Renate 2 - Die Party


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30.11.2016
Voyeurismus

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Wir waren bei Renate und ihrem Mann eingeladen. War eine nette Party mit 35 oder 40 Leuten. Sowohl die GG als auch Renate sahen unglaublich scharf aus. 

Die GG hatte ein knöchellanges Leinenkleid mit einem tiefen Ausschnitt und einer gebundenen Korsage, die ihre Oberweite noch besser zur Geltung brachte und HighHeels. Der Ausschnitt provoziert bei allen Männern Stielaugen. Was sie nicht wussten. Die GG hatte ausser einem paar Halterlosen keine Wäsche an. Und ich hatte ihr noch dabei zusehen dürfen, wie sie ihre Muschi rasierte. Ich hätte sie am liebsten ins Bett geworfen und noch vor der Feier ausgiebig durch gefickt. 

Renate hatte eine Bluse an, die an strategischen stellen undurchsichtig war. Diese Stellen sollten ihren BH verbergen aber die Hebe, die sie anhatte war soweit andeutungsweise sichtbar, das im Grunde nichts verborgen wurde. Außerdem hatte sie einen kurzen Rock an. Man hätte ihn auch als breiten Gürtel bezeichnen können. Er brachte ihre geilen, langen Beine wunderbar zur Geltung. Und wenn sie sich bückte konnte ich erkennen, das sie entweder einen sehr kleinen Tong oder gar keinen  Slip an hatte. Alleine die Vorstellung, das meine beiden Frauen keine Slips anhatten verursachte bei mir schon ein Ziehen im Schwanz. 

Bei Renates Mann war schon zu sehen, das er dem Alkohol massiv zugesprochen hatte. Und ich wusste, das Renate anfangen würde ihm in die nächsten Drinks ein Schlafmittel zu mischen. 

Gegen 22:00 Uhr waren die GG und Renate für 20 Minuten verschwunden. Ich beschäftigt ihren Mann. Mit gepanschten Drinks. Der Kerl schlief schon im stehen ein. Und das war gut. Ich wollte seine Frau heute Nacht noch in den Arsch ficken. In seinem Haus. Während er oben schlief. Das machte die Sache noch schärfer. 

Als ich die Frauen gegen 22:30 Uhr wieder zu finden waren, sahen sie beide aus, wie Katzen, die an der Sahne geschleckt hatten. Mit glänzenden Augen und schwingenden Hüften. Ich denke, die beiden hatten nicht an Sahne sondern sich gegenseitig irgendwo die Muschi geleckt. 

Gegen 23:00 Uhr schlief Renates Mann auf der Couch ein und war nicht wieder zu wecken. Nicht einmal mit eine Ohrfeige.

Ein anderer Partygast und ich brachten ihn in sein Bett und ließen ihn dort liegen. Als ich wieder ins Erdgeschoss kam, begegnete ich Renate und im vorbeigehen schob sie mir etwas in meine Anzugtasche und griff mir in den Schritt. Als ich in die Jackentasche griff, wusste ich, das sie bis vor ein paar Minuten einen sehr kleinen und sehr scharfen Tong getragen hat. Und ihn jetzt nicht mehr trug. Er befand sich in meiner Jackentasche. 

Als wir uns das nächste Mal an der Theke trafen stellte ich mich so, das ich sie vor dem Rest der Gäste abschirmte. Mit der einen Hand griff ich nach meinem Glas und mit der anderen griff ich ihr unter den Rock. Die Muschi war rasiert und sie war nass. Ich rieb die Nässe über ihren Kitzler und begeisterte mich daran, das sie vor Lust stöhnte und fast umgefallen wäre. 

Hinter mir hörte ich meine GG leise lächelnd sagen: "Ist sie schon wieder geil" - "Ja, sie läuft regelrecht aus."

Renate lehnte sich gegen die Wand hinter ihr und stellte ein Bein auf den Thekentritt damit ich besser an ihre Muschi heran kam. 

Kurz vor ihrem Orgasmus hörte ich auf. Mit einem geilen, verschleierten und enttäuschten Blick sah sie mich an. 

Ich beugte mich vor und meinte "Wenn Du die Gäste heraus schaffst, ficke ich Dich wie Du willst. Mund, Muschi, Arsch. Während Du Dich mit der GG zusammen aufgeilst. Bis Du vor Lust schreist. Und dann machen wir das gleiche mit der GG. Und zum Schluss dürft ihr beiden meinen Schwanz lecken und ihn mir gemeinsam blasen damit ich einer von Euch meinen Saft in den Rachen spritze. "

Während der ganzen Zeit hatte ich wieder angefangen, ihren Kitzler zu massieren. Und als ich dazu kam, meine Sahne in einen Rachen zu spritzen kam sie. Ihre Muschi lief regelrecht aus. Ihre Nippel sprengten fast ihre Bluse. Ich hätte gerne daran gesaugt. 

Kaum war Renate fertig spürte ich die Hand der GG an meinem inzwischen harten Schwanz. Sie hatte ihn aus seinem Gefängnis befreit und rieb ihn im Schutz unserer beiden Körper. 

Renate hockte sich im Sichtschutz der Theke und unserer Körper vor mich hin und massierte meine Eier. Ihre Finger fuhren meine Damm entlang und reizten meine Rosette. "OMG" dachte ich. Ich lehnte mich gegen meine Frau und meinte : "Lass mich in ihrem Mund kommen!" - "Natürlich" kam die sanft-geile Antwort. Und dann kam mein Orgasmus und Renate saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Tief. Geil. Und ich spritzte, während sie alles schluckte.

"Was machen wir nun mit Dir?" fragte ich die GG. "Ich laufe zwar auch aus würde aber gerne noch warten bis wir alleine sind. Ich möchte nachher noch etwas testen und da ist es ganz praktisch wenn ich richtig geil bin. Ich weiß allerdings nicht, was ich mache, wenn ich Dich irgendwo alleine treffe."

Dann lasst uns ein wenig tanzen und trinken gehen. 

In den nächsten 2 Stunden tanzten wir, machten uns im Wechsel gegenseitig ein wenig geil und freuten uns auf die Zeit nach der Party. 

Gegen Mitternacht gingen die letzten Gäste und wir trafen uns auf der Tanzfläche. Die GG und Renate tanzten eng miteinander, küssten und rieben sich aneinander. Ich stellte mich hinter die GG und nahm den Rhythmus ihrer Bewegungen auf und rieb mich durch das Kleid an ihrem geilen Arsch. Als die beiden ihre Hüften aneinander rieben, holte ich die vollen Titten der GG aus ihrem Kleid und massierte sie sanft. Als ich an die harten Nippel kam und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, warf sie stöhnend den Kopf auf meine Schulter "Oh Gott. Ich will Dich. Ich will Deinen Schwanz. Biiitte. Ohhhhh." Renate hatte sich vor sie gekniet, den Rock hoch gehoben und mit ihre Zunge über ihren Kitzler geleckt. Ich nahm sie und ging zur Couch. Renate legte sich mit dem Kopf auf die Lehne und die GG stellte sich mit gespreizten Beinen und so gebeugt, das sie mir ihren Arsch entgegen reckte über ihren Kopf und bis ich meinen Schwanz aus meiner Hose hatte, ließ sie sich von Renate ihre Muschi lecken. 

Als ich meinen Harten in ihre feuchte, nasse und geile Wärme rammte stöhnte sie laut auf und schon nach drei oder vier Stößen schrie sie ihren ersten Orgasmus in den Partyraum und brach über Renate zusammen. Um die (und mich) ein wenig abzulenken schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und fing an sie tief in den Rachen zu ficken. Ich wollte aber noch nicht wieder in ihrem Mund kommen. 

Ich wollte ihren Arsch. Oder den meiner Frau. Das war mir egal. Ich mochte beide Frauen. Und beide hatten ihre eigene Schönheit. 

Die GG war ein wenig fülliger mit großen Brüsten und einem geilen runden Arsch. 

Renate war schlanker aber doch mit Rundungen an den richtigen Stellen und sie war sexuell experimentierfreudiger. Auch wenn ihr Mann mir gegenüber mal meinte, sie wäre eine frigide Schabracke. Aber ich konnte das auf keinen Fall bestätigen. Die Frau war geil und scharf wie ein Rasiermesser. 

Ich zog also meinen Schwanz aus ihrem Mund, ging um die Beiden herum und schob ihn für zwei, drei Stöße in den Mund der GG um ihn dann in der Muschi von Renate zu versenken. 


Die stöhnte vor Lust und fing an den Arsch der GG zu massieren und deren Muschi und die Rosette zu fingern. Als ich sah, wie sie ihre Finger aus der schon wieder triefenden Muschi zog und anfing, die Rosette zu bearbeiten wechselte ich mit meinem Schwanz mal wieder das Loch und die Frau. Raus aus der Muschi und rein in den Rachen. 

Als dann Renate anfing Muschi und Rosette mit ihren Fingern geleichzeitig zu ficken und die GG vor Lust meinen Schwanz nur noch unkonzentriert blies, zog ich ihn aus ihrem Rachen, hob Renates Beine so an, das die Muschi vor dem Mund der GG war "Leck sie!" und sie leckte. Mit Geilheit und Hingabe. Die beiden waren fast schon wieder so weit. Und Renates Hintertür wurde mir sehr geil präsentiert. 

Das ließ ich mir nicht entgehen und setzte meine Eichel an die Rosette. "Uuhhh ja, nimm Dir meinen Arsch. Und leck mich weiter. Ich bin geil wie noch nie" - Und ich fickte sie. Ihr Arsch war eng und ich hielt es nicht allzu lange durch. Lange genug aber, das beide Frauen vor mir kamen und ich nach ihnen meine Ladung in ihrem Arsch los wurde. 

Langsam lösten wir uns von einander und gingen zur Theke, um noch etwas zu trinken. Da wir die Nacht noch ein wenig genießen wollten verzichteten wir auf Alkohol. 

Nachdem die Gläser leer waren, fingen wir an, uns gegenseitig aus zu ziehen. Mit wandernden Zungen und Fingen und leisem, lustvollen Stöhnen desjenigen, der seine Kleider los wurde.

Mein Schwanz stand halb. 

Die Mädels schmusten miteinander. Und ich machte ein wenig sanfte Musik an.

Ich war noch nicht wieder bereit. Aber die Frauen waren schon wieder dabei sich zu beschmusen. Sie machten sich zwar nicht gegenseitig geil, genossen aber gegenseitig die Haut des anderen und die wandernden Hände der Anderen. 

Nach ein paar Minuten wurden die Küsse intensiver und die Hände griffen kräftiger zu. Renate griff der GG zwischen die Beine und rieb den Kitzler. Sie begann ihren glasige-geilen Blick zu bekommen. Sie bewegte ihre Hüften auf den Fingern ihrer Freundin und wurde immer schneller. Und dann kam sie. Massierte ihre Brüste und stöhnte voller Lust ihren Orgasmus heraus.

Renate war auch schon ziemlich weit, da sie sich zum Schluss selber ihre Muschi gerieben hat.

Da sich mein Ständer auf Grund der Show der beiden wieder aufgerichtet hat, zog ich Renate auf die Couch, legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine hoch und schob meinen Ständer in die geile, feuchte Spalte. Am Anfang langsam später schneller und tiefer. Auch sie hatte einen lauten, geilen Orgasmus.

Mein Schwanz stand zwar noch, aber ich wusste, ich das ich vorläufig keinen Orgasmus mehr bekommen würde. Vielleicht im Arsch meiner Frau, da die war so durch, das sie mich jetzt mit Sicherheit nicht mehr hinein lassen würde.

Aber ich kannte meine Frau nicht mehr. Seit sie Renate hatte war sie auch mir gegenüber viel geiler aufgelegt. "Gegen den Ständer müssen wir aber noch etwas unternehmen." Meinte sie und schob mich auf die Couch und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Als sie auf stand nahm sie sich meinen Schwanz, setzte sich auf mich und rieb ihn langsam und mit festem Griff.

"Renate, hast hier irgend etwas, das man als Gleitmittel benutzen kann? Ich weiß doch, was mein Mann mag." Renate ging zu einem kleinen Schränkchen hinter der Theke und meinte "Ich habe im ganzen Haus Gleitmittel liegen. Wenn meiner was von mir will, muss es so schnell gehen, das ich nur sehr selten keines brauche."

Renate machte sich etwas auf ihre Hand und ich bekam einiges auf meinen Schwanz. Und währen mein Schwanz immer glitschiger wurde fing sie leise aber lustvoll an zu stöhnen. "Ich wusste ja nicht, daß das so geil sein kann." Und dann nahm sie meinen harten Schwanz und schob ihn sich ihn ihren geilen Arsch. Erst langsam um sich daran zu gewöhnen und dann fing sie an, mich zu reiten. "Lass Dich gehen! Ich wie zwar nicht, ob ich so je einen Orgasmus bekomme, aber geil ist es schon." Und sie kniff ihren Schließmuskel noch fester zusammen und das war so eng, das ich nach nicht lange brauchte, um meinen Orgasmus in sie hinein zu spritzen. "Nicht raus ziehen. Erst wenn er wieder klein ist. Es ist ein geiles Gefühl." Aber auch das dauerte nicht lange. Ich war ausgepumpt.

"Ich glaube, wir sind alle durch. Fertig und befriedigt."

"Renate, schläfst Du hier oder willst Du mit rüber kommen?"

"Ich denke, ich bleibe hier. Auch wenn das Aufwachen bei Euch mit Sicherheit lustvoller ist!"

"Du kannst jederzeit bei uns einziehen, wenn Du mit Deinem Mann nicht mehr zusammen wohnen willst!" meinte ich.

"So weit ist es noch nicht. Das hat noch Zeit" Keiner von uns ahnte, wie sehr sie sich irren sollte.

Wir gingen nach Hause und sie in ihr eheliches Bett.

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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