Das Rollenspiel


Schambereich

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29.04.2016
Schamsituation

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Ich freute mich richtig, endlich kam ich von meiner 7 tägigen Dienstreise aus London wieder und konnte meinen Freund wiedersehen. Kurz vor dem Abflug schrieb er noch er habe eine Überraschung für mich und umso gespannter war ich jetzt als ich langsam die Wohnungstür aufschloss. Der erste Blick war eher enttäuschend es schien alles normal und von meinem Freund war auch nichts zu sehen.

Ich schloss die Tür hinter mir als Max, mein Freund, in einer Polizeiuniform den Flur betrat und sagte:“Guten Tag, junge Dame, ich muss sie bitte bevor sie dieses areal betreten dürfen durch den Metalldetektor zu gehen“. Er deutete auf die Tür zum Schlafzimmer und ich wusste das er sich mal wieder ein schönes neues Rollenspiel überlegt hat. Voller Vorfreude ging ich nun, durch die Tür und Max gab ein lautes “Piep“ von sich, drehte sich in meine Richtung und sagte mit Pflichtbewusster Stimme:“Sorry Ma´m, der Detektor hat gepiept, sie müssen zur Nachkontrolle folgen sie mir bitte!

Langsam versetzte ich mich mich in meine Rolle hin nein und folgte ihm zu unserem Bett.“geben sie mir bitte ihre Handtasche und legen sie den Koffer auf den Tisch, ich die Gepäckstücke kontrollieren“ sagte Max und baute sich vor mir auf, ich fühlte mich trotz Rollenspiel dabei schon echt unwohl, hob aber meinen Koffer aufs Bett und übergab Max meine Tasche. Beides durchsuchte er gründlich und meinte dann:“An ihrem Gepäck liegt es nicht, dann muss ich wohl sie kontrollieren. Ziehen sie sich bitte aus und legen sie die Klamotten ebenfalls auf den Tisch!“ sagte Max. Ich fühlte mich sehr unwohl und war schon fast geschockt als Max das sagte, trotz alle dem schlüpfte ich aus meinen Pumps und legte den Blazer auf den Tisch. Ich stoppte kurz und Max schaute mich einschüchternd an, so das ich es auch so langsam mit der Angst zu tun bekam, schnell knöpfte ich deswegen meine Bluse auf und legte sie neben den Blazer. Meine dunkle Anzughose lag auch schneller auf dem Tisch als Max gucken konnte, ich beschloss mich gegen das ausziehen der Unterwäsche etwas zu wehren und stoppte.

“Ma´m bitte KOMPLETT Ausziehen, auch ihr Unterwäsche“ Meine Max mit strengem Blick.

„Muss das den Wirklich sein?“ fragte ich Ängstlich zurück.

„Es ist für die Sicherheit aller hier also auch von ihrer Familie und ihren Freunden, wenn ich also bitten darf!“ brüllte mir Max förmlich ins Gesicht.

Ich gab mich geschlagen und zog schnell meinen Schwarzen BH und den Slip aus. Obwohl es nur Max wahr der mich nackt sehen konnte, fühlte ich mich sehr unwohl und wurde auch etwas Rot.

„Ma´m, drehen sie sich bitte um, beugen sie sich dann vor und spreizen sie ihre Beine!“ sagte Max, der immer noch stramm neben mir stand.

Ich folgte seinen Anweisungen und fühlte schnell zwei Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch gleiten, er schob sie immer langsam rein und raus, meine Muschi wurde langsam feucht und es kribbelte am ganzen Körper. Jetzt nahm er noch einen dritten und einen vierten Finger dazu, doch es war kein Schmerz da, ich fühlte mich wie im Rausch. Er bewegte die Finger nun immer schneller rein und raus so das ich das erste mal aufstöhnen müsste, mein Kompletter Körper kribbelte und es war wie im Raus. Der Plötzlich Endete, Max zog seine Finger meiner Meinung nach viel zu früh wieder raus, er rammte sie aber alle vier wenige Sekunden später so stark in mein Arschloch das ich fast umfiel.

„in ihrem Arsch muss ich die tiefer gehenden Regionen nochmal untersuchen, bleiben sie bitte noch kurz so. In diesem Moment hörte ich das öffnen einer Gürtelschnalle und nur wenige Augenblicke später drang ein harter Langer Penis in mich ein, Ich stöhnte sofort auf, endlich sollte ich wieder so richtig Anal durchgefickt werden, das hatte ich schon mindestens zwei Wochen nicht mehr. Er erhörte den Takt und mein ganzer Körper fing an mitzuschwingen, meine Brüste flogen quasi von vorne nach hinten und ich schrie die ganze Zeit. Leider spritze er wenige Augenblicke später auch schon ab und eine große Ladung Sperma landete in meinem Enddarm, voraus es dann aber auch kontinuierlich herauslief. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich stand langsam wieder auf, ich war immer noch wie in extase als er mich für Runde zwei aufs Bett schubste.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:10 Uhr

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