Am Anfang war es nur ein Flirt 3 + 4


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13.03.2015
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Zwei Tage später ...


Sandy, Ralf und Paola schwammen wieder ein paar Runden und alberten, wie kleine Kinder, umher, als Sandy sich plötzlich ans Herz faßte und nach Luft schnappte. Sie ging sofort unter und Paola und Ralf dachten an einen Shcerz. Sie lachten herzhaft und blödeten rum. "Schau mal, Paola, sie spielt den sterbenden Schwan ..." Paola lachte und rief aus der anderen Ecke des Pools: "Für einen sterbenden Schwan, taucht sie aber ziemlich lange ! Vielleicht ist sie ja ein Haubentaucher ?" Ralf lachte und sah zu Sandy runter, die im klaren Wasser jetzt die Arme ausgebreitet hatte und leblos umher trieb. 

"Mensch, da ist was passiert !" rief Ralf erschrocken und tauchte sofort zu seiner Frau herunter. Paolas Lachen erstarrte schlagartig und sie kam eilends, zu Ralf geschwommen und tauchte auch ... Im Krankenhaus stellte man einen Herzklappenfehler fest, der sehr spät erkannt wurde und fast zum Tode geführt hatte. Dank der sofortigen Mund-zu-Mund-Beatmung von Ralf und der Herzmassage von Paola, hatte Sandy eine Chance, zu überleben. Sandy kam sofort an irgendwelchen Maschinen und das ständige Piepsen, der selbigen, machte Paola ganz irre. Sie lehnte sich an Ralfs Brust an und ließ sich von ihm trösten, während er den Arm um sie legte. 

Verweint und völlig aufgelöst, fuhren sie wieder nach Hause, nachdem ihnen der Arzt  versichert hatte, daß alles wieder gut wird. Sie müßte halt nur ein paar Tage bleiben. Unterwegs sahen sie finstere Wolken aufziehen, die nichts Gutes verhießen. "Wir werden wohl Gewitter bekommen ..." sagte Ralf und Paola sah schon ein paar Blitze, am Himmel. zucken. Zu Hause angekommen, bestand Paola drauf, daß Ralf sie diese Nacht, nicht alleine lassen sollte. Er sollte bei ihr auf der Couch schlafen. Sie wollte nur jemanden um sich rum haben, und wenn es nur der Hund vom Nachbarn gewesen wäre, wie sie zu Ralf meinte. 

Er machte es sich auf der Couch bequem. Eine Decke brauchte er nicht, da es eh schwül war. Die Blitze wurden heftiger, kamen näher. Auch der Donner war jetzt zu hören. Unruhig schlief Paola in ihrem Bett, war endlich, nach langem Weinen, eingeschlafen. Das Donnergrollen kam näher, wurde lauter. Ralf wälzte sich auc auf der Couch umher. Dieses Gewitter nervte ihn. Besonders der Regen, der gegen die Scheiben prasselte. Und irgendwo war eine Fensterlade, die permanent klapperte. Ralf riß die Augen auf und fluchte. Er wollte jetzt das Geklapper abstellen und suchte die Stelle. 

Von innen wasr nichts zu machen, denn sie mußte von außen festgemacht werden. Tief durchatmend, ging er aus dem Haus, nur mit seiner Unterhose bekleidet und knallte wütend die Lade an die Wand. Er warf den Haken über sie, dann war endlich Ruhe. Prustend und völlig naß, kam er zur Tür herein und wollte gerade ins Bad, um sich abzutrocknen, als seine Schwiegermutter vor ihm stand. Sie hatte ein dünnes Babydoll an, was mehr zeigte, als es verbarg. Deutlich waren ihre Brüste zu erkennen, die steil nach vorne ragten und aus festem Fleisch zu sein schienen. Ralf machte große Augen, als er sie so stehen sah. 

Sie hatte einen Slip an, der ihr kleines Dreieck durchschimmern ließ. Ralf bekam einen Steifen, bemerkte es noch nicht einmal, weil er zu sehr damit beschäftig war, sie anzustarren und die Klinke von der Badtür festzuhalten, die er gerad öffnen wollte. Sie sah seine Steifen, der durch die nasse Unterhose drückte und sich deutlich abzeichnete. Paola spürte, wie sie feucht im Schritt wurde. 'Was für eine Schwanz ?!', stöhnte sie innerlich und leckte ihre Lippen kurz."Was machst du denn hier ?" fragte er sie freundlich und riß jetzt die Badtür auf und nahm das Handtuch von Haken. Er rubbelte sich ab und Paola setzte sich auf die Couch. 

"Ach, Ralf ..., dieses Gewitter ..." seufzte sie. "es macht mich gaz krank ... Er st die geschichte mit Sandy ..., dann dieser höllische Lärm ... Wie kann ich da schlafen ?" Ralf nickte, sie verstehend und kam auf sie zu. Als er seine Beine abrieb, merkte er, wie es um seinen Schwanz stand. Röte schoß ihm ins Gesicht und er versuchte, mit dem Handtuch, seine Männlichkeit zu verbergen. Als Wollknäuel zusammengerollt, hielt er es sich davor und setzte sich in einen Sessel. Paola mußte schmunzeln, als sie seinen Versuch sah, ihn zu verbergen. "Du solltest nicht so ein Geheimnis um deinen Freund machen ...! Ich kenne ihn eh schon, wie du weißt ... 

Ich finde es albern, Ralf. Wir sind erwachsene Menschen, oder ? Laß ihn so, wie die Natur ihn dir gegeben hat ! Es ist für mich unangenehmer, dich mit einem Turban auf ihm zu sehen, als so, wie er nun mal ist ..." Ralf war es peinlich, und trotzdem nahm er langsam das Tuch weg und elgte e sneben sich. Er wollte nicht als Weichei oder sonst was, vor ihr stehen. Sie lächelte und nickte. "Na, geht doch ! Ist doch nicht schlimm, Ralf ... Wir sind doch unter uns. Du solltest die Hose wechseln, damit du dich nicht erkältest ..." sagte sie schmunzelnd und stand wieder auf. "Ich versuche, noch einw enig zu schlafen ... Nacht, Ralf." 

Ralf stand jetzt auch auf und ging auf sie zu. "Denke bitte nicht falsch von mir, wegen dem ..." sagte er leise und verlegen zu ihr und schaute zu seinem, jetzt Halbsteifen, hinunter. Paola lächelte ihn an. "Was soll ich da falsch denken ? Daß ich dich errege oder geil mache  ... und du die natürlichste Reaktion auf einen Frauenkörper zeigst, den du vielleicht begehrst ...?" Nein, nein ...!" sagte Ralf schnell. "Es ist nicht so, Paola, bestimmt nicht ! Du siehst eben nur sehr reizvoll aus ..., bist aufreizend angezogen ... Entschuldige !" Sie lachte kurz und strich ihm über die Wange. "Wer sich verteidigt, klagt sich an. Sehe mich ruhig, mit deinen Augen so, wie du mich möchtest ... Ich sehe dich auch so, wie ich dich möchte ... Schlaf jetzt !" 

Sie hauchte ihm einen Kuß auf die Wange und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Draußen tobte jetzt das Unwetter. An Schlaf in dieser Nacht nicht mehr zu denken. Paola huschte in ihr Bett und zog die Kniee an. Dann legte sie das Kissen auf ihre Ohren ... Ralf ging ins Bad und wechselte die Unterhose. Eigentlich wollte er sich eine neue, aus seiner Wohnung holen, aber er war zu faul, nach oben zu gehen. So beschloß er, sich nackt auf die Couch zu legen, bis seine Unterhose trocken ist. Er legte sich das  Handtuch über seinen Unterleib und schloß die Augen. Gewaltsam versuchte er zu schlafen, aber er hatte immer noch das Bild seiner Schwiegermutter, in seinem Kopf. 

Immer wieder sah er sie im Babydoll, vor sich stehen, sah ihre Brüste, sah ihr Dreieck. Seine Hand glitt unter das Tuch und umschloß fest seinen Schwanz, den er jetzt zu wichsen begann. Er hörte nicht, daß Paola zu ihm kam ... Sie wollte gerade was zu ihm sagen, als sie sah, was Ralf machte. Sie blieb abrupt stehen und machte erstaunte Augen. Sie hätte sich jetzt leise abwenden können. Sie sah aber, wie gefesselt und gebannt, auf seinen Schwanz, den er jetzt freigelegt hatte, da das Tuch ihn störte. Groß, steif und speerartig, stand sein Schwanz in die Höhe. Die Eichel glänzte und der Schaft schaute, noch über Ralfs Hand hinaus.

Paola leckte sich unbewußt die Lippen und ihre Hand, rutschte an ihrem Bauch, zu ihrem Slip herunter. Sie drückte, mit zwei Fingern, gegen ihren Kitzler und seufzte auf. Die andere Hand wanderte langsam zu einer ihrer Brüste und streichelte sie. Ralf stöhnte leise vor sich hin und wichste seinen Ständer, während er an seine Schwiegermutter dachte. Hin und wieder schloß Paola ihre Augen und seufzte jetzt mehr. Das Gewitter übertönte jedes Geräusch. So konnten beide lauter sein, als sonst, in so einer Situation. Paola faßte in ihren Slip, spürte ihre Hitze und Feuchte. Ralf war jetzt dabei zu kommen. Stoßartig, schoß sein Saft heraus, klatschte auf seinen Bauch und seine Oberschenkel. 

Und dann machte er einen kleinen , unbewußten, ekstasichen Fehler. Er rief ihren Namen, als er abspritzte. "Oooohhh, Paola ..., jaaaa ..." Paola stand nicht weit von ihm, konnte, trotz des Gewitters hören, was er eben gerufen hatte. Erst erschrak sie, dann aber grinste sie und dachte sich: 'Was für ein Durchtriebener ? Denkt an seine Schwiegermutter, während er sich wichst ... Na, warte, Freundchen ...!" Sie fingerte sich jetzt und sah zu, daß sie wieder wegkam, bevor er etwas merkte. Ralf wischte sich seinen Unterkörper sauber, dann drehte er sich rum und schlief ein. Auch Paola mastubierte noch, dachte an ihren Schwiegersohns Schwanz und kam heftig.

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Sie frühstückten zusammen. Paola hatte sich einen Umhang umgelegt, der nun alles verdeckte. Ralf war etwas enttäuscht. Auf seine Frage hin, warum sie das tat, antwortete sie: "Ich möchte dich nicht wieder in Verlegenheit bringen ..."Ralf verstand und wurde wieder leicht rot. Seine Unterhose war wieder trocken, mit der er jetzt am Tisch saß. Paola backte ein paar Brötchen auf, die sie gerade in die Röhre schob. Sie mußte sich dadurch bücken und präsentierte ihm ihren Hintern und ihren durchsichtigen Slip, denn der Umhang war nicht lang genug. Ralf konnte deutlich ihre Schamlippen erkennen und bekamn sofort einen Steifen. Nur gut, daß er am Tisch saß. Was er nicht bedachte, daß der Tisch sehr hoch war und auch Paola, von der Seite, darunter gucken konnte. 

Als sie sich wieder umdrehte und zum Tisch ging, sah sie seine Beule. Sie überlegte, wie er dazu kam und ertappte sich dabei, daß sie sich aufreizend gebückt hatte. Sie schmunzelte, sagte aber nichts. Nachdem Frühstück, wollten sie ein bißchen schwimmen gehen. Die Sonne brannte wieder heiß und trocknete die letzten Regenpfützen aus, die sich die Nacht, gebildet hatten. Paola räumte mit Ralf den Tisch ab und jeder zog sich um. Paola kam, mit einem blauen Bikini zum Pool, wo Ralf schon auf sie wartete. Sie lächelte ihm zu und schwenkte mit der Flasche, wo sich die Sonnenmilch drin befand. 


Ralf kniete sich vor ihr nieder und nahm ihr die Flasche ab. "Willst du zuerst von vorne oder von hinten ?" fragte er und sah Paola lächelnd an. "Von hinten ?" fragte sie betont und amüsiert sich und grinste. "Ähm ..., ich meine ..., natürlich ... eincremen ..." antwortet Ralf, nachdem er merkte, was sie damit meinte. Er wurde leicht rot und öffnete die Flasche. Amüsiert, ging Paola auf das Wortspiel ein und sagte: "Mach es mir von hinten ...!" Ralf schluckte hörbar und wartete, bis Paola sich gedreht hatte.

Sie legte ihre Arme unter den Kopf und sagte zu Ralf: "Sei doch, biite, so nett und mach mir das Bikini - Oberteil auf ...!" Ralfs Hände zitterten, als er ihre Schlaufe öffnete. Sie spürte seine zittrige Hand und meinte: "Du brauchst keine Angst zu haben, sie beißen nicht !" Dann lachte sie kurz auf. Ralf wurde nervös und verkippte die Flasche, mit der Sonnenmilch. Dieses Mal ins Gras. Schnell stellte er sie wieder hin und begann, ihren Nacken und Schulter, einzucremen. Er machte das sehr gefühlvoll und gut, sodaß Paola leicht seufzte, die Augen schloß und es sichtlich genoß. Dann cremte er ihren Rücken ein.

Paola schnurrte leise vor sich hin. Als er zu ihrem Bikini - Höschen kam und gerade zu ihren Beinen wollte, fragte sie Ralf: "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mir das Höschen, ein bißchen runterziehe ? Ich möchte keinen Käsearsch haben ...!" Ralf schluckte hörbar und überlegte. Als er nichts sagte, meinte sie: "Schon okay, Ralf ..., war nur ´ne Frage ! Du mußt ja nicht mit allem einverstanden sein ... Ich bin dir deswegen nicht böse, wenn es dich stört, ehrlich !" Ralf sah zu ihr und antwortete: " Nein, nein, es stört mich überhaupt nicht ! Wenn du es willst ..., dann, bitte ...! Du ziehst es ja nur ein Stückchen runter, oder ?" Sie lachte.

"Ja, nur ein Stückchen, Ralf ... Ganz ziehe ich es nicht aus !" Paola hob ihren Hintern etwas an und zog ihr Höschen, bis zum Poende, runter. Ihre Möse blieb verdeckt. Allerdings konnte sie nicht verhindern, daß Ralf ihren Mösensaft roch, der sich, wie ein parfüm, um Ralf ausbreitete. Sein Schwnaz hatte keine Chance ! Langsam wuchs er an. Ralf zog es daher vor, lieber bei ihren Füßen anzufangen, was Paola doch verwunderte. Sie wußte ja nicht, warum er das tat und machte sich nicht weiter Gedanken darum. Ralf kippte sich wieder Milch auf die Hand und verteilte sie auf ihren Knöcheln.

Paola schnurrte wieder und genoß seine Hände, auf ihrer Haut. Gerade, als Ralf bei ihren Kniekehlen war, schrie Paola plötzlich hysterisch auf und sprang hoch. Sie rieb sich hektisch, mit schmerzverzerrtem Gesicht, die Arschbacke. Ralf, total erschrocken, fiel zu Boden, da ihn Paola umgerissen hatte. Er rappelte sich wieder auf und war etwa einen halben Meter, von Paola entfernt. Dadurch, daß er auf den Knieen saß, konnte er ihr direkt auf die kahlrasierte Spalte gucken, denn ihr Höschen lag jetzt zu ihren Füßen. Paola rieb sich immer noch die Backe und sah nach hinten. 

Soweit konnte sie sich aber nicht drehen, deshalb bat sie Ralf, doch dort mal nachzusehen, was sie so brutal gestochen hatte. Ralf riß sich von ihrer feuchtglänzenden Möse los und rutschte, mit halbsteifen Schwanz, zu ihr. Sie hatte sich wieder hingelegt und rieb die Stelle immer noch. Es schien ihr höllisch weh zu tun. Paola schien auch nicht bemerkt zu haben, daß ihr Höschen unten war, denn sie machte keine Bewegung, in der Richtung, es wieder hochzuziehen. Sie war viel zu beschäftigt, ihren Hintern zu reiben. Ralf sah sich die Stelle an, zumindest wollte er das, aber Paolas Hand, hindert ihn daran.

"Also, Paola, entweder du hälst jetzt still und nimmst deine Hand weg und ich kann nachsehen ... oder du läßt sie drauf und ich hole, vorsichtshalber, kaltes Wasser ..." sagte er, etwas ungehalten. Paola sah zu ihm hin, soweit sie über ihre Schulter sehen konnte und versuchte, trotz Schmerzen, zu lächeln. "Ach, Ralf, bei dir halte ich gerne still ! Es tut mir leid, aber es tut sooo weh ...!" jammerte sie und rieb weiter. Ralf entschloß sich, ihre Hand wegzuziehen, sonst würde das nie was werden ! Beherzt nahm er ihre Hand, in die seine und hielt sie fest. Ihre Hand war weich und warm. Sie hatte schlanke Finger. 

Sie hielt Ralfs Hand, als müßte sie irgendwo rausgezogen werden. Ralf beugte sich jetzt über ihr Hinterteil und versuchte, die Stelle zu lokalisieren. Paola wackelte mit ihrem Hintern. "Halt still !" rief er und suchte die schmerzende Stelle weiter. Dann entdeckte er sie und pfiff durch die Zähne. "Was ist ?" fragte Paola ängstlich und drehte sich etwas zur Seite. Ralf sah ihr ins Gesicht und meinte ernst: "Ganz schöner Stich, ganz schöner roter Fleck ... Ich hole dir einen kalten Lappen und Salbe ...!" Paola sah ihn erschrocken an. "Ist es so schlimm ?" Ralf nickte. Sieht nicht gut aus ...!" meinte er und stand auf, um ins Haus zu gehen. 

Sein Schwanz war jetzt, Gott sei Dank !, wieder klein, obwohl er ihre Möse gesehen hatte, denn der Stich, war ziemlich nahe daneben. Paola sah jetzt ihr Bikini - Höschen und erschrak etwas. Sie zog es schnell hoch und bedeckte, zumindest, ihre Scham damit. Wundert tat sie sich doch, daß es Ralf gesehen haben mußte, aber nichts gesagt hatte. Ralf kam gerade wieder, bewaffnet, mit einem nassen Lappen und einem juckreizstillenden Gel. Er hielt den Lappen hoch und meinte: "Du solltest ihn selber drauf legen ..." Paola sah ihn nichtverstehend an und fragte: "Warum ?" Ralf wurde leicht rot und räusperte sich.

Er zeigte auf ihren Hintern und meinte: "Es ist an einer Stelle, wo meine Hand, nichts zu suchen hat ...!" Paola sah ihn ernst an und knurrte: "Stell dich nicht so an, Ralf ! Wir sind erwachsene Menschen, oder ? Du legst nur den Lappen da drauf und fingerts mich nicht ...! Also, los, sei so gut ...!" Ralf nickte und legte ihr den Lappen, auf die empfindliche Stelle. Paola kniff ihre Backen zusammen und zischte durch die Zähne. "Brrrrr, ist das kalt !" rief sie und bekam Gänsehaut. Ralf grinste und hielt ihr das Gel vor die Nase. "Das ... machst du aber selber ....!" sagte er, mit zittriger Stimme. "Hier müssen Finger ran !"

Paola seufzte tief und maulte: "Wie du willst, Spielverderber !" Sie grinste ihn an, verzog  aber gleich das Gesicht wieder, weil sie den Lappen spürte. Ralf war sauer. "Was heißt hier Spielverderber ? Meine Finger würden deine Möse berühren, weil der Stich ziemlich nahe sitzt ...! Wer weiß, was du von mir denkst, wenn ich da, an dir rumfummele ...?", maulte er zurück und war, irgendwie beleidigt. Paola sah seine Säuerlichkeit und versuchte einzulenken. "Ach, komm jetzt, aber..., Ralf ! Was soll ich denn denken ? Du fummelst nur an mir rum, wenn ich das auch will ! Ich sehe nur, daß du mir hilfst, weiter nichts ! Ich denke da nicht schlecht von dir, okay ?" 

Sie lächelte ihn gequält an und streichelte sein Bein. "Komm, sei lieb zu mir ! Hilf einer armen, alten, wehrlosen Frau ...!" gurrrte sie. Ralf grinste plötzlich. "Ja, ja: Alte, wehrlose Frau ..., alles klar ! Leg dich hin und verhalt dich ruhig !" sagte er  und nahm ihr wieder das Gel ab. "Und zappel´ nicht, sonst dauerts länger ...!" 'Vielleicht will ich das ja ...?!', dachte Paola innerlich und grinste. "Ich werd´ schon stillhalten ..., mach du nur ...!", sagte sie dann laut und legte sich flach auf die Liege. Ralf ging wieder in die Kniee und machte einen langen Steifen des Gels, auf seinen Finger. "Es geht los !" rief er und schmierte den Streifen auf ihren Mückenstich.

Paola zuckte unwillkürlich und kniff wieder ihre Backen zusammen. Wieder zischte sie durch die Zähne. Als Ralf anfing, das Gel zu verreiben, lockerte sich ihre Backenmuskulatur und gab die Sicht, auf ihre feuchte Spalte frei. Jetzt zischte Ralf durch die Zähne, kaum hörbar. Sein Schwanz wuchs schlagartig an. Jetzt berührte er sogar ihre Schamlippe, mit den Fingern, die er abgespreizt hatte, Paola zuckte leicht zusammen und seufzte. Nach dem dritten Mal, als das Ralf passierte, sah er, wie ihr Mösensaft aus ihrer Spalte, sickerte. Ihm zitterten wieder die Hände und als Paola es merkte, wußte sie warum. 

Sie grinste schelmisch und fragte: " Alles klar, da unten ? Geht´s ? Wie lange brauchst du noch ?" Ralf klatschte ihr leicht auf den Hintern und rief: "Fertig !" Paola seufzte hörbar. "Oh, schade ...., es war gerade so schön ...!" Ralf lachte kurz. "Schön ? Ich denke, dir tut der Hintern weh .... ? Was ist daran schön ?" Paola drehte sich etwas zu ihm und sah ihn lächelnd an. "Ich meine ja auch nicht die Stelle ...! Die tut, nach wie vor, weh. Ich meine, deine sanften Finger, die den Schmerz so schön linderten ...!" Ralf wurde leicht rot und antwortete: "Es ist das Gel, was dir diese Freude bereitet !" Sie drehte sich jetzt noch mehr herum und sah seinen Steifen. 

Sie grinste ihn jetzt frech an und deutete auf seinen Ständer. "Es scheint uns beiden Freude zu machen ...?!" sagte sie und lachte. Sie winkte ihn zu sich und zog ihn an sich. Dann gab sie ihm einen Kuß auf den Mund und hauchte: "Danke, Ralf." Er wurde jetzt knallrot und fragte: "Wollen wir schwimmen geh´n ? Tut deinem Hintern ganz gut !" Paola sprang auf. "Oh, ja, gute Idee !" Sie raffte ihr Höschen hoch und lief ihm nach.  Mit einem Hechtsprung war sie auch schon im Wasser. Was sie ganz vergessen hatte: Ihr Bikini - Oberteil ! Das lag einsam, auf ihrer Liege ... Bemerken tat sie es erst, als Ralf ihr auf den Busen starrte und seine Augen, ein lüsterndes Funkeln verrieten. Paola tat so, als wenn es normal wäre.

 


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