E-Blog 4.2 | Das so was passiert .... Frechheit si


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05.11.2015
Voyeurismus

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E-Blog ist eine Email-Serie, die während meiner Dienstreisen im Ausland an meine Freundin ging. Viele Wünsche darin wurden im Anschluss auch Umgesetzt. ;-)
Themen-Tag: Vorführen, Zeigen, Voyeur, Exibitionismus, Freundin, Ehefrau, MMF,  Wifesharing, 
(PS: für die Kritiker: "Ich" bin Ich und "Du" ist die Freundin, damit es verständlicher wird..)

 

 

Das so was passiert ....
Frechheit siegt!

Die Sonne lachte uns entgegen als wir am Morgen aufwachten und es zeichnete sich jetzt schon ein warmer Sommertag ab. Wir lagen Seite an Seite aneinander geschmiegt und blinzelten der Sonne entgegen als die Lebensgeister langsam wieder in uns fuhren. "Das war gestern eine heiße Nacht!", meintest du, während ich dich auf den Rücken drehte und ich dich zwischen deinen Beinen mit dem Kopf auf deinem Bauch liegend anlächelte. Ich begann deinen bettwarmen Bauch zu küssen und glitt mit meinen Händen über deinen Körper von den Hüften bis zum Busen, dort verweilte ich um sofort wieder den Weg zur Hüfte anzutreten. Langsam rutschte ich noch etwas weiter runter und kam mit meiner Nase direk auf deinem Hügel an. Gierig sog ich den Duft der letzten Nacht, der noch in den Haaren hing, ein. Abgesehen davon, dass eine eine Muschi, die keinen Kahlschlag erlitten hatte viel fraulicher wirkte und den Blick direkt auf das Zentrum lenkte, roch sie viel intensiver. Und nach dieser Nacht eben intensiv nach Lust! Tief sog ich den Duft durch die Nase ein und liebte den benutzten Geruch, der von diesem Busch ausging. 

Nach dem Duschen genossen wir das Frühstück und planten den Tag, welchen wir mit eine anspruchslosen Wanderung noch am Vormittag beginnen wollten, um die frische Morgenluft noch auszunützen. Danach war Sonnenbaden auf der FKK Terrasse angesagt. Ich kam nochmals auf die Situation in der Sauna zurück: "...wenn du den fremden Schwanz berührt, vielleicht gewichst oder etwas gar geblasen hättest. Währest du dazu bereit gewesen?". Du bliebst mir die Antwort ausweichend, weder bestätigend, noch und dass machte mich irre, lehntest  du kategorisch ab, schuldig. Es änderte nichts, bei dem Gedanken an die Situation hatte ich schon wieder einen pulsierende mächtige Latte in meiner Hose und war stolz so eine schöne Frau an meiner Seite zu haben. 

Der Tag verging, wenn auch wunderschön, ereignislos. Selbst auf der Terrasse kam es zu keiner noch so füchtigen Aufregung. Und so saß wir wieder beim Abendessen für das ich auch dieses Mal eine Flasche Rubin Carnuntum bestellte. Launig unterhielten wir uns ganz abseits von sexschwangeren Themen. Nach dem Dessert ergriff ich deine Hand und fragte unvermittelt ob du auch heute wieder Lust hättest mit mir in die Sauna zu gehen. "Du willst mich austesten heute - wie weit ich für dich gehe? Stört es dich nicht, wenn ich einem Fremden erleichtere mit der Hand und dem Mund? Bist du nicht im geringsten eifersüchtig?" Kamen da die Fragen auf mich zu während du mir über die Hand strichst. Nur einer war eindeutig hoch erfreut über diese Aussicht, mein Schwanz. Der hämmerte wie wild gegen die Hose und wollte dies unbedingt erleben. Ich selbst war über die sofortige Reaktion, eher erschrocken konnte mich aber nicht wehren. "Wenn du es willst..." du standest auf während du weiter mit nervöser Stimme zu mir flüsterte, "...würde ich es für dich tun!" 

Dir kam jetzt die Erinnerung hoch als wir die gemeinsame Massage im Urlaub, der nun schon über 3 Jahre her war, genossen und du von deinem Masseur neben mir liegend gefingert worden bist. Eine Erinnerung, die du auf keine Fall missen mochtest. Auch damals war das Ergebnis sensationeller gemeinsamer Sex und auch jetzt noch, immer wenn im Bett über das Erlebte gesprochen wurde, ging die Post ab. Eigentlich brauchtest du mir nur während dem Sex ins Ohr hauchen, wie gut dich diese Mann gefingert hat und wie schön es war, dass ich euch dabei beobachtete um ein sofortiges gemeinsames Feuerwerk auszulösen.

Eigentlich warst du sogar verpflichtet, hatten wir doch eine kleinen Vertag, formal unterfertigt. Ich wusste nur nicht wo deine Grenze tatsächlich lag, die du aber mit dieser Aussage ein Stück nach vorne geschoben hattest und mir damit gezeigt hast, dass ich dich als meine devote Frau inzwischen gut hingeführt hatte anderen Männern zu gefallen. Vielleicht brauchte es tatsächlich einen neuen Kick! Obwohl, die eine Geschichte mit dem Masseur uns immer noch auf Trab brachte.

Wie am Vorabend war es in der Sauna sehr ruhig. Es waren kaum Gäste anwesend und die, die anwesend waren packten gerade deren Sachen zusammen, um den Abend anderweitig zu beschließen. Zielstrebig ging ich wieder zu Aromasauna und hoffte den Herren darin erneut anzutreffen. Zumindest eine Seite in mir hoffte es. Die ander wollte diese nächste sexuelle Stufe mit meiner Maus nicht erklimmen. Die Seite die sich immer an Konventionen hält war immer auch dabei, jedoch verlor dieser regelmäßig gegen meine Libido und so wusste ich bereits jetzt, falls es die Möglichkeit gab würde ich dich fordern. 

Ich öffnete die Tür und es war niemand in der Sauna anwesend. Ich war irgendwie erleichtert, dass diese Lektion heute für dich noch nicht am Programm stand. Und lies mich genau dort nieder wo gestern der Fremde saß. Du, hast dich wieder am selben Platz als vorabend gelegt und alle Anweisungen, wie sich die schamlose Frau zu benehmen hat befolgt. Und das war in der Sauna jedenfalls angewinkelte Beine, die immer leicht geöffnet sein mussten. Aktuell war jetzt zwar niemand anwesend aber dennoch war es geboten bereit zu sein. Ich hatte sehr bewusst diesen Platz gewählt, so dass jeder der hier eventuell noch zufällig reinschneien würde sich dir direkt an das Fußende, in die Mitte setzten musste und so einen wunderbaren Einblick hätte.

Wir genossen beide die wohlige Wärme und natürlich war ich innerlich voll angespannt. Ich dachte mir, du musst es wohl auch sein, da du dich ungewöhnlich still verhalten hast. So still als ob dir jetzt alles durch den Kopf ging. Beide würde wir aber jäh aus unseren Gedanken gerissen als die Türe auf ging und der Fremde von gestern wieder unsere Saunakabine betrat. Mir wurde trotz Aromasauna plötzlich so heiß, wie in der Finsauna. Mein Herz begann heftig zu schlagen und mein Schwanz begann sogleich sich aufzurichten, was ich einstweilen noch gut verstecken konnte. Der Fremde setzte sich direkt ans Fußende. Ich hatte ihm auch keinen anderen Platz zugedacht. Ein Platz, der dich ohne zu aufdringlich zu wirken dem Herren bewusst vorführte. 

Die Position die du eingenommen hattest, lange bevor er die Kabine betrat, ließ ihm jede einzelne Falte deines Geschlechts sehen. Er drehte sich zu mir und meinte, ohne auch nur annähernd darauf Rücksicht zu nehmen, dass du in der selben Sauna anwesend warst: "...deine Frau hat herrliche dicke Pussy-Lippen. Steht die Pussy auch einem fremden Herrn zur Verfügung?" Ich verneinte die berechtigte Anfrage. Eventuell nicht vehement genug, dachtest du. "Sie sieht toll aus, deine Frau" beschloss er die Anfrage. Während der gesamten Unterhaltung hattest du deine Beine weiter geöffnet. Du wusstest, dass ich es von dir erwarten und verlangen würde dem Fremden zu gefallen und dabei zu provozieren. 

Ich sah nun seine Latte immer größer werden und war stolz. Langsam begann er sich, ohne die Augen von deiner Möse zu lassen, zu wichsen. Du hast dich auf die Ellbogen abgestürzt und zwischen deine weit geöffneten Beine durchblickend, konntest den Herren ebenfalls beim Wichsen beobachten. Sein voller hängender Sack ging mit jeder langsam ausgeführten Wichsbewegung auf und ab. Im Takt bekamst du seien violette Eichel zusehen, wenn der Sack wieder auf die Bank klatschte. Du könntest genau sehen wie er dich studierte, sich an dir aufgeilte. Deine Möse begann ihr Eigenleben. Gefühlt musste sie weit offen auseinanderklaffen, was dir leidlich durch deinen Saft bewusst wurde, der dir über den Damm in die Poritze floss.

Plötzlich stand der Fremde auf, stellte sich weiter wichsend direkt vor dein Gesicht. Wie am Tag davor könntest du jede Ader dieser pulsierenden Versuchung direkt vor deinen Augen sehen. Intensiver roch er, und der erste Lusttropfen bildete sich auch bereits. So nahe hast seit dem wir zusammen waren keinen Schwanz mehr vor deinem Mund gehabt. Und bei meinen beiden Vorgängern währest du auch nie auf die Idee gekommen zu blasen oder gar mit viel Lust den Liebesaft vollständig zu schlucken. 

Zu mir rüberblickend konntest du mein zur vollen Größe angewachsenes Gemächt sehen und du wusstest, wie sehr ich erregt war. Fragend hast du mich angeschaut und wolltest meine Weisung. "Öffne den Mund für den Herren und lutsche ihn ordentlich!" war meine eindeutige Anweisung. Obwohl du schon auf diese Situation vorbereitet warst, so hat es dich doch überrascht, dass ich es gewagt hatte. Jetzt warst du am Zug und unsicher ob es im Nachhinein richtig sein würde. 

Du hast dich nun zum Fremden gerichtet, je ein Bein links und eines rechts aufgesetzt. In dieser Position hattest du direkt sein Gemächt vor Augen. Mit der Zungenspitze hast du den ersten Tropfen abgeleckt und mich dabei angesehen. Weiter den Augenkontakt haltend drücktest du mit deiner Hand den Schwanz Richtung Bauch und lecktest genüsslich vom Snack bis zur Eichlspitze und wieder retour - die volle Länge auf und ab. Du sahst wie geil ich auf dich war. Er griff dir auf die Titten, knetete daran rum. Du schaustest mir immer noch tief in die Augen und als du wieder an der Eichlspitze angelangt warst öffnest du den Mund und ließt zuerst das Violett in deinem Mund verschwinden. Der Fremde stöhnte unvermittelt auf. Du ließt ihn wieder aus den Mund, lecktest noch einmal rundherum um gleich danach diesen Fremden Schwanz ein Stückweit tiefer in deiner Mundhöle verschwinden zu lassen. Immer noch hielten wir Augenkontakt und du begannst den Reigen. Er schmeckte herb, herber als ich. Du konzentrierstest dich nun nur noch auf den Schwanz vor dir, erhöhtest das Tempo und ließt jedes Mal, wenn er in dir war die Zunge rundherum gleiten. Der Herr genoss deine Künste. 

Er konnte sich nicht länger beherrschen und griff dir in die Haare, zog dich etwas zurück und nahm dir damit die Gelegenheit selbstbestimmt zu lutschen. Er begann mit dem gesamten Becken nach vor und zurück in deinen geöffneten Mund zu ficken. Ja er hat dich regelrecht begonnen in den Mund zu ficken. Beide Hände vergruben sich in seine Arschbacken. Er nahm dir die Luft zum Atmen und forderte dich. Du spürtest wie sich sein Orgasmus anbahnte. Nein du wolltest eigentlich nicht, dass er in deinem Mund kommt aber es war schon zu spät die erste Ladung wurde schon in deinen Mund gepumpt. Auch der Saft schmeckte etwas herber als meiner. Schlucken wolltest du aber nicht und hast es einfach seitlich während weitere Ladungen in deinem Mund ankamen rausfließen lassen. So konnte ich sehen wie er in deinen Mund gekommen ist.

Als sein Orgasmus abebbte hast du das Kommando wieder übernommen und den Pfahl in die recht Hand genommen und dabei meinen Augenkontakt wieder gesucht. Als sich unsere Augen getroffen haben hast du verschmilzt gelächelt und bist weiter am Schaft auf und ab. Dein Gesicht sah total versaut aus und das Sperma ist dir auch auf die Titten getropft. 

Mit einem "Vielen Dank für die sensationelle Erleichterung" entzog er sich dir schwang sein Handtuch um die Hüften, sah zu mir rüber und betrachtete kurz meinen Steifen. "Du hast da eine Perle. Danke, dass du sie mir geliehen hast. Ich hoffe, auch du bist auf deine Kosten gekommen." Und verschwand aus der Sauna. Und wie dachte ich!

Du hattest bereits sein Sperma von deinem Gesicht und Körper mit dem Handtuch entfernen als ich mich mit zittrigen Beinen und weit abstehenden Schwanz vor dich stellte. Du wusstest was nun zu tun war und hast begonnen den zweiten Schwanz in Folge zu lutschen. Dein Mund war schon etwas erledigt. Ich hauchte dir entgegen, dass du so geil ausgesehen hast. Nach ein paar Lutscher küsste ich dich und schmeckte in deiner deiner Mundhöle seinen Schwanz. Ich setzte dich eine Stufe höher, sodass Deine Spalte direkt vor meiner Schwanzspitze glänzend auseinander klaffte. 

Mit einem Ruck habe ich ihn tief in dir versenkt und begann dich regelrecht zu Hämmern. Du hast dabei unanständig laut gestöhnt und ob uns draußen jemand hören konnte war mir in diesem Moment völlig egal. Ich wollte dich belohnen mit einer ordentlichen Entladung, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Erst nachdem ich dich kommen spürte und es auch lautstark vernahm, erlaubte ich mir dir meinen Saft in den Bauch zu spritzen und bekam dabei einen der tiefsten Orgasmen, den ich je erlebte. 

Auf diese Weise wusstest du, dass du mich an diesem Tag glücklich und ausgiebigst befriedigt hast. Jetzt war klar, ab diesem Moment würde diese Erlebnis im Bett unser neuer bevorzugter anturner werden.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:08 Uhr

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