Sauna nach Skilauf


up6467

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13.01.2017
Schamsituation

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Es ist schon fast 20 Jahre her, aber ich erinnere mich immer wieder daran. Besonders wenn wie jetzt alles verschneit ist.

Wir waren seit einem Jahr verheiratet und sehr verliebt. Meine Frau, damals 30 Jahre jung, hat ein sehr hübsches Gesicht, ist schlank und sportlich mit schönen Po und etwas kleine, leicht hängende Brüste. Hier in der Geschichte nenne ich sie Kerstin.

Wir waren einige Tage übers Wochenende zum Skiurlaub in den Bergen. Das Hotel war ganz nett und hatte einen ausgedehnten Wellness Bereich mit Sauna und kleinen Außenwirlpool. Gerade bei Schnee war es wirklich schön sich dort aufzuhalten und lud dazu ein, auch mal nackt über den Schnee zu laufen.

Am ersten Tag waren wir gleich den ganzen Vormittag bis zum frühen Nachmittag Skilaufen. Wir waren schon lange nicht mehr zum Skiurlaub gewesen, deshalb machte es umso mehr Spaß. Jetzt waren wir hungrig und vor allem sehnsüchtig auf Wärme und Entspannung. Der Wellness Bereich war unser Ziel.

Wir zogen uns nackig aus, Handtuch drüber, duschen und rein in die 1. Sauna. Es waren nur ein älteres Pärchen und ein sehr junger Mann in der Sauna. Ich bemerkte nur nebenbei, wie der Junge verschämt auf Kerstin schaute. Wie vielleicht jeder verliebte Mann freute ich mich darüber, wenn die eigene Frau wohlwollend betrachtet wird. Kerstin gefiel dies nicht so sehr.

Wir gehen nicht aus erotischen Gründen in die Sauna. Für uns ist Saunieren eine angenehme Freizeitbeschäftigung nach Arbeit oder wie diesmal nach dem Sport. Kerstin versucht in der Sauna immer so wenig wie möglich Nacktheit zu zeigen. Also außerhalb immer ein Handtuch über den Brüsten gebunden und in der Sauna oft mit den Armen die Brüste versteckend und natürlich die Beine geschlossen.

Auch diesmal war es so. Aber an diesen Tag fühlte Kerstin sich nicht wohl. Vielleicht weil wir 1.200 m hoch waren, vielleicht, weil wir noch nichts gegessen hatten, vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag. Der junge Mann war vor uns in die Sauna gegangen und verließ sie auch als erster. Kerstin sagte, sie muss auch raus, ihr geht es so komisch. Ok, dachte ich, etwas zeitig, aber wir können ja später wieder rein. Erstmal was essen.

Kerstin folgte also dem jungen Mann und ich ihr. Im Gegensatz zu sonst verknote sie nicht gleich das Handtuch über der Brust noch während des rausgehen. Ja, sie hatte es sogar vergessen. Ich nahm es deshalb für sie mit.

Kerstin war vier, fünf Schritte aus der Sauna, da wurde ihr schwindlig und sie viel hin. Ich war noch an der Tür aber mit einem Sprung bei ihr. Sie kam auch gleich wieder zu sich, sagte ihr geht es gut nur etwas benommen. Der junge Mann vor uns wollte auch gleich helfen. Ich bat ihn, mir zu helfen sie auf die Bank zu legen. Da ich an ihrem Kopf war, fasste ich sie unter die Arme und hob ihren Oberkörper an. Der junge Mann war an ihren Fußenden. Vielleicht hatte er noch keine Erfahrung oder war von der Situation etwas benommen. Um Kerstin anzuheben öffnete er ihre Beine und hob sie an ihre Oberschenkel fassend, an. Er selbst stand genau dazwischen. Weder mir noch ihm, noch sonst jemand viel dies in diesem Moment auf. Es ging uns allen um Kerstin. Wir wollten sie ja nur kurz auf die Bank heben. Das ältere Paar kam ebenfalls aus der Sauna und wie wir Kerstin gerade hinlegen wollten meinten sie, der Ruheraum ist viel besser geeignet. Die Liegen sind gepolstert und es ist angenehmer dort. Sie zeigten uns den Weg dorthin. Nicht sehr weit, aber doch vielleicht 30 m. Also trugen wir sie so, wie wir sie gerade angehoben hatten, in diese Richtung.

Dreißig Meter sind nicht viel, aber doch genug, um nach dem ersten Schreck alles genauer zu betrachten. Und das konnte der junge Mann jetzt. Er hielt sie genau zwischen den Beinen an den Oberschenkel. Sein Penis war sehr nahe an Kerstins Geschlechtsteil. Kerstin Muschi ist blank rasiert. Normalerweise verdecken die großen Schamlippen alles. Nur ein Zipfelchen der der kleinen Schamlippen schaut immer etwas heraus. Durch die Wärme in der Sauna war ihre Vagina aber geöffnet. Und da der junge Mann sie mit weit gespreizten Beinen trug, war auch alles genau sichtbar. Besonders ihr Kitzler ist dann auffällig groß und tritt geöffnet auch ohne Erregung deutlich hervor. Er sieht dann wie kleiner Penis aus. Und da der junge Mann beim Laufen nach unten sehen musste um nicht zu stolpern, hatte er den ganzen Weg Kerstins geöffnet Muschi vor Augen. Und seinen eigenen Penis kurz vor ihrer Lustgrotte.

Ich ging vorneweg und musste vor allen auf den Weg achten. Und da ich mir Sorgen um Kerstins Gesundheit machte, fiel es mir nicht auf. Erst als wir sie hinlegten sah ich, was er die ganze Zeit sehen konnte. Und ich sah, dass der Penis des jungen Mannes steif geworden war. Er schämte sich und drehte sich weg. Versuchte ungeschickt mit der Hand seinen Ständer zu verbergen, aber ich hatte ihn schon gesehen. Ich bedankte mich und er ging schnell Richtung Dusche.

Ich deckte Kerstin zu, gab ihr einen Kuss. Sie sagte, ihr gehe es schon viel besser. Sie wollte aufstehen, aber ich verbot es ihr. Etwas ausruhen, danach Essen und ich war sicher alles ist wieder gut. So beruhigte ich mich.

Aber mit der Ruhe kam die Erregung des jungen Mannes in meine Gedanken. Ich hatte seit meiner Jugend keinen steifen Schwanz außer meinen eigenen gesehen. Der junge Mann hatte eine Erektion bekommen, weil er auf die Möse meiner Frau geglotzt hatte. Die Vorstellung hätte mich wütend machen sollen. Das Gegenteil trat ein. Ich wurde selbst erregt. Mein Penis begann anzuschwellen. Mein Handtuch hatte ich in der Eile vor der Sauna liegen gelassen und mit einen Steifen konnte ich nicht zurück. Der Weg zur Dusche war kürzer. Also küsste ich schnell meine Frau und sagte ich möchte mich nach dem Saunagang duschen. Ich wollte nicht, dass sie etwas bemerkte.

Vorsichtig mit meiner Hand meine Erregung verbergend ging ich Richtung Duschen. Von dem Ruheraum zur Dusche ging es an den Toiletten vorbei. Meine Badelatschen hatte ich in der Aufregung vergessen. Ich war so sehr leise. Als ich an den Toiletten vorbeikam, vernahm ich ein typisches Geräusch. Es war das leichte unterdrückte Keuchen und dieses leise, schlagende Geräusch, welches beim schnellen Wichsen entsteht. Es war klar, wer sich da einen runterholte. Und der Grund dafür war Kerstin. Ich blieb stehen und lauschte. Mein Schwanz stand jetzt aufrecht. Ich war nicht wütend, es erregte mich wahnsinnig. Meine Hand ging wie alleine zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Als ich merkte, was ich da tat ging ich leise in die benachbarte Toilette. Ich konnte tatsächlich verriegeln, ohne dass er es bemerkte oder bemerken wollte. Meine Fantasie spielte verrückt. Ich sah ihn, wie er vor den weit geöffneten Schenkeln Kerstins stand und seinen Schwanz wichste. Und Kerstin genoss es ihm zu zusehen. Die Geräusche, die ich abgab waren nicht leiser als seine. Wir waren beide hemmungslos dabei. Ich hörte wie er fertig wurde. Mein Kopfkino sagte mir, jetzt hat er auf Kerstins Körper ejakuliert. Ich begann nur noch stärker zu wichsen und kam kurz darauf auch.

Ich hörte, wie seine Toilettentür aufging. Ich wollte etwas warten, damit er mich nicht sieht. Ich nahm Toilettenpapier und wischte alles sauber. Dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Niemand war da. Ich ging in die Nachbartoilette und sah sein Ejakulat an der Wand und auf dem Boden  verteilt. Es war enorm viel, wohl wegen seiner Jungend und vielleicht wegen längerer Enthaltsamkeit. Wer weiß wie oft oder ob er überhaupt schon einmal mit einer Frau Sex hatte.

Ich ging weiter Richtung Dusche, drehte mich aber noch einmal um. Da sah ich ihn. In meiner Erregung hatte ich ihn am Eingang übersehen. Wir blickten uns beide verlegen und schamhaft an und gingen dann schnell weiter.

Meiner Frau sagte ich nichts von allem. Wir hatten noch schöne Tage im Hotel, beim Ski und im Wellness Bereich. Es war wirklich eine erholsame, gelungene Woche.

Vielleicht ist das noch zu erwähnen. Am nächsten Morgen grüßte der junge Mann uns beim Frühstück freundlich. Ich nickte zurück. Kerstin konnte sich nicht mehr an ihren Helfer erinnern. So sagte ich ihr, dass er mir geholfen hat, sie in den Ruheraum zu tragen. Sie ging zu ihm und bedanke sich bei ihm herzlich. Er hatte einen freundlichen, gierigen Blick, als er ihr antwortete und sah dann mit einem seltsamen Grinsen zu mir rüber. Ich musste verlegen wegsehen. Wir trafen uns noch einige Male und immer sah er mich lächelnd, aber geringschätzend grinsend an. Und Kerstin gierig. Und immer drehte ich mich schamhaft weg.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:13 Uhr

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