Jennifer 2


Schambereich

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04.08.2005
CMNF

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Jennifer schloss etwas die Augen und versuchte sich zu entspannen, aber das fiel ihr gar nicht leicht immer wieder musste sie daran denken was für ein Anblick sie doch sein mussten. Natürlich konnte man nicht alles sehen, die beiden Mädchen lagen ja auf dem Bauch aber jeder konnte doch sehen das sie splitternackt waren. Jennifer genoss auch den leichten Windzug den sie auf ihren Rücken und Po spürte, schön war es schon so nackig zu sein sie winkelte ihre Beine ab, so das ihre Fersen zeitweise ihre Oberschenkel berührten und öffnete sie auch etwas, ohne zu wissen ob jemand hinter ihr ist oder nicht aber wenn dann könnte er jetzt schon was sehen, der Gedanke erregte sie und fast wurde es für sie zum Zwang ihre Beine noch etwas weiter zu öffnen, schließlich lag sie mit weit gespreizten Beinen da und in ihren Gedanken lag natürlich wer hinter ihr und sah ihr zwischen die geöffneten Oberschenkel, dabei berührten sich manchmal die Füße der beiden Mädchen anfangs nur ganz leicht, aber dann wurden diese Berührungen von Petra erwidert immer wieder strich ihr ihre Freundin zärtlich mit den Zehen über ihre Sohlen, das kitzelte eigentlich aber Jennifer war zu erregt um zum lachen zu beginnen sie verstärkte das spiel ihrer Füße noch bis sie die Augen öffnete um zu Petra rüberzusehen, auch ihre Freundin sah sie an und einige Sekunden später setzten die beiden an und gaben sich einen innigen langen Kuss, oh Gott war das schön ihre Zungen suchten sich richtig und verschlangen fast zu einer Einheit. Ihre Hände betasteten gegenseitig ihre Hintern und fast vergaßen die beiden wo sie eigentlich waren. Petra sagte plötzlich nicht hier las uns zum abkühlen ins Wasser gehen. Auch Jennifer dachte das das jetzt sicher das beste währe und griff nach ihren Höschen, während Petra schon nackt aufgestanden ist und forderte: komm las es weg trau dich, ohne ist es noch mal so schön. Aber das geht doch nicht die Leute .... stotterte Jennifer. Was ist mit den Leuten die werden doch sicher schon mal eine nackte Frau gesehen haben, komm die Blicke tun nicht weh du wirst es sicher nicht bereuen antwortete Petra, die da stand splitternackt und auf Jennifer wartend. Jetzt erst konnte Jennifer sehen das ihre Freundin komplett rasiert ist nicht die geringste Spur eines Härchens war zu erkennen, es sah aus als wenn dort noch nie welche gewachsen währen. Jennifer lag da und starrte auf diesen schönen glatten Schambereich als es noch mal fordernd kam los jetzt mir ist heiß. Und nun geschah es wirklich Jennifer schloss die Augen atmete noch mal tief durch und stand auf, ihre Knie schlotterten und ein wahnsinnig flaues Gefühl entstand in der Magengegend, eine Gänsehaut fuhr auf und ab. Sie hat es tatsächlich gemacht nun stand sie neben Petra so nackt wie Gott sie schuf und so geil wie nur irgendwie möglich sie wollte kurz ihre Blöße mit der Hand bedecken zuckte aber gleich wieder weg wenn schon denn schon dachte sie bei sich. Jennifer versuchte sich nichts anmerken zu lassen aber das gelang ihr nicht sie schaute um sich, ob irgendwer sie beobachtete und doch sie konnte den einen oder anderen erkennen, der verstohlen zu den beiden Mädchen blickte, sogleich wollte sie ihren Schritt beschleunigen aber Petra bremste sie ein nein nicht laufen wir gehen normal weiter, denk dir einfach wir sind alleine hier und so schloss Jennifer für einen Moment die Augen und ging Hand in Hand mit ihrer Freundin Richtung Wasser, das hätte sie nie für möglich gehalten als sie die Idee hatte ihren Badeanzug absichtlich zu vergessen, das sie jetzt splitternackt hier herumlaufen würde und das nicht etwa in einen FKK Gelände sondern an einen ganz normalen Badesee. Am liebsten hätte sie jetzt laut geschrieen, schaut uns alle an wir sind nackt und ihr könnt uns gerne ansehen es stört uns nicht, aber das hat sie dann doch lieber sein gelassen. Im Teich angekommen und bis zum Brustansatz unter Wasser sahen sich die beiden an und begannen zu lachen, kurz darauf küssten sie sich wieder innig, Jennifer spürte wie Petra ihr den Venushügel streichelte und sie an ihren Schamhaaren zupfte, leise flüsterte sie ihr ins Ohr: da müssen wir aber noch was verändern ich mag keine Haare lecken. Und schon küssten sie sich wieder und beide betasten jetzt den Schambereich der anderen. Petra ließ immer wieder einen Finger in der Scheide von Jennifer verschwinden, diese wiederum streichelte den glatten Venushügel und an den Schamlippen entlang um doch vielleicht noch eine Stelle zu finden an der Petra nicht so gründlich rasiert ist, doch vergebens da war nichts zu spüren glatt wie Seide fühlte sich der Spalt an und dort wo er endete war die süße kleine Knospe die sie noch nie bei jemanden anders als bei ihr berührte, sie streichelte darüber so wie sie es bei sich auch öfters macht in einsamen Stunden und auch sie tauchte immer wieder sanft einen Finger in die warme Lusthöhle. Nur kurze Zeit später kamen die beiden fast gleichzeitig so heftig wie schon lange nicht mehr, und es war ihnen egal das man sie vom Ufer aus beobachten konnte, das Wasser verdeckte ja doch soviel das sich nur erahnen ließ was die beiden da trieben. Glücklich schauten sie sich an und kamen zu den Entschluss wieder in die Sonne gehen denn fürs erste waren sie nun abgekühlt. Völlig schamlos gingen die beiden nun ganz langsam zurück zu ihren Handtüchern trockneten sich ab und blieben so wie sie waren, keine der beiden dachte daran sich jetzt noch das Höschen anzuziehen egal ob sie saßen am Bauch oder am Rücken lagen, sie blieben nackt. Am späten Nachmittag als sie langsam aufbrechen wollten griff Jennifer zu ihren Höschen um es anzuziehen, stoppte dann aber ihr Vorhaben nein dachte sie bei sich jetzt war ich so lange ohne das ich es nun auch nicht mehr anziehen will und steckte es in die Badetasche zu ihren Flip Flops, sie zog nur das kurze Sommerkleid über und sagte komm mein Schatz mach dich auch fertig ich will fahren. Auch Petra steckte ihren gelben Stringtanga in die Tasche zog ihren hauchdünnen Wickelrock an streifte ihr T-Shirt über und sie machten sich auf den Weg zum Auto. Und wie hat dir das Nacktbaden gefallen wollte Petra nun wissen, es war herrlich ich musste mich jetzt überwinden das Kleid anzuziehen erwiderte Jennifer lächelnd. Warum hast du es dann getan, bis zum Auto hättest du doch noch nackt bleiben können fragte Petra. Nein du spinnst das geht doch nicht sagte Jennifer erstaunt. Feigling stichelte Petra. Ich bin nicht feige trotzte Jenny blieb stehen zog sich das Kleid aus und warf es Petra über den Kopf , diese steckte es in ihre Badetasche und sie setzten den Weg zum Auto fort, stolz und selbstbewusst es ihrer Freundin zu beweisen ging sie voraus nackt von Kopf bis zum Fuß und sie fühlte sich einfach großartig, obwohl ihnen vereinzelt Leute entgegenkamen genoss sie es mit vollen Zügen lächelte sogar schelmisch zurück wenn sie verdutzt angesehen wurde. Beim Auto angekommen kramte Petra in der Tasche um den Autoschlüssel zu finden. Gib mir doch auch gleich mein Kleid raus forderte Jennifer, doch Petra dachte gar nicht daran sperrte auf , warf die Tasche in den Kofferraum, stieg auf der Beifahrerseite ein und steckte den Schlüssel ins Zündschloss, bleib doch so wie du bist, du willst doch jetzt gar nichts anziehen oder fragte sie? Jennifer stieg verdutzt ein schnallte sich an, so das der Gurt genau ihre Brüste teilte und forderte gut ich bleibe so, aber nur wenn du mitmachst, los zieh dich auch aus und alles in den Kofferraum nichts soll erreichbar sein um uns zu bedecken. Petra zögerte nur kurz stieg wieder aus ging zur Rückseite des Autos öffnete den Kofferraum löste ihren Wickelrock und warf ihn ins Auto dann zog sie ihr T-Shirt aus und warf es auch hinein, mit viel Schwung schloss sie den Kofferraum und stieg nackt wieder ein, so jetzt gibt es kein zurück mehr fahr los du geiles Schweinchen, bist du jetzt zufrieden? Ja bin ich erwiderte Jenny aber das geile Schweinchen bist du doch auch. Zum Glück war nicht sehr viel los auf der Strasse den sich aufs fahren zu konzentrieren fiel Jennifer nicht gerade leicht, Petra hatte ihre nackten Füße wieder aufs Armaturenbrett gestellt, nur jetzt war kein Rock und Höschen mehr da welches irgendetwas verdeckte das schöne Mädchen saß hüllenlos da, wie wenn sie nach dem duschen noch auf der Couch im Wohnzimmer saß, nur das war nicht das Wohnzimmer, das war das Auto und eine öffentliche Strasse und sie selbst auch nackt und frei und wieder geil wie Nachbars Hund Wuffi. Sie fuhren auf der einsamen Bundesstrasse und die Dämmerung brach langsam ein, doch das was nun folgte war für Jennifer zu viel, sie musste in einen Waldweg einbiegen und zufahren denn sie konnte nicht mehr weiterfahren, denn Petra schob den Sitz ganz zurück, drehte die Lehne ganz runter, streckte ihre Beine bis ihre Zehenspitzen die Windschutzscheibe berührten und begann sich selbst zu befriedigen. Als sie standen und der Motor abgestellt war konnte auch Jenny sich nicht mehr zurückhalten und begann zu masturbieren, sie beugte sich über Petra um genau beobachten zu können wie geil und nass ihre Freundin jetzt ist und dann geschah das unvermeidliche Jennifer ging ganz nahe mit den Kopf an den Schambereich Petras und leckte das erste mal den Kitzler einer Frau. Sie saugte ihn richtig in sich hinein um ihm danach wieder etwas lockerer zu lassen der Geruch und der Geschmack ihrer Freundin war keineswegs ekelig im Gegenteil sie schmeckte herrlich und selbst mit ihrer empfindlichen Zunge spürte sie keine Stoppeln von Härchen und so kamen die beiden wieder in Ekstase und das noch heftiger als im Badesee. Dafür werde ich mich nach deiner Rasur revanchieren bedankte sich Petra und streichelte Jennifers Haare die noch immer mit dem Kopf auf ihren Unterleib lag, sie waren beide noch total erhitzt und völlig verschwitzt und kamen daher auf die Idee noch einen schönen Spatziergang zu machen. Sie stiegen aus blickten sich fragend an gehen wir so oder ziehen wir uns was an, kam es fast zeitgleich aus beiden Mündern aber sie entschlossen sich so zu bleiben wie sie es fast den ganzen Tag genossen hatten und der Abend war so herrlich lau das alles andere als nackt auf ihren verschwitzten Körpern unangenehm gewesen währe. Hand in Hand marschierten sie den Waldweg entlang an dem sie parkten. Sie vergaßen völlig die Zeit als sie so dahinwanderten so schön war das Gefühl so hüllenlos zu sein immer wieder hielten sie an küssten sich an den unterschiedlichsten stellen und streichelten sich an den intimsten Bereichen ihrer Körper, die ja jederzeit frei zugänglich waren. Sie waren nun sicher einige Kilometer weg von ihren Auto, weg von jeder möglichen Bekleidung aber genau das war das schöne an der Situation, das einzige das sie noch an sich hatten war der Autoschlüssel in Jennifers Hand. Ich muss mal für kleine Mädchen sagte Jennifer zu ihrer Freundin und wollte etwas in den Wald hineingehen. Und warum willst du das im Wald machen, las es doch einfach laufen du hast nichts an was nass werden könnte, mach es einfach unterm gehen erwiderte Petra. Und so machte sie es auch nach kurzen zögern, sie ging einfach weiter und ließ es geschehen, der warme Urin lief einfach an ihren Beinen hinunter bis zu ihren Knöcheln, an ihren Waden und auch vor zu ihren Zehen. Na wer ist nun das Schweinchen fragte Petra lächelnd als sie sah wie die gelbe Flüssigkeit ihre Bahnen entlang Jennys Beinen bildete. Heut bin ich gerne ein verrücktes Schweinchen stellte Jennifer fest. Warum nur heute das können wir doch öfters so machen verlangte Petra küsste ihre Freundin und streichelte ihre Urin nassen Schamlippen, danach leckte sie ihre Finger und meinte leicht salzig aber dennoch köstlich. Du verrücktes Huhn musst auch alles kosten lachte Jennifer und streichelte ihre Freundin wieder zwischen den Beinen. Doch Petra zwickte ihre Oberschenkel zusammen sodass Jennys Hand richtig eingeklemmt wurde, willst du auch mal kosten fragte sie. Jenny nickte und Petra pinkelte ihr direkt auf die Hand. Jennifer leckte lüstern ihre Finger ab und den Rest verrieb sie auf ihren nackten Brüsten, damit es sich richtig auszahlt nachher zu duschen meinte sie nur grinsend. Ich hätte nicht gedacht das du so geil und schamlos sein kannst stellte Petra erstaunt fest. Langsam trotteten die beiden nun zurück zum Auto Jennifer sperrte auf und meinte wenn wir jetzt zurück in die Stadt fahren sollten wir vielleicht doch was anziehen, Petra schüttelte den Kopf, wie währe es wenn wir unsere Sachen auf die Rückbank nehmen und noch so bleiben. Das akzeptierten beide und so fuhren sie dann weiter. Es war nun schon halb elf abends als sie vor Petras Haus ankamen, und da sie einen Parkplatz nähe des Hauseinganges fanden und die Strasse menschenleer war blieben sie auch auf den Weg bis zur Wohnungstür nackt, obwohl es Petra etwas mulmig zumute war, was wenn wer aus ihren Wohnhaus sehen würde wie sie hüllenlos die Stiegen raufgehen aber keiner sah sie, um diese Uhrzeit währe das auch sehr unwahrscheinlich gewesen. Die Türe hinter sich verschlossen bewunderten beide ihren Mut und Petra befahl ihrer Freundin jetzt aber ab unter die Dusche du Dreckschweinchen. Jenny folgte brav denn mittlerweile fühlte sie sich auch nicht mehr so recht wohl was auch kein Wunder war verschwitzt, Urin beschmiert, und pechschwarze Fußsohlen schlimmer gings ja kaum mehr. Sie genoss den warmen Regen der Dusche und dachte noch mal über diesen verrückten schönen Tag nach, sie konnte immer noch nicht glauben das sie das wirklich gemacht hat zuvor war sie nicht einmal oben ohne gewesen und nun hat ihre Freundin sie zu einen schamlosen Wesen verzaubert wo soll das enden konnte es noch eine Steigerung geben, doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen Petra huschte zu ihr in die Duschkabine mit einer Schere und einen Einwegrasierer bewaffnet. Zeit für Intimstyling forderte ihre Busenfreundin und nun wusste Jenny das es doch noch schöner werden wird.

Hoffentlich ist das nicht zu heftig Fortsetzung möglich wenn erwünscht

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

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