Der Bußbescheid


baer66

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07.06.2015
BDSM

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Heidi ist lebenslustig, frech und unbekümmert wie es viele Studentinnen in ihrem Alter sind. Vorschriften nimmt sie nicht so genau. Was kann ihr schon passieren? Die meisten Männer, wie insbesondere Professoren, Polizisten, Richter und andere Autoritätspersonen, erliegen in aller Regel sehr schnell ihrem jugendlichen Charme. Das macht das Leben leichter! Flirts, Affären und wilder Sex bilden ohnehin ihren bevorzugten Zeitvertreib.

Ihr kleines rotes Auto parkt Heidi schon mal vorschriftswidrig im absoluten Halteverbot oder auf dem Gehsteig vor ihrem Wohnhaus. Ist doch einfach praktischer, wenn sie viel zu schleppen hat. Falls sie dann abgemahnt wird, schaut sie ganz lieb und kommt mit einer kostenlosen Verwarnung davon. Bußgeldbescheide regelt sie immer persönlich mit dem Verkehrsüberwachungs- und Ordnungsdienst. Der nette Beamte dort kennt sie bereits gut und hat ihren weiblichen Waffen in der Regel nichts entgegenzusetzen.

So denkt sie sich auch nichts, als sie wieder einmal ein hellgraues Kuvert vom Stadtamt in ihrem Postkasten findet. Achtlos überfliegt sie den im üblichen Amtsdeutsch verfaßten Schrieb. Wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit ist ein Bußbescheid erlassen worden. "Ach, die können mich mal! Jetzt fahr ich erst mal in Osterurlaub in den sonnigen Süden. Das hat schon noch bis nachher Zeit."

Über Ostern vergißt Heidi die banale Sache natürlich völlig. Da flattert ein paar Tage nach ihrer Rückkehr ein weiteres graues Kuvert ins Haus. "Mahnung" steht in großen schwarzen Lettern über dem Schriftstück. "Mist!", denkt Heidi. "Das hab ich in der strahlenden Sonne total verschwitzt. Aber der liebe Herr Massauer vom Ordnungsamt freut sich doch sicher ganz besonders, mich jetzt so fit und braungebrannt wiederzusehen!"

Sie macht sich extra chic zurecht, mit tiefausgeschnittener weißer Seidenbluse, die ihr gebräuntes Dekolleté perfekt zur Geltung bringt, ultrakurzem dunklem Lederrock zur Betonung ihrer langen schlanken Beine und verboten sexy High Heels, auf die der Massauer besonders steht. Auf Unterwäsche verzichtet sie bei diesen frühlingshaften Temperaturen gerne. "So, los geht's!", feuert sie sich selbst an und macht sich auf den kurzen Weg ins Rathaus. Beinahe hätte sie die Mahnung vergessen! Sie läuft noch einmal zurück in die Wohnung und stopft die Mitteilung achtlos in ihren Rucksack.

Mit großen Schritten hastet Heidi trotz der halsbrecherisch hohen Absätze die breite Stiege im Ordnungsamt hinauf. Sie blickt angespannt auf ihre kleine silberne Designeruhr, ein Geschenk eines wohlhabenden älteren Verehrers: 12 Uhr 25. "Gerade noch!", seufzt sie erleichtert. Das Amt schließt pünktlichst um 12 Uhr 30, wie sie aus leidvoller Erfahrung weiß.

Ohne anzuklopfen stürmt die Studentin in das Büro. Zu ihrer Verwunderung sitzt dort aber nicht der brave Herr Massauer hinter dem Schreibtisch sondern ein großer, geschniegelter junger Mann im eleganten hellgrauen Dreiteiler. Er erhebt sich betont langsam, zieht die schmalen Augenbrauen mißmutig hoch und fragt sie mit zynischem Unterton: "Warum so stürmisch, junge Dame? Können Sie nicht anklopfen?"

"Äh ... Entschuldigung ... Ich hab mich wohl in der Tür geirrt. Ich will zu Herrn Massauer!", stammelt Heidi verlegen und will auf dem Absatz umdrehen.

"Halt, halt! Nicht so eilig!", entgegnet der junge Mann. "Da sind Sie schon richtig hier. Herr Massauer ist für drei Wochen auf Kur. Ich bin sein Vertreter." Unverständlich nuschelt er noch ein paar Worte, die wohl seinen Namen und Amtstitel beinhalten.

"Na, gut!", findet sich Heidi damit ab, heute eben dem Schnösel ihren Fall erklären zu müssen. "Ich habe einen Bußbescheid erhalten", beginnt sie ganz sachlich.

"So, so", lächelt der Vertreter. "Einen Bußbescheid. Aktenzeichen?" Er tippt routiniert ein paar Daten in seinen Computer ein.

Heidi kramt hektisch in ihrem Rucksack, findet endlich das Schreiben im Chaos ihrer persönlichen Sachen und streckt dem jungen Mann das hellgraue Kuvert entgegen.

Der nimmt es, grinst noch einmal. "Das ist ja schon die Mahnung! Sie haben die geforderte Buße nicht rechtzeitig geleistet!"

"Ich weiß, ich weiß ...", versucht es Heidi mit ihrem legendären Augenaufschlag. "Ich bin über Ostern auf Urlaub gewesen und ..."

"Das sieht man Ihnen an!", bemerkt der Schnösel nonchalant. "Da Sie trotz Mahnung die Buße nicht geleistet haben, habe ich soeben eine Vollstreckungsankündigung erlassen!"

"Oh nein! Können Sie mir da nicht doch noch ein wenig aus der Patsche helfen?", fragt die hübsche Studentin erwartungsvoll.

"Helfen? Wir sind hier beim Ordnungsamt nicht bei der Fürsorge!", weist er ihr Anliegen so brüsk zurück als hätte sie ihn soeben schwer beleidigt.

"Kann man denn da gar nichts machen?", bettelt Heidi mit zuckersüßer Stimme. "Ich bin ja hier und bereit, die Buße zu leisten!" Sie denkt an Massauer und wie sie ihn immer ganz leicht rumgekriegt hat.

"Na, dann machen Sie sich mal frei!", kommt der scharfe Befehl.

Heidi glaubt, sich verhört zu haben. "Wie bitte?", erwidert sie erstaunt.

"Sie haben ganz gut verstanden. Sie sollen sich frei machen und dann auf den Polstersessel hier knien. Ich werde sie festschnallen und die Buße vollziehen!"

"Ich glaube, ich bin hier im falschen Film!", ist Heidi empört. "Was soll das?"

"Sie haben doch den Bußbescheid erhalten. Wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit erhalten sie 10 Peitschenhiebe auf den nackten Hintern. Wegen verspäteten Erscheinens gibt es noch 2 Hiebe drauf, wie Sie der Mahnung entnehmen können. Sollten Sie sich weigern, werden sie von den Sicherheitsorganen zwangsweise vorgeführt und die erhöhte Strafe von dann 20 Hieben wird nächsten Samstag öffentlich am Hauptplatz vollzogen!" Der Schnösel schaut sie jetzt richtig streng an. Seine kurzen schwarzen zurückgekämmten Haare schimmern im Licht der ins Büro hereinscheinenden Mittagssonne mit seinen polierten Maßschuhen um die Wette. Er reicht ihr mit großer Geste das Kuvert über den Tisch.

Verunsichert betrachtet Heidi das Mahnschreiben in ihrer Hand. Tatsächlich steht da: "Buße 10 Peitschenhiebe, Zuschlag wegen verspäteten Erscheinens 2 Peitschenhiebe". Wer verhängt denn heutzutage in Mitteleuropa noch solche sadistischen Körperstrafen? "Dieses Schreiben ist maschinell erstellt und trägt keine Unterschrift", heißt es am Ende des Blattes.

Zu ihrem Entsetzen merkt die Studentin, daß sie bei der Vorstellung, jetzt gleich von diesem affektierten Schnösel nackt ausgepeitscht zu werden, plötzlich unheimlich geil wird. Sie hat schon hin und wieder eine Beziehung mit Benefizien gehabt, bei der Rollenspiele mit Fesseln, Peitschen und anderen Bestrafungen im Mittelpunkt gestanden sind. Die hilflos ausgelieferte Position als schroffer Gegensatz zu ihrer übrigen selbstbewußten Lebensführung macht sie immer besonders scharf.

Heidi stellt sich also fügsam in der Mitte des Büros auf, öffnet langsam und aufreizend einen Knopf nach dem anderen an ihrer Bluse und wirft sie dann achtlos zu Boden. Sie genießt jetzt ihren großen Auftritt. Ihre makellos braunen festen Brüste beeindrucken den Schnösel sichtlich. Mit Stielaugen glotzt er das halbnackte Mädchen an als möchte sich unverzüglich auf den heißen Anblick stürzen. Dann ein, zwei rasche Schritte zur Türe und Heidi hört, wie sich der Schlüssel im Türschloß dreht.

Jetzt ist sie endgültig alleine mit ihm. Keiner wird sie stören, obwohl das um die Mittagszeit in einem Amt ohnehin äußerst unwahrscheinlich gewesen wäre.

Verführerisch steigt sie aus dem kurzen Lederrock und wartet dann splitternackt bis auf die High Heels mit gesenktem Blick auf seine weiteren Anweisungen.

"Knie Dich auf den Polsterstuhl und streck Deinen Arsch in die Höhe so weit Du kannst!", duzt sie der Schnösel auf einmal.

Folgsam stöckelt Heidi zu dem Sessel. Mit geübten Griffen fixiert der kräftige junge Mann sie mit den vorbereiteten Lederschlaufen. Dann greift er nach der braunen ledernen Reitpeitsche mit dünnem geflochtenen Ende auf dem Schreibtisch und läßt sie geräuschvoll mehrmals durch die Luft sausen.

Das böse Pfeifen der Peitsche bewirkt, daß Heidi augenblicklich klitschnaß wird. Ihre glatte Spalte zittert vor Erregung. Sie kann es kaum noch erwarten, den ersten Schlag auf ihrem emporgereckten nackten Arsch zu spüren.

"Zähl laut mit, damit die Buße auch ganz korrekt vollzogen wird!", befiehlt der Mann.

Ein harter Schlag trifft ihre linke Backe. "Eins", keucht Heidi. Dann rechts. "Zwei". In kurzer Zeit ist das Dutzend voll. Beim letzten kräftigen Peitschenhieb stöhnt Heidi laut: "Zwölf". Dabei glänzt es feucht zwischen ihren Beinen.

"Die Peitsche macht Dich scharf, Du Luder!", zischt er. "Ich habe schon Respekt vor dem Ding. Das kann richtig weh tun! Und mich verdammt geil machen. Ja. Eine Peitsche macht mich geil!", flüstert Heidi.

Gerade als sie sich ein wenig entspannen will, spürt sie, wie sich der steinharte Schwanz ihres Züchtigers an ihrem Hintern reibt. "Wenn ich Dir sage, daß das Datum des 'Bußbescheids' der 1.April war", findest Du es dann noch immer so geil, hier von mir gefickt zu werden?", fragt der dominante Mann das nach dem Orgasmus lechzende devot vor ihm kniende Mädchen.

"Ja, ja, nimm mich hart! Stoß zu!", verlangt Heidi energisch. Es ist ihr im Moment völlig egal, ob sie zurecht bestraft worden ist oder nicht. Notgeil wie sie gerade ist,  kann sie dem glatten Schnösel auch irgendwie nicht böse sein. Nur will sie endlich kommen! Jetzt!

Mit starken, regelmäßigen Stößen dringt er tief in sie ein. Nach wenigen Minuten erreichen beide gleichzeitig den Höhepunkt. "Wie gut, daß ich den alten Massauer noch nach Parteien mit besonderen Vorzügen ausgefragt habe, bevor er auf Kur gefahren ist!", denkt der junge Mann zufrieden.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:35 Uhr

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