Die Neue


monky67

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08.10.2015
Insel der Scham

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ie Neue

1980 30 Oktober 

Wie immer trainierte ich mittwochs , schon seitdem ich 12 spiele ich Fußball (ja, als Frau). Ich trainiere viel denn Sport ist mein Leben desswegen bin zurzeit auch sehr aktiv. Mein Abi habe ich nun seit zwei Jahren in meiner Tasche und treibe mich mit Gelegenheitsjobs weiter,da bleibt schon viel Zeit zum kicken. 

Wir liefen uns schon warm, es ging auf Winter zu und draußen war es schon verdammt kalt geworden. Darum wärmte die Lauferei uns und die Kälte war ertragbar. Keuchend erholten wir uns gerade als unsere Trainerin uns eine neue Mitspielerin vorstellte: "Darf ich euch vorstellen, das ist Tina an heute spielt sie mit euch ",das war,s dann auch schon mit dem Gequatsche und das Training ging fort. Zum Ende hin machten wir immer ein kleines Spiel und heute war keine Ausnahme. Das Spiel fing an ,Tina spielte gegen mich und ich war gespannt auf ihr Können. Der Pfiff fiel und schon kam der Pass und ich hatte den Ball. Tina stand nun vor mir und luchste mir den Ball. Ich sah ihr hinterher ,sie dribbelte unsere Verteidigung gekonnt aus flankte zur Mitspielerin und das Tor viel. Jubel ertönte bei der gegnerischen Mannschaft und Tanja bekam ihren Lob.

Nachdem die Gegner fair gewonnen hatten war das Training auch schon beendet und wir traffen uns alle in der Gruppendusche wieder.

Ich zog mein Zeug aus und freute mich auf eine warme Dusche. Nun fiel das erste mal mein Blick auf der Neuen, sie war nun nackt und stellte sich direkt neben mir. Sie war etwas kleiner als ich also etwa 1,60 und hatte sehr blasse Haut. Ihre blauen Augen strahlten mich an und ihr lockig blondes Haar plättete sich unter dem Wasserstrahl, ihre üppigen Busen schauten mich keck and und dunkelbraunes dichtes Haar besetzte ihr Geschlecht. Ich musste zugeben das mich ihr Anblick reizte. 

"Tut das gut, so eine Dusche ist doch genau das richtige jetzt, findest du nicht?", kommentierte sie und riss mich aus meinen Gedanken. Ich musste ihr zustimmen und duschte mir den Schaum vom Körper. Rasch zog ich mir meine Sachen an und wartete draußen auf meinen Freund. Minuten vergingen und kein Benny war zu sehen, typisch. Generft wartete ich und mir wurde immer kälter als Tanja mich wieder ansprach. Ich hatte sie gar nicht kommen sehen und erschrack leicht da ich dachte sie wäre schon längst weg gewesen. "Kann ich dich vielleicht mittnehmen? " fragte sie mich und starrte mich liebevoll an. Zweiffelnd traf ich eine Entscheidung und sagte zu. Benny hatte anscheinend wichtigere Prioritäten! Also fuhr sie mich nach Hause, dort angekommen merkte sie mir an dass sie ganz in der Nähe drei Häuser weiter wohne und bat mich zu einer heißen Schokolade ein. 

Die Scholade schmeckte gut und wärmte mich schön auf. "Lebst du alleine hier oder..?", fragte ich sie neugierig. " Zurzeit ja aber mal sehen wie es weiter geht." Stumm genossen wir unseren Kakao und um die Stille zu brechen setze ich wieder an: "du hast echt toll gespielt , spielst du schon lange?", fragte ich sie. "Ja seit ich ein kleines Kind bin, nicht im Verein oderso... aber ich habe immer mit meinem großen Bruder gespielt bis ich älter wurde und naja..da ändern sich eben die Interessen." Sie lachte leise und schaute mich mit ihren leuchtend blauen Augen an, mir kribbelte es und mir war ordentlich warm. "Soll ich die Heizung runter drehen ?", fragte Tanja mich. Ich verneinte höfflich und zog bein Pulli aus. Ihr Blicke verharrtn kurz auf meinen noch gebräunten Bauch der kurz aus meinem Shirt lugte. "Du bist so schön braun, ich dagegen sehe ja so aus wie eine tote Leiche", kommentierte sie schwarzhumorig. Wieder schaute sie mich mit ihren leuchtenden Augen. Sie machte mich ganz kirre, so etwas hatte ich noch nie für eine Frau gespürt. "Hasst du eigentlich einen Freund ?", fragte ich sie dann um das Thema zu ändern. "Nein aber das interressiert mich nicht so, weist du?", ihre Augen loderten und ihre Füße trafen die meinen. "Willst du auch zum Essen bleiben?", ihre Augen starrten mich weiter an und mir wurde langsam mulmig. Taja hatte nun auch ihren Pullover ausgezogen und man sah deutlich ihre steifen Nippel aus ihrem Shirt lugen. 

Schnell zog ich meine Mantel an und entschuldigte mich für mein schnelles Aufbrechen. Ich öffnete meine Haustür und wer stand da? Benny aber anstatt sauer zu sein küsste ich ihn und machte mich an seiner Kleidung zu schaffen. Benny war sichtlich überrascht denn er hatte natürlich mit einer zickigen Sarah gerechnet. 

"Was ist denn los mit dir ?"fragt er mich whärend er auch scharf wird. "Ich will dich.", lechze ich ihm ins Ohr. Benny steht nun nur noch in Boxershirt bekleidet da und ich erahne seinen prächtigen Schwengel . Kurzerhand reiße ich ihn seinen Slip runter und zum Vorschein kommt sein senkrecht stehender Schwanz zum. Meine Hand greift nach ihm und ich schiebe seine Vorhaut zurück. Seine pralle Eichel ist sichtbar und ein Lusttropfen lugt schon herraus. Meine Gier ist grenzenlos und mein Mund lutscht seinen harten Riemen mit vollem Einsatz. Schon kurze Zeit später füllt sich mein Mund mit Samen. Benny keucht erschöpft auf und sein Glied schlafft ab aber von Wollust getrieben wixxe ich ihn immer noch und entäuscht muss ich festellen, das es schon genug war für heute. Benny merkt meine Enttäuschung doch ich mache ihm klar das alles super sei und gebe ihn einen libevollen Kuss. Benny,s Selbstentäuschung macht mich auch traurig und schweigend liegen wir beide nun im Bett. Wie konnte ich ihn nur so verletzen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich schlafe verwirrt ein.

Die nächsten Wochen verliefen recht ruhig und ich machte Abstand von Tanja. Der Abend bei ihr hatte meine Gefühle Karussell fahren lassen und mir wurde mulmig wenn sie mich ansah. Wollte sie was von mir? Noch immer schaute sie mich beim Training mit ihren blauen Augen an aber ich versuchte sie weitestgehend zu ignorieren. Ich und Benny waren glücklich und alles verlief nach Plan. Doch dann wollte Benny für eine Weile einen Fernkursus machen und war für einen ganzen Monat weg. Ich fühlte mich eisam und mein Fußball war die eizige Ablenkung von alledem. Dann erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Wie nach jedem Training duschten wir uns. Als Tanja sich ihrer Kleider entledigte, sah ich es. Tanja,s so üppige Haarpracht war nun ein etwas kleineres Dreieck oberhalb ihrer Schamlippen die nun entblößt meine Aufmerksamkeit erweckten. Die Anderen merkten natürlich auch ihre Veränderung aber taten so als wäre alles wie immer. Vielleicht war dem auch so aber mich beschäftigte dies mehr als ich zugeben wollte. Wieso machte ich mir Gedanken, für solch einer Nichtigkeit? Wieso erregte mich ihr Anblick so? Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen aber meine Blicke wanderten immer wieder zu ihren nun gut sichtbaren Schamlippen. "Was ist ? ", fragte Tanja mich scheinheilig als mein Blick endlich einen anderen Fixpunkt gefunden hatten. Ich schaute in ihr Gesicht und ich sah wieder diesen verführerischen Blick in ihren Augen der mich erschaudern ließ. Ablenkend trat ich aus der Dusche und machte mich fertig für den Nachauseweg

Da ich keinen Führerschein hatte, musste ich an dem Tag wohl oder übel zu Fuß gehen. Es war eisekalt und ich frierte mir den Allerwertesten ab, als ein Auto vor mir anhält. Der Wagen fährt rückwärts und die Autotüre öffnet sich. Tanja bot mir an mich nach hause zu fahren, dankend nahm ich ihr Angrbot an. Im Auto herrschte muksmäuschenstille und sie hielt ihr Auto bei sich Zuhause an. Stumm nahm ich ihre Einladung an. Sie machte mir wieder einen heißen Kakao und schaute mich andauernd an. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach sie offen an : "Eben als wir uns geduscht haben ist mir was aufgefallen...ich weiß nicht wie ich es sagen soll ", mir wurde plötzlich bewusst wie peinlich und intim meine Frage war und das Blut schoss mir in den Kopf. Tanja übernahm das Wort so schnell das ich mich nicht entschuldigen konnte. "Du meinst, wieso ich mich rasiert habe ?", sie lächelte dabei so als ob ich mich gar nicht zu schämen bräuchte und als wäre es das Normalste auf der Welt. "Nun ich fand halt das mein Urwald zu wild aussah und nun habe ich ihn etwas gebändigt, gefällt es dir?". Verlegen suchte ich eine Antwort : "Also ich finde es sieht ein bisschen obzön aus ", " obzön? Wieso findest du das obzön, man frisiert sich doch auch die Haare also was ist daran obzön?", sie schaute mich dabei fragend an. Mir fehlten die Worte und ich entschuldigte mich für meine peinliche Frage. Diese Konversation geriet mir aus dem Ruder und ich schämte mich für meine Fragerei, wie konnte ich nur solch intime Fragen stellen. Sie machte mir klar das sie mit mir offen über alles reden könne und fragte ob ich zum essen bleibe. Ich sagte zu denn Zuhause wartete niemand auf mich und ich musste mir eingestehen das mich siese Situation erregte.

Ihre Wohnung war ordentlich gewärmt und ich war schon nur noch mit meinem T Shirt bekleidet aber die Hitze machte mir ordentlich zu schaffen. Tanja bemerkte meine Hitzewellen und entschuldigte sich für ihre Kälteempfindlichkeit aber sie drehte die Temperatur nicht runter. "Wenn du willst kannst du bei mir duschen oder baden, vielleicht hilft die dss gegen deine Hitzewellen ", stellte sie lachend fest und zeigte mir ihr Badezimmer. Eigentlich war mir gar nicht nach duschen zumute denn meine Dusche war erst vor kurzem geschehen aber ich hatte schon lange kein Bad mehr genommen da wir zuhause nur eine Dusche hatten. Also ließ mir Tanja ein Bad einlaufen.

Das Badezimmer war recht kühl und ich war froh endlich in das warme Wasser zu steigen. Entspannt döste ich vor mich hin und kurze Zeit später schlief ich ein. Doch dann weckte mich ein Geräusch, die Türe öffnete sich und Tanja trat herrein. Ohne etwas zu sagen zog sie sich aus und machte es sich in ihrer Badewanne bequem. Mein Herz schlug schneller und Erregung stieg in mir auf. Tanja schaute mir whärendessen immerwhärend in die Augen, sie war Herr des Geschehen.

 "Herrlich so ein heißes Bad findest du nicht", spricht sie keck mich an. Erregt starre ich sie an und bin außerstande ein Laut von mir zu geben. Nun fängt sie an meine Arme mit ihrem Schwamm einzuseifen, es kribbelt mich am ganzen Körper und unsere Nippel schauen sich erregt gegenseitig an. Ich lasse alles auf mich ergehen whärend Tanja nun auch meinen Rücken einseift. Zuguterletzt duscht sie mich ab, "kannst du mich auch einseifen", fragt sie mich wie eine Spielkameradin. Verlegen setze ich an und fange an ihren Rücken einzuseifen und dann den Rest. Ihre Haut fühlt sich samtweich an und lässt mich erschaudern. Bevor sie sich abduschte seifte sie ihr Delta ein und setz den Rasierer an. Ich schaue ihr zu wie sie ihre Beine, ihre Scham und dann noch ihre Achseln rasiert. Sinnlich benommen schaue ich sie an. Meine Augen wandern wieder zu ihrer Spalte " ich sehe es gefällt dir Sarah", sie schaut mich dabei wiedermals so neckisch an. Verlegen und stumm schaue ich sie bejahend an. Tanja steigt aus der Badewanne und gibt mir die Hand damit ich besser rauskomme. Ihre Berührung macht mich geil. Ich schaue mich nach meinen Klamotten um, sie scheinen nicht da zu sein. "Wo sind meine Klamotten ",frage ich aufgeregt ."Keine Sorge, die habe ich in die Waschmachine gesteckt. Du warst so verschwitz..." ,ihr süß Lächeln lässt mich schmelzen. " Zieh einfach meinen Bademantel an." 

Kurze Zeit später kochte sie, sie war nun nur noch mit ihrem Slip und einem ärmelosen Shirt bekleidet wärend ich nur diesen Bademantel trug. Ihre knackigen Beine kamen schön zur Geltung und ihr Hintern tat das Übrige. Die Lust tropfte aus mir wärend ich geduldig wartete. Das Essen war endlich fertig, sie hatte Spagetti Bolognese gemacht. Das Essen schmeckte prima und lenkte mich ab. So aßen wir vergnügt unsere Teller leer. Ich machte ihr dankend den Abwasch und sie bog mir an bei ihr schlafen zu bleiben. 

Es wurde spät und wir verzogen uns in ihr Schlafzimmer. Ihre Flimmerkiste stand dort und wir schauten uns einen Krimi an. Ich blieb in ihren Bademantel als Tanja meinte: "Willst du etwa im Bademantel schlafen ?", ich fragte nach einem Pyjama . "Habe ich nicht und brauchst du nicht, nimm das TShirt hier." Schnell zog ich es mir über whärend Tanja sich nackt ins Bett kuschelte. Der Film lief und Tanja kuschelte sich nackt wie sie war an mich. Ihre Hand lag auf meinem Bauch und sie schaute sich gemütlich die bunten Bilder an. Zutiefst erregt war am einschlafen gar nicht zu denken. Meine Spalte war feucht und ich stand in Flammen. Dann schien es so, als wäre Tanja eingeschlafen. Kurzerhand wanderte meine Hand zur haarig schleimigen Grotte, ich stimulierte sie als mich das schlechte Gewissen übermannt und ich aufhöre. Was war mit los? Wie konnte ich nur ...?

 Ich konzentriere mich auf dem Film als Tanja aufwacht. "Was riecht hier so komisch?", verlegen tue ich so als würde ich nichts riechen obwohl mir peinlichst bewusst wird das an meinen Fingern meine Feuchte klebt. Tanja untersucht das Zimmer nach alten Klamotten. Sie kann nichts finden und reißt die Decke hoch um nachzusehen ob etwas im Bett liegt. Eine kleine feuchte Stelle neben meinem Schritt sichtbar. Voller Scham versuche ich die Situation zu erklären als Tanja mir libevoll über,s Haar streichelt. Sie schaut mich dabei an und ihre Lippen treffen die Meinen und lösen eine Explosion der Gefühle bei mir aus.

 Unsere Zungen lutschen aneinander und wie wild Gewordene saugen wir an unseren Lippen. Mit raschen Bewegungen zieht sie mir mein Schlaftop aus und ihre Hände wandern über meinen Körper. Ich seufze vor Begierde und streichle ihre Spalte wärend sie gierig an meinen Lippen saugt, ihre strahlend blauen Augen lächeln mich an. Ihr Mund wandert tiefer und ein Hagel aus hunderten von Küssen trifft meinen Körper. Endlich hat sie ihr Ziel erreicht meine Grotte brennt und ich komme. Stöhnend bebt mein Körper wärend ich ihr Gesicht in meine Fotze drücke. Ihr Gesicht folgt dem Meinen wieder, klebrig ziert mein Fotzenschleim ihr Gesicht. Sie küsst mich und ich rieche meine eigene Geillheit und bin es. Dominant schubse ich meine Kumpanin zu boden und mache mich jetzt an ihrer Spalte zu schaffen. Gierig küsse ich ihre Beine und lutsche an ihre süßen Zehen bis ich wieder zu ihrer Möse wandere. Ein geiler Anblick , diese unverhüllten Schamlippen geben mir den Rest und ich verfalle meinen Gelüsten. Mein Mund gräbt sich tief in das weiche Fleisch und leckt girig ihre brennende Begierde. Nun ist es Tina die bebt, ihr Körper sträubt sich und ihr Stöhnen erhallt das Zimmer. Mit kräftigen zucken erlischt ihr Verlangen und unsere Gesichter treffen sich abermals und küssen erschöft sich gegenseitig. Eng umschlungen liegen wir zwei jungen Frauen wärend unsere Lieder der Schwerkraft trotzen und wir beide uns weiter gegenseitig streicheln und einschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich, ich konnte noch kaum glauben das ich mit Tina geschlafen hatte. Alles fühlte sich wie ein Traum an aber mein Erwachen zeigte mir etwas anderes. Nackt stand ich auf und sah meine Kleider frisch gebügelt vor meinen Füßen liegen, obendrauf lag ein Zettel : "Hey Süße, danke für den schönen Abend, falls ich nicht da sein sollte, ich bin Frühstück holen und komme gleich wieder. P.s : "Hattest ja richtig Spaß an meiner Spalte, habe dir desswegen einen Rasierer in der Dusche liegen lassen." Eine Schauer überfiel mich und ich musste an den gestrigen Tag denken. Unter der Dusche überlegte ich mir dann ob ich es tun sollte. Ich kraulte mein üppiges Flies und hatte ein bisschen Schiss das ich mich verletze. Dabei sah gestern alles so einfach aus! Also fing ich vorsichtig an mein Haar an den Schamlippen zu rasieren. Einfacher als gedacht! Ich fühlte nach und fühlte Stoppeln also begann ich vorsichtig gegen den Strich zu rasieren. Nun fühlte ich nochmals nach und alles war seidenglatt. Erregt kürzte ich nun auch mein schwarzes Dreieck. Es fühlte sich nun noch besser an aber ich wollte mehr und rasierte noch mehr Haare ab, ich war noch immer nicht zufrieden denn nun hatte ich mich vertan und alles sah schief aus. Generft rasierte ich einfach alles ab, sorgte dafür das alles glatt war und gut war. Ich schaute an mir herrunterund erst jetz wurde mir bewusst was ich getan hatte und ich ärgerte mich über michselbst. Dann aber strich ich nochmals an den Stellen wo früher üppiges Haar war. Das Gefühl war so erregend das ich mich an meine Klit zu schaffen machte und nach kurzer Zeit komme. Nun stieg ich aus der Dusche und schsute mich imSpiegel an. Ich war entsetzt! Ich sah unten aus wie ein junges Mädchen. Ich konnte kaum fassen was ich getan hatte und wünschte mir meine Haare sehnlichst zurück doch alles jammern half nichts. Ich berührte nochmals meine Spalte und musste wieder festellen das diese glätte mich doch reizte. Diese weiche Gefühl gefiel mir einfach da unten. Ich schaute mich abermals im Spiegel an und schaute noch immer auf meine nun kahle Scham als Tanja unangekündigt ins Badezimmer herreintrat. Sofort erblickten ihre Augen meine haarlose Spalte, ihre Hände bedeckten ihr Gedicht und sie kam aus ihren staunen nicht mehr raus :

  "Was hasst du gemacht ?!", fragt sie mich entsetzt, ihr Blick starrt noch immer auf meine Möse. Ohne eine Erklärung geben zu können schaue ich sie mitleidvoll an. "Mach dir nichts draus, das wächst schon wieder", meint sie und kommt auf mich zu. Sie streichelt mein Haar aus dem Gesicht dann schmiegt sie sich an mich und küsst zärtlich meine Lippen, ihre Hände grapschen nach meinen Hintern und massieren ihn. Langsam ziehe ihre Sachen aus, ihre Brüste kommen zum Vorschein und ich nuckele gierig an ihnen. Ihre Hand wandert derweil zu meiner Spalte und sie fühlt nun auch diese weiche Haut die vorher verborgen war. Ihre Augen blitzen und sie küsst mich wieder innig und stimuliert meine Fotze die vor Geillheit anfängt zu glänzen. Rasch ziehe ich ihr ihre Hose aus, ihre Lust ist in ihrem Slip sichtbar und reiße auch diesen runter. Ich nuckele an ihren schleimigen Lippen und meine Hände ruhen auf ihren Hintern. Sie kratzt an meinen Rücken und kühmt vor Geillheit. Ihr Körper bebt und ich lasse von ihr ab. Ich küsse sie mit meinem schleimigen Mund und wir küssen uns unsere Säfte ab. Unsere Körper umschlingen sich und keilen an den Geschlechtsteilen. Unsere Fotzen reiben sich gegenseitig zum Höhepunkt. Wir schreien beide auf und erleben die Explosion der Lust. Schwitzig schauen wir uns in die Augen und sie wandert zu meiner Pussy. Ihre Zunge lutscht meine glatte Spalte wärend sie es sich selber macht. Zuckend merke ich meine zweite Welle kommen. Ich schreie auf und winde mich, mein Körper will zerbersten aber Tanja,s Gesicht ist tief in meinem Fleisch vergraben und leckt wie eine Besessene. Endlich steht sie auf. Erbost mache ich mich an ihren Hinterteil zu schaffen uns schlage meine Handfläche auf ihre Backen. Sie schreit auf, ihr Hintern zieren nun rote Striemen und ich reibe ihre Spalte. Ihre Beine zittern, sie ist nah dran. Ein letzter Schlag auf ihren geile Arsch und sie kommt. Zuckend windet sie Dannach lass en wie voneinander ab und machen uns nackig zum Frühstück auf.

Tanja kochte uns Spiegeleier, ich schaute faszinert auf ihren nackten Körper. Ihr Arsch wackelte bei jeder etwas größeren Bewegung mit. Schon wieder kribelte es mir. Ich stand auf und wollte meiner Schönheit direkt in ihrem knackigen Hintern greifen als sie sich umdreht : " deine Pussy sieht sieht jetzt so süß aus ", sie strahlte mich mit ihren himmlisch blauen Augen an. "Findest du wirklich? Ich finde ich sehe aus wie ein kleines Mädchen", knatschte ich rum und war noch immer über mich selbst entsetzt. "Ich jedenfalls finde das es dir besser steht als vorher ", lobte sie mich und streichelte zart über meine Möse. Wir frühstücketen nackt wie wir waren und zogen uns dann an um in die eisige Kälte hinauszugehen


Kommentare

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gu69sx schrieb am 28.11.2018 um 21:54 Uhr

Ich dachte, es ist eine Geschichte mit dem Thema "Insel Shame" und wurde schwer enttäuscht. Leider!