Das Vorbild


Schambereich

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23.10.2016
Voyeurismus

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Vorwort

Nachdem meine erste Geschichte doch immerhin tausende Leser gefunden und dabei gar nicht mal so schlecht abgeschnitten hat, hier meine zweite Geschichte. Ich würde mich über eine Bewertung und Kommentare freuen. Vielleicht gibt es dann auch weitere Fortsetzungen.

Ich versuche gemäß dem Motto dieser Seite Schamsituationen und einseitige Nacktheit zu beschreiben und zwar in allen Alltagssituationen. Ebenso ist ein zentrales Thema das Erwachen der Sexualität. Dabei beinhalten die Erzählungen aber auch eine gewissen Erotik. Wer Hardcore sucht, wird bei mir - zumindest derzeit - nicht fündig. Vielleicht ändert sich das noch mal. Ich habe HTML Tags eingefügt, in der Hoffnung, dass diesmal Absätze nach dem Upload enthalten sind. Wenn nicht, bitte ich das Wortwirrwar zu entschuldigen.

 

Das Vorbild

Meine große Schwester war schon immer mein Vorbild. Ich wollte immer so sein wie sie. Ich mochte ihr Styling. Ich mochte ihre tollen Haare, Klamotten und das dezente Make-up. Sie war nie übertrieben aufgetakelt, aber schon sehr gepflegt und dabei immer unheimlich hübsch.

Ich fühlte mich dagegen immer etwas "weniger" hübsch und hatte ein nicht besonders ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Ich war vielleicht 13 als ich das erste Mal Veränderungen bei mir beobachtete. Ich bekam plötzlich kleine Pickelchen auf der Stirn und meine Laune war jeden Tag irgendwie anders. Meinen Körper nahm ich bewusster wahr und ging auf Entdeckungsreise. Meine Schamhaare sprießten schon eine Weile, aber beschränkten sich bisher auf einen sehr kleinen Bereich. Ich hatte mir auch nie Gedanken darüber gemacht, ob man sich da unten rasieren muss oder wer das tut.

Aber an einem Tag - ich war 15 - fiel es mir plötzlich auf. Es war fast so als wäre ich plötzlich aus einem Traum erwacht. Meine Geschwister und ich teilten uns ein gemeinsames Bad, unsere Eltern waren vor 10 Jahren, als sie das Haus bauten, so nett uns ein "Kinderbad" zu spendieren um ihr eigenes Vollbad nicht mit uns teilen zu müssen und schlichtweg ihre Ruhe zu haben. Dafür ging dann ihr Bad auch direkten von ihrem Schlafzimmer aus ab. Unser "Kinderbad" war auf der rechten Seite des Hauses und separierte das Zimmer meiner Schwester und das von mir.

Unser Bad war modern eingerichtet und eine bodentiefe Dusche mit einem Glaselement war das Highlight. Leider war sie so angeordnet, dass man von der Tür aus fast schon reingucken konnte. Scheinbar ging das von der Planung her damals nicht anders aber wir hatten uns auch mittlerweile daran gewöhnt.

Ich platzte in das Bad und sah noch Marie in einer merkwürdig gebückten Haltung stehend, als sie im Moment meines hereinpolterns hochschreckte und sofort ein türkisfarbenes Teil weg lag und mich anlächelte.

"Hey - geht das auch leiser. Du hast mich voll erschreckt!" beschwerte sie sich leicht übertrieben.

"Tschuldigung." brachte ich trotzig hervor. "Dachte du bist längst fertig, weil ich die Dusche nicht mehr gehört hatte."

"Bin jetzt auch fertig!" sagte sie und stellte noch mal kurz die Dusche an. Dabei fuhr sie mit ihren Händen den Körper ab und drehte sich einmal dabei, damit der Duschstrahl auch einmal ihre Vorder- und Rückseite erwischte, als wollte sie etwas abwaschen.

Dabei stellte ich fest, dass sie unten rum irgendwie anders aussah. Mir fiel dabei auf, dass ich überhaupt das erste Mal so richtig den Körper meiner Schwester genauer inspizierte.

Im Gegensatz zu mir war sie blond. Auch im Schambereich war sie es, allerdings eher dunkelblond, aber noch nicht brünett. Durch das Wasser waren die Schamhaare aber nun deutlich dunkler und lagen eng am Körper an. Normalerweise hatte meine Schwester ein Schamhaardreieck, welches sehr natürlich aussah und irgendwie auch zu ihr und ihrem schlanken Körper passte. Jetzt war dieses Dreieck etwas kleiner und die Linien an den Seiten scharf gezeichnet. Es war gar nicht viel - vielleicht ein Finger breit weniger - aber doch deutlich zu sehen, dass es frisiert wurde. Oberhalb und unten sah es weiterhin natürlich gewachsen aus.

"Willst du auch noch duschen? Sonst zieh ich ab!?" fragte sie mich und spielte darauf an sich vielleicht einer unliebsamen Arbeit endledigen zu können.

So schön das Glaselement auch aussah, man musste es nach dem Duschen mit einem Fensterwischer saubermachen, damit es keine Kalkflecken bekam. Und wenn wir das nicht machen, konnten wir uns von unserer Mutter ordentlich etwas anhören. Meine Schwester und ich versuchten uns immer gegenseitig zu animieren noch zu duschen, damit die Erste die lästige Arbeit los werden könnte.

"Ähm ja." antwortete ich und begann mich aus meinen Klamotten zu schälen.

Das erste Mal fühlte ich mich unbehaglich und wusste gar nicht so recht warum. Ich hatte mich doch schon oft vor meiner Schwester umgezogen und nie war etwas dabei. Vielleicht ist in diesem Moment mein Scham-Schalter aktiviert worden, jedenfalls behielt ich noch meinen Slip an und ging in Richtung Waschbecken. Ich stellte mich vor den Spiegelschrank und versuchte Zeit zu gewinnen. Jedenfalls wollte ich in diesem Moment nicht meinen Slip ausziehen. Ich sah mich im Spiegel an und betrachtete mich. "Ich bin wahrlich keine Schönheit." befand ich und schielte über den Spiegel nach hinten zu meiner Schwester die begann sich abzutrocknen.

"Sie ist so hübsch." dachte ich vor mich hin und beobachtete sie weiter. Mit ihren 17 Jahren, 1,65m und 50kg hatte sie eine super Figur und die Brüste waren auch bereits fest und rund, allerdings nicht sehr groß. Ihre mittellangen, blonden Haare, die sie gerne als Pferdeschwanz oder wilde und improvisierte Hochsteckfrisur trug, waren gepflegt und schimmerten im Licht. Sie bückte sich nach vorne, mit dem Hintern in meine Richtung, um ihre Haare einzufangen und in das Handtuch einzuwickeln. Dabei beugte sie sich so weit runter, dass ich ihr fast komplett zwischen die Beine sehen konnte. So richtig erkennen konnte ich aber nichts.

Dann drehte sie sich um und kam an meine Seite. "Gleich gibt's Kalkflecken." und knuffte mir dabei in die Seite.

"Ja - ich geh ja gleich. Wollte noch mal in den Spiegel gucken. Scheiß Pickel." antwortete ich.

"Das geht wieder weg. Ich hatte nach zwei Jahren keine Probleme mehr damit." versuchte mich Marie aufzumuntern.

Umständlich versuchte ich näher an den Spiegel zu kommen um einen besseren Blick auf meine Stirn zu haben. Dabei verrenkte ich mich halb um mit meinen beiden Händen einem unliebsamen Exemplar auf den Leib zu rücken.

"Kille, Kille!" rief Marie und kitzelte mich in den Achseln so das ich fast den Zahnputzbecher umgeworfen hätte, während meine Arme unkontrolliert ausschlugen.

"Was ist das denn für ein kleines Pelztier?" fragte mich Marie und spielte auf meine Achseln an. "Die solltest du dir auch mal langsam rasieren. Bist doch kein Kind mehr. Darfst auch meinen Rasierer benutzen, der liegt noch in der Dusche."

"Mmmm. Ja. Vielleicht. Mal gucken." sagte ich nur und ging zügig in Richtung Dusche. Ich zog mir schnell den Slip aus und stellte die Dusche an. Den kurzen kalten Schauer ignorierte ich und blieb in der Dusche stehen. Dabei stellte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und wartete darauf, dass Marie das Bad verließ. Der türkisfarbene Einwegrasierer lag auf der Ablage. Ich hob ihn auf und guckte ihn mir an. Drei, vier dunkelblonde Schamhaare waren zwischen den Klingen.

Nachdem ich mir tatsächlich das erste Mal die Achseln rasiert hatte und dabei auf der rechten Seite einen kleinen Schnitt davon getragen hatte, ging ich in mein Zimmer und schmiss mich rücklings aufs Bett.

Diese ganze Rasur Sache ging mir nicht aus dem Kopf. Ich strich über meine Beine. Kleine dunkelblonde Härchen hatte ich auf den Unterschenkeln. Ich fasste einen Entschluss und warf meinen Laptop an.

Ich rief die Suchmaschine auf und gab "Beine Achseln rasieren" ein. Ein paar Seiten, darunter auch Hersteller von Rasierern für Frauen ploppten auf und ich stöberte etwas. Ich las wie ich in Zukunft meine Schnitte verhindern konnte und welcher Methode am besten sei. Aber ich fand auf Anhieb keine Infos über den Intimbereich, hatte mich doch genau das nach der Beobachtung bei Marie neugierig gemacht.

Ich gab als Suche also "Scheide rasieren Frisur" ein.

>Zugriff eingeschränkt< stand auf dem Bildschirm.

Mist. Meine Eltern hatten eine Software installiert mit der bestimmte Inhalte nicht aufrufbar waren. Mein 19 jähriger Cousin hatte das schon einmal versucht, als er zu Besuch war und hatte danach richtig Ärger bekommen. Er wollte mir in Bierlaune was "cooles" zeigen und kam dann nicht sehr weit. Für den Suchbegriff "Teen Anal xhamster" musste er sich kleinlaut bei meinem Vater entschuldigen, denn die Software schrieb jede Anfrage mit, die blockiert wurde.

An das Such-Protokoll hatte ich jetzt aber gar nicht gedacht, sondern mich erstmal nur geärgert. Da kam mir eine Idee. Vielleicht finde ich bei Wikipedia etwas. Diese Seite hatte mein Vater komplett freigeschaltet.

Und ich wurde fündig. Unter "Schamhaarentfernung" war ein sehr langer Artikel verfasst. Ich war überrascht, dass man so viel über das Thema schreiben kann. Schließlich kam ich zu den Frisuren, Techniken und Körperenthaarung allgemein. Einige Bilder zu Veranschaulichung erregten mich, ließen mich aber auch etwas verwundert zurück.

"Warum soll man sich alles weg machen? Warum im Bereich der Schamlippen?"

Ich legte den Laptop kurz zur Seite und hob den Bund meines Slips an. Das kleine buschige Dreieck machte mich stolz. "Warum weg machen, wenn man so lange drauf gewartet hat erwachsen zu werden."

Ich ließ das Bund zurück schnellen und öffnete meine Beine etwas. Dann schob ich den Slip zur Seite. "Ja. Hier kann man schon etwas aufräumen." dachte ich als ich die Haare Richtung Pospalte wachsen sah.

Ich setzte mich wieder richtig hin und las weiter bis ich am Ende der Seite angekommen war. Ich fühlte mich irgendwie aufgewühlt. Als hätte ich eine verbotene Schublade geöffnet in die ich nicht reingucken durfte. Ich begann mich mit mir und meiner Sexualität zu beschäftigen. Es war irgendwie aufregend. Der Abend hat mir noch viele kribbelige Momente beschert und die Nacht heiße Träume.

Am nächsten Tag im Bad schaute ich mir meine Achseln an und war erleichtert, das der kleine Schnitt schon fast nicht mehr zu sehen war. Die Achseln waren auch noch sehr glatt rasiert. Plötzlich flog die Tür auf und meine Schwester stand schnaufend im Bad.

"Hast DU gestern irgendwelche komischen Sachen im Internet gesucht?"

"Wer ich? Warum? Was ist denn los?"

"Als ich gestern Nacht von Henrik nach Hause gekommen bin, hat Papa mir eine Standpauke gehalten."

"Kann ich ja nichts dafür, dass du schon wieder zu spät von deinem Freund nach Hause gekommen bist." versuchte ich abzulenken.

"Hörst du mir überhaupt zu?" polterte sie weiter. "Es geht um das scheiß Internet und irgendwelche Suchanfragen."

"Ich hab doch gar nichts gemacht."

"Du weißt genau wie Papa ist. Alles was auch nur im Entferntesten mit Sex und seinen Töchtern zu tun hat, macht ihn wahnsinnig. Es reicht schon, dass er ständig mit Kevin schimpfen muss, wenn er am Wochenende hier ist und versucht die Sperre zu umgehen."

"Ich wollte mich nur informieren." sagte ich kleinlaut.

"Ja - über Intimrasur scheinbar. Das hat mir Papa erzählt. Es kommt ihm natürlich gar nicht in den Sinn, dass DU danach gesucht haben kannst, wo ICH doch die Tochter mit dem Freund bin."

"Hast du mich verraten?"

"Nein. Hab ich nicht." sagte Marie mit einem nun sehr versöhnlichen Ton.

"Es nervt mich nur tierisch, dass ich wieder die Blöde bin."

"Tut mir leid."

"Muss es nicht. Wahrscheinlich ist es sogar meine Schuld. Hab dich ja gestern mit der Wolle unterm Arm aufgezogen und vielleicht dazu animiert. So dringend war es übrigens auch nicht nötig bei dir. Wollte dich nur mal ein bisschen necken und auch ran führen. Ich merke doch, dass du mit dir nicht ganz zufrieden bist und das fängt schon mal damit an, dass man sich etwas pflegt und was für sich tut. Dann kommt das Selbstvertrauen ganz von alleine."

"Das sagst du so einfach. Du bist ja auch wunderhübsch. Meine schmale Hüfte und kleine Oberseite allerdings nicht."

Marie kam langsam auf mich zu und griff mit beiden Händen meine Schultern. "Du bist wunderschön kleine Schwester. So wie du bist. Lass dir nichts anderes einreden. Auch nicht von dir selbst."

Tränen kullerten mir über die Wange. Marie wischte sie zärtlich weg.

"So - und nun kommen wir zur ultimatiiiiven Frage und Praxisrundeeee von Schwesteeeeeer Marie." rief sie vergnügt und übertrieben wie ein Stadionsprecher.

"Wa..was meinst du?" fragte ich überrascht.

"Naja. Wozu im Internet stöbern, wenn man eine große Schwester hat".


Kommentare

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Zeiger schrieb am 02.06.2022 um 22:10 Uhr

Neugierig auf eine Vortsetzung

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:14 Uhr

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