Der unerwartete FKK-Urlaub


Schambereich

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13.09.2014
Insel der Scham

Bewertungen
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Zuerstmal die Personen die in der Geschichte vorkommen.
Da wären zuerst ich Karl 16 Jahre, Mutter Klaudia 37 Jahre, Vater Joachim 41 Jahre. Aber da gibt es noch die Freundin meiner Mutter Jutta 38 Jahre und deren Melanie Tochter 19 Jahre Jutta ist seit 3 Jahren geschieden.
 
Wir meine Eltern und ich wollten in den Urlaub fahren, aber da sagte meine Mutter:,, nein Jutta und Melanie gehen dieses Jahr mit uns mit in den Urlaub.“
Wir warteten dann auf Jutta und Melanie bis die beiden da waren, dass wir losfahren konnten. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Schulferien. Nach etwa 1 Stunde waren die beiden da und wir konnten endlich losfahren. Wir sind dann Richtung Ostsee gefahren, waren aber so 6-7 Stunden unterwegs. Aber uns gefiel der Campingplatz nicht sonderlich, also fuhren wir daher weiter um einen anderen
Campingplatz zu suchen. Wir suchten noch etwa 2 Stunden lang nach einem geeigneten Campingplatz auf dem wir bleiben konnten. Es war mittlerweile Abend geworden und da sagte Jutta zu uns:,, Ich kenne noch einen Campingplatz auf dem wir Urlaub machen können.“ Sie wollte auch dass wir hinterher fahren und sie führte uns dann zu einem FKK Campingplatz, der Platz hieß Prerow und auf dem war FKK standart. Mama meinte dann zu uns:,, Wir können uns doch nicht nackt vor allen Leuten zeigen, Jutta du spinnst doch!“ Aber mein Vater sagte dann zu meiner Mama:,, Schau mal es ist doch nichts ekelhaften nackt zu sein es ist doch nur natürlich.“ Dann sagte Jutta zu Mama:,, Du Klaudia du musst dich auch nicht zwingend nackt ausziehen, es reicht ja auch wenn du nur einen Slip anhast!“
Dann war Mama und Papa damit einverstanden und wir gingen dann an die Rezeption um uns eine Parzelle klar zu machen. Nach dem wir eine Parzelle nahe des Sanitärgebäude bekamen, luden wir die Autos aus und bauten unsere Zelte auf der Parzelle auf. Jutta und Melanie zogen sich ganz nackt aus und schmissen ihre Kleidung ins Auto und hatten nur noch Flip-flops an. Jutta sagte dann zu mir:,, Karl du kannst dich ruhig auch ausziehen du musst dich nicht dafür schämen nackt zu sein, dies hier ist völlig normal.“ Ich zog mich dann komplett nackt aus, aber es war schon ein komisches aber herrliches Gefühl komplett nackt zu sein bei der warmen Temperatur und einfach nackt wie Gott einen schuf ins Wasser zu gehen. Nach dem ging ich wieder zu unseren Zelten zurück und sah dass Mama und Papa inzwischen auch nackt waren bzw. Mama nur noch einen Slip anhatte und mit nacktem Busen vor dem Zelt saß. Mama sagte dann schön dass du kommst es gibt gleich Abendessen. Irgend wie war es schon sehr merkwürdig, dass man nackt vor dem Zelt sitzt und alles nackt macht. So um 23 Uhr gingen wir dann schlafen und zogen uns in die Zelte zurück. Am nächsten, standen wir nach und nach auf Mama war schon als eine der ersten wach und machte schon das Frühstück. Danach kroch ich so nach und nach aus dem Zelt und danach Papa und danach Jutta und Melanie aus ihren Zelten. Wir saßen dann beim Frühstück zusammen und aßen zusammen. Nach dem Frühstück, ging ich nackt ins Sanitärgebäude um mich frisch zu machen und zu duschen. Es war wie schon einige male erwähnt ein komisches Gefühl die ganze Zeit komplett nackt mit und vor den anderen Leuten zu sein. Danach kamen meine Eltern und Jutta und Melanie nackt ins Sanitärgebäude und wollten sich auch frisch machen und waschen und duschen. Ich hingegen ging wieder zurück zum Zelt und wartete auf die anderen. Nach ungefähr 20 Minuten, kamen die anderen wieder zurück und da machten wir uns alle auf den Weg zum Strand, legten uns dann splitterfasernackt in die Dünen. Wir cremten uns dann gegenseitig ein um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Melanie fragte mich:,, na Karl hast du Lust mit ins Wasser zu kommen und zu schwimmen?“ Da antwortete ich ihr:,, na klar!“ Also gingen wir beide ins Wasser und schwammen einige Runden. Als wir wieder zurück zu den Dünen gingen, lagen unsere Eltern wie Gott sie schuf auf dem Rücken in der Sonne und ließen sich sehr schön bräunen. Als ich dann etwas mehr zu Jutta rüber sah, wurde ich etwas sexuell erregt. Sie hatte einen sehr attraktiven Körper schöne Brüste und war an der Vagina komplett rasiert. Jutta hatte die Augen geschlossen, dadurch sah sie meinen harten Penis nicht. Melanie hingegen sah mir in dem Moment auf meinen erregierten Penis und schmunzelte. Mein Vater und meine Mutter schliefen etwas und Jutta auch. Da flüsterte mir Melanie ins Ohr:,, Hast du Lust mit mir zu schlafen, wenn ja suchen wir uns jetzt ein stilles eck!“ Melanie packte mich an der Hand und ging mit mir einige Meter weiter etwa 5 Dünen weit weg. Dort legte Melanie sich vor mich hin und spreitzte ihre Beine und zeigte mir mit ihrem Zeigefinger ich soll näher kommen und da sagte sie:,, ich will dass du mich jetzt leckst!“ Also ging ich die Stellung in der ich ihre Spalte gut lecken konnte nach ungefähr 5 Minuten wollte sie dass ich mich auf sie lege und in sie eindringen soll. Ich legte mich dann auf Melanie und fing an sie zu stoßen, sie fing an zu stöhnen und sagte dann ich soll sie stärker ficken. Ihre Spalte war schon sehr nass und recht klitschig. Dann wollte sie mir meinen harten Penis blasen und sagte dann:,, So jetzt will ich ihn in meinen Mund nehmen.“ Ich hielt ihr dann meinen harten Schwanz entgegen und sie fing an ihn in den Mund zu nehmen und zu lutschen und blasen. Nach 20 Minuten sagte ich ihr dann:,, Oh Melanie ich muss gleich spritzen!“ In dem Moment blies sie einfach weiter und ich lies es in ihrem Mund kommen. Nach dem ich bei ihr im Mund abgespritzt hatte, wischte sie den Rest des Spermas aus dem Gesicht und wir gingen wieder zu unseren Eltern zurück. Die schliefen und dösten immer noch vor sich hin. Melanie sah mich an und grinste. Sie flüsterte mir dann ins Ohr:,, der Fick gerade eben war geil ich brauche es ab jetzt jeden Tag!“ Nach 10 Minuten wachten Mama und Jutta auf und gingen ins Wasser. Der nackte Anblick der beiden Frauen machte mich an. Papa Melanie und ich blieben an der Düne und lagen auf dem Bauch und genossen gemeinsam die Sonne. Am Abend gingen wir dann wieder ins Sanitärgebäude und mussten duschen. Danach machte mein Vater den Grill an und wir legten das Fleisch auf den Grill und warteten bis das Fleisch fertig war. Melanie und ich mussten dann das Geschirr abspülen. Es war halt recht komisch nackt diese Arbeit aus zu üben. Nach dem Spülen brachten wir das Geschirr wieder zum Zelt und ließen den Abend recht gemütlich ausklingen. Wir gingen dann so 23.30 Uhr schlafen. In der Nacht musste ich 2-3 mal auf die Toilette, ich musste nur Pinkeln.
Als ich am Sanitärgebäude ankam hörte ich ein recht geiles Gestöhne. Als ich näher kam sah ich meinen Vater und Jutta gerade beim heftigen Sex. Sie saß in der Hündchenstellung vor ihm und er stieß seinen Penis in ihr Poloch und Jutta war sichtlich aufgegeilt von dem Liebesakt. Ich sah begeistert zu und vergaß dabei ganz dass ich eigentlich pinkeln musste. Nach 15 Minuten sagte mein Vater zu Jutta er muss kommen und dass er gleich abspritzen würde. Da kniete sich Jutta vor ihn hin und da schoss es auch schon aus seinem Schwanz heraus direkt auf die nackten Titten von Jutta. Nach dem sagte Jutta zu ihm ich wische mir jetzt dein Sperma von meinen nackten Brüsten und deiner Frau erzählen wir nichts von unserem Fick. Aber mich würde es freuen wenn wir es öfters mal mit einander treiben könnten. Sie wussten aber nicht, dass ich alles mitbekommen hatte. Die beiden gingen zum Zelt zurück und schliefen dann ein. Ich musste nach dem Pinkeln einen wichsen weil mich die Situation vorher sehr geil gemacht hatte. Nach dem ich abgespritzt hatte, ging ich auch wieder zurück zum Zelt und schlief dann auch langsam ein.
 
Ende

 


Kommentare

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FKKKalle schrieb am 02.11.2023 um 16:19 Uhr

Diese Geschichte zeigt wie sexuell erregend FKK sein kann. Für mich gehört FKK und Sex einfach wunderschön zusammen. Wenn man gegenseitig die Geschlechtsteile voneinander sehen kann ist der Schritt zum Sex sehr klein... 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:29 Uhr

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