Vorführen ist geil IX


Schambereich

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05.08.2005
Schamsituation

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Vera hatte nun viele regelmäßigen Liebhaber: Günther und die zwei anderen von der Doppelkopfrunde, unsere Segelcrew (siehe unten),die zwei Studenten von neben an und deren Vater, dem sie nach seiner Rückkehr von der willigen Nachbarin erzählt hatten. Vera ersetzte dem früh Verwitweten nun im Bett die Ehefrau. Er war ein zuverlässiger Mann. Will von ihm keine Brutalität zu erwarten war, erlaubte ich ihm auch als Einzigem, sie zu züchtigen, wenn sie während meiner Dienstreisen sich etwas zu schulden kommen ließ, zum Beispiel den Garten nicht sorgfältig pflegte oder zu spät aufstand. Günther züchtigt sie natürlich auch, aber er ist nicht so nah dran, um sie kontrollieren zu können. Bei Günther habe ich den Eindruck, dass er sie vor allem deshalb schlägt, weil sie anschließend so scharf im Bett ist.

Neben diesen regelmäßigen Reitern kamen noch die vielen Gelegenheitsficks, vor allem im Sommer am Baggersee und im Winter in der ausgedehnten Saunalandschaft der Taunus-Thermen in Bad Homburg. Auch die Handwerker wussten ihre Hingabebereitschaft sehr zu schätzen, weshalb der Klempner, der Glaser oder die Haushaltsmaschinenreparateure sofort auf der Matte standen, wenn mal etwas defekt war. Der DHL-Bote warf in unserer Abwesenheit nicht die rote Abholkarte in den Kasten, sondern kam sooft wieder, bis er der lieben nackten Vera das Paket persönlich überreichen und ihr seinen Harten rein stecken konnte.

Seit dem Eintritt in das AIDS-Zeitalter, durften Gelegenheitsficker nur mit Kondomen in sie eindringen. Davon hatten wir immer einen großen Vorrat zu Hause. Am Baggersee trug Vera immer ein halbes Dutzend praktischer Weise in der Scheide bei sich. Die Kondome gab sie auf meine Anordnung nicht umsonst ab. Sie ließ sie sich mit zehn Euro bezahlen. Vera ist keine Hure, aber eine kleine materielle Anerkennung sollte sie doch haben. Zehn Euro bekam sie auch von ihren regelmäßigen Besteigern pro Besuch. Nur Günther durfte sie aus Gewohnheitsrecht umsonst haben. So kam doch mit der Zeit Einiges zusammen. Nach rund zwei Jahren konnte sie sich ein Golfcabrio kaufen.

Günther und ich Segeln gerne. Ein bis zwei Mal im Jahr chartern wir mit vier Kumpels eine Segelyacht im Mittelmeer oder in der Karibik. Frauen sind normaler Weise auf einem Boot unerwünscht, weil sie ständig was zu meckern haben oder seekrank werden. In unserem Fall kam noch hinzu, dass die Frauen der anderen aus Eifersucht keine Frauen an Bord wünschten Weil Vera aber immer bettelte, mit genommen zu werden, erörterte ich ihren Wunsch mit der Crew. Die hatten nichts dagegen, wenn sie Backen und Banken übernimmt, und alle verschworen sich, keiner ihrer Frauen von dem weiblichen Zuwachs zu erzählen.

So durfte sie mit. Wir hatten eine Atlantic 65 für eine One-way-Charter von Martinique nach Grenada. Das Wetter im Mai ist doch großartig: Den ganzen Tag Sonne, ein regelmäßiger guter Wind und nicht zu heiß. Ich hatte die Crew auf Veras Standardbekleidung angesprochen. Keiner von den Jungs hatte was dagegen, dass sie an Bord nackt ist.

Auf dem zehn-Stundenflug mit einem Jumbo der Air France traten Günther, Vera und ich in den Milehigh-Club ein: Wir vögelten Vera auf einer Mittelbank im Heck der halb leeren Maschine, während sich die übrigen Passagiere den Film ansahen. In Martinique übernahmen wir im Port de Plaissance die Yacht. Während die erfahrensten Segler das Boot checkten, gingen Vera und der Rest der Crew in einen Supermarkt zum Bunkern, Vera nur mit ihrem kürzesten und durchsichtigsten Kleidchen angetan. Das erwies sich als sehr hilfreich. Der Marktleiter bot, als er Veras Bekleidung durchschaut hatte, an, uns und unsere Einkäufe mit seinem Pickup zum Yachthafen zu bringen. Vera musste natürlich vorne bei ihm sitzen, während wir auf der Ladefläche hockten. Unterwegs hat er sie abgegriffen, und als wir dann weg waren, um die Einkäufe zum Boot zu schleppen, musste sie sich bäuchlings über die Sitzback legen, wo er es ihr besorgte. Den gefüllten Pariser entsorgte sie anschließend ordentlich in einem Mülleimer.

Kaum an Bord war Vera auch schon nackt. Die Crew war sehr davon angetan, und auch die Nachbarcrews schienen nichts dagegen zu haben. Das Meer hat eine sehr anregende Wirkung auf die männlichen Keimdrüsen. Wir waren gerade ausgelaufen und hatten die Segel gesetzt, nahm ich Vera mit nach unten. Als einzigem Ehepaar hatte die Crew uns großzügig die im Heck liegende Eignerkabine überlassen, weil sie etwas geräumiger ist. Ich machte mit ihr die bekannte kleine Weltreise: erst in den Mund, dann in die Scheide und dann zum krönenden Abschluss ins A...loch. Geschlechtsverkehr bei Seegang ist was ganz Besonderes, man wird schön auf der Frau hin- und hergewiegt. Vera wurde dabei recht laut, sie kann eben ihre Lust nicht für sich behalten. Kaum war ich fertig, stand auch schon Günther auf der Matte, um sich zu entspannen.

Wieder im Cockpit angekommen, machten die übrigen Jungs saure Gesichter. Direkt über uns sitzend hatten sie Veras Lustschreie mitbekommen. Also dass du deine Frau mitgenommen hast, und sie hier nackt herum turnt, ist o,k., das hatten wir so abgesprochen erklärte der Skipper offenkundig im Namen aller. Aber dass ihr so laut vögelt, ist nicht in Ordnung. Und wir hocken hier mit steifen Latten und können uns selbst einen runter holen. Gemach, gemach. Kein Streit unter Seeleuten. Vera hat drei Löcher und ist sehr ausdauernd. Die schafft uns alle sechs locker. Macht für jeden von euch nur zehn Euro pro Tag. Da stieg die Stimmung im Cockpit zusätzlich zu den gestiegenen Hosen. Schon drückte mir jeder der vier einen Zehner in die Hand, die kleine Schutzgebühr war auch wirklich angemessen. Aber ordentlich anstellen und immer mit Gummi, ermahnte ich die geile Bande. Die nächste Stunde verbracht Vera auf dem Rücken.

Danach waren nicht nur die Hosen, sondern auch die Stimmung an Bord sehr entspannt. Wenn Vera nicht gerade mit Essenmachen oder Spülen beschäftigt war, lümmelte sie sich in der Ecke der Cockpitbank in die Sonne und ließ die Jungs in ihr klaffendes Honigtöpfchen schauen. Dann winkte sie immer wieder einer nach unten. Ganz fröhlich und unbeschwert folgte sie dann zum Dienst in der Horizontalen. Wir übrigen im Cockpit süffelten genüßlich Bier und beurteilten nach der Intensität von Veras Lustgeräuschen die erotische Kompetenz des jeweiligen Reiters. Veras Hintereingang erfreute sich besonderer Beliebtheit. Offenkundig wurden die Jungs von ihren Frauen da nicht rein gelassen. Deshalb musste ich den Hintern alle drei Tage für 24 Stunden unter Quarantäne stellen, damit er nicht zu sehr mitgenommen wurde.

Eines Tages kam ein lauter Schrei und dieses Mal aus Schmerz und nicht aus Lust aus dem Bordbordell. Wie sich herausstellte, hatte Vera beim 69 ihrem Partner in ihrer Lust zu heftig in den Penis gebissen. Das darf nicht passieren! Der Skipper als oberste Rechtsinstanz verhängte die Strafe: Wie in der christlichen Seefahrt üblich, 30 mit dem Tampen auf den Hintern. Als wurde Vera an den Großmast geführt, dann wurden ihr die Hände mit einem Schot gefesselt und sie mit der Winsch hochgezogen, so dass sie etwa 30 Zentimeter über dem Kabinendach baumelte. Der Geschädigte vollzog die Bestrafung und langte ordentlich hin. Ihr Geschrei muss meilenweit gedrungen sein, aber weit und breit war kein anderes Schiff.

Nach vollzogener Auspeitschung ging ich mit ihr nach unten. Den Genuss der Geilheit einer frisch gezüchtigten Frau wollte ich nicht teilen.

Insgesamt war es für alle Beteiligten sicher der schönste Turn, auch wenn Vera in der Folge stets mit gesegelt ist und die Bordnutte spielte. Die Crew trifft sich drei Mal im Jahr bei mir, um Fotos zu betrachten, in Erinnerungen zu schwelgen und den nächsten Trip zu besprechen. Vera verdient sich dann jedes Mal vierzig Euro.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:54 Uhr

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