Laras sexuelle Befreiung Teil 2


Schambereich

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30.10.2014
Exhibitionismus

Bewertungen
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Langsam wird es Nachmittag, ich bekomme Hunger. Ich bereite mir einen frischen Salat zu, den ich, immer noch nackt, auf der Terrasse esse. Die freie Gefühl der Nacktheit und dieser unglaubliche Orgasmus von heute machen mir klar, dass ich ganz sicher nicht "frigide" bin, wie mein Ex es mich glauben lassen wollte. Meine Wut auf ihn kommt wieder hoch. Meine fehlende Lust war sicher nicht das Problem, Lust hätte ich schon gehabt, aber eben nicht unter dem Druck, den er erzeugte. Und das beweise ich mir jetzt. Ich werde all die Dinge ausprobieren, zu denen mein Ex mich erfolglos überreden wollte. Gleich nach dem Essen kommt der Puschel ab. Und zwar nicht nur gestutzt, sondern gleich richtig. Und weil es draußen immer noch so warm ist, kümmere ich mich auf dem Rasen um meine neue "Frisur". Ich hole mir Schere, eine Schüssel warmes Wasser, Flüssigseife und Rasierer. Erst mal die Haare nur kürzen. Dann ein paar Runden durch den Pool, damit die Stoppeln einweichen können. Einseifen, und langsam, Strich um Strich mit dem Rasierer über den Schamhügel gehen. Dann noch ganz vorsichtig die Schamlippen von den Haaren befreien. Zum Schluss noch ein paar Haare aus der Po-Ritze entfernen. Alles sauber machen, abtrocken und eincremen. Und wieder streicheln. Das Gefühl, wie die Haut meiner Finger über die glatte Haut meiner Mu rutscht, wie diese dabei leicht vibriert, wenn Haftung in Reibung übergeht, ist mir völlig neu.

Durch die Berührung ist meine Muschi wieder nervös geworden. Die gesteigerte Durchblutung haben die Lippen schwellen lassen. Ich will meine persönliche sexuelle Revolution aber weiter entwickeln, und streichele mich daher so viel, dass meine Erregung aufrechterhalten bleibt. Dabei überlege ich gleichzeitig, was als nächstes kommt. Sex an öffentlichen Plätzen wollte mein Ex - aber er wollte nur beweisen, was er für ein toller Hengst ist. Er hätte es auch mit jedem Luder gemacht, es war nie die Lust es in diesem Moment mit mir treiben zu wollen. Ich will mir beweisen, dass ich auch einen Hang zur Selbstdarstellung haben kann. Daher beschließe ich, noch einen kleinen Spaziergang durch das Dorf zu machen. Dazu muss ich mich jetzt doch nochmal anziehen. Aber nur ganz wenig. Ich werfe einen Blick in den Kleiderschrank meiner Cousine und finde ein extrem dünnes, weißes Top sowie eine knallrote Hotpants. Ein letzten Blick in den Spiegel - schnell raus, bevor mich der Mut verlässt. Durch das Top sind die großen, dunklen Vorhöfe meiner Brustwarzen deutlich zu erahnen. Und auch die Hotpants sind so dünn und eng, dass die Schamlippen sich hervorwölben. Mir war gar nicht bewusst, dass rasierte Schamlippen so deutlich zu erkennen sind, was allerdings auch noch dadurch verstärkt wird, dass die Naht der Hotpants genau durch die Spalte läuft. Die Aufregung, in der ich mich wegen der bevorstehenden Aktion befinde, lässt jetzt auch noch die Nippel hervorspringen.

So aufgeheizt gehe ich gemütlichen Schrittes in Richtung Ortszentrum. Wegen des schönen Wetters ist noch Einiges los. Pärchen flanieren Händchen haltend an den Schaufenstern vorbei und die Tische der Cafés sind alle besetzt. Die Blicke der Passanten reden Bände. Ihre Augen springen zwischen meinen Brust und meiner Scham hin und her, die der Männer eher lüstern, der Frauen eher abfällig. Klar, wir sind hier ja auch in einem erzkonservativen Kuhdorf. Ich nutze einen Trinkbrunnen, um mich kurz zu erfrischen. Ein paar Schlucke trinken und mit einer handvoll Wasser durch das Gesicht wischen. Ob es mein Unterbewusstsein war, das mir ein Schnippchen spielt? Ohne es bewusst zu wollen, läuft ein Teil des Wassers, das ich mit den Händen geschöpft habe, über mein Top. Sofort wird der Stoff durchsichtig, die Nippel und Hofe der rechten Brust sind jetzt deutlich zu erkennen. Die kühle Feuchtigkeit - oder ist es meine Erregung quasi nackt auf dem Marktplatz zu stehen - lassen den Nippel wieder spitz hervorstehen. Ich verliere mich langsam in meiner Fantasie, vergesse, wo ich bin, und lasse mehr Wasser über das meine Brust laufen, so dass meine ganze Brust jetzt vollständig zu erkennen ist. Erhobenen Hauptes gehe ich an tuschelnden Passanten vorbei zu einem Geschäft, um mich in dessen spiegelnden Schaufenster zu betrachten. Es haut mich fast um, wie durchsichtig der Stoff geworden ist. Ich lasse meinen Blick über meinen gesamten Körper wandern und denke: ja, ich kann stolz auf diesen Körper sein. Dann fällt mir eine dunkle Stelle an meiner Hose auf. Ich schaue genauer hin: mir läuft bereits der Saft aus meiner Mu, so dass die Spalte zwischen meine pulsierenden Schamlippen sich dunkel gefärbt hat.

Ich lasse mich davon nicht abhalten, und präsentiere mich weiterhin den Leuten, die über den Marktplatz bummeln. Dabei fällt mir eine etwa gleichaltrige Frau auf, die mir ohne Scheu, eher neugierig, schon fast etwas auffordernd in die Augen schaut. Mein Blick hält stand, woraufhin sie aufsteht, und langsam in einem kleinen Park verschwindet. Ich folge ihr, bis sie in einem recht blickdichten Gebüsch anhält, auf mich wartet, und ohne ein Wort zu sprechen anfängt mich zart zu küssen. Zum ersten Mal in meinem Leben erwidere ich den erotischen Kuss einer Frau. Ich lasse meine Lippen von ihrer Zunge umkreisen und ertaste mit meiner eigenen Zunge ihren erotischen Mund. Vorsichtig erobere ich diesen, umkreise mit meiner Zungenspitze die ihre. Immer tiefer dringen die Zungen gegenseitig in den Mund ein, immer intensiver tasten gleichzeitig unsere Hände den Körper der jeweils anderen ab. Ich spüre, wie ihre Hände meinen Po umfassen, wie sie meinen Körper gehen ihren drückt. Die Schamhügel berühren sich, ich kreise mit meiner Hüfte, um mehr von ihr zu spüren.

Langsam vergesse ich, wo ich hier bin, und werde immer hemmungsloser. Meine Hände kriechen unter das Oberteil der Frau und streicheln ihre Brust durch ihren BH hindurch. Sie ist üppig, aber trotzdem recht fest. Ich knete sie sanft, und arbeite mich zu ihren Nippeln vor. Dort erwartet mich eine Überraschung, die Brustwarzen sind gepierced. Neugierig ziehe ich ihr Top und BH aus, und widme mich konzentriert ihren Brustwarzen. Nach anfänglich sanftem Streichen knete ich sie, zwirbele sie, und spiele mit den Ringen, die sie schmücken. Ich kann hören, wie ihre Erregung steigt, immer intensiver wird ihre Atmung, immer lauter das Stöhnen. Während ich an den Nippeln sauge und lutsche, zieht auch sie mir das Top über den Kopf. Ich reibe meine festen nackten Titten an ihren, während unsere Hände uns gegenseitig ertasten. Ihre Finger streichen über meinen Venushügel, besuchen die Schamlippen. Sanft berühren die Finger den Stoff, der meinen intimsten Bereich bedeckt. In meiner Erregung beiße ich fest in ihre Brustwarzen. Mit einem lauten Aufschrei kommt sie zu ihrem Orgasmus ehe ich auch nur ihre Lustgrotte besucht habe. Sie nimmt meine Hand, und führt sie zu ihrem Hosenbund, in den ich meine Hand eintauchen lasse, bis ich ihre nasse Muschi erreiche. Sie erwidert meine Zärtlichkeit, indem sie meine Hotpants auszieht und dann beginnt meine inzwischen vollständig überschwemmten Lippen zu küssen. Erst umspielt ihre Zunge mit kleinen kreisenden Bewegungen meine äußeren, dann die inneren Lippen. Sie setzt ihre breite geöffnete Zunge auf meine Mu, und fährt mit dieser über die gesamte Öffnung, um am oberen Ende mit ihrer Spitze gegen meinen Kitzler zu stoßen. Sie spreizt meine Öffnung mit ihren Fingern weit auf, um mehr Platz für die Zunge zu haben, und alle Falten und Nischen mir ihr erreichen zu können. Langsam und vorsichtig dringt sie mit ihrer Zungenspitze in meine Möse ein, wird immer frecher, und stößt mich mit ihr immer fester und tiefer. Ein Tremolo ihres Daumens auf dem Kitzler löst dann auch bei mir die Ekstase aus, die ich genauso ungehemmt aus mir herausschreie.

Befriedigt liegen wir nebeneinander noch eine Weile nackt im Moos. Ob uns wohl jemand gehört hat? Oder ob jemand uns zugesehen hat? Vielleicht hat sich ja auch ein armer Spanner dabei einen runter gerubbelt? Mir ist es momentan völlig egal. Ich genieße den immer noch warmen Luftzug, der sich über meinen nackten Körper bewegt, und ich genieße auch die ohne jedes gesprochene Wort erworbene Übereinkunft mit der mir bisher völlig fremden Frau. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben Sex im Freien, aber ich war so in den zärtlichen Berührungen verloren, dass es mir während des Aktes gar nicht bewusst war - es hat mit weder gehemmt noch angetörnt, es war einfach egal.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:42 Uhr

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