Vogelkunde 2


derpoet

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14.05.2016
Voyeurismus

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Teil 1 bitte vorher lesen:

http://schambereich.org/index.php?option=geschichten&id=4321&title=Geschichte%3A+Vogelkunde

 

Nach dem gemeinsamen Abendessen mit der Familie verschwand meine Schwester Verena, um noch das Nachtleben in unserem Urlaubsort zu erkunden. Meine Eltern beschlossen währenddessen eines der Straßencafés zu besuchen und ich verkroch mich in meinem Zimmer und zog die Fotos von meiner Kamera auf mein Notebook. Das erneute durchsehen der Bilder bescherte mir einen weiteren Höhepunkt und ich überlegte angestrengt, ab welchem Zeitpunkt Verena wohl bewusst war, dass ich sie bei ihrem nackten Sonnenbad beobachtete, oder hat sie mich vielleicht sogar von Anfang an bemerkt?

Um das herauszufinden musste ich sie aber wohl selbst fragen und ich zermarterte mir den Kopf, ob sie es ernst gemeint hatte, dass sie mich morgen wieder erwartete. Wenn sie aber glaubte, dass ich eine Pause brauchte, irrte sie jedenfalls, denn ich stand in der Blüte meiner Manneskraft und die brauchte ich erst, wenn es begann schmerzhaft zu werden.

Irgendwann muss ich dann wohl eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufwachte, stand die Sonne schon recht hoch und schien mit grellen Strahlen durch die leicht geöffneten Vorhänge. Ich schaute auf mein Smartphone und stellte fest, dass es bereits fast halb elf war.

Es war brütend heiß und nur mit der Badehose bekleidet ging ich in die Küche um mir etwas zum Essen zu holen. Auf dem Tisch lag ein Zettel von meinen Eltern, dass sie uns nicht wecken wollten und sie am Strand zu finden seien, falls wir sie unerwartet suchen sollten.

Meine Schwester hatte noch darunter gekritzelt: Na du Schlafmütze, du weißt wo du mich findest!

Damit war es eindeutig bewiesen, dass ihre gestrige Show für meine Augen bestimmt und sie sich völlig bewusst war, dass ich sie beobachtet hatte. Ein heißer Schauer lief mir durch den ganzen Körper und ließ auch meinen Schwanz wieder ein wenig anschwellen. Was hatte dieses Luder eigentlich vor, fragte ich mich leise und nach kurzem Zögern zwang mich meine Neugier eben dies herauszufinden. So zog ich mir noch ein T-Shirt über, schnappte mir meine Kamera und ein Handtuch, und machte mich auf den Weg.

Fast den gesamten Weg war ich gerannt und war mächtig außer Atem, als ich mich der Stelle näherte, an der Verena gestern gelegen hatte. Ich verlangsamte mein Tempo und beruhigte erst mal meinen Puls. Wie sollte ich mich eigentlich verhalten, fragte ich mich. Sollte ich wieder so tun, als würde ich sie heimlich beobachten? Dies hielt ich für kindisch, schließlich war sie meine Schwester und nicht irgendeine fremde Person, daher beschloss ich einfach auf sie zuzugehen und mich für gestern zu entschuldigen.

Da ich nicht vorhatte mich heimlich zu nähern, ging ich direkt am Strand entlang, wo der Sand etwas fester und besser zum laufen war und wirklich, Verena hatte sich wieder die gleiche Stelle ausgesucht und hatte mich schon von weitem bemerkt. Winkend sah ich sie zwischen den Dünen stehen und wieder war sie Nackt!

Mein Herz pochte wie wild, als ich mich ihr langsam näherte. Sie hielt sich eine Hand als Sonnenschutz über die Augen, stemmte die andere in die Hüfte und wartete bis ich da war. Sie sah unglaublich sexy aus!

Verlegen wusste ich nicht so recht, wie ich mich verhalten und vor allem, wo ich hinsehen sollte. Sie ergriff die Initiative und gab mir eine leichte Umarmung und einen Kuss auf die Wange, wie sie es immer machte, wenn wir uns länger nicht gesehen hatten. Ihre Brüste drückten dabei weich gegen meinen Oberkörper und ich legte meine rechte Hand vorsichtig auf ihren Rücken, während ich mit der anderen Hand die Kamera zur Seite hielt.

„Cool, du bist wirklich gekommen! Ich hatte schon nicht mehr mit dir gerechnet.“ Sie schien sich wirklich zu freuen, dass ich da war.

„Vorhin hat mich schon irgend so ein Spanner aus den Büschen beobachtet und ich hab schon geglaubt du bist es gewesen. Das war fast ein wenig peinlich.“

Ich schaute mich um, konnte aber niemanden mehr sehen. Ohne zu fragen warf ich mein Handtuch neben ihre Decke, als sie es wegzog und meinte: „Die Decke ist groß genug für uns beide, da brauchst du dein Handtuch wirklich nicht mit Sand einsauen.“

Mit einem Satz saß sie wieder auf der Decke und klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz neben ihr. Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich vorsichtig hin. Krampfhaft suchte ich nach den richtigen Worten um die Situation von Gestern zu erklären.

„...Du...wegen Gestern....Es tut mir wirklich leid, ich habe erst nicht bemerkt, dass du..“

Sie presste mir ihren Zeigefinger auf die Lippen, schaute mir tief in die Augen und als ich verstummte, ließ sie sich auf den Rücken fallen und lag, ohne jede Scham direkt vor mir - wie Gott sie schuf.

Sie wollte keine Erklärung von mir hören und große Erleichterung machte sich in mir breit. Schweigend starrte ich auf sie herab. Alles was ich gestern nur durch den Sucher meiner Kamera gesehen hatte lag nun unmittelbar von meinen Augen. Durch die Dünen wehte ein kleines Lüftchen wodurch sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und die Nippel sich in die Höhe schraubten. Auf ihrem gesamten Oberkörper wuchs eine Gänsehaut, und die kleinen Härchen ihrer Haut stellten sich auf, wie Zinnsoldaten zum Morgenappell. Nur zu gerne hätte ich meine Fingerspitzen darüber gleiten lassen und ich hatte Mühe meine Erregung unten zu halten, was in der Badehose ziemlich schwierig war.

Mir wurde bewusst, dass ich sie anstarrte und schaute an ihr hoch, ob sie es bemerkt hatte. Als sich unsere Augen trafen grinste sie mich mit breitem Mund an. „Sag bloß, du bist immer noch Jungfrau? Du starrst mich an, als hättest du noch nie in deinem Leben eine nackte Frau gesehen!“

Ich wandte meinen Blick von ihr ab und tat, als würde ich das Meer beobachten.

„Ist schon okay, es macht mich irgendwie an, wie dir der Sabber aus dem Mund läuft.“ lachte sie, und nun wusste ich überhaupt nicht mehr, wo ich hinsehen sollte.

„Jetzt zieh dich aus und entspann dich endlich, oder musst du noch wohin?“

Ich gehorchte ihr, zog mein T-Shirt aus und legte mich neben ihr auf die Decke. Bauchlage hielt ich für sinnvoll, damit ich ihr mit meinem Zelt in der Hose nicht die Sonne nahm. Hoffentlich hatte sie meine Latte nicht bemerkt.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ sie schaute mich in vorwurfsvoller Erwartung an.

„Was?“

„Du glaubst doch jetzt nicht wirklich, ich lass mir von dir die Pussy begaffen, während du in der Badehose neben mir liegst?“

„Nein, das mache ich nicht! Die Hose ziehe ich nicht aus!“ Meine Gedanken drehten sich nur noch um den riesigen Phallus auf dem ich mittlerweile lag und der wie wild in meiner Badehose gegen die Bauchdecke drückte. Er schien sich förmlich nach Freiheit zu recken, was die Situation nicht leichter machte. Ich fühlte, wie mein Kopf hochrot anlief und mein Puls raste so schnell, dass mir fast schwindlig wurde.

„Ok, dann werde ich Papa wohl von den Fotos erzählen müssen die du von mir gemacht hast, was bestimmt dazu führen wird, dass er deine Ausrüstung beschlagnahmt. Außerdem stehst du dann für alle als perverser Spanner da! Die Show wäre hiermit beendet und ich bin mir sicher, dass du gerne noch ein bisschen weiter staunen möchtest, was du allerdings nur darfst, wenn ich auch darf!“

Sie hatte mich in der Hand! Zögernd lag ich auf der Decke und wusste nicht was ich machen sollte. Das ganze meinen Eltern zu erzählen wäre zu peinlich gewesen und was sie mir anbot war schon sehr verlockend. Mit lüsternen Blicken musterte ich sie von oben bis unten.

„Also was nun? Hop oder Top?“ Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen zog sie den Bund meiner Badehose hoch und ließ ihn fest zurück schnalzen.

„Ist ja gut, du sollst deinen Willen bekommen. Du musst mir aber versprechen, dass du nicht lachst!“

Sie nickte, setzte sich auf und schaute mich wartend an.

Ich drehte mich auf den Rücken, fasste all meinen Mut zusammen und mit pochendem Herzen zog ich die Hose mit einem Ruck nach unten, zumindest versuchte ich es, denn zuerst blieb der Hosenbund an meinem Penis hängen, der dadurch nach unten gedrückt wurde. Als er schließlich dem Bund nachgab federte er wie ein Geschoss zurück und klatschte laut gegen meinen Bauch. Ich weiß nicht, ob mir jemals in meinem Leben etwas peinlicheres widerfahren war und wie gelähmt lag ich auf dem Rücken und wartete auf das einsetzende Gelächter – aber es kam nicht.

„Wow, da freut sich aber jemand, mich zu sehen!“ , war ihre einzige Reaktion und siegesbewußt legte sie sich seitlich auf die Decke. Ihren Kopf stützte sie auf die rechte Hand ab, das linke Bein angewinkelt, und musterte mich von oben bis unten, so wie ich es zuvor bei ihr getan hatte.

„Nicht schlecht, Herr Specht. Wusste gar nicht, dass ich so einen hübschen Bruder habe.“

„Danke, das Kompliment, kann ich nur zurückgeben, mir blieb gestern ganz schön die Spucke weg, als ich dich das erste mal nackt gesehen habe.“ Langsam normalisierte sich mein Pulsschlag wieder und wir grinsten uns gegenseitig an. Ich legte mich auch auf die Seite um sie besser sehen zu können und eine gefühlte Ewigkeit lagen wir einfach nur so da und sahen uns an.

Ihre Blicke wanderten von meinen Augen nach unten und verharrten lange auf meinem steifen Schwanz, der in regelmäßigen Abständen leicht zuckte, was ich immer wieder versuchte krampfhaft zu unterdrücken. Es gelang mir aber nicht. Ich hatte die Kontrolle über ihn längst verloren. Mein Hodensack war völlig zusammengeschrumpft und presste die Eier eng an meinen Körper, jederzeit bereit ihre Ladung abzufeuern, wie ein Gewehr mit dem Abzug auf Anschlag. Hätte sie ihn jetzt berührt, mir wäre es sicherlich sofort gekommen, aber es war unglaublich schön, sich einfach nur gegenseitig anzusehen.

In ihrer seitlichen Stellung hatten ihre Brüste eine atemberaubende Form angenommen und standen prall gefüllt nach vorn. Als sie merkte, wie meine Augen nach unten wanderten, ließ sie ihr Knie leicht nach hinten fallen und öffnete dadurch ihre Schenkel noch weiter für mich.

„Gefällt dir mein Piercing?“ Ihre Stimme klang in meinen Ohren wie weit entfernt.

„Ja, und wie!“ , hauchte ich mit trockener Kehle und genoss es, ungeniert auf ihren Kitzler zu starren, ohne dabei Angst zu haben entdeckt zu werden. Mit dem Ablegen meiner Hose hatte ich sozusagen die Lizenz zum Gucken erworben und wir hatten so etwas wie ein stilles Abkommen getroffen. Das war alles überaus aufregend und ich spürte, wie ein Tropfen aus meiner Eichel quoll, auf die Decke tropfte und dabei einen langen Faden hinter sich herzog, was mir ein wenig peinlich war und ich wischte ihn mit einer Hand ab. Verschämt suchte ich ihren Blickkontakt und versuchte Ekel oder Entsetzen darin zu entdecken aber sie schaute mich die ganze Zeit mit einem liebevollen Lächeln an, das fast mütterlich wirkte.

Sie schien allerdings bemerkt zu haben, dass es mir etwas unangenehm war, meine Erregung so offen vor ihr zu zeigen. „Alles cool, Ralf.“, sagte sie leise. „Mich erregt das ganze mindestens genauso, wie dich. Warte ich zeig es dir.“ Mit dem letzten Satz war sie aufgesprungen und legte sich genau anders herum wieder auf ihren Platz. Verana's nackte Möse hatte ich damit genau auf Augenhöhe, nur wenige Zentimeter vor mir und wäre ich einen halben Meter vor gerutscht, hätte sie wohl meinen Schwanz im Mund gehabt. Schon allein dieser Gedanke lies wieder einen dicken Safttropfen aus meiner Schwanzspitze quellen.

Sie spreizte ihre Beine vor meinen Augen und fuhr sich mit zwei Fingern durch ihre Spalte.

„Siehst du, ich bin genau so ein Auslaufmodell wie du!“ Triumphierend reckte sie die beiden nassen Finger in die Luft und ich sah ihren Saft im Sonnenlicht glitzern. „Ich find das richtig geil, mit dir hier zu liegen, glaub mir das!“ Sie wischte die beiden Finger an meinem Bauch ab und ich genoss die Feuchtigkeit, die aus ihrem inneren kam und nun auf meiner Haut abkühlte.

„Wenn du willst, darfst du auch mal.“

Zuerst dachte ich, mich verhört zu haben, aber sie reckte in freudiger Erwartung ihren Beckenboden in die Höhe um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen.

„Ist das nicht schon Inzucht?“, brachte ich zaghaft meine Bedenken an, bereute es aber fast ausgesprochen zu haben. Zu groß war das Verlangen, sie zu berühren.

„Du sollst mich ja nicht gleich Ficken,“ ,ich war doch sehr erstaunt über ihre derbe Ausdrucksweise. „Nur ein bisschen zärtlich berühren. Da ist doch nichts einzuwenden, findest du nicht?“

Und schon spürte ich ihre Finger sanft über meinen Hodensack streicheln.

Etwas erschrocken schaute ich mich um, nur um sicher zu gehen, dass wir immer noch ungestört waren. Es war aber weit und breit niemand zu sehen. Zu abgelegen war die Stelle, die sie sich sorgfältig für ihre frivolen Aktivitäten ausgesucht hatte. Der Hauptstrand war durch einen Jachthafen abgetrennt, so dass eigentlich auch selten Spaziergänger den Strand entlang kamen.

Ihre Finger wanderten höher und ich fühlte, wie sie mit dem Zeigefinger den nächsten Tropfen, der sich gebildet hatte unter leichtem Druck auf meiner Eichel verteilte. Wie ein Stromstoß durchfuhr mich diese Berührung und es kribbelte bis in die Zehenspitzen. Stöhnend atmete ich aus, um nicht zu explodieren.

Ich rutschte mit dem Oberkörper etwas näher an Verena heran und konnte ihre Haut riechen, die durch die Hitze der Sonne einen angenehmen Geruch ausstrahlte der sich mit einem süßlichen Aroma aus ihrem Schoß vermischte. Vorsichtig wagte meine Hand den Vorstoß in die verbotene Region der geschwisterlichen Nacktheit und ich strich ihr sanft über die Innenseite ihres Oberschenkels.

„Wie weich sich deine Haut anfühlt!“, und wie geil deine Möse aussieht, schoss es mir noch durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander und ihre Schamlippen öffneten sich einen Spalt breit, was durch ein leises Schmatzen kommentiert wurde. Vor meinen Augen öffnete sich das Paradies und in dessen Mitte durchtrennte ein kleiner Metallring das rosige Fleisch ihres Kitzlers, der dadurch noch größer erschien. Ein Diamant glitzerte daran in seiner Fassung und veredelte ihre Pforte zu einem wunderschönen Schmuckstück. Mit der Handkante strich ich sanft an ihrer Schamlippe entlang und streichelte dann über die glatte Haut ihres Venushügels.

„Wahnsinn, wie Samt! Nicht ein Stoppel.“

„Wachs! Fühlt sich geil an, oder?“

„Jaaah!“ hauchte ich, aber nicht nur deshalb, sondern sie hatte gerade mit der Hand meinen Schwanz umfasst und beinahe wäre ich in ihrer Hand gekommen. Sie schien sich aber gut mit dem männlichen Geschlechtsteil auszukennen und lies sofort wieder von ihm ab, um unser Treiben noch etwas länger auszukosten.

Ja es fühlte sich geil an! Die Bedenken die eigene Schwester intim zu berühren hatte ich nun endgültig beiseite gelegt und ließ meine Fingerspitzen an ihrer glatten Haut hinunterrutschen, über die Kante ihrer rechten Schamlippe nach unten und langsam auf der linken wieder hinauf, umspielte den Ring mit dem Diamanten, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ganz leicht daran. Sie verlor dabei völlig die Haltung und lies sich rücklings auf die Decke fallen, die Beine immer noch weit gespreizt.

„Mach das nochmal!“, stöhnte Sie. „Das ist ja der Wahnsinn!“

Ich erfüllte ihr den Wunsch und zog noch einmal daran. Diesmal etwas fester und ihr Kitzler wurde durch den Ring beträchtlich in die Länge gezogen. Ihr Atem wurde heftiger.

Ein großer Tropfen Feuchtigkeit drang aus ihrer Möse und bildete einen kleinen Rinnsal, der langsam ihre Pobacke hinab lief. Ich traute mich tiefer, tauchte zwei Finger in die Flüssigkeit ein und wie von einem Gleitmittel umgeben flutschten sie, fast widerstandslos durch ihre Spalte und verteilten das glitschige Nass. Ihre Haut umschloss meine Finger dabei warm und feucht von allen Seiten und ich fühlte mich geborgen, wie ein Baby, dass sein Schmusetuch zwischen den Fingern rieb.

„Du machst das gut!“ Verena gab sich mir völlig hin und ich genoss es, sie zu streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen und mit der Hand tastete sie wieder nach meinem Schwanz und hielt ihn Fest umklammert.

Verena war nun klatschnass zwischen ihren Beinen und durch die leichte Brise, die an der Ostsee auch an den heißesten Tagen über den Strand wehte, zogen sich ihre äußeren Schamlippen mit einer Gänsehaut zusammen und legten die kleinen Hautlappen dazwischen frei, von denen der rechte deutlich länger war, als der linke. Ich rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie etwas auseinander. Wie Schmetterlingsflügel legten sie sich über ihre großen Geschwister und wirkten wie Tore zu ihrem Allerheiligsten.

Ich umfasste ihren Hintern, indem ich ihn leicht anhob und kam so bequem, von hinten aus an ihre Grotte heran. So konnte sich auch meine zweite Hand an dem Spiel beteiligen, und während diese von vorn sanft die Innenseiten der Schmetterlingsflügel streichelten, ließ ich den Mittelfinger der anderen tief in ihre Öffnung gleiten. Verena stöhnte leise auf und reckte mir ihren Unterkörper immer fester entgegen. Ihre Pobacken zuckten rhythmisch und ich konnte in ihrer Muschi fühlen, wie sie mit den Kontraktionen meinen Finger umschloss, als wollte sie ihn hineinziehen.

Ich stellte mir gerade vor, wie sich ihr Pressen wohl um meinen Schwanz angefühlt hätte, als es an diesem plötzlich heiß und feucht um die Spitze wurde. Die Wärme breitete sich von der Schwanzspitze langsam über die ganze Eichel aus und mir wurde bewusst, das es sich bei diesem unglaublichen Gefühl um ihre weichen Lippen handelte, die Verena gerade behutsam über meinen Penis schob. Nurmehr mit zwei Fingerspitzen fixierte sie meinen Schaft und sog ihn immer tiefer in ihren Mund. Ihre Finger zogen meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verfolgt von ihren Lippen und unter leichtem Saugen zog sie den Schwanz wieder langsam heraus, was mich fast zur Ohnmacht brachte.

Automatisch erhöhte ich den Druck meiner linken Hand und massierte ihren Kitzler mit festen, kreisenden Bewegungen. Mit dem Finger der anderen Hand, der tief in sie eingedrungen war, hielt ich mich in ihr fest und presste ihn von innen gegen die Scheidenwand, die sich dünn und zerbrechlich anfühlte, während mein Unterarm zwischen ihren Pobacken klemmte.

Was nun folgte, konnte ich gestern nur aus der Ferne beobachten, doch dieses Mal hatte ich meinen Finger tief in ihr, als ihr Orgasmus mit starken Kontraktionen die Kontrolle über ihren Körper einnahm. In heftigen Stößen drückten die Schließmuskeln meinen Finger zusammen und ich erschrak ein wenig, als sie mich in ihrer Ekstase leicht in den Schwanz biss. Reflexartig zog ich ihn aus ihrem Mund heraus, doch sie schnappte gleich wieder danach und steckte ihn zurück in die Wärme, wo er augenblicklich für den Biss von ihrer Zunge wieder entschädigt wurde.

Verenas Zuckungen ließen nach und ihr Beckenboden entspannte sich. Entkräftet lies sie ihren Hintern auf meinen Unterarm sinken und ich konnte genau fühlen, wie sich ihre Aufmerksamkeit nun voll und ganz auf meinen Penis konzentrierte. Sie schenkte mir die Freude ihrer ganzen Erfahrung, die sie bereits mit dem männlichen Geschlecht gesammelt hatte und unter kreisenden Bewegungen ihrer Zunge war es mir nicht möglich, mich noch weiter zurück zu halten.

„Pass auf, ich komme!“ hauchte ich in grenzenloser Ekstase und wollte mich gerade aus ihr zurückziehen, doch sie umfasste meinen Hintern mit beiden Händen und presste mich noch fester gegen ihr Gesicht. Ich konnte nicht aus und mit kräftigen Stößen entlud ich meine gesamte Erregung in ihren Mund. Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt und mit wackeligen Knien rutschte ich auf Verena herab und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Nase tauchte in ihre feuchte Grotte ein und ich presste meine Lippen fest auf ihren Kitzler. Genussvoll nahm ich ihren Geruch in mir auf, bevor ich neben ihr auf die Decke sank.

Sie grinste mich mit breitem Lächeln an und mein Sperma lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte vom Kinn auf ihren prallen Busen herab.

„Das war schön, oder?“, flüsterte sie und ich grinste wortlos zurück.

Sie rutschte zu mir hoch und legte sich seitlich neben mir auf die Decke. Ihr Arm lag über meinem Kopf, so dass sich ihr Busen gegen meine Backe schmiegte, weich und geborgen. Ein Bein schlang sie über meinen Bauch und meine linke Hand fand den Weg zwischen ihre Oberschenkel und so lagen wir noch lange beieinander, wie ein frisch verliebtes Paar und niemand, der uns gesehen hätte, hätte uns für Bruder und Schwester gehalten.


Kommentare

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fabianbi schrieb am 13.12.2018 um 11:06 Uhr

Toll geschrieben, liest sich sehr gut... und sehr erregend.

Vielen Dank, Fabian

wolf55 schrieb am 14.12.2018 um 18:53 Uhr

schöne Geschichte

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:12 Uhr

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