Ich putze auch nackt


baer66

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09.09.2014
Exhibitionismus

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"Wenn Sie das wünschen, mache ich es natürlich", antworte ich beflissen und wundere mich selbst, daß ich dabei nicht einmal rot werde. Dabei habe ich ja nur darauf gewartet, mich ihm splitternackt zu zeigen. Genüßlich nimmt er im weißen Lederfauteuil am Fenster Platz. "Du wirst verstehen, daß ich Dich ein wenig überwachen muß, nach dem, was hier vorgefallen ist!", grinst er überlegen.

 

Das Semester beginnt wieder und ich bin so was von pleite. Aber was hilft's, hab ich mich eben bei der Studentenjobbörse registrieren lassen. Mit Arbeit kann man immer etwas dazuverdienen. Wenn's sein muß eben mit Putzen.

Nicht, daß mir das großen Spaß macht, aber seit der Trennung von meinem Freund Peter hab ich außer Sport ohnehin nicht viel vor.

Tatsächlich haben sie mir grad einen Auftrag gemailt. Irgend so ein reicher Schnösel in der Villengegend braucht sein verdrecktes Appartement auf Vordermann gebracht. Super dringend! Na mal sehen.

Ich läute an der stattlichen Mahagonitür mit dem Blumenkranz im obersten Stock. Alles hier riecht nach Geld. Die kleine romantische Sackgasse, die absolute Grünruhelage, das marmorne Stiegenhaus. Ein etwas hektischer braungebrannter Typ mit feuchten ungekämmten Haaren, den ich auf etwa 10 bis 15 Jahre älter als mich selbst schätze, öffnet. Offensichtlich kommt er grad aus der Dusche. Seine Jeans sind von Armani, das Maßhemd hat sicher mehr gekostet als ich im Monat fürs Leben zur Verfügung habe.

"Hi, ich bin die Heidi. Sie brauchen jemanden zum Wohnungputzen?" begrüße ich ihn dienstfertig. Irgendwie ist er mir gleich sympathisch. Er sieht so aus, als denkt er bei meinem Anblick so etwas wie "Wer braucht eine saubere Wohnung? Dazu ist dieser prachtvolle Tag doch viel zu schade! Laß uns was Lustigeres miteinander tun!" Aber er grinst nur freundlich zurück: "Ja genau. Und es muß richtig schnell gehen. Wenn Du Dich ordentlich anstrengst, geb ich dir den doppelten Stundenlohn. Komm mit, ich zeig Dir, wo Du alles findest!"

Die Agentur hat unter "Besondere Informationen" irgendwas geschrieben wie "Freundin kommt vorzeitig zurück, Chaos in Wohnung muß binnen 6 Stunden beseitigt sein!" Der Mann sitzt also ganz schön in der Klemme: Umso besser für mich!

Ich hänge meine kurze schwarze Lederjacke an der Garderobe neben der Eingangstür auf, schnappe mir Kübel, Wischtücher und Putzmittel und folge dem Wohnungsbesitzer ins Bad. Ich weiß nicht einmal wie er mit Vornamen heißt. An der Tür steht nur fett Dr.Baer.

Auf die Erklärungsversuche des Herrn Doktors, was hier zu tun ist, erwidere ich bloß, daß ich als Studentin vom Land dringend Geld brauche und daher regelmäßig fremde Wohnungen putze. Falls er also keine ausgefallenen Wünsche habe, käme ich schon zurecht. Dabei schaue ich ihm herausfordernd tief  in die Augen und hoffe auf aufregende Sonderwünsche, die das Honorar und den Spaß an der Arbeit steigern könnten. Ich merke, wie sehr mir der regelmäßige Sex fehlt. Da käme mir ein attraktiver reicher Liebhaber gerade recht!

Doch die einzige Reaktion meines Auftraggebers ist, daß er sich schulterzuckend in sein Arbeitszimmer mit der umwerfenden Aussicht durch die Glaswand auf sein Blumenparadies von Terrasse zurückzieht und die Tür sofort fest hinter sich schließt. Pech gehabt!

Etwas enttäuscht, daß ich den Herrn Doktor nicht zu einer Dummheit verleiten kann, beginne ich im Schlafzimmer mit dem Staubsaugen. Beim Anblick des riesigen weißen Doppelbetts mit Seidenbaldachin und schmiedeeisernem Bettgestell kommen mir gleich Gedanken von kleinen aufreizenden Hausangestellten in französischer Uniform mit kurzem schwarzen Röckchen, weißer Schürze und gestärktem Spitzenhäubchen, die in Seidenstrümpfen und High Heels Möbel abstauben und dabei vom Herrn des Hauses so lange mit zunehmender Erregung beobachtet werden bis sie schließlich mit ihm im Bett landen. Ich scheine es wirklich sehr nötig zu haben!

Als ich gerade mit dem riesigen edlen Bettvorleger beschäftigt bin und Reste von Kondomverpackungen und leere Massageölfläschchen, die sich in den langen Haaren versteckt haben, diskret in einem schwarzen Müllsack entsorge, fällt mir auf, daß eine Nachttischlade ein wenig offensteht. Ich bewundere die wertvolle chromblitzende Digitaluhr und merke beim Herausziehen der Lade, daß sie mit allerlei Sexspielzeug gefüllt ist, wie Handschellen, Augenbinden, Reitgerten und so weiter. Das gefällt also meinem Doktor! So ein Chauvi! Aber irgendwie obergeil!

Ich merke, wie ich feucht zwischen den Beinen werde. Solche Rollenspiele gefallen mir immer sehr, wenn ich auch in letzter Zeit leider keine Gelegenheit dazu gehabt habe.

Gegenüber vom Bett ist der Zugang zur begehbaren Garderobe. Trotz der hellen Spots sehe ich den Staub in der Kante der Stufe davor schlecht und schiebe daher die Türe zum Kleiderschrank beiseite, um im Schrank stehend besser von oben saugen zu können.

Beim Anblick der Damenseite lasse ich sofort den Staubsauger stehen und betrachte mit großem Staunen dieses Schaufenster zur Welt der Reichen und Schönen. Besonders hat es mir neben der feinen Auswahl von Designerschuhen, die ich nur aus den Seitenblicken im Fernsehen kenne, ein kleines Schwarzes von Dior angetan. Locker € 5.000, schätze ich.

Dann fällt mein Blick auf die Dessousabteilung. Ich komme mir vor wie in einem Geschäft von La Perla oder Agent Provocateur. Nur daß ich mich dort nicht hineintraue und schon gar nicht Sachen wie diese schwarzen Spitzenkorsagen anzuprobieren.

Vorsichtig nehme ich ein paar teure Garnituren schwarzer Lingerie von Aubade und La Perla heraus und breite sie auf dem Bett aus, um sie besser bewundern zu können. Eine Korsage mit Spitzendekolleté und Strumpfbandhaltern halte ich mir vor den Oberkörper und betrachte mich ausführlich in dem riesigen Bodenspiegel. Ich merke, wie meine Knie vor Begeisterung und Geilheit zittern.

Der Doktor sitzt ruhig in seinem Arbeitszimmer und wird wohl nicht grad jetzt nach mir schauen, denke ich und drehe rasch den Schlüssel an der Zimmertür im Schloß um. So, jetzt noch rasch aus den eigenen Sachen!

Ein kritischer Kontrollblick auf meinen nackten Körper im Spiegel. Ganz ehrlich, ich finde mich recht ansehnlich: Runde, etwas kleine aber feste Brüste, schön flacher Bauch, schmale, etwas vorstehende Hüften und lange gerade Beine. Man sieht, daß ich in letzter Zeit neben dem Studium genug Zeit darauf verwende, meinen Körper in Topform zu halten. Nur wofür? Leider sieht ihn ja außer dem Mädels im Fitneßcenter niemand.

Da fällt mir plötzlich über dem Spiegel die kleine Videokamera auf. Aha, der Herr Doktor ist also ein Spanner, der seine Freundin beim Anziehen beobachtet! Ob er mich wohl auch gerade nackt sehen kann? Na der soll seine heiße Show bekommen!

Ich lege die Korsage an, dazu ein schwarzes Spitzenhöschen und schwarze Seidenstrümpfe. Die Dessous passen wie angegossen. Um die Wirkung auf den Betrachter noch zu erhöhen, nehme ich auch noch die schwarzen Lackstilettos von Bruno Magli aus dem Schuhregal und posiere mit schiefgelegtem Kopf vor dem Spiegel. Der Anblick erscheint mir schon aufreizend. Ob er meinen Auftraggeber wohl erregt? 

Ich probiere auch noch eine Garnitur aus feuerroter Spitze mit einem Balconcino und einer Winzigkeit von Stringtanga. Die Farbe paßt auch sehr gut zu meinem hellen Teint. Die weißen und grauen Teile lege rasch wieder zurück ohne sie anzuziehen. 

Ich überlege, womit ich Dr.Baer zum Eingreifen bewegen könnte. Auffällig unauffällig lasse ich rasch zwei sehr teure Wäschegarnituren in dem Müllsack verschwinden. Wenn er dann an der Tür klopft, werde ich ihm überrascht in der Unterwäsche seiner Freundin öffnen. Ob sich da nicht etwas ergibt?

Ich erschrecke doch ziemlich, als plötzlich die Schlafzimmertür aufgeht und der Doktor hinter mir steht, während ich so gut wie nackt vor dem Spiegel posiere. Wie hat er bloß die versperrte Türe aufgebracht?

Er macht auf große Szene: "So ist das also! Dafür habe ich Dich aber nicht engagiert, daß Du hier in den Sachen meiner Freundin herumwühlst! Zieh das aus, sofort!", versucht er, einen autoritären Ton anzuschlagen. "Entschuldigen Sie, bitte! ... Das ist mir jetzt aber so etwas von peinlich. ... Natürlich lege ich alles gleich wieder zurück!", stammle ich. In wenigen Augenblicken stehe ich splitternackt vor ihm im Zimmer. Er verhindert, daß ich meine eigenen Kleidungsstücke wieder anziehe, indem er sich davorstellt. "Putzt Du auch nackt?", fragt er mit hämischem Grinsen.

"Wenn Sie das wünschen, mache ich es natürlich", antworte ich beflissen und wundere mich selbst, daß ich dabei nicht einmal rot werde. Dabei habe ich ja nur darauf gewartet, mich ihm splitternackt zu zeigen. Genüßlich nimmt er im weißen Lederfauteuil am Fenster Platz. "Du wirst verstehen, daß ich Dich ein wenig überwachen muß, nach dem, was hier vorgefallen ist!", grinst er überlegen. Ich gebe vor, die gewaltige Beule unter seinen Jeans nicht zu bemerken.

Sofort mache ich mich brav an die Arbeit und sauge den großen weichen Bettvorleger sehr gründlich. Jedes Mal wenn ich ihm dabei den Rücken zuwende und mich absichtlich tief bücke, kann er einen genauen Blick auf die glatte Spalte zwischen meinen Beinen werfen. Ich spüre, wie ich immer feuchter werde und den Reiz des Zeigens offenbar mindestens so genieße wie er das Zusehen.

Bevor ich mit dem Müllsack und den Dessous darin über die Wendeltreppe in das Wohnzimmer im unteren Bereich der Wohnung entwischen kann, hält er mich auf. "Stop! Taschenkontrolle! Zeig einmal her!", befiehlt er und entreißt mir den Müllsack. Er triumphiert, als er die Lingerie findet: "Jetzt bist Du ertappt, Du kleine Diebin!"

Diese peinliche Lage finde ich so erregend, daß es mir beinahe kommt und ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Er scheint zu glauben, daß ich tatsächlich Angst vor ihm habe. Der dominante Mann kostet die Situation bis zur Neige aus, holt ein Paar Handschellen aus der Nachttischlade heraus und fesselt damit meine Arme grob hinter dem Rücken. "Ich bin leider gezwungen, die Studentenorganisation von Deinem Vergehen zu unterrichten und die Polizei muß ich wohl auch anrufen!", droht er.

 "Nein, bitte nicht! Dann verliere ich mein Stipendium und wenn meine Eltern von der Geschichte erfahren, kann ich mein Studium abschreiben!", bettele ich und finde mich selbst ziemlich überzeugend. Er genießt das Spiel und meint gönnerhaft: "Was hast Du Dir denn vorgestellt, wie wir die Affäre regeln sollen?"

Ich erkenne meine Chance: "Wie wäre es denn mit einer kleinen Wiedergutmachung im Bett?", schlage ich augenzwinkernd vor. Die Falle schnappt zu! 

Er tut so, als ob er überlegen muß. Dann führt er mich langsam nackt und in Handschellen zum Bett. Ich knie mich hin, lege den Kopf zurück und biete ihm meinen entblößten Körper dar. Jetzt ist er es, der in Windeseile ausgezogen ist. Langsam verwöhnt er meine steifen Brustwarzen, wandert mit seiner Zunge über meinen Nabel bis zum Zentrum meiner Lust. Bald stöhne ich laut unter den Liebkosungen seiner geschickten Hände und Lippen und werde immer nässer. Das habe ich gebraucht!

Gerade als er mich von meinen Fesseln befreien will, um mich ungehindert ficken zu können, läutet es an der Tür. Er verfällt in unheimliche Panik, schlüpft rasch in Jeans und Hemd, öffnet die Handschellen, drückt mir drei Hunderter in die Hand und bugsiert mich in den Abstellraum neben dem Vorzimmer. "Bleib da drin bis wir im Schlafzimmer sind! Dann mach, daß Du schnell ungesehen aus der Wohnung kommst!", instruiert er mich in aller Eile während er bereits den Türöffner betätigt.

Knapp bevor ich die Wohnungstür ins Schloß fallen lasse, überlege ich mir, daß das Abenteuer noch nicht aus sein muß. Ich "vergesse" einfach meine Lederjacke und lasse wie zufällig meinen alten Studentenausweis mit Bild in der Jackentasche. Ob die anspruchsvolle Freundin, vor der Herr Dr.Baer offensichtlich ein wenig Angst hat, ihrem lieben Doktor abnimmt, daß ein junges blondes Mädchen nur zum Putzen hier in der Wohnung war?

Von oben höre ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Die beiden sind wohl dabei, einander gegenseitig scharf zu machen. Ich weiß genau, daß sie sich jetzt gleich mit ihren verschiedenen Spielzeugen beschäftigen werden und stelle mir vor, wie sehr sie das Spiel von Strafe und Unterwerfung genießen werden. "Leider" gelingt es mir in meiner steigenden sexuellen Erregung nicht, die Wohnungstür geräuschlos zu schließen.

Ich glaube, die kleine Bettszene mit Dr.Baer ist erst der Anfang des Abenteuers gewesen und ein paar kleine finanzielle Vorteile könnten für mich durchaus auch noch herausspringen!

 

 

 

 


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