Aktmodell Anne (3)


Schambereich

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14.08.2005
Kunst

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Kein Wunder, dass sie so schnell fertig ist!
Bei Anne gibt es keine Problemzone, die zu kaschieren gewesen wäre, keine Fussel zu entfernen und kein Schamhaar glatt zu streichen!
Sie hat nichts davon! Sie ist vollkommen glatt rasiert. Und nicht nur das!
Unter ihrem flachen sanften Venushügel macht sie mir mit der natürlichsten Selbstverständlichkeit der Welt keinerlei Geheimnis aus den intimsten prickelnden Schönheiten ihres Körpers. An dieser herrlichen Pforte des Paradieses würde auch der heilige Petrus den rostigen Wolkenharfensänger-Himmelspfortenschlüssel ins Gebüsch werfen und einfach selig eintreten. Beim Benedikt!
Liebe Anne, verzeih mir bitte, ich will dich schöne Frau ja nur zeichnen!
Ich alter Zausel will dich um Himmels Willen nicht beleidigen!
Aber du bist so wunderbar und so berauschend schön!
Kein Alkohol der Welt kann einen Mann so verwirrt im Kopf machen, wie du!
Dass deine weiblichen Reize auch auf mich immer noch so stark wirken,
dafür kann ich wirklich nichts! Ich bin dreimal so alt, wie du! Verflucht und Amen!
Aber mein liebes Anne-Mädchen, ich wünsche dir alle Liebe dieser Welt
und die Erfüllung all deiner Träume!

Anne hat ihre strenge rechteckige Brille abgenommen. Jetzt ist sie eine ganz Andere!
Mit Brille wirkte sie ein bisschen wie eine Pfarrerstochter oder besser, wie eine junge schüchterne Biologielehrerin, für die man als 14-jähriger Junge schwärmt und von der man nach dem Sexualkunde-Unterricht nächtlich-feuchte Träume hat.

Ohne Brille ist sie eine edle Amazone.
Der stolze strenge Blick ist natürlich auch der Einschränkung ihrer Sehkraft geschuldet.
Sie hat Probleme mit der Sonne, die direkt auf sie einstrahlt.
Ihr geplagtes Stirnrunzeln ergibt mit ihrem schönen gebräunten ovalen Gesicht und ihren langen seidenen schwarzen Haaren einen besonderen Effekt:
Ein bisschen Dschingis Khan, ein bisschen Kaukasus.
Eine Prinzessin, eine Fürstin oder Königin. Eine Amazonenkönigin!
Ich stelle sie mir vor:
Nackt auf einem edlen Reitpferd, ohne Sattel, die Schenkel fest an die Flanken gepresst und den Bogen zum Zerreißen gespannt.
Wo nehme ich jetzt bloß so schnell ein Pferd her?

Ich hatte ihr gesagt, dass wir zuerst ein Portrait machen.
Deshalb hat sie sich auch den Bademantel angezogen.
Sie denkt mit und ist voll konzentriert.
Sie hat mir gleich gesagt, dass sie vom Fach ist und das sollte sich bestätigen.
Das Portrait geht voll in die Hose! UNMÖGLICH!
Nie ist mir so klar geworden, dass Frauen völlig anders sind.
Nicht nur der so genannte kleine Unterschied. Der ist zweitrangig.
Nein!
Als ich vorhin ihre Brüste und ihre rasierte Muschi betrachtet hatte,
war sie völlig unbeteiligt und gleichgültig geblieben.
Dahin schaut man nun mal als Mann zuerst bei einer nackten Frau.
Sie hatte damit kein Problem, weil da kein Makel an ihr sein kann.
Als ich ihr sagte, dass sie wunderschöne Linien hat, sagte sie nur einfach: Danke!
Ganz anders, als ich begann, ihr Gesicht zu zeichnen.
Sie war dabei so angespannt. Sie lächelte mich immer wieder an, aber immer anders.
Ihr Gesichtsausdruck hat sich ständig verändert. Alle Nuancen zwischen Freude, Zweifel, Neugier, Spannung und Vertrauen wechselten ständig.
Der Ausdruck ihrer Augen war nicht mehr mit einfachen Linien zu erfassen. Jedes Mal, wenn ich sie ansah, war sie eine Andere.
Zwischen Mona Lisa und Strahleprinzessin, zwischen kleinem Mädchen und erfahrener Frau sah ich ein Feuerwerk von Gefühlen und Stimmungen kommen und gehen.
Das ist ganz seltsam! Wenn du mich so ansiehst, komme ich mir ganz komisch vor, wie nackt sagte sie.
Sie war, zumindest nach meinen Begriffen, völlig nackt, schien es aber erst jetzt zu merken.
Ihre Seele habe ich nicht entblößen können. Sie war nie wirklich nackt.
Anne ist immer geheimnisvoll für mich geblieben.
Ihr Portrait ist mir bis heute nicht gelungen.

Es ist unmöglich. Ich bin verzweifelt! Wenn das so weitergeht?!
Ich hatte es mit dem Rötelstift versucht, den ich sonst immer benutze.
Er ist zu grob! Für Anne brauche ich etwas Feineres.
Meinen besten weichen Bleistift! Für sie ist nichts Grobes geeignet!
Das ist mir völlig neu!
Bisher hat der Rötelstift jedes Modell wunderbar erfassen können.
Nicht Anne.
Während ich noch suche, kommt Günter mit seiner Kamera.
Darf ich ein paar Bilder von dir machen, Anne? Da kann er dich wenigstens vom Foto abmalen, wenn er es so nicht schafft
Ich werde langsam zur Handgranate
Anne macht voll auf Profi.

Sie zieht den Bademantel aus und setzt sich nackt und wunderschön mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf die Schaukel.
Sie lässt ihre runden Brüste, ihren flachen Bauch ihre schlanken Beine und alles was sie sonst noch hat in der Sonne glänzen. Sie ist sich ihres Körpers völlig sicher.
Es macht ihr sichtlich Spaß.
Günter fotografiert.
Anne legt sich rücklings auf die Hollywoodschaukel, lässt ihr linkes Bein lässig herunterbaumeln, stellt ihr rechtes Bein hoch und präsentiert Günter und seiner Kamera ungeniert sich und ihren braunen samthäutigen Bauch mit ihrer herrlich jungen wunderschönen nackten Rosenknospe.
Günter fotografiert.
Und ich hatte meinen Freund Günter immer für schüchtern gehalten!
Die beiden machen noch drei oder vier Aufnahmen.
Dann sagt sie einfach so: Fritze, hast du einen Korkenzieher? Ich würde jetzt gerne ein Glas Wein trinken!
Und Günter sagt: Is ja gut Fritze, von Hand ist das bestimmt nicht so einfach, wie mit dem Fotoapparat
Den Korkenzieher finden wir mit vereinten Kräften, aber nur Anne schafft es, damit die Flasche aufzukriegen.
Studentinnen haben eben mit so was tagtäglich zu tun.
Wir stoßen erst mal an und nehmen einen Schluck.
Anne lächelt mich an und sagt: Ich war schon etwas ungeduldig. Ich habe übrigens einen besseren Fotoapparat mit. Du kannst gerne auch Fotos von mir machen, wenn du sie zum Nachbearbeiten brauchst
Ich weiß nicht, was jetzt spitzer ist, mein Bleistift, oder..

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:19 Uhr

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