, werde ich euch erzählen, wenn ich dich behandelt habe.“

In diesem Moment kam ein Mann zur Tür herein, den Tanja als ihren Freund Udo vorstellte. Es war ein großer dunkelhaariger Mann. Als er sie begrüßte, stellte Marc den festen Händedruck und ein offenes Lächeln fest. Er war ihm sofort sympathisch und auch Ellen dachte, dass es nicht so schlimm ist, wenn er sie nackt sieht.

Tanja sagte nun zu den beiden Männern „Ihr könnt euch dort hinten in der Ecke an den Tisch setzen. Ich werde euch erst einmal einen Kaffee machen.“ Zu Ellen sagte sie „In der Zwischenzeit kannst du dich schon mal ausziehen. Ich komme gleich zurück.“

Marc und Udo gingen in die Ecke, setzten sich auf die dort stehenden Stühle und beobachteten Ellen. diese überlegte erst eine Weile, dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand splitternackt im Raum. Sie hatte nur noch ihre offenen Schuhe an. Ihr Schambereich war komplett rasiert, aber man sah schon wieder einen dunklen Schatten.

Da kam auch schon Tanja zurück und stellte vor jeden der Männer eine Tasse Kaffee. Dann drehte sie sich zu Ellen herum und sagte „Knie dich mal auf die Liege, wir fangen hinten an.“

Ellen krabbelte auf die Liege, die mitten im Raum stand und kniete sich hin. Tanja trat zu ihr und drückte ihre Beine auseinander.

Da die Liege so aufgestellt war, dass die kniende Frau den Männern ihr Hinterteil zugewandt hatte, konnten diese jetzt zwischen ihren Beinen das Anuslöchlein und die festgeschlossene Spalte sehen.

Tanja begann jetzt den Bereich zwischen Ellens Beinen mit Rasiercreme einzureiben. Dann schabte sie gekonnt den ganzen Bereich mit einem Einmalrasierer sauber. Mit einem feuchten Tuch wischte sie dann die Reste der Creme weg und befahl der jungen Frau sich umzudrehen.

Während Ellen rasiert wurde, hatten die beiden Männer zugesehen und sich unterhalten. Als Tanja Ellens Pospalte und den Anfang der Schamlippen von den Cremeresten gesäubert hatte, sagte Udo zu Marc „Du hast wirklich eine schöne Frau und es ist erstaunlich, wie sie sich so natürlich nackt bewegt.“

„Ja. Ich weiß“ lachte Marc „Am Anfang als wir noch jung verheiratet waren, war sie noch schüchtern. Aber ich habe ihr gezeigt, dass sie schön ist und sich sehen lassen kann.“

Ellen hatte sich auf den Rücken gedreht und die Beine angezogen, um Tanja besser Zugriff auf ihre Möse zu geben. Diese begann jetzt auch Ellens Schambereich vorne bis hoch auf den Venushügel einzuschäumen. Auch diesen Bereich säuberte sie mit dem Rasierer und wischte ihn anschließend sauber.

Als Ellen sich aufsetzte und von der Liege rutschen wollte, sagte Tanja „Bleib noch einen Augenblick sitzen. Ich will euch noch etwas sagen.“

Dann setzte sie sich neben Ellen und sagte „Udo ist nicht nur hier, weil er die Möse einer anderen Frau sehen will. Obwohl es ihm sicher sehr gut gefallen hat, will er euch ein Angebot machen. Er ist Vertreter für Kosmetikartikel. Das andere soll er euch selbst sagen.“

Udo sagte nun „Ich habe eine ganz neuartige Enthaarungcreme im Angebot. Sie wirkt nur auf die Haarwurzel und beeinträchtigt die Haut überhaupt nicht. Die Haut wird auch nicht gerötet, sondern bleibt schön weich wie bei einem Baby. Tanja kann es euch einmal zeigen.“

Tanja stand von der Liege auf. Sie packte den Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Als sie jetzt nackt dastand, sah Marc, dass er sich nichtgetäuscht hatte. Sie hatte so gut wie überhaupt keine Brüste. Nur zwei kleine Hügelchen.

Marc besah sich ihren restlichen Körper und musste staunen. Obwohl sie so knabenhaft schlank war, hatte sie einen dicken speckigen Schamhügel, der von zwei wulstigen Schamlippen gespalten wurde.

Auf der Seite des Hügels hatte sie den Namen Ihres Freundes eintätowiert.

„Ihr könnt ruhig einmal darüber streichen und euch überzeugen, dass die Haut sehr weich ist.“ ermunterte Udo nun Marc und Ellen.

Ellen war es auch, die sich zuerst ein Herz fasste und zu Tanja trat und über den Venushügel und die Schamlippen der jungen Frau strich.

„Wirklich schön weich und glatt“ sagte sie bewundernd zu ihrem Mann. Jetzt ging auch Marc zu Tanja und fasste zwischen ihre Beine. Er fuhr durch den Spalt zwischen den Schamlippen und den Schenkeln hindurch und strich dann fest über die dicken Schamlippen. Tanja ließ das alles ungerührt über sich ergehen.

Odo sagte nun „Ich mache euch einen Vorzugspreis führ die Behandlungen. Um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen, muss die Behandlung dreimal die Woche ein halbes Jahr lang gemacht werden.“

Marc sagte zu Ellen „  Die Wirkung ist wirklich erstaunlich. Ich hätte gerne, wenn du dich von Udo behandeln lassen würdest.“ Ellen überlegte nicht lange und sagte „Ich mache es, aber nur wenn du dich auch behandeln lässt. Ich habe keine Lust, immer Haare im Mund zu haben, wenn ich dich einmal blase.“

Marc war damit einverstanden und es wurde beschlossen, dass die erste Behandlung gleich heute stattfinden sollte.

Tanja die ihr Kleid jetzt wieder angezogen hatte, sagte zu Ellen „Am besten fangen wir mit dir an, denn du bist schon ausgezogen. Leg dich mal wieder auf die Liege.“

Als Ellen auf dem Rücken lag, packte Tanja ihre Beine und zog sie an ihrem Kopf vorbei nach oben, bis die Füße neben ihren Ohren waren. Durch hob sich der Unterkörper der jungen Frau von der Liege und ihr Pospalt öffnete sich.

„Udo wird dich jetzt behandeln“ sagte Tanja zu Ellen „Er kennt die Schamregion einer Frau ganz genau und weiß am besten, wo er die Creme einreiben muss. Bei Männern mache ich das meistens, denn Udo befasst sich nicht so gerne mit Männerschwänzen“

Als Ellen darauf nichts Ablehnendes sagte, Nahm Udo eine Tube aus dem Regal und drückte eine große Portion Creme auf ihren Venushügel. Dann verteilte er sie überall zwischen ihren Beinen und ihren Pobacken und massierte sie ein.

Als der junge Mann so an ihrer Muschi hantierte, wurde Ellen unruhig und zuckte mit den Beinen. Udo  merkte das und lächelte. „Ich glaube wir müssen dich erst einmal entspannen“ sagte er grinsend. Er drehte sich zu Marc herum und fragte ihn „Willst du das übernehmen.“

„Nein“ sagte Marc „Du hast sie bald soweit, da kannst du auch den Rest noch machen.“

„Ok“ sagte Udo nur und drehte sich wieder zu Ellen herum. Er drückte seinen Daumen in ihre Vagina und legte die restlichen Finger so zwischen ihre Pobacken, dass er mit dem Zeigefinger leicht in ihren Anus eindringen konnte. Als er dann mit der anderen Hand an der kleinen Schürze zupfte, die ihren Kitzler verdeckte, bäumte sie sich auf und kam.

„Na also“ sagte Udo zufrieden. „So jetzt machen wir alles schön trocken, dann können wir weitermachen.“ Er nahm ein trockenes Tuch und wischte Ellens Muschi sauber. Dann massierte er weiter die Creme in ihre Haut ein. Ellen konnte es jetzt einigermaßen ruhig ertragen, dass der junge Mann ihre Schamlippen bearbeitete.

Udo gab ihr dann einen Klapps auf die Spalte und sagte „So fertig. Jetzt kann Tanja bei Marc weitermachen.“ Ellen kletterte von der Liege und Marc der schon seine Jeans und seinen Slip ausgezogen hatte, legte sich darauf.

Tanja sagte „Da müssen wir erst die langen Haare entfernen.“ Sie nahm einen Elektrorasierer und begann Marcs Schambehaarung abzuscheren. Marcs Penis lag halbsteif auf seinem Schenkel und sein Sack hing nach unten. Tanja sagte zu Ellen „Kannst du mir einmal helfen. Versuche doch einmal seinen Pint ein bisschen steif zu bekommen. Dann komme ich besser überall hin.“

Ellen trat an die Liege und nahm den Schwanz von Marc in die Hand. Sie zog die Vorhaut ein Stück zurück und machte leichte Wichsbewegungen. Dann beugte sich über den Schwanz und leckte über die Eichel. Sofort versteifte sich der Penis und der Sack zog sich nach oben.

„Gut gemacht“ grinste Tanja. Sie rasierte Marc erst fertig und begann dann auch bei ihm alles mit der Enthaarungscreme einzucremen.

Als Ellen sah, dass der Penis ihres Mannes begann wieder weich zu werden, beugte sie sich wieder darüber, um ihn in den Mund zu nehmen. Das machte sie solange, bis Tanja mit ihrer Arbeit fertig war.

Anschließend wurden noch die anderen Behandlungstermine abgesprochen und dann verabschiedeten sich Marc und Ellen von Tanja und Udo.

Während sie nach Hause fuhren, sagte Marc zu seiner Frau „Wenn wir zu Hause sind, wirst du dich über meinen Knien wiederfinden, denn ich werde dich dafür bestrafen müssen, dass du mir ein Ultimatum gestellt hast.“ Ellen wusste, was das bedeutete und es kribbelte in ihrer Scheide.

Fortsetzung folgt.

 

 


Kommentare

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Ruediger schrieb am 02.12.2020 um 15:45 Uhr

Ich wäre auch mal wieder fällig und müsste anständig den nackten Arsch versohlt kriegen!

Wer auch?

 

zoomzoom3012@web.de

Ruediger schrieb am 13.09.2023 um 20:08 Uhr

Wenn mich meine Mutter früher ordentlich versohlt hat und ich am nächsten Tag blaue Flecken am Popo hatte, nahm sie Penaten und hat mich damit eingecremt. Da hatte ich aber dann auch anständig gekriegt von ihr!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:12 Uhr

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