Motivation 2


Zossel

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28.12.2016
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Motivation 2.

Wie auch in der Woche vorher schon, beachtete  Doktor Miller  Kim nicht anders als seine anderen Studenten oder Studentinnen. Als sie diese Woche eine Arbeit abgab, hatte sie keine Fehler eingebaut und als sie die Arbeit zurückbekam, hatte er keine Fehler angestrichen und ihr auch keinen neuen Termin eingetragen.

Trotzdem fuhr sie am Samstagabend zu seiner Villa. Sie hatte sich ganz normal angezogen. Mit Jeans und einer Bluse. Sie dachte, wenn sie sich sowieso nackt ausziehen musste, war es egal welche Kleider sie anhatte.

Auch rasiert hatte sie sich nicht, denn sie dachte, dass Ewett das sowieso besser konnte.

Als sie klingelte, öffnete ihr der Butler. „Oh, das Fräulein Kim“ sagte er lächelnd „Schön, dass sie wieder zu uns kommen. bitte folgen sie mir.“

Sie dachte, dass er sie wieder in die Bibliothek führen würde, aber er öffnete die Tür zu einem kleinen Raum.

„Der Herr hat eine Änderung befohlen“ sagte er „In Zukunft sollen sie sich sofort wenn sie ankommen hier in diesem Raum entkleiden und mir ihre Sachen aushändigen. Ich werde sie solange verwahren, bis sie uns wieder verlassen.“

Achselzuckend begann Kim sich auszuziehen. Nachdem sie die Jeans und ihre Bluse ausgezogen hatte, stand sie da und hatte nur einen schmalen weißen Büstenhalter und das dazu passende Höschen an.

Die Jeans und die Bluse hatte Ewett in einen Schrank gehängt. Kim öffnete nun ihren Büstenhalter und gab ihn dem Butler. Dieser ging auf sie zu und strich über ihre Brust unterhalb der Hügel. Dort hatte der Halter ein paar rote Streifen hinterlassen.

„Ich glaube es ist besser, wenn sie auf einen Büstenhalter verzichten, wenn sie uns besuchen“ sagte er zu ihr. „Diese hässlichen Streifen werden dem Herrn gar nicht gefallen und er wird sie dafür bestrafen. Für ihre kleinen Tittchen brauchen sie sowieso keinen Halter. “

Kim nickte und sagte „Ich weiß, dass meine Brüste nicht sehr groß sind und ich schäme mich dafür.“

„Dafür brauchen sie sich nicht zu schämen“ erwiderte der Butler „Sie sind wohl nicht sehr groß, aber sehr hübsch geformt und der Herr liebt solche kleine festen Brüste.“

Da freute sich Kim, dass Garrett anscheinend ihre kleinen Hügel gefielen. Sie schlüpfte jetzt aus ihrem Höschen und gab es dem Butler. Dieser besah sich ihr Höschen und drehte es von innen nach außen.

Dann roch er daran und fragte, „Wie lange haben sie das Kleidungsstück schon getragen“ und er zeigte ihr einen dunklen Fleck im Höschen.

Kim bekam einen roten Kopf und sagte „Ich habe mich nicht umgezogen, denn ich wusste, dass ich mich hier entkleiden muss.“ „Das ist schon in Ordnung“ sagte Ewett „Ich werde es waschen und trocknen und wenn sie uns verlassen, wird es frisch sein. Außerdem sehe ich, dass sie sich nicht enthaart haben.“

„Ich dachte, dass sie das übernehmen, denn sie können das besser als ich “ antwortete Kim und lächelte ihn an. „Da haben sie richtig gedacht“ lächelte der Butler zurück.

Ewett führte sie dann in die Bibliothek und sagte zu Garrett, der hinter dem Schreibtisch saß. „Hier ist das Fräulein.“

Er ging hinaus und schloss die Tür hinter sich. Der Doktor kam hinter seinem Schreibtisch hervor und sagte zu ihr „Haltung.“

Kim nahm Haltung an, wie er es ihr beigebracht hatte. Sie stellte sich gerade hin und hielt die Arme an der Seite. Sie nahm den Kopf nach oben, streckte ihren Hintern nach hinten und ihre Büste nach vorne.

Garrett nahm die Gerte vom Schreibtisch und ging um sie herum. Mit der Gerte korrigierte er ihre Haltung.

Er klopfte ihr erst auf den Bauch und dann auf die Brüste. Dann gab es einen Klaps auf den Venushügel und er sagte „Ich sehe schon wieder dunkle Stoppeln. Das werde ich bestrafen müssen.“

In diesem Moment kam der Butler in die Bibliothek und hatte das Tablett mit den Rasierutensilien dabei.

„Gut“ sagte Garrett „wollen wir dich erst einmal sauber machen. Leg dich auf den Tisch.“

Kim ging zu dem Tisch, und legte sich  mit dem Rücken darauf.

Garrett stellte sich nun an die Stirnseite des Tisches über ihrem Kopf und befahl „Die Beine nach oben.“

Kim streckte ihre Beine nach oben zu Garrett. Dieser packte ihre Füße und zog sie so weit nach oben und nach außen, dass sich ihr  Becken ein Stück vom Tisch und ihre Beine sich spreizten.

Jetzt konnte Ewett ihre Möse gut erreichen und er fing auch sofort an, ihren Schambereich einzuseifen. Dann schabte er alles sauber. Er packte eine ihrer Schamlippen und zog sie zur Seite. Jetzt konnte er den Raum zwischen ihrer Schamlippe und dem Schenkelansatz gut erreichen.

Als der Butler alles mit einem Tuch sauber gewischt hatte, ließ Garrett ihre Füße los und sie musste aufstehen. Dann deutete der Doktor wieder auf den Tisch und Kim wusste, dass nun wieder ihre Pokerbe dran war. Sie kniete sich auf den Tisch und legte ihren Oberkörper nach unten, bis ihre Brüste auf der Tischplatte auf lagen.

Garrett stellte sich neben sie und zog ihre Arschbacken auseinander, damit Ewett auch hier alle Stoppeln entfernen konnte. Als alle Stoppeln beseitigt waren, nahm Ewett ein Fläschchen mit Babyöl von seinem Tablett und träufelte etwas davon auf ihren Anus.

Von dort lief es nach unten zu ihrer Scheide. Gefühlvoll massierte Ewett es nun in ihren ganzen Schambereich ein. Kim hatte nun gar nichts mehr dagegen, dass Ewett sich mit ihrer Möse befasste.

Im Gegenteil sie schämte sich gar nicht mehr vor den Männern und es fühlte sich gut an.

Als sie fertig rasiert war, ließ der Doktor das Mädchen aufstehen und sagte zu ihr „Jetzt kommen wir zum zweiten Teil, deiner Bestrafung.“ Kim hatte Angst, war aber auch erregt.

Er setzte sich auf den Stuhl und zog sie über seine Knie. Dann begann er mit leichten Schlägen ihren Arsch aufzuwärmen. Erst brannte es nur ein bisschen, aber dann wurden die Schläge härter und sie begann zu wimmern.

Als er ihr mindestens zwanzig Schläge versetzt hatte, hörte er auf sie zu schlagen und streichelte ihren Hintern. Dann fühlte er zwischen ihren Beinen, ob sie schon feucht geworden war. Er entdeckte, dass ihr Fötzchen nicht feucht sondern schon nass war.

Während er sie von seinem Schoß hoch zog, sagte er zu ihr „Ich habe dir schon angekündigt, dass die Stelle, die meine Hose versaut hat, auch bestraft werden muss.“

Sie musste sich mit dem Rücken auf den Tisch legen und ihre Beine in den Kniekehlen fassen und nach oben ziehen.

Als sie jetzt weit geöffnet vor ihm lag, nahm er das Lineal und versetzte ihr Schläge direkt auf die Muschi.

Obwohl die Schläge nicht sehr fest waren, schrie sie doch jedes Mal, wenn das Lineal ihre Schamlippen traf. Es klatschte ordentlich, wenn das Holz ihre Spalte traf und ihr Saft zur Seite spritzte.

Als er meinte, dass ihre Pussy genug bestraft war, streichelte er ihre Schamlippen, die von den Schlägen ganz empfindlich geworden waren. Er schob zwei Finger in sie und mit dem Daumen bearbeitete er ihren Kitzler.

Kim war so erregt von den Hieben auf ihre Muschi, dass sie bald im Orgasmus zuckte. Wie schon einmal, drückte Garrett ihre Schamlippen zusammen und versuchte ihren Saft am Herauslaufen zu hindern, aber sie spritzte so stark, dass einiges zwischen seinen Fingern hervorlief und in ihre Arschspalte sickerte.

Als sie sich beruhigt hatte hob er sie vom Tisch und setzte sich mit ihr auf die Couch. Er hielt sie auf seinem Schoß und sie kuschelte sich an ihn wie ein Kind.

Sie drückte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und atmete schwer. Nach einer Weile, sagte sie leise in sein Ohr „Ich möchte mich gerne bei dir bedanken.“

„Für was willst du dich denn bedanken“ fragte er überrascht.

„Weil du immer so schön streng zu mir bist“ sagte sie. „Und wie willst du dich bedanken“ fragte er nun amüsiert.

„Ich könnte mich doch darum kümmern“ meinte sie und fasste auf seine Hose, auf der sich eine Beule abzeichnete. „Wie willst du dich darum kümmern“ fragte er nun.

„Ich könnte versuchen, dir einen zu blasen.“ war ihr Antwort. „Warum nur versuchen“ fragte er „kannst du es denn nicht.“

„Ich habe es noch nie gemacht“ sagte sie verschämt „Ich habe mal meinen damaligen Freund gefragt, ob ich es bei ihm machen soll. Aber er hat gesagt, dass er solche Sauereien nicht mag. Da habe ich nie mehr davon angefangen.“

„Na dann versuch es mal“ gab Garrett lachend sein Einverständnis.

„Aber du darfst nicht böse sein, wenn ich es nicht gut kann“ sagte Kim nun und rutschte von seinem Schoß.

Sie kniete sich nun vor ihn und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sie griff in den Hosenbund und zog ihn nach unten. Garret hatte kurz seinen Hintern angehoben, sodass sie die Hose und seinen Slip über seine Beine nach unten ziehen konnte.

Sie hob seine Füße an, damit sie seine Hose komplett über die Füße abstreifen konnte.

Er war nun von der Hüfte abwärts nackt und sein Schwanz zeigte steil nach oben. Kim nahm den Penis vom Doktor in die Hand und betrachtete ihn aufmerksam. Sie hatte wohl schon den Schwanz von ihrem Freund in der Hand gehabt, aber er wollte nie, dass sie sich länger damit beschäftigte.

Nun schob sie langsam die Vorhaut nach unten und die glänzende Eichel erschien. Als sie die Vorhaut wieder nach oben schob, trat aus dem kleinen Löchlein an der Eichelspitze ein Tropfen aus.

Neugierig streckte Kim die Zunge heraus und leckte das Tröpfchen ab. Sie war enttäuscht, denn es schmeckte nach nichts Besonderes.

Jetzt zog sie die Vorhaut wieder nach unten und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Mit der Zunge spielte sie an dem Schaft und schob ihn immer weiter in ihren Mund hinein.

Sie musste es wohl richtig machen, denn der Penis wurde in ihrer Rachenhöhle immer länger und dicker.

Sie war erstaunt, dass ein Männerschwanz so hart und doch so zart wie Samt sein konnte.

Während sie nun ihren Mund soweit über den Schwanz schob wie sie konnte, packte sie seinen Hodensack und massierte ihn leicht. Mit dem Daumen schob sie die Kugeln darin hin und her.

Sie ließ nun den Penis soweit wieder aus ihrem Mund gleiten, bis nur noch die Eichel von ihren Lippen bedeckt war.

Mit der Zunge spielte sie an der Eichel und versuchte die Zungenspitze in das kleine Löchlein an der Eichelspitze zu stecken.

Dann schob sie wieder ihren Mund über seinen Schwanz, der noch größer und länger geworden war.

Das machte sie noch etliche Male und merkte plötzlich, dass der Schwanz in ihrem Mund zu pulsieren begann. Dann schoss es auch schon heiß in ihren Rachen.

Das Sperma schmeckte gar nicht unangenehm, nur ein bisschen salzig. Sie schluckte brav alles und wunderte sich nur, dass es so viel war.

Sie behielt dann den Schwanz noch solange im Mund, bis er ganz weich geworden war. Anschließend leckte sie ihn noch sauber und zog mit dem Mund die Vorhaut wieder nach vorne.

Sie kletterte dann auf die Couch und kuschelte sich an ihn.

„Wenn das wirklich dein Erstes Mal war, dann bist du ein Naturtalent“ sagte er lächelnd zu ihr „Ich bin bisher selten so gut geblasen worden.“

Kim freute sich, dass es ihm gefallen hatte.

„Jetzt habe ich Hunger“ meinte Garrett dann „Ewett hat sicher schon etwas vorbereitet“ Er stand auf und zog sich seine Hose an. „Soll ich auch etwas anziehen“ fragte Kim.

„Wie kommst du denn darauf. Du weißt doch, dass du in meinem Haus immer nackt sein sollst“ war Garretts Antwort. Er klingelte nach Ewett und dieser brachte auf einem Tablett wieder Speisen und Getränke.

Der Doktor sagte zu seinem Butler „Unser Goldstück hat mir eben meinen Schwanz geblasen. Sie hat eine sehr gute Technik. Bei Gelegenheit kann sie es dir ja einmal vorführen“

Ewett meinte schmunzelnd „Ich freue mich darauf“

Kim saß dabei und hörte zu, wie sich die beiden Männer über ihre Blaskünste unterhielten. Sie freute sich über das Lob von Garrett und als sie daran dachte, dass sie dem Butler auch bald den Schwanz blasen sollte, wurde ihr kleines Fötzchen schon wieder feucht.

Nachdem sie und Garrett gegessen und getrunken hatten, sagte der Doktor „Jetzt wollen wir erst einmal duschen und uns waschen“

Er ging ins Badezimmer und Kim folgte ihm. Kim konnte sofort in die Duschkabine steigen, denn sie war ja nackt. Aber Garrett musste erst seine Hose ausziehen, bevor er zu Kim in die Duschkabine steigen konnte.

Dann ließ er Wasser über sich und Kim laufen. Als sie beide nass genug waren, nahm er Seifenlotion in die Hand und begann Kim einzuseifen.

Er wusch sie gründlich, auch zwischen den Pobacken und an ihrer Muschi. Er fuhr sogar mit einem Finger in ihre Scheide und wusch sie innen. Dann spülte er sie ab und sagte, jetzt bist du dran.

Kim begann nun den Doktor einzuseifen und zu waschen. Als sie unten an seiner Schamgegend angekommen war, nahm sie seinen Penis, der halbsteif nach unten hing, in die Hand und wollte ihn auch waschen. Aber der Schwanz begann sich aufzurichten und wurde immer länger und dicker.

Staunend sah Kim auf das Schauspiel, dass sie noch nie beobachtet hatte und fing an zu grinsen.

Da packte der Doktor sie unter den Armen, hob sie hoch und setzte sie mit ihrer Muschi auf seinen Schwanz. Durch die Seife gut angefeuchtet, rutschte er sofort bis zum Anschlag in ihre enge Grotte.

Kim schrie überrascht auf und schlang ihre Beine um ihn, aber als er sich in ihr bewegte, fing sie an zu stöhnen.

Das ging so eine Weile und als er kam und sein Sperma in sie spitzte, kam auch sie. Dann ließ er sie herunter, aber sie musste sich an ihn lehnen, denn ihr zitterten noch die Knie.

„Alles in Ordnung“ fragte er. Sie lächelte ihn glücklich an und flüsterte „Ich liebe dich.“

Später saßen sie gemeinsam auf der Couch und unterhielten sich. Sie saß halb auf seinem Schoß und er spielte mit ihren Brüsten.

„Ich mache dir einen Vorschlag“ sagte er „Du bleibst heute Nacht bis morgen Abend hier. In der nächsten Woche kommst du schon am Freitagabend und bleibst das Wochenende über hier. Ich werde dich in dieser Zeit unterrichten und kann dich dann gleich bestrafen, wenn du etwas falsch gemacht hast.

Ewett wird uns gut mit Essen und allem nötigen versorgen. Samstagmorgens muss ich immer noch drei Stunden in die Universität. In dieser Zeit bleibst du mit Ewett allein.

Aber wenn ich nicht da bin, gelten für dich dieselben Regeln, als wenn ich da wäre. Du bleibst immer nackt und wenn Ewett dir etwas befiehlt, wirst du gehorchen. Bist du damit einverstanden.“

Eifrig Nickte Kim und sagte „Ja Sir. Sehr gerne.“

Zufrieden lächelte der Doktor und drückte ihre Brustwarze, bis sie quietschte.

Kim musste sich dann den ganzen Abend mit ihren Büchern befassen und lernen. Zweimal fragte Garrett sie ab und als sie einen Fehler machte, schlug er sie mit dem Lineal auf eine Brustwarze, was sehr wehtat.

Später dann zog sich Garrett seine Hose auf und setze sich auf die Couch.

Er winkte sie zu sich  und als sie vor ihm stand, sagte er „Sei lieb zu meinem Schwänzchen.“

Kim grinste und sagte „Sehr gern Sir.“

Sie kniete sich zwischen seine Beine, packte seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück, bis die rote Eichel erschien. Dann leckte sie erst über die Spitze und legte dann ihre Lippen um die Spitze. Anschließend schob ihren Mund über den Schaft, bis er hinten in ihrem Rachen anstieß.

Als sie ihn dann aus ihrem Mund ließ, war er groß und dick geworden.

Garrett zog sie an den Haaren hoch und sie musste sich breitbeinig über seinen Schoß setzten. Kim kniete jetzt neben Garrett auf der Couch und ihre Muschi schwebte über seinem Schwanz. Kim setzte sich dann mit ihrer Spalte auf seinen Schaft und ließ ihn in sich hineingleiten.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. So schön war sie noch nie gefickt worden, denn jetzt konnte sie bestimmen, wie weit er in sie eindringen durfte.

Kim ritt Garrett eine ganze Weile und kam dann mit einem leisen Schrei. Auch der Doktor wurde fertig und spritze sein Sperma in sie. Kim blieb noch einen Moment auf Garrett sitzen und ließ den Schwanz in sich weich werden.

Dann stieg sie ab und kniete sich zwischen seine Beine. Sie nahm seinen Penis, der weich auf seinem Oberschenkel ruhte in die Hand und leckte ihn zärtlich sauber. Es war ein besonderer Geschmack für sie, denn sie schmeckte nicht nur sein Sperma, sondern auch ihren eigenen Saft.

„So“ sagte Garrett und lachte dabei „Jetzt muss nur noch deine Muschi gesäubert werden. Meinen Schwanz hast du ja schon mit deiner Zunge gesäubert“

Er nahm sie an der Hand und zog sie ins Bad. Dort musste sie sich aufs Bidet setzten und er kniete sich vor sie und meinte „Bevor ich deine Muschi wasche, musst du erst Mal deine Blase leeren.“

Kim sah in an und erwiderte gequält „Wenn du mir zuschaust, kann ich nicht.“

„Doch du kannst“ sagte der Doktor. Mit einer Hand griff er ihr in die Spalte, suchte den Anfang der Harnröhre und massierte ihn. Mit der anderen Hand drückte er auf ihren Bauch über der Blase.

Zuerst kamen bei Kim ein paar Tropfen, die sich zu einem Strahl verdichteten. Der Doktor hatte seinen Finger in ihrer Spalte gelassen, solange der Strahl aus ihr kam und der Urin lief über seine Hand.

Als der Urinfluss versiegt war, sagte er „Na geht doch.“

Dann nahm er einen Waschlappen und wusch ihren Schambereich sorgfältig. Nachdem er sie abgetrocknet hatte, nahm er sie auf die Arme und trug sie in sein Schlafzimmer, wo sie beide aneinander gekuschelt einschliefen.

Am anderen Morgen nachdem sie kurz geduscht hatten, brachte Ewett ein reichhaltiges Frühstück. Danach sagte Garrett „Ich muss noch einmal für drei Stunden in die Universität. du kannst in der Zwischenzeit Ewett Gesellschaft leisten.“

Als er gegangen war, ging Kim zu Ewett in die Küche, wo der Butler arbeitete. „Hallo Fräulein Kim“ begrüßte er sie freundlich.

Sie setzte sich auf den Küchentisch, zog die Beine nach oben und stellte ihre Füße auf die Tischplatte.

Jetzt leuchtete zwischen ihren Schenkeln ihre kleine Schnecke heraus. Ihre Pobacken hatte sich geöffnet und auch ihr runzliger Anus war zu sehen.

Sie sah Ewett eine Weile zu. Dann sagte sie zu ihm „Wenn du mich rasierst, macht es dich denn nicht an, wenn du meine Muschi berührst.“ „Doch das macht mich sehr an“ erwiderte er „Und ich würde dich am liebsten vernaschen. Aber du bist für den Doktor da.“

„Ja. Ich bin für den Doktor da und er kann alles mit mir machen, was er will.“ meinte Kim nun „Aber er hat mir erlaubt, dir einen zu blasen wenn du willst.“

„Ja. Das hätte ich sehr gerne“ sagte der Butler erstaunt. „Na dann komm“ meinte Kim und zog den Mann an der Hand in die Bibliothek. Dort schob sie ihn vor die Couch. Sie öffnete den Gürtel seiner Hose, zog sie mitsamt dem Schlüpfer nach unten. Dann schubste sie ihn rückwärts, bis er auf der Couch saß.

Sein Schwanz stand auch schon, denn die Ansicht von Kims Reizen, die sie ihm in der Küche gezeigt hatte und das Wissen, dass sie ihm einen blasen wollte, hatte ihn sehr erregt.

Kim kniete sich hin und betrachtete neugierig den Schwanz vor ihr. Sie zog Vergleiche mit dem Penis von Garrett. Der Schwanz des Butlers war etwas kürzer als das Prachtstück des Doktors, aber auch etwas dicker.

Wie bei Garrett zog sie nun die Vorhaut zurück und leckt über die Eichel. Bevor sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte, leckte sie mit der Zunge um den Rand der Eichel am Übergang zum Schaft. Das entlockte Ewett ein lautes Stöhnen.

Kim grinste innerlich, denn es freute sie, dass sie in dem Moment Macht über den Mann hatte.

Dann nahm sie den Kolben in den Mund, soweit sie konnte und bewegte ihren Kopf auf und ab.

Es dauerte nicht lange, bis sie merkte wie der Schaft zu zucken begann und ihr seine Ladung in die Kehle schoss.

Das Sperma schmeckte so ähnlich, wie das von Garrett, nur ein klein bisschen süßer. „Vielleicht liegt es an der Ernährung“ dachte sie.

Wie bei dem Doktor behielt sie auch jetzt den Schwanz noch im Mund, bis er weich geworden war und leckte ihn anschließend sauber. Es gab ihr ein  Gefühl der Macht über die Männer, wenn sie deren Schwanz hart und auch wieder weich machen konnte.

Der Butler stand dann auf und zog seine Hose nach oben. Er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du bist ein sehr liebes Mädchen“ sagt er und fügte scherzhaft hinzu „Trotzdem gehört dir manchmal der Hintern versohlt“ „Das stimmt“ meinte Kim grinsend.

In der nächsten Zeit Kam Kim immer schon Freitagabend und blieb das ganze Wochenende. Der Doktor unterrichtete sie in dieser Zeit, um ihr zu einem guten Abschluss zu verhelfen.

Sie saß dann nackt am Tisch und lernte. Der Doktor ging dann mit dem Lineal in der Hand neben ihr auf und ab und kontrollierte ihren Wissenstand.

Wenn sie dann Fehler machte, bekam sie das Lineal zu spüren, entweder auf den Hintern oder auf die Brüste. Bei groben Fehlern musste sie sich auf den Tisch legen und bekam das Lineal auf die Pussy.

Garrett schlug dann nicht sehr fest zu, aber trotzdem prickelten ihr hinterher die Schamlippen. Sie fand das nicht schlimm, aber wenn sie dann wieder am Tisch saß und ihre Schamlippen nicht reiben durfte, wurde sie unruhig und bewegte ihren Popo hin und her.

Wenn Garrett Samstagmorgens in der Uni war, ging sie zu Ewett und half ihm bei der Hausarbeit. Sie sprang dann nackt durch die Gegend und wenn sie auf eine Leiter kletterte um einen Schrank abzustauben, hatte er ihre Möse genau vor seinen Augen.

Kim wusste, dass ihn ihre Möse anmachte, obwohl er sie jeden Freitagabend vor sich hatte, wenn er sie rasierte. Kim ließ ihn dann eine Weile zappeln, bevor sie ihn fragte, ob sie ihm den Schwanz blasen sollte.

Eifrig nickte er dann und sie zog ihn in die Bibliothek, wo sie ihm das Sperma aus dem Schwanz saugte.

Mit Garrett hatte sie in dieser Zeit immer wunderbaren Sex. Denn er verhaute ihr den Hintern bevor er sie fickte, was ihr immer sehr gut gefiel.

Als ihr Studium zu Ende ging, lernte sie einen jungen Mann namens Sven kennen und verliebte sich in ihn. Sie ging nur noch selten zu Garrett. Als sie einmal von dem Doktor zu Sven in seine Wohnung kam, wollte er wissen, wo sie immer am Wochenende hin verschwand.

Kim die schon ein paar Mal mit Sven geschlafen hatte und ihn als wunderbaren Liebhaber kennengelernt hatte, wollte ihn nicht mehr belügen.

Sie sagte zu ihm „Ich werde dir jetzt sagen, wo ich immer hin gehe. Aber du darfst mir nicht böse sein, denn ich liebe dich. Ich gehe am Wochenende zu meinem Dozenten Doktor Miller. Ich lerne dort bei ihm für meine Prüfung. Aber er ist sehr streng und bestraft mich, wenn ich Fehler mache.“

„Wie bestrafter dich denn“ fragte Sven erstaunt. Kim bekam einen roten Kopf und erwiderte leise „Er verhaut mir den nackten Hintern.“

„Wenn du den Hintern versohlt haben willst, dann kann ich das auch tun.“ sagte Sven grimmig „Am besten fangen wir gleich an, denn für deine Heimlichtuerei gehörst du ja bestraft.“

Er packte Kim am Arm und zog sie überseinen Schoß. Er schob ihren Rock nach oben und ihren Schlüpfer nach unten in ihre Kniekehlen.

Dann verdrosch er ihr mit seinen großen Händen so fest den Hintern, wie sie ihn von Garrett schon lange nicht mehr ausgeklopft bekommen hatte.

Kim zappelte mit den Beinen und schrie. Als von ihr nur noch ein leichtes Wimmern kam, hörte Sven auf zu schlagen. Er streichelt leicht über ihre roten Pobacken. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und fühlte ihre nasse Spalte.

„Das gefällt dir wohl“ sagte er lächelnd. Dann hob er sie hoch und legte sie auf den Wohnzimmertisch.

Er streifte ihr das Höschen ganz ab und als er seinen Hosenschlitz öffnete, wusste Kim was nun kommen sollte und sie spreizte ihre Beine.

Sven setzte seinen Schwanz an ihrer Vagina an und drückte mit seiner Penisspitze ihre Schamlippen auseinander. Dann schob er sich mit einem Ruck bis zur Schwanzwurzel in sie.

Durch das Spankingvorspiel waren sie beide so angeheizt, dass er bald seinen Samen in sie spritzte und auch sie kam mit einem Schrei.

Er sackte auf ihr zusammen und zog sich aus ihr zurück. Kim atmete schwer und aus ihrer Scheide liefen sein Sperma und ihr Mösensaft, den sie wie immer reichlich produzierte hatte.

Am kommenden Wochenende ging Kim wieder in die Villa von Doktor Garrett Miller. Heute wollte sie ihm sagen, dass sie nicht mehr zu ihm kommen würde.

Aber es viel ihr schwer und sie wusste nicht, wie sie es ihm sagen sollte.

Als sie von dem Butler eingelassen worden war und sich im Auskleidezimmer nackt ausgezogen hatte ging sie in die Bibliothek, wo schon Garrett wartete.

Dieser befahl ihr erst einmal Haltung. Wie sie es gelernt hatte, stellte sie sich gerade hin und legte die Arme an die Seite. Sie streckte ihren Hintern nach hinten heraus und ihre kleinen Brüste nach vorne.

Garet nahm sein Lineal und patschte ihr auf den Popo. Dann ging er nach vorne und fragte sie „Willst du mir etwas sagen.“

Er hatte anscheinend gemerkt, dass sie etwas auf dem Herzen hatte.

„Ich will. Ich“ fing sie an zu stottern. Garrett patschte ihr mit dem Lineal auf den Venushügel und sagte „Na auf was wartest du“

„Ich habe einen Mann kennengelernt“ sagte sie nun „Und ich liebe Ihn. Ich habe ihm gebeichtet, was ich hier bei dir erlebe. Er war mir nicht böse, aber er hat mir den Hintern schön versohlt. Er will nicht mehr, dass ich zu dir komme und ich will es auch nicht mehr.“

„Ich habe schon lange darauf gewartet, dass du einen Mann in deinem Alter kennen lernst. Es ist in Ordnung, dass du nicht mehr zu mir kommen willst. Wenn er dir alles gibt was du brauchst, brauchst du auch keine Motivation mehr von mir.“

Er umarmte sie und gab ihr einen Kuss. „Aber bevor du gehst, kannst du dich von Ewett verabschieden. Er war sehr traurig, als ich ihm gesagte habe, das du wahrscheinlich nicht mehr zu uns kommen würdest.“

Kim nickte und ging in die Küche zu Ewett.

Sie umarmte ihn und sagte „Ich war gerne hier bei euch. Wenn du willst, blase ich dir zum Abschied noch einmal den Schwanz.“

„Das ist lieb von dir“ meinte Ewett. „Soll ich mich auf den Tisch setzten.“

„Ja setz dich auf den Tisch und lege dich zurück.“ war die Antwort von Kim. Ewett setzte sich auf den Tisch und legte sich zurück, bis er auf dem Rücken lag.

Kim ging zu ihm und öffnete seine Hose. Sie griff hinein und holte den halbsteifen Penis heraus. Sie hielt ihn in der Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und schob ihren Kopf über den Schwanz. In ihrem Mund bemerkte sie, dass er immer größer und härter wurde und bald bis zu seiner ganzen Länge ausgefahren war.

Eifrig leckte und saugte sie an ihm und sie merkte, dass sein Hodensack, den sie in der Hand hielt zuckte.

Da wusste sie, dass Ewett bald soweit war und sie bereitete sich darauf vor seinen Samen in ihrer Mundhöhle zu empfangen. Als es soweit war, schluckte sie alles hinunter, leckte dann den Schwanz sorgfältig sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Ewett stand vom Tisch auf und sagte „Danke mein Schatz.“

Dann führte er sie ins Auskleidezimmer und sah zu, wie sie sich anzog. Er umarmte sie noch einmal und ließ sie dann aus der Tür hinaus.

Während der Heimfahrt, dachte Kim noch einmal an die letzten Monate zurück. Sie dachte daran, wie Garrett ihr Lehrer gewesen war. Er hatte ihr viel beigebracht. In der Universität und auch in der Liebe.

Kim macht später einen guten Universitätsabschluß.

Sie heiratete Sven und wurde ihm eine gute Frau.

Sie war manchmal übermütig und freute sich dann, wenn ihr Mann sie über seine Knie zog und ihr den Hintern rötete.

Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:09 Uhr

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