Renate III - Wir fliegen auf


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09.12.2016
CMNF

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Im Nachhinein war es gut so, wie es passierte.
Renate hatte ihre Kinder, wir einen ungewollten Freund weniger und wir sowie unsere als auch Ihre Kinder hatten am Ende viel mehr Spaß als vorher.
Aber gehen wir in der Geschichte doch chronologisch vor und fangen irgendwann nach der Party an.

Nach der Party hatten wir noch den einen oder anderen gemeinsamen Tag mit viel Spaß und diversen Orgasmen.
Nach ein paar Wochen, in denen nach Aussage von Renate ihr Mann immer öfter alleine und betrunken im Gästezimmer übernachtete und ihre beiden Mädchen immer öfter in ihren Zimmern blieben, wenn ihr Vater im Haus war. Allerdings erzählte Renate mit einem leisen lächeln, das seit einiger Zeit ein paar Toys aus ihrer Sammlung fehlten und sie ab und an ein "verdächtiges" Summen und etwas lauteres Stöhnen aus den Zimmern der Mädchen hörte.
Sie meinte, das die Mädchen mit ihren 15 1/2 und 17 langsam reif für eine gut gehende Fickbeziehung wären. Auch hier ahnten wir nicht, wie schnell sich die Situation ändern würde.

Letztendlich war der Auslöser ein zu früh heim kommender Ehemann.

Wir waren bei Renate. Ich stand in der Küche und kochte das Abendessen für alle. Die Mädchen sollten in etwa 1 1/2 Stunden aus der Schule kommen. Unsere Jungs würden etwa zum gleichen Zeitpunkt vom Sport kommen und Renates Mann sollte noch etwas später aus der Firma kommen.
Renate und die GG waren lautstark und lustvoll im Wohnzimmer zu Gange und ich stand zwar angezogen, aber mit einem halbsteifen Schwanz in der Hose in der Küche und kochte ein Irish Stew.
Da ging die Tür. Sehr leise, so das auch ich es nicht hörte.
Und dann stand ER in der Tür vom Wohnzimmer und sah den beiden Frauen zu.
"Du elendige Hure! Jetzt weiß ich auch, warum Du mir gegenüber die Beine zusammen gekniffen hast!"
Ich kam aus der Küche und meinte nur:"Beruhige Dich mal. Die beiden haben ein bisschen Spaß miteinander. Wenn Du Dich Deiner Frau gegenüber anders verhalten hättest, dann hättest Du wahrscheinlich auch mehr Spaß mit ihr zusammen gehabt."
Er drehte sich um und sah mich vollkommen entgeistert an. "Du Arschloch. Was willst Du denn von mir?"
"Ich will von Dir garnichts. Ich stehe auf Frauen. Und da speziell auf meine. Und WIR haben Spaß auch miteinander."
Renate kam zu uns beiden "Geht Ihr mal nach Hause. Ich rede mit meinem Mann und wegen dem Essen telefonieren wir nachher noch einmal. Die Kids brauchen ja was in den Bauch."
Die GG meinte nur "Ich gehe mit meinem Mann essen und die Jungs schicke ich nachher zu Euch. Die können dann mit Euren Mädels in Ruhe essen. Die kommen ja erst in einer Stunde oder so.
Ich zog mir meine Jacke an, die GG zog ihre Klamotten an und mit der Bemerkung "Rührt Ihr bitte das Essen um. Es setzt sonst an und wird ungenießbar!" gingen wir an einem sprachlosen Ehemann zur Tür und verschwanden.

Zwei Stunden später, wir waren gerade vom Italiener zurück, klingelte das Telefon der GG. Renate.
GG - "Wie sieht es aus?"
Renate - "Wir haben uns ausgesprochen. Das Meiste habe ich ihm verschwiegen. Ich zieh mit den Mädchen in den nächsten Tagen, sobald wir eine Unterkunft gefunden haben, aus. Die Mädels können in der pubertären Phase, in der sie im Moment sind, nicht bei ihm bleiben. Zur Zeit brauchen sie als Hauptbezug eine Frau!"
GG (mit Blick zu mir) - "Ich habe mir eigentlich schon immer Töchter gewünscht. Wollt Ihr nicht bei uns einziehen. Wir müssten unsere Gelüste untereinander vielleicht eine Weile etwas zurück schrauben. Aber wozu gibt es ein Auto und die frei Natur. Und Räume für alle sind genug vorhanden. Wir brauchen 2 - 3 Tage Vorlauf um die Räume ein wenig zurecht zu machen aber dann könnt Ihr kommen. Und neu streichen oder so etwas machen wir dann im Nachgang." - Ich nickte zustimmend.
Renate - "Das wäre toll. Ich rede mit den Mädels und melde mich."

Drei Tage später zogen die drei Frauen bei uns ein.
Wir hatten einen alten Resthof und genügend Raum und Zimmer, um alle unter zu bringen und doch noch Platz zu haben. Die Mädels kamen in den Seitenflügel, den alten Stall, in dem auch die Jungs ihre Zimmer hatten und Renate zog ins Haupthaus ins große Gästezimmer. Direkt neben unserem Schlafzimmer, auch wenn sie das Gästezimmer nur selten nutzte.

Wir Erwachsenen hatten uns darauf geeinigt, die nächsten Tage nur in Zweierkonstellationen zu vögeln, damit immer einer eventuelle Störungen abfangen konnte.
Eines Nachmittags saßen wir im Hof und hörten eindeutige Geräusche, die aus dem Fenster "unserer" großen Tochter kamen. Etwa eine viertel Stunde, nachdem die eindeutig lustvollen Geräusche aufgehört hatten, kamen erst die große Tochter und dann der große Sohn aus dem Nebengebäude und beide sahen aus wie ihre Mütter, wenn sie sich gegenseitig die Muschi geleckt hatten.
Einige Tage später kamen die beiden kleinen aus dem Zimmer des "kleinen" Sohnes und er wischte noch an seinem Mund herum während sie sich die Lippen leckte.
Darauf hin machte ich die Mütter darauf aufmerksam und und wir diskutierten das weitere Vorgehen. Wir wollten ihren Sexualtrieb unter keinen Umständen dämpfen, wollte aber zu frühe Schwangerschaften verhindern.
Am nächsten Abend, nachdem die Kids beim Essen saßen, diskutierten wir ganz offen und ohne den Zeigefinger die Situation zwischen den Kids. Sie meinten, das sie wüssten, was wir im Schlafzimmer treiben würden. Wir hatten das ja auch nie wirklich verheimlicht. Wir beschlossen, das die Mädchen zum Frauenarzt gehen sollten und sich die Pille verschreiben lassen sollten.
Und für die Übergangszeit, bie die Pille ihre Wirkung voll tat beschafften wir eine große Packung Kondome.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:11 Uhr

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