You can get it, if you really want


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07.12.2014
BDSM

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"Hallo Anna. Benutz den Inhalt des Pakets." 

 

Dass war alles, was in der Email stand, die eines Tages in Annas Postfach aufblinkte. Betreff:"You can get it if you really want." Zusammen mit dem mysteriösen Paket stellte die Mail Anna vor ein Rätsel. Sie hatte doch gar nichts bestellt? Als sie das Paket öffnete fiel ein normalgroßer, pinker Dildo heraus. Er unterschied sich von den Dildos in ihrer Sammlung nur durch ein merkwürdiges schwarzes Kästchen, dass in die Unterseite eingelassen war. Auch ein Zettel fiel heraus.
"Mit diesem Gerät kannst du in neue Dimensionen der Lust eintreten. Begib dich in unsere Hände." Unterschrieben war der Brief mit nur einem Wort: prom.sek.
Sollte sie es tun? Sich in die Hände völlig Fremder begeben, nur wegen einer Email? Anna überlegte. Sie spürte die Angst, merkte aber auch wie die Lust in ihr hochkam. Was konnte schon passieren? Allein heute hatte sie ihre Lust  dreimal mit ihren eigenen Dildos gestillt. Und ihrer inzwischen klatschnasse Fotze nach, konnte ein viertes Mal nicht schaden.
Sie legte sich aufs Bett, zog ihren Stirng aus und führte den Dildo ein. Er füllte ihre Spalte angenehm aus und tat ein bisschen weh. "Oh, ein bisschen größer als meiner." dachte sie und ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper. Sie schob ihn bis zum Anschlag in ihre Muschi. Plötzlich spürte sie ein schmerzhaftes Stechen, als hätte sich 100 winzige Nadeln gleichzeitig in ihrer Fotze verhakt. Sie versuchte leicht panisch den Dildo wieder heraus zu ziehen, aber es ging nicht! Im selben Moment begann der schwarze Kasten zu blinken……
 
****
"Anna" ……. "Wach auf!" ……. "Wach auf du kleine Schlampe!"
 
Eine schallende Ohrfeige höhlte sie aus der Dunkelheit zurück ins Licht. Licht, dass von einer hellen Neonröhre kam, die ihr direkt ins Gesicht leuchtete. Sie versuchte sich zu orientieren. Es war kalt. Sie lag auf einem Edelstahl- Tisch. Als sie versuchte ihre Arme und Beine zu bewegen merkte sie, dass diese mit Metallschellen am Tisch gefesselt waren. Im Raum standen eine Menge angsteinflössende Geräte. "Wo… Wo bin ich..", stammelte sie. "Du bist bei uns.", sagte eine dunkle Männerstimme. Sie gehörte einem braunhaarigen, gutgebauten Mann Mitte 20. "Wir sind prom.sek., eine Firma, die das Sexualerlebniss von Männern steigern will, die schon ALLES erlebt haben." Anna riss ihre Augen angsterfüllt auf und schrie laut um Hilfe. "Du kannst schreien so laut du willst, hier unten hört dich keiner!", sagte der Mann. "Ich bin Dr. Manuél, der Leiter des Experiments. Du kannst glücklich sein, dass du ausgewählt wurdest. Heute wollen wir testen wie viel eine Frau aushalten kann." Er schaltete einen Apparat an und Anna konnte ihrer Biodaten sehen. Herzschlag, Puls, Atemfrequenz, alles leicht erhöht. Kein Wunder, bei der Angst die sie hatte. 
"Wir haben dich ausgesucht, weil du mehr aushälst als die normale Durschnittsfrau. Heute testen wir, wie lange du eine Penetration am Stück aushälst, ohne in Ohnmacht zu fallen. Dafür haben wir eine Maßeinheit entwickelt. Den Human Stimulation Index. 1 HSI entspricht der Belastung bei normalen Sex. Ohne Geräte können bei härtem Bondagesex bis zu 4 HSI erreicht werden. Die letzte Patientin verloren wir bei 6 HSI, aber ich bin mir sicher, dich kriegen wir auf 10" sagte Dr. Manuél und grinste Diabolisch. 
Er drückte auf einen Knopf und der Tisch fuhr auf der Unterseite auseinander. Anna schrie auf. "Oh das habe ich fast vergessen" sagte der Mann und holte einen kleinen Buttplug aus Edelstahl aus einer der Schubladen. Er schob ihn Anna in den Mund. "Das Geschrei kann sich ja keiner anhören, ich brauche meine Ruhe beim arbeiten." Er zog ein Klebeband hervor und wickelte es Anna dreimal um den Kopf, damit der Mund schön zu war. "So lass uns anfangen. Er drückte auf einen anderen Knopf und klassische Musik erfüllte den Raum. Es war Lohengrin von Wagner. "Alle Verrückten hören Wagner.", schoss es Anna durch den Kopf. In Panik sog sie die Luft durch ihre Nasenlöcher ein. Einem Verrückten ausgeliefert, auf einem kalten Metalltisch gefesselt, die Fotze weit geöffnet und den Mund unangenehm tief geknebelt. Dr. Manuél schob einen Apparat zwischen ihre Beine und schaltete ihn an. Ein kleiner Dildo auf einem Stab fuhr hin und her. Er war ebenfalls aus Edelstahl, aber sah mit den genau nachgebildeten Adern und dem prallen Hodensack extrem Lebensecht aus. "Ich habe ihn nach meinem eigenen Schwanz angefertigt, nachdem ich herausfand, dass er exakt einer Penetrationsstärke von einem HSI entspricht. Er ist 15 cm lang und 3 cm breit. Nicht riesig, eben Durchschnitt." sagte der verrückte Doktor mit sanfter Stimme. "Na dann, lass uns anfangen." Mit einem lächeln schob er die Maschine näher an Anna heran.
 
1 HSI 
 
Jetzt hatte Anna richtig Angst. Klar sie hatte sich oft vorgestellt wie es sei, von einem Fremden zum Sex gezwungen zu werden, aber jetzt mit dieser surrenden Musik  in einem Raum voller Fickmaschinen löste diese Vorstellung eher Panik aus. Allerdings merkte sie zu ihrem Erstaunen auch ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen. Dr. Manuel sprach mit leiser Stimme in sein Diktiergerät "Beginne mit erster Stufe.. Biodaten leicht erhöht aber noch im Normbereich…. Patientin ist leicht erregt, Verzicht auf Gleitgel…." 
Mit sanfter Gewalt dran der Edelstahlschwanz in ihre Pussy ein. Er war glatt und kalt und fühlte sich auf eine leicht böse Art gut an. Ein sanfter Schmerz durchzuckte sie. Der Schwanz war wirklich durchschnittlich, aber er machte seine Sache gut. Anna wurde schnell feuchter. Langsam und beständig surrte der Motor der Maschine und der Schwanz glitt gleichmäßig rein und raus. "Patientin kurz vor erstem Orgasmus…. Erhöhe Frequenz von Mann.Uell. …" Anna spürte wie sie langsam kam. Erst kribbelte ihr Kitzler, dann ihre inneren Laiben. Über die äußeren ging das Kribbeln in die Beine und schließlich in den ganzen Körper über. Mit einem Ruck entfernte Dr Manuél den Knebel. "Au das tat weh" dachte sich Anna noch. Aber jetzt konnte sie stöhnen!! Der Arzt schaltete einen anderen Monitor mit einer Dezibelanzeige an. Annas stöhnen wurde schneller, dadurch auch die Maschine. "Du kannst es steuern, je schneller du stöhnst desto schneller stößt die Maschine zu" sagte der Mann mit sanfter Stimme!
Anna stieß nun Geräusche im Sekundentakt aus! "Von einer Maschine halb vergewaltigt und nun stehe ich kurz vorm Orgasmus" dachte Anna "Was bin ich nur für eine Schlampe" "Ja das bist du" bemerkte der Doktor. "Eine richtige kleine Schlampe" Anna erschrak, aber stöhnte weiter laut auf "Wir können deine Gedanken lesen. Wenn das Experiment beendet ist, können wir sie sogar kontrollieren" Anna hielt es nicht mehr aus. Nass vor Geilheit gab sie sich dem Edelstahlschwengel hin und kam mit einem lauten Schrei. "80 Dezibel" stellte Dr. Manuél fest "Nicht schlecht für den Anfang. Lassen wir uns gleich zur nächsten Stufe kommen. 
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Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:25 Uhr

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