Aktmodell Anne (1)


Schambereich

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11.08.2005
Kunst

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Aktmodell Anne, meine wunderschöne Spreewaldprinzessin

Sie liegt vor mir auf der Hollywoodschaukel, nackt und strahlend schön,
mit samten glänzender Haut und fließenden Linien, die jeden Laien und erst recht jeden Künstler begeistern.
Sie hält völlig still und ich zeichne ihre Schönheit auf mein Blatt, so gut ich kann.
Ihre runden straffen jugendlichen Brüste reflektieren das Sonnenlicht und ihr flacher Bauch geht sanft in den glatt rasierten Venushügel über. Zwischen ihren schlanken gebräunten Beinen schimmern warm die zwei zartrosa Schamlippen links und rechts neben einem sanft gewölbten, von zwei lieblichen Falten eingeschlossenen Tunnel über der zweigeteilten Pforte des Paradieses.
Bin ich schon im Paradies? Nein!

Treffpunkt GLOBUS-Markt, am Briefkasten, 9:30 Uhr.
Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren!
Ist sie das? Pünktlich auf die Sekunde! Preußisch!
Anne?, Anne S..?
Ja!
Ich sah sie kommen, ich sah sie an und ich war erst mal beruhigt, glücklich und zufrieden!
Eine große schöne schlanke junge Frau mit rabenschwarzen langen Haaren!
Sie trug eine strenge Brille, aber sie lächelte und sie hatte die Aura einer selbstbewussten schönen Frau!
Ich kann die Aura eines Menschen fühlen, fast kann ich sie sehen. Sie IST es!

Ich hatte eine Annonce in die Zeitung gesetzt: Aktmodell für Malen und Zeichnen gesucht, ü18 bis 40, usw. hatte gar nicht daran gedacht, dass sich da ja auch Männer melden könnten.
Prompt kam es auch genauso: Der erste Anruf kam von einem Mann um die 30, schätze ich mal, wollte wissen, ob auch Frauen dabei sind und dann wollte er erst mal mehr Geld, mindestens das Doppelte, kannte er so, angeblich.
Ich hatte den Job als 7--Job angeboten, nach oben offen---kannte ich so, schon lange.
Er rief nie wieder an.
Ich glaube, der hatte etwas ganz Anderes im Sinne!
Dann, 3 Tage nach dem Erscheinen der Annonce,
ich hatte den Versuch, meine seit einem Jahr vernachlässigten Fähigkeiten im Zeichnen von Menschen, speziell von Frauen, die ich so wunderbar und schön finde, wieder aufzufrischen,
schon voll in den Wind geschrieben, da klingelte mein Handy.
Eine sehr nette junge Frauenstimme, leise: Anne S. hier, ich wollte mal nachfragen, wegen Ihrer Annonce, Aktmodell gesucht, gilt das noch?

Nachdem ich meine Überraschung im Griff hatte: Ja natürlich! Das gilt immer noch!
Und wo ist das? Ich habe nämlich kein Auto, wie komme da hin, ist das weit weg?
An dieser Stelle fielen mir die Ratschläge von meinem Freund Günter ein.
Um mich herum saß die ganze abendliche Grill- und Bierrunde, einige Gartennachbarn eingeschlossen, jeder konnte mithören, was wir jetzt vereinbarten.
Lass dir ihre Nummer geben und rufe sie noch mal separat an. Dann weißt du genau, dass es sie wirklich ist, und kein Spanner, der nur wissen will, wo das Event stattfindet
Also dämpfte ich meine erste Freude über den späten Erfolg meiner Anzeige und blieb erst mal ganz cool.
Verstehen Sie bitte, ich muss die wirklichen Bewerber schützen vor Leuten, die nur wissen wollen, wo das stattfindet und die dann in den Büschen herumhängen, wenn Sie mir eine Telefonnummer geben, dann rufe ich Sie noch mal an und wir vereinbaren einen Treffpunkt, wir holen Sie dort gerne ab. Ich habe auch kein Auto, aber mein Freund Günter, bei dem ich hier im Urlaub bin, der macht das gerne! Übrigens, es könnte auch sein, dass uns Nachbarn zusehen, das ist hier nämlich ein ziemlich offener Garten. Ich sage es Ihnen lieber vorher, ehe es zu spät ist!
Da kam von ihr schon der erste Überraschungshammer:
Also, ich habe kein Problem damit, wenn irgendjemand sonst noch zuschaut! Ich habe schon seit 11 Jahren oder auch noch früher nackt für Fotos und Werbung Modell gestanden.
Mein Papa hat ein gut gehendes Fotogeschäft in Brandenburg. Da helfe ich immer gerne, wenn ich gebraucht werde, das macht mir Spaß! Ich studiere dieses Fach in Hermsdorf, Grafik und Werbedesign! Ich bin fast 20, 19 ½, und Studentin,
verdiene mir gerne was dazu.
Modellstehen ist mein Hobby, aber für Maler Modell stehen ist mir neu!
Das interessiert mich, das möchte ich schon gerne mal versuchen!
Aber gut, ich schicke Ihnen eine SMS mit meiner Telefonnummer!
Ich legte auf und es dauerte keine fünf Minuten, da klingelte mein Handy:
Sie haben eine SMS empfangen
Da stand ihr Name und ihre Telefonnummer, und ich wusste, dass ich es mit einer selbstbewussten jungen Frau zu tun hatte, die weder mit sich selbst,
noch sonst mit Jemand irgendwelche Probleme hatten.
Dazu diese natürlich warme, ruhig nette Stimme, leise, aber keineswegs schüchtern,
eine Frau, die weiß, was sie will!
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich sie unbedingt kennen lernen musste.
Die ist es!
Die ganze Nacht lang versuchte ich, mir ein Bild von ihr zu machen.
Ich war mental auf Alles vorbereitet.
Ich hätte sie auch engagiert, wenn sie dick und hässlich gewesen wäre!
Eine Warze neben der Nase hätte mich nicht gestört!
Ich war so verliebt in ihre Stimme!
Aber irgendwie war es mir schon klar: Die muss einfach wunderschön sein!
Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als den nackten Körper einer natürlichen jungen Frau, die mit sich und der Welt im reinen ist!

Wir waren etwas früher da.
Sie auch, wie wir später erfuhren.
Ich ging unruhig auf dem Vorplatz auf und ab, sah immer wieder auf die Uhr, suchte nach Frauen mit langen schwarzen Haaren. Manche bemerkten meinen Blick und sahen mich interessiert an. Aber keine von ihnen konnte Anne sein!
Keine von ihnen hatte die Aura, die zu ihrer Stimme passte!

Sie hatte ihrerseits auch uns lange beobachtet.
Ich hatte ihr meinen Freund Günter und mich als zwei ältere Herren mit weißen Haaren beschrieben. Realitätsnah!
Wir sind alte Schulfreunde, etwas leicht über die 50.
Aber nicht totzukriegen!

Plötzlich also stand sie vor uns, wie aus dem Nichts erschienen.
Pünktlich auf die Sekunde. Sie trug sehr eng anliegende Kleidung. Zu eng.
Ihre Brüste wurden von der viel zu kleinen Lederjacke fast platt gedrückt.
Günter sagte mir später: Also, erst mal habe ich gedacht: Was hat der Freccipa sich
Denn da für ein mageres Schulmädchen geangelt? Das kann doch nichts werden?

Ich hatte längst erkannt, dass sie das Mädchen war, das ich jetzt in ihrer klaren und vollkommenen fraulichen Schönheit zeichnen musste und hatte nur noch Eines im Kopf:
Alles zu tun, damit Nichts, aber auch GAR NICHTS diesen Tag stören kann!
NICHTS !
Ich stellte mir Günters verwilderten Garten vor Augen, wo hier und da die Kinder dieses und jenes im Rasen liegen gelassen haben könnten und ich dachte daran, dass sie, wenn sie mal auf Toilette müsste, sie ja dann nackt bis fast auf die Straße zu laufen hätte, um über die Vortreppe wieder in das Haus zu gelangen.
Darf ich einfach Anne zu dir sagen? Ich bin Fritze und das ist Günter?!
Na klar, kein Problem!
Gut, Anne, hast du einen Bademantel? Du brauchst auch Badelatschen, es ist dort sehr rustikal!
Wenn du meinst? Ich habe aber so was nicht zu Hause. Brauche ich das wirklich?
Ich denke schon, habe ja selber Modell gestanden, zugegeben, lange her!
Wir sind völlig im Freien, Open Air, bei Wind und Wetter!
Gut, gehen wir rein in den Markt und kaufen einfach, was du brauchst
Anne runzelt die Stirn.
Eigentlich wollte ich ja ein bissel Geld verdienen, und nicht welches ausgeben
Ich beruhige sie:
Keine Angst, das bezahle alles ich und es gehört danach natürlich dir allein.
Apropos Erfahrungen: möchtest du vielleicht etwas trinken, Wein zum Beispiel?
Ein strahlendes Lächeln aus ihren großen leuchtenden Augen knipst in mir die Sonne an.
Ja! Das habe ich immer gern, wenn ich lange Modell stehen muss, das hilft mir über die erste Viertelstunde!
Dafür bin ich ihr ja so dankbar! Langsam entwickle ich für sie Gefühle, als wäre sie mein kleines liebes Schwesterchen das ich vor allen Gefahren dieser Welt beschützen muss!
Die ist ja gar nicht so abgebrüht, wie sie erst tat!
Wir gehen rein in den Supermarkt und die kleine große Frau Anne führt uns zielstrebig an die Verkaufsstände, die wir brauchen.
Sie sucht sich zielstrebig einen Bademantel aus, der ihr in Form und Farbe wunderbar steht. Weiß mit blauen und roten Streifen.
Ein herrlicher Kontrast zu ihrem seidenweichen gepflegten schwarzem Haar!
Dabei achtet sie auch noch einen möglichst günstigen Preis. Musste sie gar nicht!
Wenn ich nicht schon 33 Jahre verheiratet wäre, dann wäre jetzt genau der richtige Moment, ihr einen ernst gemeinten Antrag zu machen!
Auch ihren Lieblingswein findet sie ohne Zögern.
Nur die Badelatschen, die ich ihr ausgesucht hatte, liegen heute noch unbenutzt unter meinem Ferien-Wohnwagen! Tja!

Dann fahren wir nach Wolfersdorf, zu Günters Garten.
Wir unterhalten uns über ihr Studium und über ihre Heimat Brandenburg, über den Spreewald und seine Spezialitäten. Die schönste Spezialität aus dem Spreewald sitzt hinter mir im Auto.
Ich habe ein gutes Gefühl. Die kleine großartige Frau ist mir nicht mehr fremd, aber dennoch kribbelnd geheimnisvoll!

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:18 Uhr

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