Ehefrau wird zur Fickstute


Wuschel41

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17.04.2017
Schamsituation

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An einem Silvesterabend waren Brigitte und Christo bei uns zu Gast. Sie waren schon seit längerem unsere Freunde. Wir verstanden uns sehr gut und hatten immer viel Spaß miteinander. Der Abend verlief recht gemütlich. Zuerst gab es ein Fleischfondue mit verschiedenen Soßen, Stangenweißbrot und Salate. Als Aperitif tranken wir Campari mit Orangensaft, zum Essen dann einen Nero D’Avola aus Sizilien, einen trockenen, kräftigen Rotwein. Wir hatten uns um den runden Tisch im Wohnzimmer versammelt. Petra, meine Frau, war eine hervorragende und aufmerksame Gastgeberin.

Zum Essen nahm sich jeder eine Fonduegabel, spießte Fleisch auf und hielt es in den Fonduetopf. Nachdem es gar war, wurde es noch in eine der Soßen getaucht und gegessen. Wir unterhielten uns sehr gut. Auf einmal sagte Brigitte: "Mir ist mein Fleisch in den Topf gefallen." "Dann musst Du es wieder herausfischen. Aber Du weißt ja, wenn Dir so etwas passiert, mußt Du anschließend zur Strafe einen Schnaps trinken." sagte ihr Mann Christo. "Was möchtest Du denn, Cognac oder Obstler oder einen Korn?" fragte ich sie. Sie entschied sich für einen Korn. Nachdem sie ihn getrunken hatte, ex natürlich, ging das Essen weiter. Es erwischte jeden einige Male und so waren wir nach dem Essen schon ganz schön angeheitert.

Wir saßen danach in der Polstergruppe lachten und blödelten, tranken und knabberten, erzählten uns Geschichten und Witze. Zwischendurch knutschten wir auch. Manchmal machten wir uns auch gegenseitig an, indem wir sexistische Bemerkungen machten. So tasteten wir uns langsam an Mitternacht heran. Immer wieder betrachtete ich Brigitte. Sie war naturblond, hatte schulterlange Haare. Sie war schlank, aber nicht dünn, mit einer tollen Figur und war ca. 1,70 m groß. Sie hatte große, feste Brüste, eine schlanke Taille und einen kräftigen, gut geformten Hintern. Dieser reizte mich sehr danach zu grapschen. Petra dagegen war rotbraun mit ebenfalls schulterlangen Haaren. Ihre Brüste waren etwas kleiner, dafür aber hoch angesetzt und standen waagrecht heraus. Ihr Po und ihr Becken waren ebenfalls schmaler. Petra wirkte insgesamt etwas zarter. Christo und ich waren beide ca. 190 cm groß und kräftig. Er war dunkelhaarig und ich hellblond. Die Frauen waren beide 25, wir Männer 30 Jahre alt.

Kurz vor zwölf Uhr holte ich Sektgläser und eine Flasche Sekt. Ich schenkte ein und um Punkt zwölf Uhr prosteten wir uns zu. Dann wünschten wir uns ein gutes neues Jahr und küssten uns. Ich nahm Petra heftig in den Arm und fasste an ihren Hintern. Kurz knetete ich das feste Fleisch. Dann ließ ich sie los und ging zu Brigitte. Auch sie nahm ich heftig in die Arme, wünschte ihr ein gutes neues Jahr und gab ihr einen Kuß, der etwas länger und intensiver ausfiel als erforderlich. Dabei fasste ich auch ihr kräftig an den Hintern, presste ihre Backen, was sie aber ohne Mucken geschehen ließ, denn sie drückte ihr Becken heftig gegen mich. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß sich auch Petra und Christo recht intensiv küßten. Christo schaute mich an und zwinkerte mir zustimmend zu. Als auch wir uns ein gutes Neues Jahr wünschten, nickten wir uns nochmals zu. Danach gingen wir auf den Balkon und schauten uns das Silvesterfeuerwerk an. Unsere Wohnung war in einem Vorort einer größeren Stadt, auf einer Anhöhe und im oberen Stock eines Hochhauses. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick in die Umgebung und das Feuerwerk. Dabei stellte ich mich hinter Petra, nahm sie in den Arm und tat so, als ob ich sie vor der Kälte schützen wollte, griff dann aber nach Ihren Titten und drückte diese. Ihre Warzen waren durch die Kälte ganz hart geworden. Da sie keinen BH trug, konnte ich diese herrlich spüren. Leicht strich ich darüber, was Petra etwas erzittern ließ.

Die Nacht wurde mit einem Neujahrspunsch fortgesetzt. Ungefähr eine Stunde nach Mitternacht sagte Brigitte plötzlich, ihr sei schlecht. Sie ging ins Bad. Als sie zurückkam, war sie ganz bleich. Sie sagte, sie wolle sich etwas hinlegen. Petra begleitete sie ins Gästezimmer, gab ihr eine Tablette und blieb kurz bei ihr bis sie eingeschlafen war. Dann kam sie wieder zu uns zurück.

Bei einigen Geselligkeiten zwischen uns Vieren, war es, wenn Christo genug getrunken hatte, immer wieder zu einer komischen Situation gekommen. Er setzte sich dann neben seine Frau und machte ihr die Bluse auf oder schob ihren Pulli nach oben und zeigte uns ihre nackten Brüste, die er aber anschließend wieder bedeckte und damit war es erledigt. Wir alle lachten immer dazu, obwohl wir nicht so richtig wußten, ob es peinlich oder lustig war. Aber, da auch Brigitte mitlachte, entschieden wir uns immer dafür, es lustig zu finden. Ganz abgesehen davon hatte Brigitte Supertitten, die zu betrachten schon Spaß machte und zu mehr anregten. Leider hatte ich es noch nie geschafft, damit zu spielen, denn bisher hatte sie sich immer geweigert, sich mit mir alleine zu treffen. Irgendwie musste ich jetzt an diese Vorgänge denken und plötzlich hatte ich Lust, Christo Petras Brüste zu zeigen.

Also setzte ich mich auf die Lehne ihres Sessels, der Christo gegenüber stand, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen Kuß. Dabei griff ich nach ihrer Brust. Als sie keine Abwehr zeigte, wurde ich dreister. Petra trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, die vorne durchgehend geknöpft war. An dieser öffnete ich nun einige Knöpfe und schob meine Hand unter den Stoff. Petra trug keinen Büstenhalter und so landete ich sofort auf der nackten Haut. Ich nahm eine der beiden Kugeln in die Hand und streichelte sie. Dabei fuhr ich mit der Fingerspitze leicht über ihre Brustwarze, die sich sofort etwas versteifte. Da sie mich immer noch gewähren ließ, schob ich den Stoff vollends beiseite und zeigte Christo Petras Busen. Ich beobachtete ihn und merkte, daß er leicht nervös wurde. Das war auch kein Wunder, denn Petra hatte ebenfalls einen wunderschönen, festen Busen, mit nicht sehr großen, dunkelbraunen Höfen und herrlich kleinen, hellroten Nippeln, die einen Mann schon begeistern konnte. Die Situation war außerdem anders als sonst, denn jetzt waren wir nur zu Dritt. Ich wartete immer noch darauf, daß sich Petra zieren würde. Aber zu meinem Erstaunen kam keine Reaktion, im Gegenteil, es schien ihr selbst Spaß zu machen. Vielleicht hatte der Alkohol ihre Hemmschwelle gesenkt oder die Abwesenheit von Brigitte befreite sie.

Anfangs hatte sie wohl noch gedacht, dass das Spiel so wie immer ablaufen würde und ich die Bluse wieder schließen würde. Sie war jedoch schon ganz erregt. Ich Ihrem Bauch brummten Hummeln und sie dachte: „Mal sehen, wie das weitergeht.“

Jetzt wollte ich testen, wie weit sie mitmachen würde. Ich fragte Christo, "Willst Du auch mal?". "Natürlich" antwortete er. "Also dann komm und greif zu", forderte ich ihn auf und zeigte mit der Hand auf ihre Brüste. Er schaute Petra fragend an, aber sie schaute nur zurück. Da stand er auf, griff zögernd nach einer der Kugeln. Zuerst streichelte er sie vorsichtig, aber als Petra den Kopf nach hinten legte und die Augen schloß, griff er kräftiger zu, drückte ihre Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Gleichzeitig gab er ihr einen Kuss, den sie auch erwiderte. Ihre Warzen waren in der Zwischenzeit ganz fest und dunkel geworden, wie ich auf meiner Seite feststellen konnte.

Sie fand es ungeheuer erregend, von zwei Männern befummelt zu werden und sie hatte große Lust gefickt zu werden. Ihre Spalte war bereits klatschnass. Sie dachte aber nicht daran, es mit beiden gleichzeitig zu treiben, obwohl es sie schon reizen würde, einmal auch von Christo gefickt zu werden.

Nach einiger Zeit sagte sie, "Ich muss mal ins Bad gehen". Wir ließen ihre Brüste los und setzten uns wieder in unsere Sessel. Ich dachte, daß damit wohl das Spiel beendet wäre. Wahrscheinlich würde sie ihre Bluse schließen und ordentlich gekleidet wiederkommen. Während ihrer Abwesenheit fragte ich Christo, "Hast Du Lust darauf, Petra zu ficken". Er sagte "Natürlich, doch ich bezweifle, dass sie da mitmacht". "Warten wir's ab." gab ich zur Antwort. Zu unserem großen Erstaunen war ihre Bluse immer noch offen, als sie zurückkehrte. Damit war klar; da war noch mehr drin. Petra setzte sich. Wir redeten und tranken zuerst einmal. Nach kurzer Zeit stand ich auf, ging wieder zu ihr hin, kniete mich neben sie, öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste frei. Dann trat ich hinter Petras Sessel, griff nach ihren Brüsten, die sie mir bereitwillig entgegenstreckte und massierte diese kräftig. Christo konnte uns dabei sehr gut beobachten, denn er saß uns genau gegenüber. Ich merkte, daß er sich langsam erregte, denn er griff sich an die Hose und schob seinen Schwanz darin zu Recht. Da ließ ich ihre Brüste los, stellte mich vor den Sessel, nahm Petra bei der Hand, zog sie zu mir hoch, nahm Sie in den Arm und küßte sie. Ich spürte ihre Hand über meine ausgebeulte Hose streichen und merkte daran, daß sie das Ganze ebenfalls sehr erregte.

Mit der Hand gab ich Christo zu verstehen, dass er zu uns kommen solle. Der hatte nur auf so ein Zeichen gewartet, denn augenblicklich stand er bei uns, deshalb ließ ich Petra los und drehte sie zu Christo hin. Der faßte dies als Aufforderung auf, zog sie zu sich, umarmte sie, küßte sie wild auf den Mund und griff nach ihren Brüsten, was sie bereitwillig überließ. Nun trat ich hinter sie und zog ihr vollends die Bluse aus. Dann kniete ich nieder, öffnete den Reißverschluß ihres Rockes und ließ diesen langsam zu Boden gleiten. Petra stand nun, nur noch mit einem knappen schwarzen Höschen bekleidet vor uns und präsentierte ihre herrliche Figur. Christo konnte diese leider nicht bewundern, da die beiden immer noch wild knutschten.

Ich streichelte ihre Hüften, ihren Popo und ihre Schenkel. Diese herrlichen Rundungen mit der seidenglatten Haut machten mich immer wieder verrückt. Als ich versuchte ihr Höschen nach unten zu ziehen, hielt sie dieses jedoch mit einer Hand fest. Anscheinend hatte sie doch noch Hemmungen. Deshalb streichelte ich sie weiter. Nach einiger Zeit fuhr ich dann mit dem Finger auf dem Schlüpfer über ihre Spalte, was sie leicht erschauern ließ. Dann küßte ich ihren Popo, streichelte wieder die Innenseite ihrer Schenkel und schob meinen Finger unter ihren Schlüpfer, bis ich ihre Schamlippen berührte. Mit dem Finger fuhr ich über ihre Spalte, die bereits ganz feucht geworden war. Petra stand regungslos da und ließ mich gewähren. Da suchte ich nach ihrem Kitzler und rieb zart darüber. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie stöhnte leise auf. Christo hatte in der Zwischenzeit den Reißverschluß an seiner Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Das Ding stand gewaltig in die Höhe. Da nahm ich ihre Hand, führte sie in Richtung seines Schwanzes, bis sie ihn berührte. Ohne Zögern umfasste sie die dicke Stange und massierte seine Eichel. Ich konnte sehen, wie er mit ihren Nippeln spielte Während die beiden einander bearbeiteten, zog ich mich blitzschnell aus. Dann trat ich wieder hinzu, nahm Petras andere Hand und führte sie an meinen Schwanz. Auch diesen packte sie sofort. Mit ihren langen Fingernägeln krallte sie mich in die Eichel, dass es schmerzte. Daran konnte ich erkennen, wie sie das Ganze erregte und wie geil sie war. Sie drehte sich um und küsste mich wild. Jetzt wusste ich, dass sie bereit war, alles mitzumachen.

Diese Gelegenheit nützte Christo, um sich ebenfalls zu entkleiden. Als er ausgezogen war, schob ich Petra wieder in seine Richtung. Er griff sofort wieder nach ihren Brüsten und wollte sie an sich ziehen. Aber ich drückte ihren Oberkörper nach unten, bis ihr Gesicht direkt über seinem Schwanz war. Das Ding stand gewaltig in die Höhe, gut 20 cm lang und 3-4 cm dick. Langsam fing sie an seine Eichel zu küssen. Mit ihrer Zunge fuhr sie darüber. Dann nahm sie die Eichel, die dick und violett hervortrat, in den Mund und schob seinen Schwanz soweit es ging hinein. Sie saugte und blies, was das Zeug hielt. Da sie mir bei dieser Haltung ihren Hintern entgegenstreckte, der wunderschön gerundet war, konnte ich nicht widerstehen. Ich griff nach ihrem Schlüpfer und zog ihr diesen langsam nach unten. Diesmal ließ sie mich gewähren. Dann drückte ich meinen Schwanz zwischen die Backen ihres Hinterteils. Christo hatte nach ihren Brüsten gegriffen und ich spielte mit ihrer Fotze. Ich rieb ihren Kitzler und fuhr mit den Fingern durch ihre nassen Schamlippen. Dann steckte ich ihr einen Finger in ihre Loch und fuhr darin vor und zurück. Einen Schwanz im Mund, den anderen an Ihrem Hintern und der Finger in ihrem Loch, die fremden Hände an ihren Titten, ließen sie rasant dem Höhepunkt entgegenstreben.

Nachdem wir dieses Spiel einige Zeit getrieben hatten, nahm ich meinen Schwanz und setzte ihn zwischen ihre Schamlippen, die ich mit beiden Händen auseinanderzog, damit meine Eichel fest von diesen umschlossen war. Dann schob ihn ganz langsam in ihr Loch. Ich drückte ihn einmal bis zum Anschlag hinein, wobei sie kräftig dagegen drückte. Dann nahm ich ihn wieder ganz heraus. Ich griff nach Petras Schultern, zog sie hoch und als sie dann wieder vor mir stand, schob ich ihr Becken nach vorn. Sie trat näher in das Sofa heran, auf das sich Christo gesetzt hatte. Ich nahm ihr rechtes Bein und schob es so auf das Sofa, daß sie auf Christo knien mußte. Dann machte ich dasselbe mit ihrem linken Bein. Ihre Brüste befanden sich nun vor seinem Gesicht. Er griff danach und nahm ihre Warzen abwechselnd in den Mund. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihre Spalte und ganz langsam verschwand er darin. Da ich hinter den beiden stand, konnte ich sehen, wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz schmiegten und wie diese angeschwollen waren, um den dicken Stengel aufzunehmen. Ich war absolut erstaunt, daß Petra bei allem so bereitwillig mitmachte. Vielleicht erregte sie das ganze auch so wie mich. Mein Schwanz tat vor Geilheit schon ganz weh. So dick und steif war der schon lange nicht mehr gestanden.

Christo senkte nun seinen Hintern wieder nach unten. Petra wollte ihn aber nicht wieder freigeben. Deshalb ging sie mit und drückte sich fest auf ihn. Langsam fing sie an sich rauf und runter zu bewegen. Ich hatte mich gegenüber den beiden in den Sessel gesetzt und so konnte ich wunderbar zusehen, wie sie fickten. Christo hatte Petras Backen umfasst und so steuerte er ihre Bewegungen auf seinem Schwanz. Mit kräftigen Stößen rammte er ihr sein Ding immer wieder bis zum Anschlag hinein. Petra hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte bei jedem Stoß. Da sie es das erstemal miteinander trieben und ich dabei auch noch zusah, waren beide natürlich wahnsinnig erregt und deshalb kamen sie auch sehr schnell zum Höhepunkt. Als es ihnen kam, stieß Petra einen Schrei aus und Christo verkrallte seine Hände in ihren Pobacken. Zitternd lagen sie aufeinander.

Nun mußte ich aber auch meinen Druck loswerden. Deshalb ließ ich ihr keine Zeit sich zu erholen. Nicht einmal von Christo heruntersteigen durfte sie. Als er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, trat ich hinter die beiden und schob ihr meinen Prügel ins Loch. Da sie von ihrem und seinem Saft ganz naß war, flutschte meiner, trotz seiner ganz beachtlichen Größe, sofort bis ganz nach hinten hinein. Ich war so geil, daß ich sie rücksichtslos fickte. Ich hatte sie an den Hüften gepackt und rammte ihr meinen Schwanz mit aller Kraft soweit es ging in ihre Fotze. Sie jammerte und stöhnte. Ich wußte nicht, ob ich ihr weh tat oder ob es ihr gefiel. Aber das war mir in diesem Moment egal. Meine Stöße wurden immer brutaler, je geiler ich wurde und je näher mein Orgasmus kam. Auch Petra war jetzt voll dabei. Und so dauerte es auch dieses Mal nicht allzu lange bis es uns kam. Wieder stieß Petra einen Schrei aus und auch mir entfuhr ein lautes Stöhnen.

Vermutlich waren wir ziemlich laut gewesen. Denn als ich gerade meinen Schwanz aus Petras Möse gezogen hatte und diese von Christo gestiegen war, kam Brigitte zur Türe herein. Sie hatten wir total vergessen.

"Hei, was geht denn hier vor? Glaubt ihr denn Ihr seid allein?" fragte sie.

Petra bekam einen knallroten Kopf und ging schnell an Brigitte vorbei nach draußen. Christo und ich reagierten gleichzeitig. Beide gingen wir zu Brigitte hin. Er umarmte und küßte sie. Dann begannen wir beide sie auszuziehen. Ich hatte den Eindruck, es konnte ihr nicht schnell genug gehen. Mann, hatte diese Frau eine Figur.

 

Christo stand hinter ihr und bearbeitete ihre Titten, während ich ihren Kitzler rieb. Sie reagierte mit immer schnelleren Bewegungen ihres Beckens. „Fick mich.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich führte sie zur Coach und legte sie darauf. Dann legte ich mich auf sie und schob ihr meinen Prügel in ihre klatschnasse Spalte. Sie stöhnte laut auf, drückte mir aber ihr Becken entgegen, sodass ich weit hinein gelangen konnte. Mein Schwanz traf auf das Ende ihres Loches, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Nun zog ich meinen Schwanz wieder bis an den Eingang zurück und hämmerte ihn dann mit aller Gewalt wieder in sie hinein. Sie jaulte laut auf. Jetzt fickte ich sie etwas vorsichtiger, steigerte aber den Rhythmus immer weiter.

Bei jedem Stoss spürte ich das Ende Ihres Loches. An ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie sich sehr schnell ihrem ersten Orgasmus näherte. Noch einige heftige Stöße, da bäumte sie sich auf, stieß einen lauten Schrei aus und kam unter heftigem Zucken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Petra zurückgekommen war und sich intensiv mit Christo beschäftigte. Er hatte sie auf den Boden gelegt und war gerade dabei seinen Schwanz in ihr zu versenken. Bereitwillig öffnete sie ihre Schnenkel. Und dann fickten sie wie die Wilden. So trieben wir es abwechselnd vier oder fünf Mal. Bis wir erschöpft waren. Zum Schluss versicherten wir uns, wie toll es gewesen war und dass wir das wiederholen wollten.

Unsere Gäste übernachteten im Gästezimmer, wir natürlich im Schlafzimmer. Ich war so geil, dass ich Petra in der Nacht noch dreimal hernahm. So oft hatte ich an einem Tag noch nie gefickt.

Fortsetzung folgt

 


Kommentare

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Adamit schrieb am 04.09.2019 um 08:33 Uhr

Eine schöne geile Story, nur die Überschrift passt nicht so recht.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:21 Uhr

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